DE2403529C3 - Förderer, insbesondere Rollsteig für Personentransport, der aus einem in derselben Förderebene gegenläufig bewegten Gliederband besteht - Google Patents
Förderer, insbesondere Rollsteig für Personentransport, der aus einem in derselben Förderebene gegenläufig bewegten Gliederband bestehtInfo
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Description
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Förderer in schematischer Darstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die konstruktive Ausbildung
des Förderers nach Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g- 3 einen Schnitt nach Linie /4-ßder F i g. 2 durch
die formsThlüssige Verbindung zwischen Palettenwagen und innenliegendem Zugmittel, in vergrößertem Maß- [0
stab,
F i g- 4 einen Schnitt nach Linie A-Cder F i g. 2 durch
die formschlüss'ge Verbindung zwischen Palettenwagen und innenliegendem Zugmittel, in vergrößertem Maßstab,
,5
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie D-£der F i g. 2 durch
die kraftschlüssige Verbindung zwischen Palettenwagen und außenliegendern Zugmittel, in vergrößertem
Maßstab.
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel des Förderers in schematischer Darstellung.
In einem der Förderstrecke des als ein Rollsteig ausgebildeten Förderers entsprechenden Abstand sind
die beiden dem Antrieb und der Führung für das innenliegende Zugmittel 1, z. B. eine Kette, dienenden
Umlenkräder 2 und 3 auf senkrecht angeordneten Achsen 2a und 3a gelagert. Das Umlenkrad 3 ist mit der
Kettenspanneinrichtung 4 versehen. Die Paletterwagen 5 sind an ihren inneren Kanten 5a formschlüssig mit dem
Zugmittel 1 verbunden. Das Umlenkrad 6 dient zusammen mit den Umlenkrädern 7 und 8, deren
Abstand dem Durchmesser des Umlenkrades 6 entspricht, der Führung des außenliegenden Zugmittels 9,
z. B. eine Kette. Mittels der Kettenspanneinrichtung Ts und 8a wird das außenliegende Zugmittel 9 gespannt.
Die Palettenwagen 5 sind an ihren äußeren Kanten 5b kraftschlüssig mit dem außenliegenden Zugmittel 9
verbunden. Die Verbindung kann aber auch formschlüssig ausgebildet sein. Da die Zugmittel 1 und 9 dieselbe
Geschwindigkeit haben, ist zwischen dem Antriebsmotor 40 und den zugehörigen Umlenkrädern 2 und 6 ein
Reduziergetriebe 41 angeordnet, mittels dessen die unterschiedlichen Drehzahlen der beiden Umlenkräder
2 und 6 erzeugt werden, deren Durchmesser im umgekehrten Verhältnis zu ihren Drehzahlen stehen.
Im folgenden wird dargestellt, wie die kraft- bzw. formschlüssige Verbindung ausgebildet ist und wie die
Verbindung zwischen dem außenliegenden Zugmittel 9 und den Palettenwagen 5 in den Umlenkpunkten 10,11,
12 und 13 gelöst bzw. wieder hergestellt wird.
Von dem Umlenkpunkt 10 ab muß die Verbindung zwischen dem außenliegenden Zugmittel 9 und der
äußeren Kante 5b jedes Palettenwagens 5 gelöst werden, da die äußere Kante 5b des Palettenwagens 5
am Außenumfang des Umlenkrades 6 einen anderen Weg zurücklegt als die innere Kante 5a am Umlenkrad
2. Das gleiche gilt für den Umlenkpunkt 12. Am Umlenkpunkt 11 wird die kraftschlüssige Verbindung
wieder hergestellt; das gleiche gilt für den Umlenkpunkl 13. Damit die mittels Laufrollen 14 auf der Führungs·
bahn 15 geführten Palettenwagen 5 um den engen Radius des kleineren Umlenkrades 2 schwenken
können, erfolgt ihre Verbindung mit dem innenliegenden Zugmittel 1 über zwei Gelenkpunkte, nämlich über
das Scharniergelenk 26 und das Kugelgelenk 16. Das Kugelgelenk 16 ist mit der Halterung 17 nahe der
inneren Kante 5a des Palettenwagens 5 befestigt. Mit
dem Kugelgelenk 16 ist die Lasche 18 mittels der Schraube 19 verschraubLDas freie Ende der Lasche U
ist ihrerseits am Mitnehmerbolzen 20 des innenliegen den Zugmittels 1 drehbar aufgesteckt Das Schamierge
•enk 26 ist ebenfalls mit der Halterung 38 nahe dei
inneren Kante 5a des Palettenwagens 5 mittel! Schrauben 37 befestigt und Ober eine Hülse 26b an
Mitnehmerbolzen 20 des innenliegenden Zugmittels 1 drehbar aufgesteckt Damit im 3etrieb auftretend«
unterschiedliche Längungen der Zugmittel nicht zi einem Schiefstellen der Palettenwagen 5 führen, ist ein«
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Palettenwa gen 5 und dem außenliegenden Zugmittel 9 vorgeseher
(Fig. 5). Die Palettenwagen 5 besitzen unterhalb dei
äußeren Kante 5b eine Konsole 21, deren Unterseite mi einer aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststof
oder Gummi, bestehenden Platte 22 versehen ist Durcf
das Eigengewicht und infolge Belastung der Palettenwa
gen 5 liegen die Konsolen 21 mit der elastischen Platt«
22 auf den Laschen 9a des außenliegenden Zugmittels ί auf und bilden infolge Reibung eine kraftschlüssige
Verbindung. Diese kraftschlüssige Verbindung ist um se intensiver, je stärker die Palettenwagen 5 durcl·
beförderte Personen belastet werden. Andererseits wire die kraftschlüssige Verbindung am Ende der gerader
Förderstrecke an den Umlenkpunkten 10 und i: dadurch aufgehoben, daß an der Unterseite dei
Paiettenwagen 5 mittels Kugellager 23 drehbai befestigte Rollen 24 auf eine kurz vor den Umlenkpunk
ten 10 und 12 angeordnete kegelförmige Ebene 2i auflaufen, wodurch bewirkt wird, daß die Palettenwager
5 um den Drehpunkt 26a des Scharniergelenks 2t angehoben werden, so daß die kraftschlüssige Verbin
dung zwischen den Palettenwagen 5 und derr außenliegenden Zugmittel 9 aufgehoben wird.
