DE3528038A1 - Maschine zum abfraesen von strassenbelaegen - Google Patents
Maschine zum abfraesen von strassenbelaegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfrä
sen von Straßenbelägen mit einem einen eigenen Antrieb
aufweisenden Fahrwerk und einer darauf angeordneten
Fräsvorrichtung mit mindestens einer, sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Fräswalze, die das abge
fräste Material in Fahrtrichtung nach vorne fördernd
umläuft und einer auf dem Fahrwerk angeordneten Förder
vorrichtung nach Art eines Bandförderers zum Abtrans
port des abgefrästen Materials aus dem Fräsbereich zu
einer Sammelstelle, insbesondere auf einen dem Fahr
werk benachbarten Lastkraftwagen.
Es ist bereits eine Maschine zum Abfräsen von Straßenbe
lägen in dieser Gattung bekannt, bei der in Fahrrichtung
hinter der Fräsvorrichtung eine Fördervorrichtung ange
ordnet ist, die das von der Fräswalze nach vorne und da
nach über sich selbst hinweg nach hinten geförderte ab
gefräste Material aufnimmt und auf einen nachfahrenden
Lastkraftwagen transportiert. Der Abtransport des in
den rückwärtigen Bereich der Fräsmaschine geförderten
Fräsmaterials bringt indessen erhebliche Nachteile mit
sich. So müssen die Lastkraftwagen auf dem bereits ab
gefrästen Teil der Straße fahren, wodurch erhebliche Men
gen Staub und Schmutz aufgewirbelt werden und ein erhöh
ter Reifenverschleiß auftritt. Weiterhin ist häufig die
Zufahrt hinter der Fräsmaschine durch nachfolgende Bear
beitungsmaschinen blockiert. Schließlich wird bei moder
nen Sanierungsverfahren meist nur ein Teil des abge
frästen Materials abgefahren, während der Rest auf der
Straße verbleibt und zusammen mit dem neuen Deckschicht
material wieder eingebaut wird. Dieses auf der Straße
liegenbleibende Material hindert aber die Transportfahr
zeuge, so daß mit einer solchen, nach hinten fördernden
Maschine die modernen Verfahren nicht durchführbar sind.
Dieser Nachteil der bekannten Maschine soll durch die Er
findung überwunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Ab
fräsen von Straßenbelägen zu schaffen, bei der das abge
fräste Material in einen Bereich transportiert wird, wo
es von Lastkraftwagen leicht übernommen werden kann.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen
Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Fördervorrichtung in Fahrtrichtung vor
der Fräsvorrichtung angeordnet ist und sich in Fahrt
richtung hinter der Fräsvorrichtung eine Materialsammel
klappe befindet, und das das abgefräste Material auf
nehmende Ende der Fördervorrichtung und die Material
sammelklappe jeweils höhenverstellbar am Fahrwerk be
festigt sind.
Die Anordnung des das abgefräste Material aufnehmenden
Endes der Fördervorrichtung vor der Fräsvorrichtung ge
stattet in Verbindung mit der Materialsammelklappe, die
über den abgefrästen Straßenbelag schurrt, die Entfer
nung des abgefrästen Materials bis herab zu verhältnis
mäßig kleinen Partikeln, so daß eine Nachsäuberung, wie
sie bei den bekannten Maschinen häufig erforderlich ist,
unterbleiben kann.
Darüber hinaus gestattet die Anordnung der Fördervor
richtung in Fahrtrichtung vor der Fräsvorrichtung die
Übernahme des abgefrästen Materials durch Lastkraftwagen,
die vor der Fräsmaschine und damit auf nicht abgefrästem
Straßenbelag einherfahren.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn in Fahrt
richtung vor der Fräsvorrichtung eine Abdeckung vorge
sehen ist, die eine Durchtrittsöffnung für das Material
aufweist, an der die Fördervorrichtung angeordnet ist.
Durch diese Abdeckung sammelt sich das abgefräste Mate
rial vor der Fräsvorrichtung und kann so gezielt durch
die gegebenenfalls in ihrer Größe veränderbare Durch
trittsöffnung auf die Fördervorrichtung gelangen.
