DE2403529A1 - Foerdermittel, insbesondere rollsteig fuer personentransport, mit einem in derselben foerderebene gegenlaeufig bewegten gliederband - Google Patents
Foerdermittel, insbesondere rollsteig fuer personentransport, mit einem in derselben foerderebene gegenlaeufig bewegten gliederbandInfo
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
O&K ORENSTBIN & KOPPEL AKTIENGESELLSCHAFT
.1.000.Berlin 20, Brunsbütteler Darem 144 *- 208
PAT 1068/4Θ69
Fördermittal, insbesondere Rollsteig für Personentranspox^t, mit einem in derselben
e gegenläufig bGWOgton (Hiederbzmd
.ii '.in ■■■*- ■ n ii^. 11- ■ mn ii ml ι' »■ 11 11 ι im», ι wifc η .ιι in ι ιι ι η Tt- ι iinn-iiin mmmiMM* im ι h.hh
Die Erfindung betrifft ein i'öröermittelj .insbesondere
Rollsteig für Personerrtransport, mit einem in derselben
3?öräerebene über Umlenkötsllen mittels Zugmitteln
gegenläufig bewegten Gliederbanö und mit hintGreinander
angeordneten, auf endlosen Pührungsbahjien laufGn-Palettenwagen·..
Bai einem bekannten Rollsteig zur1 Beförderung von Personen
wird das vor- und rücklaufenda Trum für die Beförderung
von Personen benutat. Bei diesem Rolloteig
wird ein einseitig angeordnetes Zugmittel verwendet, an dem die als fördermittel dienenden, auf Rollen laufenden
Paletten mit ihrer Außenkante an öetm Zugmittel
angelenkt sind. Dies hat zur Folge, daß die Kräfte v/egen der einseitigen Anlenkung dsr Palettenwagen an
dem Zugmittel umso größer werden, einen je größeren
Abstand der Laetangriffspunkt auf den Palettenwagen je nach Standort der Personen auf den Paletten von
den Anlenkpunkten am Zugmittel hat. Eine derartige
509832/0^06
Anordnung stellt nicht nur große Anforderungen an die der Befestigung zwischen Kette und Palettenwagen dienenden
Kittel, ßondern bedingt auch eine labile Führung des
gesamten endlosen Förderbandes, so daß starkor Verschleiß
gegeben ist.
Bei einsr anderen bekannten Anordnung ist versucht worden,
die vorotonend geschilderten Nachteile dadurch su
beheben, daß eine in der Längsmittellinio des Förderers
laufende Hittelkette vorgesehen ist. Jedoch ist auch hier eine einwandfreie Führung der Palettenwagon infolge
ungleichmäßiger Belastimg der Paletten niaht möglioh.
Dieee Schwierigkeiten verstärken eich nach einiger Xaufzeit
Infolge verschleiß der. Kette...
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen von Rollsteigen mit einer um
vertikale Achsen in einer Ebene erfolgenden Umlenkung der beiden gegenläufigen Föröertruias su vermeiden und
eine Anordnung au schaffen, bei der die Jlraftangriffsstellen
auf beiden Seiten des Fordertrums gleichmäßig
verteilt sind und somit eine einwandfreie Führung zu schaffen, ohne damit den Vorteil der niedrigen Bauweise
zu verlieren, durch die sich die erfindungegemäße Anordnung
außerdem gegenüber den bisher üblichen Rolleteigen auszeichnet, bei denen die Umlenkung mittels horizontal
angeordneter Achsen erfolgt.
509832/0408
Diese Aufgaben v/erden erfindungsgeiaäß dadurch gelöst,
daß die Palettenwsgen an beiden Längskanten mit je
einem Zugmittel verbunden sind.
In Ausbildung der Erfindung v/erden die Zugmittel über
zwei konsentrisch sueinanöer angeordnete Antrieboräder
mittels eines Reduziergetriebes derart angetrieben, daß
die Drehzahlen der Antriebsräder im umgekehrten Verhältnis
su den Treibraddurchiaesaern stehen.
In weiterer Ausbildung dar Erfindung Bind die Palettenwagen
an ihren inneren Kanten mit ö.em Zugiaittul formschlüssig,
und an den äußeren Kanten rait dem anderen
Zugmittel kraftsohlÜBsig verbunden.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der naohfolgenden
Beßchreibung und aus den Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungobeispiel der Erfindung
dargestellt.