Die Palettenwagen werden wieder kraftschlüssig ar das außenliegende Zugmittel 9 angekoppelt, wenn die
Umlenkung beendet ist, d. h. wenn sie wieder die gerade Bahn erreichen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (F i g. 6' erfolgt der Antrieb nicht wie bei der vorstehenc
beschriebenen Ausführungsform mittels zwei konzentrisch auf einer Achse angeordneten Umlenkrädern
sondern von dem auf der Längsmittellinie angeordne ten, angetriebenen kleinen Umlenkrad 30 bzw. 34 odei
35 aus, das zusammen mit dem Umlenkrad 30a dei Führung des innenliegenden Zugmittels 1 dient, über eir
Zahnrad 32 oder andere geeignete Antriebsmittel, ζ. Β eine Kette, auf die der Führung und Umlenkung de;
außenliegenden Zugmittels 9 dienenden Umlenkrädei
34 und 35. Auf dem anderen Ende des Fördermittel: wird das außenliegende Zugmittel 9 über Umlenkrädei
7 und 8, wie vorher beschrieben, geführt, die mit der Spannvorrichtungen 7a und 8a versehen sind. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß der Abstand dei vertikalen Achsen der Umlenkräder 7 und 8 bzw. 34 unc
35 beliebig groß gewählt werden kann, so daß je nach gegebenen örtlichen baulichen Erfordernissen die vor
und rücklaufenden Trums des Förderers voneinandei getrennt angeordnet sein können. Die Durchmesser dei
Jmlenkräder 30, 30a, 34, 35, 7 und 8 sind gleich groß
Das Umlenkrad 30 wird durch einen Motor 4i angetrieben. Somit haben die Zugmittel 1 und 9 dieselbe
Geschwindigkeit.
]e nach Förderlänge kann zusätzlich ein Antrieb übei
die vertikale Achse des Umlenkrades 35 erfolgen. Ir diesem Fall wird zwischen den Umlenkrädern 30 und 35
ebenfalls eine Verbindung durch ein Zahnrad bzw. eine Kette erforderlich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Förderer, insbesondere Rollsteig für Personentransport,
der aus einem in derselben Förderebene über Umlenkstellen mittels endlosen Zugmitteln
gegenläufig bewegten Gliederband besteht wobei letzteres aus hintereinander angeordneten, auf
endlosen Führungsbahnen laufenden PaJettenwagen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Palettenwagen (5) an der inneren und äußeren Kante (5a, 5b) mit je einem Zugmittel (1, 9)
verbunden sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (1, 9) über zwei
konzentrisch zueinander angeordnete Antriebsräder (2, 6) mittels eines Reduziergetriebes (41) derart
angetrieben werden, daß die Drehzahlen der Antriebsräder im umgekehrten Verhältnis zu den
Treibraddurchmessern stehen.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Zugmittel (9) über
vier äußere Umlenkräder (7, 8, 34, 35) geführt ist, wobei sich der Abstand von je zwei Umlenkrädern
(7, 8 bzw. 34, 35) voneinander entsprechend der Breite der Palettenwagen (5) ergibt und das
innenliegende Zugmittel (1) über zwei auf der Mittellinie des Förderers angeordnete Umlenkräder
(30,3Oa^ geführt ist, deren Durchmesser dem der vier
äußeren Umlenkräder entspricht, und daß der Antrieb von der vertikalen Achse eines der
antriebsseitigen Umlenkräder(30,34,35) aus erfolgt.
4. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenwagen (5) an ihren
inneren Kanten (5a^ mit dem innenliegenden
Zugmittel (1) formschlüssig und an ihren äußeren Kanten (56,1 mit dem außenliegenden Zugmittel (9)
kraftschlüssig verbunden sind.
5. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenwagen (5) an ihren
inneren Kanten (5a) und an ihren äußeren Kanten (Sb) mit den Zugmitteln (1,9) auf dem geraden Teil
der Zugmittel formschlüssig verbunden sind.
6. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenwagen (5), die
mittels an ihren inneren Kanten (5a^ befestigten
Scharniergelenken (26) und Kugelgelenken (16) über Bolzen (20) mit dem innenliegenden Zugmittel (1)
verbunden sind, an der Unterseite ihrer äußeren Kanten (5b) mit einem haftfähigen elastischen
Werkstoff (22) versehene Konsolen (21) tragen, die sich auf den Kettenlaschen (9a) des außenliegenden
Zugmittels (9) abstützen.
7. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Zugmittel (1)
iin der Förderebene höher angeordnet ist als das außenliegende Zugmittel (9).
8. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Konsole (21) am
Palettenwagen (5) eint um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Rolle (24) angeordnet ist, die
mit einer im ubergangspunkt von der geraden Bahn des Förderers in die Umlenkung beginnenden, eine
schiefe Ebene (25) bildenden schrägen Fläche zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft einen Förderer, insbesondere Rollsteig für Personentransport, der aus einem in
derselben Förderebene über Umlenkstellen mittels endlosen Zugmitteln gegenläufig bewegten Gliederband
besteht, wobei letzteres aus hintereinander angeordneten, auf endlosen Führungsbahnen laufenden
Palettenwagen gebildet ist
Bei einem bekannten Rollsteig zur Beförderung von Personen wird das vor- und rücklaufende Trum für die
Beförderung von Personen benutzt Bei diesem Rollsteig wird ein einseitig angeordnetes endloses
Zugmittel verwendet an dem die als Fördermittel dienenden, auf Rollen laufenden Paletten mit ihrer
Außenkante an dem endlosen Zugmittel angelenkt sind. Dies hat zur Folge, daß die Kräfte wegen der einseitigen
Anlenkung der Palettenwagen an dem endlosen Zugmittel um so größer werden, einen je größeren
Abstand der Lastangriffspunkt auf den Palettenwagen je nach Standort der Personen auf den Paletten von den
Anlenkpunkten am endlosen Zugmittel hat Eine derartige Anordnung stellt nicht nur große Anforderungen
an die der Befestigung zwischen endlosem Zugmittel und Palettenwagen dienenden Mittel, sondern
bedingt auch eine labile Führung des gesamten endlosen Gliederbandes, so daß starker Verschleiß
gegeben ist.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist versucht worden, die vorstehend geschilderten Nachteile dadurch
zu beheben, daß als endloses Zugmittel eine in der Längsmittellinie des Förderers laufende Mittelkette
vorgesehen ist. Jedoch ist auch hier eine einwandfreie Führung der Palettenwagen infolge ungleichmäßiger
Belastung der Palettenwagen nicht möglich. Diese Schwierigkeiten verstärken sich nach einiger Laufzeit
infolge Verschleiß der Mittelkette.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Förderer der eingangs genannten Art eine
Anordnung zu schaffen, bei der die Kraftangriffsstellen auf beiJen Seiten des Fördertrums gleichmäßig verteilt
sind und somit eine einwandfreie Führung erlauben ohne den Vorteil der niedrigen Bauweise zu verlieren
durch die sich die erfindungsgemäße Anordnun außerdem gegenüber den bisher üblfchen Förderer
auszeichnet, bei denen die Umlenkung mittels horizon tat angeordneter Achsen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Palettenwagen an der inneren und äußeren
Kante mit je einem Zugmittel verbunden sind.
In Ausbildung der Erfindung werden die Zugmitte
über zwei konzentrisch zueinander angeordnete An triebsräder mittels eines Reduziergetriebes derar
angetrieben, daß die Drehzahlen der Antriebsräder in umgekehrten Verhältnis zu den Treibraddurchmesserr
stehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind diJ
Palettenwagen an ihren inneren Kanten mit den Zugmittel formschlüssig und an ihren äußeren Kantei
mit dem anderen Zugmittel kraftschlüssig verbunden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnuni besteht darin, daß die Palettenwagen exakt gefüht
werden. Dadurch wird das sicherheitstechnisch, vorteil hafte, verzahnungsähnliche Ineinandergreifen der Pale
tenwagen ermöglicht und ein durchgehender Spa zwischen zwei aufeinanderfolgenden Palettenwage
vermieden. Die beidseitige Führung bewirkt ein günstige Beanspruchung in dem Zugmittel, wodurc
eine günstige Dimensionierung und hohe Lebensdau« gegeben ist.
Priority Applications (16)
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