Die in der Regel aus einer Fräswalze bestehende Fräsvor
richtung ist daher allseitig, d. h. von der Materialsam
melklappe einerseits, der Abdeckung und oben von der
Maschine bzw. einem zwischen Maschine und Fräswalze an
geordnetem Abdeckblech (in der Zeichnung nicht darge
stellt) umschlossen. Das abgefräste Material kann somit
nur über die Durchtrittsöffnung in der Abdeckung aus
treten oder es verbleibt auf der Straßendecke, wenn die
Materialsammelklappe mit Abstand über die abgefräste
Straßenoberfläche geführt wird.
Beim praktischen Betrieb ist es indessen von Zeit zu Zeit
notwendig, die abgenutzten Fräsmeißel der Fräsvorrichtung
zu erneuern. Dies erweist sich bei der beschriebenen
Vorrichtung als außerordentlich schwierig und zeitauf
wendig, weil umfangreiche Montagearbeiten notwendig sind,
bevor die Fräswalze für den Auswechselvorgang zugänglich
ist. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch besei
tigt, daß sowohl die das abgefräste Material aufnehmende
Fördervorrichtung und die Abdeckung als auch die Material
sammelklappe jeweils höhenverstellbar und wegklappbar
am Fahrwerk befestigt sind. Zum Austausch der Fräsmeißel
werden bei der erfindungsgemäßen Maschine sowohl die das
abgefräste Material aufnehmende Fördervorrichtung und
die Abdeckung als auch die Materialsammelklappe in eine
Position gebracht, in der sie den Austausch der Fräs
meißel nicht mehr stören können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist zum Wegschwenken der Abdeckung und/oder
der Fördervorrichtung ein vorzugsweise über zwei Arme
angreifender hydraulischer Hub- oder Stellzylinder oder
dergleichen vorgesehen. Damit kann die Abdeckung um eine
parallel zur Fräswalzenachse verlaufende Achse ver
schwenkt und so die Vorderseite der Fräswalze zum Aus
tausch der Fräsmeißel freigelegt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
zur Höhenverstellung und zum Verschwenken der Material
sammelklappe um eine parallel zur Fräswalzenachse ver
laufende Achse dieselbe mit zwei seitlichen koaxialen La
gerzapfen versehen, von denen jede in eine in etwa ver
tikal verlaufende Führungsnut eingreift. Die Länge der
Führungsnut kann so gewählt werden, daß die Material
sammelklappe über ihre gesamte Höhe aus dem Bereich der
Fräswalze gezogen werden kann. Vorteilhafter ist es je
doch, den vertikal verlaufenden Teil der Führungsnut
verhältnismäßig klein zu halten und sie an ihrem oberen
Ende in einen gekrümmt verlaufenden Nutteil übergehen
zu lassen, wodurch die Materialsammelklappe nicht nur
angehoben sondern gleichzeitig auch, wenn die Lager
zapfen in den gekrümmt verlaufenden Nutteil gelangen,
verschwenkt wird. Die Hub- und Schwenkbewegung der Ma
terialsammelklappe bleibt dadurch auf den Raum unter
halb des Fahrwerks beschränkt, so daß der Raum oberhalb
des Fahrwerks für andere Einrichtungen benutzt werden
kann.
Wird schließlich im oberen Bereich der Materialsammel
klappe auf der der Fräsvorrichtung zugewandten Seite je
weils ein seitlicher Anschlag für die Materialsammel
klappe angebracht und mindestens ein die Materialsammel
klappe bewegender Servomotor, insbesondere ein hydrau
lischer Hubzylinder vorgesehen, dessen bewegliches Ele
ment am unteren Teil der Materialsammelklappe angelenkt
ist, so läßt sich ein besonders großer Schwenkwinkel
bei genügend großem Hub erzielen. Demzufolge ist der
Zugang zur Fräswalze bei von dieser weggeschwenkten
Materialsammelklappe besonders gut, so daß die Fräsmeißel
auf dieser Seite der Walze ohne Schwierigkeiten ausge
tauscht werden können.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist die Materialsammelklappe an ihrer der abge
frästen Fläche benachbarten Kante mit einer Hartmetall
armierung versehen. Neben dem Vorteil einer länger dauern
den Benutzung der Materialsammelklappe aufgrund des ge
ringer auftretenden Verschleißes führt eine solche Maß
nahme auch zu einem verbesserten Sammeln des abgefrästen
Materials. Wird zudem noch die Materialsammelklappe mit
einem gewissen Druck gegen den abgefrästen Belag ge
drückt, so kann die Sammelwirkung weiter verbessert wer
den. Gleichzeitig wird dadurch auch die abgefräste Ober
fläche etwas geglättet, was für das nachfolgende Wieder
beschichten von Vorteil ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung das das abge
fräste Material aufnehmende Ende über Gelenkhebel mit
einem Schwenksystem mit einer fördervorrichtungsfernen
Schwenkachse verbunden. Eine solche Anordnung gestattet
einerseits im bodennahen Bereich eine horizontal be
wegungsfreie Höhenverstellung des Fördervorrichtungs
endes, gleichzeitig aber auch einen verhältnismäßig
hohen Hub dieses Endes aus dem Fräswalzenbereich, um
ohne Schwierigkeiten an die Fräsmeißel herankommen zu
können.