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Ea zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsge&iäßeii
Rollsteig in schematischer Darstellung;
eine Draufsicht auf die konstruktive
Ausbildung dea Rollsteigs nach Pig. 1, in vergrößertem ilafistsb;
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der
Pig. 2 öuroh die formschlüssig« Verbindung
zwischen Palettem^agen und
innsnliegenö&r Kette, in. vergrößertem
Maßstab;
PJLg. 4 einen Schnitt nach Mnio A-C der
Pig. 2 durch die formschlüßsige Verbindung
swlsohen Palettenv;agen und
innenliGgender Kette, in vergrößertem Maßstab;
Pig. 5 einen Schnitt nach Linie D-E der
Fig. 2 duroh dio kraftschlüssige Verbindung
Bwisohen Palettonwagen und
außenliegender Kette, in vergrößertem Maßstab;
509832/G406
2A03529
Fig. 6 eine Draufsicht auf eino andere Ausfuhr
ungßform dos Rollsteiges in scha-Darstellung.
In einem eier Ford erstrecke des Rolleteigos entsprechenden
Abatand sind die beiden dem Antrieb und der führung
für das inncnliögenöe Zugmittal 1, £5. B. ©ine ICoti;©,
dion@ad©n Uialenkrädor 2 und 3 ouf senkrecht ongooiöneten
Achsen 2a und 3a gelagert. Itess Umlonkröd 3 ist mit
der- Kettenspareinrichtung 4 versehen. Bio Palettenwagen
5 sind an ihren inneren Konten 5a formschlüssig mit
deis Zugmittel 1 verbunden. Daa Fmlenkrea 6- dient susam-
men mit den ÜEilenkräcSorn 7 und 8, deren Abatond aera Durobmeseer
des Ualönlaroäes· 6 entsprichty fer Pührung öer Kottö 9,
Mittels der Köttenspanneinrichtung 7a und 8a v/ird die Kette
9 gespannt. Die Palettenwagen 5 sind an ihrer Außenkante 5b kraftschlüssig mit der Kette 9 verbunden. Die Vorbindung
kann aber auch ßrmschlüssig ausgebildet sein. Da die 2ug-Kittel
1 und 9 dieselbe Geschwindigkeit haben, ißt zwischen
dem Antriebsmotor 40 und don zugehörigen Antriebsrädern 2
und 6 ein Reduziergetriebe 41 angeordnet, mittels dessen die unterschiedlichen Drehzahlen der beiden Antriebsräder 2
und 6 erzeugt werden, deren Durchmesser im umgekehrten Verhältnis zu ihren Drehsahlen stehen.
509632/0406
Im folgenden wird dargestellt, wie die kraft- bzw. formschlüssige
Verbindung ausgebildet ist und wie die Verbindung zwischen dem äußeren Zugmittel 9 und den Palettenwagon
5 in den-Umlenkpunkten 10, 11, 12 und 13 gelöot
bzw. wieder hergestellt v/ird«
Von dem Umlenkpunkt 10 ob muß öle Verbindung zwischen
der äußeren Kette 9 und csor Außenkante 5b ;jedes Palettenwagens
5 gelöst werden, ds die Außenkante 5b des
Palettenvragens 5 am Außonumfang" des Umlenkrades 6 einen
anderen Weg zurücklegt als die Innenkante am Umlenkrad 2. Das gleiche gilt für den üialen&punkt 12. Am Umlenkpunkt
wird die kraftsohlüssigo Verbindung wieder hergestellt;
das gleiche gilt für den Unlenkpunkt 13.. Damit die mittels
Laufrollen 14 auf der führungsbahn 15 geführten Palattenwagen
5 um den engen Radius des kleineren ümlonkrades 2
schwenken können, erfolgt ihre Verbindung mit der Kette 1 über swei Gelenkpunkte, nämlich über das Scharniergelenk
und da3 Kugelgelenl; 16* Das Kugelgolenk 16 ist mit der Halterung
17 nahe der äußeren Kante 5a des Palettenv/egena 5
befestigt. Mit dom Kugelgelenk 16 ist die Laoohe 18 mittels
der Schraube 19 verschraubt. Daa freie Ende der Lasche 18
ist ihrerseits-am Kitnehmerbolzen 20 dor Kette 1 drehbar
aufgesteckt. Das Scharniergelenk 26 ist ebenfalls mit der
