DE2600863C2 - Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen - Google Patents

Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen

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DE2600863C2
DE2600863C2 DE19762600863 DE2600863A DE2600863C2 DE 2600863 C2 DE2600863 C2 DE 2600863C2 DE 19762600863 DE19762600863 DE 19762600863 DE 2600863 A DE2600863 A DE 2600863A DE 2600863 C2 DE2600863 C2 DE 2600863C2
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Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades

Description

Die Erfindung betriffi eine Maschine /um Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem vorzugsweise einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden, mit Rädern verse'onen Fahrwerk, das eine Fräs- oder Schälvorrichtung und eine Fördervorrichtung aufweist, die das abgefräste oder abgeschälte Material vom Straßenniveau auf ein zur Ubcigz.be in einen Sammelbehälter, einen Lastkraftwagen, einen Lastkraftwagenanhänger od. dgl. geeignetes Niveau transportiert, wobei die Fördervorrichtung mit einem Ende am Fahrwerk um eine lotrechte oder ungefähr lotrechte Achse schwenkbar und jeweils in einer Belriebsposition, in der das andere Ende nach rückwärts aus der durch das Fahrwerk und die Räder begrenzten Flache ragt, und in eine Ruhepositioii, in der sich die Fördervorrichtung im wesentlichen innerhalb des durch das Fahrwerk, die Räder und die anderen Aufbauten begrenzten Raumes befindet, feststellbar sowie höhenverstellbar angelenkt ist. wobei die Fördervorrichtung an einem Ende an einem Träger mit endseitigen Buchsen befestigt ist. die auf zwei parallelen Führungsholmen höhenverschiebbar gelagert sind und die Führungsholme mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern einen Rahmen bilden, der um eine Achse eines Führungsholmes schwenkbar am Fahrwerk angelcnkt ist und im Bereich des anderen Führungsholmes mit dem Fahrwerk in lösbarer Verbindung steht.
Da die Breite der Transportfahrzeuge, die das abgefragte Material aufnehmen, beträchtlich ist, muß während des Fräsvorganges und des in der Regel gleichzeitig dabei durchgeführten Aufladens des abgefrästen Materials das Transportfahrzeug seine Stellung in bc-/tig uuf die Fördervorrichtung ständig verändern, um iMiK· möglichst gleichmäßige Verteilung tiivr die Breite dosTraiisportfalir/euges zu cr/ielen.
Diese Maßnahme erweist su-|i imli-ssiii im pinkli Si1Ik-II Meirich als julterordentlich siliwicii)·, dmvhiiihr bar.
In ForicntMii'kliing der im vorgenannten l'atenl beschriebenen Maschine weist daher in Dciricbsstclltmg die lösbare Verbindung /wischen Rahmen und Fahr
werk ein längenveränderbares Verbindungsglied auf.
Durch Längenveränderung dieses Verbindungsgliedes kann die Fördervorrichtung leicht während des Förderbetriebes in bezug auf die Längsachse der Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen verschwenkt werden, so daß die Ladefläche des Transportfahrzeuges in ihrer gesamten Breite von dem Abwurfende der Fördervorrichtung erreicht wird.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwies*, n, wenn ίο als längenveränderbares Verbindungsglied ein hydraulischer Stellzylinder vorgesehen ist. Ein solcher hydraulischer Stellzylinder kann von dem Fahrersitz aus fernbedient werden, so daß keine zusätzlichen Bedienungskräfte notwendig sind, um die Fördervorrichtung so zu verschwenken, daß das aufgeladene Material gleichmäßig auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges verteilt wird.
Statt eines hydraulischen Stellzylinders kann auch eine Schraubspindel oder eine sogenannte Zahnstangenwinde Anwendung finden, die dann bei Bedarf an Ort und Stelle von einer Bedienungsperson betätigt werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das längenveränderbare Verbindungsglied am Fahrgestell schwenkbar befestigt ist und über einen Steckbol-2") zen mit dem Rahmen verbindbar ist.
Nach dem Einschwenken der Fördervorrichtung aus der Transportstellhtg in die Betriebssteüung läßt sich mit einem solchen Steckbolzen ohne großen Aufwand eine sichere Befestigung der Fördervorrichtung an dem längenveränderbaren Verbindungsglied erreichen, die auch nach Beendigung der Fräsarbeiten leicht wieder gelöst werden kann.
Der Lösungsvorgang kann dabei durch kurzzeitige Betätigung der Längenveränderung des Verbindungsgiiedes unterstützt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen, in denen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seilenansicht des rückwärtigen Teiles eincr Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen.
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch die Maschine gemäß der Fig. 1 entlang der Linie 11-11.
F i g. 3 eine Detaildarstcllung eines aus einem hydraulischen Stcllzylinder bestehenden längenveränderbaren Verbindungsgliedes,
Fig.4 eine Detaildarstellung eines aus einer Zahnstangenwinde bestehenden längenveränderbaren Verbindungsgliedes.
Die Maschine besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar und zwei Hinterrädern 2 sowie einem im rückwärtigen Fahrwerkteil angeordneten Dieselmotor 3, der die Hinterräder 2 und über ein Getriebe die Fräsvorrichtung, die etwa in der Mitte der Maschine angeordnet ist, antreibt. Vor dem Dieselmo- « tor 3 befindet sich das Fahrerhaus 4 mit den Bedienungselcmenten für die verschiedenen auf dem Fahrwerk angeordneten Aggregate.
Am rückwärtigen Ende des Fahrwerks 1 ist die Fördervorrichtung 5 angeordnet. Die Fördervorrichtung 5 i>ci isi als Miiiidfördcier 6 ausgebildet, der aus einem Gerüst 7, zwei in dein Gerüst 7 gelagerten Umlcnkrollen 8 und 4. einem endlosen Hund 10 mit i|iici /im l-'ordcrrichinng vorlaufenden Stegen Il und einer Aii/ahl vmi uhei die l.iiiige des Genists 7 verteilten, iiielil sichtbaren Sli'il/ η ■ rollen heslehl. Die Welk· der übet cn Ihnlenkrolle 4 ist mit einem Elektromotor oder Hydraulikmotor Ii j-'ckuppeli, durch den das Hand lOungclriebun wird.
Die Fördervorrichtung 5 ist an ihrem dem Straßeuni-
26 OO 863
veau benachbarten Ende in zwei Lagerwangen 36 und 37 um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar gelagert Die beiden Lagerwangen 36 und 37 sind an einem Träger 38 befestigt, und zwar im Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte. An den beiden Enden des Trägers 38 sitzen jeweils eine Buchse 39 und 40, die auf zwei parallelen Führungsholmen 41 und 42 höhenverschiebbar gelagert sind. Die Führungsholme 41 und 42 bilden mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern 43 und 44 einen Rahmen 45. Der Rahmen 45 ist um die Achse des Führungsholms 41 schwenkbar in zwei am Fahrwerk 1 befestigten Lagerwangen 46 und 47 gelagert. Im Bereich des Führungsholnis 42 ruht der Rahmen bei in Betriebsposition verschwenkter Fördervorrichtung 5 auf einem am Fahrwerk I befestigten längenveränderbaren Verbindungsglied 62 und ist mit diesem lösbar verbunden.
Zur Verschwenkung des Rahmens 45 und damit der gesamten Fördervorrichtung 5 um die Achse des Führungsholms 41 ist ein hydraulischer Stellzylinder 49 vorgesehen, der mit einem Ende an einem von der Drehachse des Rahmens 45 entfernten Punkt 50 am oberen Querträger 43 und mit seinem anderen Ende am Fahrwerk 1 angelenkt ist. Ein weiterer hydraulischer Stellzylinder 51, der zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung 5 dient, ist mittig zwischen den beiden Führungsholmen angeordnet, und einerseits am oberen Querträger 43 und andererseits am Träger 38 befestigt. Schließlich ist zur Verschwenkung der Fördervorrichtung um die zur Förderrichtung quer verlaufende Achse ein hydraulischer