Das Schwenksystem besteht am zweckmäßigsten aus zwei zu
einander parallelen Hebeln, die an einem Ende über eine
Querstrebe miteinander verbunden sind und an ihrem an
deren Ende jeweils am Fahrwerk drehbar gelagert sind,
wobei an der Querstrebe Gelenkhebel angelenkt sind und
ein Betätigungshebel starr befestigt ist, an dessen
freien Ende ein Stellzylinder angelenkt ist. Die Ver
schwenkung der Fördervorrichtung erfolgt dabei zweck
mäßig zusammen mit der damit verbundenen Abdeckung, an
deren Durchtrittsöffnung die Fördervorrichtung befestigt
ist.
Als Hubzylinder können hydraulische oder pneumatische
Hubzylinder Verwendung finden, wobei den hydraulischen
Hubzylindern im allgemeinen wegen des bereits auf dem
Fahrwerk vorhandenen hydraulischen Systems der Vorzug
gegeben wird.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel ent
hält, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abfräsen
von Straßenbelägen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Materialsammelklappen
führung und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Schwenksystem der Förder
vorrichtung.
Die Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen umfaßt ein
Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderradpaar 2 und
einem Hinterradpaar 3, das von einem Dieselmotor 4 an
getrieben ist. Vor dem Dieselmotor 4 befindet sich der
Fahrerplatz mit dem Lenkrad 5, einem Gangwählhebel 6
und einem Sitz 7. Zwischen dem Vorderradpaar 2 und dem
Hinterradpaar 3 ist die Fräsvorrichtung 8 angeordnet,
die im wesentlichen aus der Fräswalze 9, die mit Hart
metallmeißeln bestückt ist, besteht. Die Fräswalze 9
ist in einer Halterung 10 gelagert. Die Halterung 10
ihrerseits ist mittels eines Stellzylinders 11 höhen
verstellbar am Fahrwerk 1 befestigt. Zum Antrieb der
Fräswalze 9 ist ein hydraulischer Motor 12 vorgesehen.
Die Fräswalze 9, die in der mit dem Pfeil gekennzeich
neten Richtung umläuft, fräst den Straßenbelag ab und
transportiert das abgefräste Material in Richtung auf
eine Fördervorrichtung 13, die als Bandförderer ausge
bildet ist. Die Fördervorrichtung 13, die das Material
über das Vorderradpaar 2 hinaus in Richtung auf einen
vor der Fräsmaschine herfahrenden Lastkraftwagen be
fördert, ist mit ihrem einen Ende an einem auf dem
Fahrwerk 1 angeordneten Gerüst 14 befestigt, während
das andere, der Fräswalze 9 benachbarte Ende 15 an
einer in der Abdeckung 16 vorgesehenen Durchtrittsöff
nung endet und das aus dieser Öffnung austretende Ma
terial aufnimmt. Die Fördervorrichtung 13 ist dabei
zweckmäßig mit der Abdeckung 16 gelenkig verbunden
und kann mit dieser weggeschwenkt werden.
Das Schwenksystem 18 besteht, wie in Fig. 3 gezeigt,
aus zwei zueinander parallelen Hebeln 19 und 20, die
an einem Ende über eine Querstrebe 21 miteinander ver
bunden sind. An ihrem anderen Ende sind die Hebel 19
und 20 mittelbar am Fahrwerk 1 angelenkt. An der Quer
strebe 21 ist des weiteren die Abdeckung 16 befestigt.
Mit der Querstrebe 21 und damit mit der Abdeckung 16 ist
starr ein Betätigungshebel 22 verbunden, an dessen freien
Ende der eine Teil eines Stellzylinders 23 angelenkt ist.