Halterung 3Ö nahe der äußeren Kante'5a des Palettenwagens
mittels Schrauben 37 befestigt und über eine Hülse 26b am
509832/Q40S
Mitnohmerbolsen 20 dor Kette 1 drehbar aufgesteckt. Damit
im Betrieb auftretende unterschiedliche längungen der Zugmittel
nicht su einem Schlafstellen der Palettenwagen 5 führen, ist eine kraftßchlüssige Verbindung zwischen den
Palettonvagon 5 und öem äußeren Zugmittel 9 vorgesehen
(Fig. 5). Die Pa Ie ttenv/a gen 5 besitson unterhalb der äußeren
Kante 5b eine Konsole 21, deren Unterseite mit einer
aua einem elastischen Werkstoff, z, B. Kunstotoff oder
Gummi, bestehenden Platte 22 versehen ist. Durch daβ Eigengewicht
und infolge Belastung der Palettenwagen 5 liegen die Konsolen 21 mit der elastischen Platte 22 auf den
Laschen 9a der Kette 9 auf und bilden infolge Reibung eine kraftschliissige Verbindung. Diese lcraftschlüesiga-Verbindung
ist umso intensiver, $q stärker die Palettenwagen
5 durch beförderte Personen belastet werden. Andererseits wird die kraftsdiüssigG Verbindung am Ende der
geraden Förderstrecke an den Umlenkpunkten 10 und 12 dadurch aufgehoben, daß an der Unterseite der Palettenwagen
5 mittels Kugellager 23 drehbar befestigte Rollen 24 auf eine kurz vor den Umlenkpunkten 10 und 12 angeordnete
kegelförmige Ebene 25 auflaufen, wodurch bewirkt wird, daß die Palettenwagen 5 um den Drehpunkt 26a des Soharniergelenks
26 angehoben werden, so daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Palottenwagen 5 und der Kette 9
aufgehoben wird. Das Scharniergelenk 26 ist mittels der durch die Schrauben 37 am Palettenwagen 5 befestigten
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Halterung 38 mit dein Palettenwagen 5 verbunden und auf
dem Bolzen 20 über eine Hülso 26b des Scharniergelenks
drehbar gelagert. Mg Palettenv?agen werden wieder kraftschlüssig
an die Eotto 9 angekoppelt, wenn die Umlenkung
beendet ist, d, h. vrcnn sie wieder.die gerade Bahn erreichen.
Eel einer anderen Auοführungεform der erfindungsgemäßen
Anordnung (Fig. 6) erfolgt der Antrieb nicht v/ie bei der
vorstehend boBChriebensn Ausführungsform mittels sv/ei
konaontx'iech auf einer Achse angeordneten Umlenkrädern,
sondern τοπ dem auf äcr längsraittellinie angeordneten,
angetriebenen kleinen ümlenkrod 30 bzw. 34 oder 35 aus,
das zusammen mit dem ümlenkrad 30a der Führung der inneren
Kette dient, übor ein Zahnrad 32 oder andere geeignete
Antriebsmittel, 8. B. eine Kette, auf die der Führung
und Umlenkung der äußeren Kette 9 dienenden Umlenkräder 34 und 35. Auf dem anderen Ende des Pördermittols
wird die Kette 9 über Umlenkrääor 7 und 8, wie vorher beschrieben,
geführt, die mit den Spannvorrichtungen 78 und
8a versehen sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Abstand der vertikalen Achsen der Umlenkräder 7 und
8 bsw. 34 und 35 beliebig groß gewählt werden kann, so daß je nach gegebenen örtlichen baulichen Erfordernissen
die vor- und rücklaufenden Trums des Fahrsteiges voneinander
getrennt angeordnet sein können. Die Durchmesser
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der Umlenkräder 30, 30a, 34, 35, 7 und 8 sind gleich groß. Dao Umlenkx*ad 30 wird durch einen Motor 40 angetrieben.
Somit hoben die Kettonstränge 1 und 9 dieselbe
Geschwindigkeit.