Stellzylinder 52 vorhanden, der mit einem Ende am oberen Querträger 43 angreift und mit seinem anderen Ende an einer Querstrebe 53 der Fördervorrichtung 5 angelenkt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Gerüst 7 der Fördervorrichtung 5 in zwei Teile Ta und Tb unterteilt. Die beiden Gerüstteile Ta und Tb sind an ihren einander zugewandten Enden um die gemeinsame Achse 54 verschwenkbar miteinander verbunden, während ihre Unterseiten voneinander getrennt sind. Zur Verschwenkung des Gerüstteils Tb gegenüber dem Gerüstteil Ta ist eine Gewindespindel 55 vorgesehen, die an ihrem einen Ende an der Oberseite des Gerüstteils Ta gelagert ist und mit ihrem anderen Ende in einer Gewindebuchse 56 läuft. Die Gewindebuchse 56 ist an der Unterseite des Gerüstteils 7b um eine quer zur Längsachse der Gewindespindel 55 verlaufende Achse schwenkbar angelenkt. An dem der Oberseite des Gerüstteils Ta benachbarten Ende der Gewindespindel 55 ist ein Antriebsmotor 57 angekuppelt. Aufgrund der Verschwenkbarkeit des Gerüstteils "Ib gegenüber dem Gerüstteil Ta und des Gerüstteils Ta .«egenüber dem Fahrwerk 1 ist ohne Schwierigkeiten eine optimale Beladung eines das abgefräste oder abgeschälte Material abtransportierenden Lastkraftwagens erlaubende Positionierung des Abwurfendes der Fördervorrichtung 5 in bezug auf die Ladefläche des Lastkraftwagens 58 möglich.
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist an dem Führungsholm 42 eine Befestigungsvorrichtung 60 vorgesehen, durch die der Führungsholm mittels eines Steckbolzens 61 an einem längenveränderbaren Verbindungsglied 62 befestigt wird. Dieses längenveränderbare Verbindungsglied ist in diesem Falle als hydraulischer Stellzylinder 63 ausgebildet, der in Fi g. 3 nochmals im Detail dargestellt ist. Dieser hydraulische Stellzylinder 63 ist dabei schwenkbar am Fahrwerk 1 befestigt und ermöglicht in der Betriebsstellung der Fördervorrichtung ein Verschwenken des Abwurfendes über die gesamte Breite der Ladefläche des Lastkraftwagens 58. In Fig.4 ist ebenfalls im Detail ein anderes längenveränderbares Verbindungsglied dargestellt, welches aus einer Zahnstangenwinde 64 besteht. Auch dieses längenveränderbare Verbindungsglied ist wiederum einerseits schwenkbar an'dem Fahrwerk 1 und andererseits über einen Steckbolzen 61 an dem Führungsholm 42 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

26 OO 863 Patentansprüche:
1. Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen nach Patentanspruch 1 des Patents 25 00 861, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung die lösbare Verbindung zwischen Rahmen (45) und Fahrwerk (1) ein längenveränderbares Verbindungsglied (62,63,64) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderbare Verbindungsglied ein hydraulischer Stellzylinder (63) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderbare Verbindungsglied eine Schraubspindel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderbare Verbindungsglied eine Zahnstangenwinde (64) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das läugenvcränderbare Verbindungsglied am Fahrgestell (I) schwenkbar befestigt ist und über einen Sieckbolzen (61) mit dem Rahmen (45) verbindbar ist.
DE19762600863 1976-01-12 1976-01-12 Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen Expired DE2600863C2 (de)

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DE2600863A1 DE2600863A1 (de) 1977-07-14
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DE3401660A1 (de) * 1984-01-19 1985-07-25 Alfons 8306 Schierling Holmer Mehrzweck-schlepperfahrzeug
DE3405473A1 (de) * 1984-02-16 1985-10-03 Wirtgen, Reinhard, 5461 Windhagen Kompaktfraesmaschine zum abfraesen von beschaedigten strassendecken

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