Der andere Teil des Stellzylinders ist schwenkbar am
Fahrwerk 1 befestigt. Durch Betätigen des Stellzylinders
23 wird die wirksame Länge der Verbindung zwischen dem
Fahrwerk 1 und dem Betätigungshebel 22 verlängert oder
verkürzt, wodurch der Betätigungshebel 22 nach rechts
oder links schwenkt und die damit starr verbundene Ab
deckung 16 und die daran gelenkig befestigte Fördervor
richtung 13 wegklappt, so daß die Fräswalze freiliegt.
Hinter der Fräsvorrichtung befindet sich eine Material
sammelklappe 24, die an ihrem, dem Boden zugewandten
Ende eine Hartmetallarmierung 25 trägt.
Die Materialsammelklappe besitzt zwei seitliche koaxiale
Lagerzapfen 26, von denen jede in eine Nut 27 in einer
Lagerwange 28 eingreift. Beide Lagerwangen 28 sind je
weils auf einer der beiden Seiten des Fahrwerks 1 be
festigt. Am unteren Ende der Materialsammelklappe ist
der eine Teil 29 eines hydraulischen Stellzylinders 30
angelenkt. Der andere Teil des Stellzylinders 30 ist am
Fahrwerk 1 bzw. der Lagerwange 28 angelenkt. Durch Be
tätigen des Stellzylinders 30 kann die Materialsammel
klappe verschwenkt und in einem Endbereich 31, in der
die Nut in etwa vertikal verläuft, höhenverstellt wer
den. Da bei auf dem abgefrästen Boden schurrender Mate
rialsammelklappe erhebliche Kräfte auf die Lagerung
wirken, ist vorteilhafterweise ein Anschlag 32 vorge
sehen, auf dem sich die Materialsammelklappe während
des Fräsbetriebes abstützen kann.
Claims (9)
1. Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen mit
einem einen eigenen Antrieb aufweisenden Fahr
werk und einer darauf angeordneten Fräsvor
richtung mit mindestens einer sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Fräswalze, die das
abgefräste Material in Fahrtrichtung nach vor
ne fördernd umläuft und einer auf dem Fahrwerk
angeordneten Fördervorrichtung nach Art eines
Bandförderers zum Abtransport des abgefrästen
Materials aus dem Fräsbereich zu einer Sammel
stelle, insbesondere auf einen dem Fahrwerk
benachbarten Lastkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (13) in Fahrtrichtung
vor der Fräsvorrichtung (8) angeordnet ist und
sich in Fahrtrichtung hinter der Fräsvorrich
tung (8) eine Materialsammelklappe (24) befin
det, und daß das, das abgefräste Material auf
nehmende Ende (15) der Fördervorrichtung (13)
und die Materialsammelklappe (24) jeweils
höhenverstellbar am Fahrwerk (1) befestigt
sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Fahrt
richtung vor der Fräsvorrichtung (8) eine Ab
deckung (16) vorgesehen ist, die eine Durch
trittsöffnung für das Material aufweist, an
der die Fördervorrichtung (13) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (16) zusammen mit der Fördervorrich
tung (13) nach vorne wegschwenkbar angeordnet
ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Weg
schwenken der Abdeckung (16) und/oder der
Fördervorrichtung (13) ein über einen Arm
(22) angreifender Stellzylinder (23) vorge
sehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung der Materialsammel
klappe (24) diese zwei seitliche koaxiale La
gerzapfen (26) aufweist, von denen jede in
eine in etwa vertikal verlaufende Führungsnut
(31) eingreift.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Führungs
nut (31) an ihrem oberen Ende in einen gekrümmt
verlaufenden Nutteil (27) übergeht.
7. Maschine nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Materialsammelklappe
(24) auf der der Fräsvorrichtung (8) zugewandten
Seite jeweils ein seitlicher Anschlag (32) für
die Materialsammelklappe (24) vorhanden ist
und mindestens ein die Materialsammelklappe (24)
bewegender Servomotor, insbesondere ein Hubzy
linder (30) vorgesehen ist, dessen bewegliches
Element (29) am unteren Teil der Materialsammel
klappe (24) angelenkt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung
(13) das das abgefräste Material aufnehmende
Ende (15) über Gelenkhebel mit einem Schwenk
system (18) mit einer fördervorrichtungsfernen
Schwenkachse verbunden ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialsammelklappe (24) an ihrer,
der abgefrästen Fläche benachbarten Kante mit
einer Hartmetallarmierung (25) versehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: WIRTGEN GMBH, 5469 WINDHAGEN, DE |
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