Je nach Pörderlänge kann susätzllch ein Antrieb über
die vertikale Achse das Umlenkradοa 35 erfolgen» In
diesem Pail wird zwischen den Unlenkr ädern. 30 und 35
ebenfalle eino Verbindung durch Gin Zahnrad bsw. eine
Kette erforderlich.
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Claims (9)
1. ) Fördermittel, insbesondere Rollsteig für Personen-
transport $ P3it einem in öeraelben Förderebene über
Umlenkntollen mitteIg Zugmitteln gegenläufig bewegten
Gliederband und mit hintereinander angeordneten,
auf endlosen Führungefcahnen leufenden Palettenwagen,
dadurch ge kennzeichnet, daß die Palsttenwagen (5) sn beiden Längskanten (5a und
5b) mit je einem Zugmittal.(1 und 9) verbunden sind.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittel (1 und 9) über zwei konzentrisch
zueinender angeordnete Antriebsräder (2 und 6) mittels einea Reduziergetriebes (41) derart angetrieben
werden, daß die Drehzahlen der Antriebsräder (2 und 6) im umgekehrten Verhältnis zu den l'reibraddurchmessern
stehen,
3. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daa Zugmittel (1) über vier üalenkräder (7» 8, 34 und 35) geführt ist, wobei sich der Abstand von
je zwei Umlenkrädern (7, 8 bzw. 34 und 35) voneinander
entsprechend der Breite der Palettenwagen ergibt und
509832
2Ä03529
das innere Zugmittel (1) über zwei auf der Kittöllinie des Fördermittols angeordnete Umlenkräder
(50 und 30a) geführt ist, deren Durchmesser dem der äußeren ■ UaIenkrader entspricht, und daß der
Antrieb von der vertikalen Achse eines der antriebseeitigen
Umlenkräder (30, 34 oder 35) aus erfolgt·
4. Fördermittel nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Palettenwegen (5) an ihren inneren Kanten (5a) mit dem einen Zugmittel (1)
formschlüssig und an den äußeren Kanten (5b) mit dem andereai Zugmittel (9) kraftschlUsßig verbunden
sind.
5c Fördermittel nach den Ansprüchen 1 bis 4» daduroh
. gekennzeichnet, daß die Palöttenvagen (5) an der Innenkante (5a) und an der Außenkante (5b) mit den
Zugmitteln (1 bsw. 9) auf dera geraden Teil der Kettenstränge
formschlüssig verbunden sind.
6. Fördermittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Palettenwagen (5)» die Eittele
on ihren inneren Kanten (5a) befestigten Scharnier gelenken (26) und Kugelgelenkon (16) über Bolzen
(20) mit dem innei liegenden Zugmittel (1) verbunden
sind, an der Unterseite ihrer Außenkante (5b)
509832/0406
mit eiriGia haftfähigen elastischen Werkstoff versehene
Konoolen (21) tragen, die sich auf den Kettenlößchcn
(9a) des außenliegenden Zugmittels (9) abstützen*
7. Pöräerrüittel nach öon Anbrüchen 1 bis 6, dadurch
gakonnisslchnst, daß das in Bewegungerichtung des
Pördorrnittole innon gelegene Zugmittel (1) in eier
Fö'rderebsne höher angeordnet ist als des äußere
Zugmittel (9).
8. PördGraittel nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Palettenwagcn (5) an ihren
inneren Kanten (5a) mit Kugelgelenken (16) und Scharnier
ge lenken (26) mit dem innen liegenden Zugmittel (1) verbunden sind, und daß eine an der Unterseite
der Außenkante (5b) der Palettenwagon (5) angeordnete
Konsole (21) an ihrem freien Ende einen mit
einer Versahnung versehenen IuQ aufweist, der sich auf einer entsprechenden, oberhalb des außenliegenden
Zugmittels (9) angebrachten zahnartigen Vertiefung abstützt.
9. Fördermittel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Konsole (21) am Palettenwsgen
(5) eine um eine senkrechte Achse
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schwenkbar gelagerte Rolle (24) angeordnet istt
die rait einer im Üborgang&punkt von der geraden · '
Bahn den Fördermittels in die Umlenkung baginnenden,
eine» schiefö Ebene (25) bildenden schrägen
Fläche
0 9«32/Q
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Family
ID=
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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JPS50103075A (de) | 1975-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |