DE2500861C3 - Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen - Google Patents

Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem verzugsweise einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden, mit Rädern versehenen Fahrwerk, das
γ, eine Fräs- oder Schälvorrichtung und eine Fördervorrichtung aufweist, die das abgefräste oder abgeschälte Material vom Straßenniveau auf ein zur Übergabe in einen Sammelbehälter, einen Lastkraftwagen, einen Lastkrattwagenanhänger od. dgl. geeignetes Niveau transportiert, wobei die Fördervorrichtung mit einem Ende am Fahrwerk um eine lotrechte oder ungefähr lotrechte Achse schwenkbar und jeweils in einer Betriebsposition, in der das andere Ende nach rückwärts aus der durch das Fahrwerk und die Räder begrenzten Fläche ragt, und in einer Ruheposition, in der sich die Fördervorrichtung im wesentlichen innerhalb des durch das Fahrwerk, die Räder und die anderen Aufbauten (Dieselmotor, Fahrerhaus) begrenzten Raumes befindet, feststellbar sowie höhenverstellbar angelenkt ist, nach Patent 23 55 613.
Wie im Hauptpatent beschrieben ist, ist die Fördervorrichtung an einem ersten hydraulischen Stellzylinder befestigt und steht in lösbarer Verbindung mit einem zweiten hydraulischen Stellzylinder. Zum Schwenken der Fördervorrichtung um die Längsachse des ersten Stellzylinders ist ein hydraulischer Servomotor vorgesehen, auf dessen Welle ein langgestrecktes Stirnrad sitzt, das in ein auf den beweglichen Teil des ersten Stellzylinders befestigtes Stirnrad eingreift. Eine solche Ausbildung der Fördervorrichtung gestattet es, daß während des reinen Fahrbetriebs, wenn also die Maschine zwischen ihrem Standort und Einsatzort oder zwischen ihren Einsatzorten bewegt wird, die Fördervorrichtung in eine nichtverkehrsstörende Lage geschwenkt werden kann, und während des Förderbetriebs in eine Position gebracht werden kann, in der eine Übergabe des abgefrästen Materials auf ein dieses abtransportierendes Fahrzeug ohne Schwierigkeiten möglich ist. Durch die Höhenverstellung der Fördervorrichtung an ihrem den beiden Stellzylindern zugeordneten Ende kann sie darüber hinaus an unterschiedlich hohe Ladeflächen in einfacher Weise angepaßt werden. Die Anpassung des Abwurfendes der Fördervorrichtung an unterschiedliche Materialübergabeniveaus kann r':\rüber hinaus dadurch verbessert werden, daß die I Ordervorrichtung um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist.
Nach der Herstellung einer Anzahl von Maschinen
und deren Benutzung in der Praxis hat sich nun gezeigt, daß die im Hauptpatent beschriebene Maschine mit der Fördervorrichtung hinsichtlich ihres Fertigungsaufwandes und ihrer Handhabung in, wenn auch nicht gerade erheblichem Umfang verbesserungsbedürftig ist So ist beispielsweise die Schwenkeinrichtung mit hydraulischem Servomotor und Stirnrädern recht aufwendig und teuer. Entsprechendes gilt für die beiden der Höhenverstellbarkeit der Fördervorrichtung dienenden Stellzylinder und die für diese notwendige genau arbeitende Steuereinrichtung. Des weiteren wird zur optimalen Beladung eines das abgefräste oder abgeschälte Material abtransportierenden Lastkraftwagens Personal benötigt das das auf den Lastkraftwagen geförderte Material gleichmäßig auf der Ladefläche verteilt Dies ist insbesondere bei Lastkraftwagen mit einer hohen Pritschenoberkante der Fall, da bei diesen der Lastkraftwagen nicht weit genug unter das Abwurfende der Fördervorrichtung gefahren werden kann. Infolgedessen häuft sich das abzutransportierende Material im rückwärtigen Pritschenteil auf und muß durch eine Arbeitskraft in den vorderen Pritschenteil geschaufelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art sowohl im Hinblick auf eine Senkung der Herstellungskosten als auch hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung an einem Ende an einem Träger mit endscitigen Buchsen befestigt ist, die ojf zwei parallelen Führungsholmen verschiebbar gelagert sind, und die Führungshohne mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern einen Rahmen bilden, der um eine Achse eines Führungsholms schwenkbar am Fahrwerk angelenkt ist und im Bereich des anderen Führungsholmes mit dem Fahrwerk in lösbarer Verbindung steht
Bei einer derartigen Ausbildung läßt sich nicht nur einer der beiden Stellantriebe, die bei der Maschine nach dem Hauptpatent zur Höhenverstellung benötigt werden, einsparen, sondern auch die teure und komplizierte Steuereinrichtung für diese Stellantriebe. Zudem läßt sich das zum Schwenken der Fördervorrichtung dienende Antriebssystem wesentlich einfacher ausführen. Ein besonderer Vorteil der Maschine nach der Erfindung besteht darüber hinaus darin, daß sie erheblich robuster und störunanfälliger ist als die nach dem Hauptpatent.
Zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung ist zweckmäßig mittig zwischen den beiden Führungsholmen ein hydraulischer Stellzylinder angeordnet, der einerseits am oberen Querträger des Rahmens und andererseits am Träger befestigt ist. An sich können auch andere Antriebe zur Höhenverstellung verwendet werden, so beispielsweise ein motorisch betriebener Seilzug oder auch ein Zahnstangen-Schnecken-Antrieb, jedoch sind diese Antriebe für die vorliegenden Zwecke weniger geeignet, da sie entweder keine schwingungsfreie Höheneinstellung erlauben oder wesentlich teurer sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Schwenken des Rahmens ein hydraulischer Stellzylinder vorgesehen, der einerseits an einem von der Schwenkachse des Rahmens entfernten Punkt an einem der beiden Querträger unrl andererseits am Fahrwerk angelenkt ist. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie besonders einfach und störunanfällig ist. Zur Sicherstellung eines auch über eine längere Zeitdauer einwandfreien Betriebs des Stellzyünders empfiehlt es sich, diesen am oberen Querträger anzulenken. Dadurch wird sicher verhindert, daß der Stellzylinder durch vom Förderband herabfallendes Material beschädigt oder in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Zur Anpassung der Fördervorrichtung an unterschiedlich hohe Ladeflächen der das Material abtransportierenden Fahrzeuge können an dem Träger zwei im Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte angeordnete Lagerwangen sitzen, an denen die Fördervorrichtung um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist Die Schwenkung der Fördervorrichtung um die zur Förderrichtung quer verlaufende Achse kann mittels manuell betätigbarer Mittel erfolgen oder, was die Handhabung wesentlich erleichtert, mittels eines hydraulischen Stellzylinders, der einerseits an einem der beiden Querträger und andererseits an einer Querstrebe der Fördervorrichtung angreift.
Um eine optimale Beladung der das abgefräste oder abgeschälte Material abtransportierenden Lastkraftwagen ohne Personal, das das auf den Lastkraftwagen geförderte Material manuell umschichtet, sicherzustellen, kann ein ein Förderband tragendes Gerüst der Fördervorrichtung in zwei Teile unterteilt sein, die um eine dem vorlaufenden Förderband benachbarte Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann die Fördervorrichtung durch Schwenken des an dem Rahmen angelenkten Teils und zusätzliches Schwenken des an diesem Teil angelenkten Teils ohne Schwierigkeiten so eingestellt werden, daß der das vom Straßenniveau hochgeförderte Material übernehmende Lastkraftwagen mit seiner Pritschenoberkante bis nahe an den am Fahrwerk angelenkten Teil der Fördervorrichtung heranfahren und somit das Abwurfende des anderen Teils der Fördervorrichtung weit in die Ladefläche ragen kann. Darüber hinaus hat eine derartige, unterteilte Fördervorrichtung den Vorteil, daß sie für den reinen Fahrbetrieb, wenn also die Maschine zwischen ihrem Standort und Einsatzort oder zwischen ihren Einsatzorten bewegt wird, mit ihrem Abwurfende in eine Position bewegt werden kann, in der sie nicht mehr im Bückfeld des Fahrers liegt. Dies hat zur Folge, daß die Verkehrssicherheit der gesamten Maschine nicht unbeträchtlich verbesser·, wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Schwenkung des einen Gerüstteils gegenüber dem anderen Gerüstteil eine Gewindespindel und eine Gewindebuchse vorgesehen, von denen die eine am einen Gerüstteil und die andere am anderen Gerüstteil angelenkt ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Gewindespindel am einen Gerüstteil oben und die Gewindebuchse am anderen Gerüstteil unten zu befestigen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß vom Förderband herabfallendes Material nicht auf der Gewindespindel liegen bleibt und beim Betätigen der Spindel zwischen diese und die Gewindebuchse gelangt, was mit der Zeit zu einer Zerstörung von Gewindespindel und/oder Gewindebuchse führen würde. Zur leichteren Handhabung der Gerüsttcilverstellvorrichtung empfiehlt es sich, unabhängig von dem jeweils gewählten Aufbau der Vorrichtung, die die beiden Gerüstteile gegeneinander verschwenkenden Mittel, nämlich Gewindespindel und Gewindebuchse, motorisch anzutreiben.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführunesbeisoiel
enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils einer Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Maschine gemäß der Fig. 1 entlang der Linie H-II.
Die Maschine csteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar und zwei Hinterrädern 2 sowie einem im rückwärtigen Fahrwerkteil angeordneten Dieselmotor 3, der die Hinterräder 2 und über ein Getriebe die Fräsvorrichtung, die etwa in der Mitte der Maschine angeordnet ist, antreibt. Vor dem Dieselmotor 3 befindet sich das Fahrerhaus 4 mit den Bedienungselementen für die verschiedenen auf dem Fahrwerk angeordneten Aggregate.
Am rückwärtigen Ende des Fahrwerks ί ist die Fördervorrichtung 5 angeordnet. Die Fördervorrichtung 5 ist als Bandförderer 6 ausgebildet, der aus einem Gerüst 7, zwei in dem Gerüst 7 gelagerten Umlenkrollen 8 und 9, einem endlosen Band 10 mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Stegen 11 und einer Anzahl von über die Länge des Gerüsts 7 verteilten, nicht sichtbaren Stützrollen besteht. Die Welle der oberen Umlenkrolle 9 ist mit einem Elektromotor 13 gekuppelt, durch den das Band 10 angetrieben wird.
Die Fördervorrichtung 5 ist an ihrem dem Straßenniveau benachbarten Ende in zwei Lagerwangen 36 und 37 um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Die beiden Lagerwangen 36 und 37 sind an einem Träger 38 befestigt, und zwar im Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte. An den beiden Enden des Trägers 38 sitzen jeweils eine Buchse 39 und 40, die auf zwei parallelen Führungsholmen 41 und 42 höhenverschiebbar gelagert sind. Die Führungsholme 41 und 42 bilden mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern 43 und 44 einen Rahmen 45. Der Rahmen 45 ist um die Achse des Führungsholms 41 schwenkbar in zwei am Fahrwerk 1 befestigten Lagerwangen 46 und 47 gelagert. Im Bereich des Führungsholms 42 ruht der Rahmen bei in Betriebsposition verschwenkter Fördervorrichtung 5 auf einem Kahrwerksansatz 48 und ist mit diesem lösbar verbunden.
Zur Schwenkung des Rahmens 45 und damit der gesamten Fördervorrichtung 5 um die Achse des Führungsholms 41 ist ein hydraulischer Stellzylinder 49 vorgesehen, der mit einem Ende an einem von der Drehachse des Rahmens 45 entfernten Punkt 50 am oberen Querträger 43 und mit seinem anderen Ende am Fahrwerk 1 angelenkt ist. Ein weiterer hydraulischer Stellzylinder 51, der zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung 5 dient, ist mittig zwischen den beiden Führungsholmen angeordnet und einerseits am oberen Querträger 43 und andererseits am Träger 38 befestigt. Schließlich ist zur Schwenkung der Fördervorrichtung um die zur Förderrichtung quer verlaufende Achse ein 5 hydraulischer Stellzylinder 52 vorhanden, der mit einem Ende am oberen Querträger 43 angreift und mit seinem anderen Ende an einer Querstrebe 53 der Fördervorrichtung 5 angelenkt ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Gerüst 7 der Fördervorrichtung 5 in zwei Teile Ta und Tb unterteilt. Die beiden Gerüstteile Ta und Tb sind an ihren einander zugewandten Enden um die gemeinsame Achse 54 schwenkbar miteinander verbunden, während ihre Unterseiten voneinander getrennt sind. Zur Schwenkung des Gerüstteils Tb gegenüber dem Gerüstleil Ta ist eine Gewindespindel 55 vorgesehen, die an ihrem einen Ende an der Oberseite des Gerüstteils Ta gelagert ist und mit ihrem anderen Ende in einer Gewindebuchse 56 läuft. Die Gewindebuchse 56 ist an der Unterseite des
in Gerüstteils Tb um eine quer zur Längsachse der Gewindespindel 55 verlaufende Achse schwenkbar angelenkt. An dem der Oberseite des Gerüstteils Ta benachbarten Ende der Gewindespindel 55 ist ein Antriebsmotor 57 angekuppelt. Aufgrund der Schwenk-
i'i barkeit des Gerüstteils Tb gegenüber dem Gerüstteil Ta und des Gerüstteils Ta gegenüber dem Fahrwerk 1 ist ohne Schwierigkeiten eine eine optimale Beladung eines das abgefräste oder abgeschälte Material abtransportierenden Lastkraftwagens 58 erlaubende Positionierung
4ii des Abwurfendes der Fördervorrichtung 5 in bezug auf die Ladefläche des Lastkraftwagens 58 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem vorzugsweise einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden, mit Rädern versehenen Fahrwerk, das eine Fräs- oder Schälvorrichtung und eine Fördervorrichtung aufweist, die das abgefräste oder abgeschälte Material vom Straßenniveau auf ein zur Übergabe in einen Sammelbehälter, einen Lastkraftwagen, einen Lastkraftwagenanhänger od. dgl. geeignetes Niveau transportiert, wobei die Fördervorrichtung mit einem Ende am Fahrwerk um eine lotrechte oder ungefähr lotrechte Achse schwenkbar und jeweils in einer Betriebsposition, in der das andere Ende nach rückwärts aus der durch das Fahrwerk und die Räder begrenzten Fläche ragt, und in einer Ruheposition, in der sich die Fördervorrichtung im wesentlichen innerhalb des durch das Fahrwerk, die Räder und die anderen Aufbauten (Dieselmotor 3, Fahrerhaus 4) begrenzten Raumes befindet, feststellbar sowie höhenverstellbar angelenkt ist, nach Patent 23 55 613, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (5) an einem Ende an einem Träger (38) mit endseitigen Buchsen (39, 40) befestigt ist, die auf zwei parallelen Führungsholmen (41, 42) höhen verschiebbar gelagert sind und die Führungshoime (41, 42) mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern (43, 44) einen Rahmen (45) bilden, der um eine Achse eines Führungsholms (41) schwenkbar am Fahrwerk (1) angelenkt ist und im Bereich des anderen Führungsholmes (42) mit dem Fahrwerk (1) in lösbarer Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Rahmens (45) ein hydraulischer Stellzylinder (49) vorgesehen ist, der einerseits an einem von der Schwenkachse des Rahmens (45) entfernten Punk» (50) an einem der beiden Querträger (43, 44) und andererseits am Fahrwerk (1) angelenkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stellzylinder (49) am oberen Querträger (43) angelenkt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung (5) mittig zwischen den beiden Führungsholmen (41, 42) ein hydraulischer Stellzylinder (51) angeordnet ist, der einerseits am oberen Querträger (43) des Rahmens (45) und andererseits am Träger (38) befestigt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (38) zwei in Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte angeordnete Lagerwangen (36, 37) sitzen, an denen die Fördervorrichtung (5) um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Stellzylinder (52) vorgesehen ist, der einerseits an einem der beiden Querträger (43, 44) und andererseits an einer Querstrebe (53) der Fördervorrichtung (5) angreift.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Förderband (10) tragendes Gerüst (7) der Fördervorrichtung (5) in zwei Teile (7a, 7b) unterteilt ist, die um eine dem vorlaufenden Förderband (10) benachbarte Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des einen Gerüstteils (7b) gegenüber dem anderen Gerüstteil (7a) eine Gewindespindel (55) und eine Gewindebuchse (56) vorgesehen ist, von denen die eine am einen Gerüstteil (7a, 7b) und die andere am anderen Gerüstteil (7b, 7a) angelenkt ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadu.ch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (55) am einen Gerüstteil (7 a) oben und die Gewindebuchse (56) am anderen Gerüstteil (7 ty unten befestigt ist
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gerüstteile (7a, Tb) gegeneinander schwenkenden Mittel (Gewindespindel 55, Gewindebuchse 56) motorisch angetrieben sind.
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