DE1278954C2 - Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen - Google Patents

Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen

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DE1278954C2
DE1278954C2 DE1964ST022464 DEST022464A DE1278954C2 DE 1278954 C2 DE1278954 C2 DE 1278954C2 DE 1964ST022464 DE1964ST022464 DE 1964ST022464 DE ST022464 A DEST022464 A DE ST022464A DE 1278954 C2 DE1278954 C2 DE 1278954C2
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Herbert Dipl.-Ing.; Renner Ewald Dipl.-Ing.; 8000 München Storek
Original Assignee
Dipl.-Ing. Herbert Storek Wasserturbinen, Stahlwasserbau, 8000 München
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsanlage für dnen stationären Rechen mit einer Harke, deren Enden mittels Harkenträger mit einem umlaufenden Paternosteran'neb verbunden, in Führungen geführt * und bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind, wobei die Enden der Harke in Trägerholmen geführt und diese um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs laufende Achse in seitlich des Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeord- ss neten Lagern zum Oberwasser hin schwenkbar sind.
Stationäre und auch verfahrbare Rechenreinigungsanlagen mit teilweise unter Wasser liegendem Paternosterantrieb sind bekannt. Sie werden wegen ihrer Vorteile, niedrige Bauweise, geringer Plalzbedarf, ω hauptsächlich in Fließrichtung des Wassers, sowie der zwangsweise nach unten geführten Harke, verwendet (s. schweizerische Patentschrift 44 943). Diese haben jedoch auch erhebliche Nachteile, und zwar:
h1)
Die starre Lagerung der unteren Umlenkrollen oder Kettenräder führt dazu, daß bei Anfall von größeren Geschwemmselteilen, z. B. der in den letzten lahren häufig in das Wasser geworfenen größeren Konservenbüchsen, diese von der Harke nicht erfaßt werden können bzw. diese an der Bewegung verhindern, so daß die ganze Maschine verklemmt und zum Stillstand kommt Hierbei treten erfahrungsgemäß Verformungen, wenn nicht sogar Brüche auf. Die Verklemmung der Harke muß in schwieriger Arbeit von Hand gelöst werden, was zu erheblichen Belriebsstillständen führt
Der Antrieb bei fahrbaren Rechenreinigungsanlagen (schweizerische Patentschrift 44 943) mit unter Wasser liegendem Paternosterantrieb ist mit einer schmalen Harke ausgerüstet, deren beide Antriebsseiten in einem schmalen, festen und starren Rahmen gegeneinander unbeweglich angeordnet sind, wobei der Rahmen mit den starr in dem Rahmen gelagerten beiden Antrieben um die Drehachse der oberen Kettenräder geschwenkt werden kann. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß seitlich ankommende Gesehwemmselteile, insbesondere bei größeren Tiefen des Rechens, welche trotz des starren und schweren Rahmens zufolge der zwangsweisen flachen Ausführung des Rahmens zu einer Verwindung desselbenluhren und damit eine Verklemmung des Antriebes bewerkstelligen können.
Außerdem ist der Rahmen mit dem gesamten Antrieb, bei welchem die unteren Kettenräder mit einer starren Weile verbunden sind, relativ schwer, so daß ein Abheben des Rahmens bzw. der Harke zufolge des angeschwommenen Geschwemmselteiles eine sehr große Beanspruchung der Ketten und des ganzen Antriebes bedeutet, sofern diese Anhebung infolge der möglichen Verklemmung überhaupt erfolgen kann. Damit ist aber die Funktion der Maschine in Frage gestellt.
Bei einer anderen bekannten Rechenreinigungsanlage dieser Art weist der Rechenieiniger ebenfalls eine Harke auf, deren Enden durch Harkenträger mit dem umlaufenden Paternosterantrieb verbunden sind und durch diesen bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind. Die äußeren Enden der Harkenträger sind in Führungen in zwei Trägerholmen geführt, welche um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs verlaufende Achse zusammen mit den Harken nach dem Oberwasser hin verschwenkbar sind. Die Trägerholme sind dazu in seitlich des Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeordneten Lagern gelagert. Auch bei derartigen Rechenreinigungsanlagen können einseitig oder seitlich ankommende Geschwemmselteile, die durch die Harke nicht hochgehoben werden können, zu Verklemmungen der Harke in den Führungen führen. Da nämlich bei dieser bekannten Rechenreinigungsanlage zwei Harken angeordnet sind, kann beim Überklettern der einen Harke über ein seitlich unten liegendes Hindernis, z. B. ein im Rechen festgeklemmtes Geschwemmselteil, die zweite Harke in ihrer Führung verklemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Rechenreinigungsanlage der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß Verklemmungen, die durch insbesondere einseitig ankommende Gesehwemmselteile oder durch seitliche, parallel zur Rechenfläche angreifende Strömungen bewirkt werden,
sicher und in allen Betriebslagen durch Ausschwenken des Rechenreinigers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trägerholme jeweils für sich einzeln hochschwenkbar sind und daß die Trägerholme je einen Dorn tragen, welcher zwischen je zwei Rechenstäben mindestens um den Durchmesser der Kettenräder bzw. Umlenkrollen hineinragt Diese Ausbildung ermöglicht ein leichtes, der ungleichmäßigen Verteilung des Geschwemmsels angepaßtes Ausschwenken des Rechenreinigers, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim ungleichmäßig weitem Ausschwenken der Trägerholme Verklemmungen der Harke in ihren Führungen infolge von Zwängungen beim Verschwenken oder infolge von Deformationen aus seitlichen Kräften auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
Wie aus der Zeichnung (Fig.! und 2) zu ersehen ist, sind die Trägerholme 1 weder am Rechen 2 noch an den Seitenwänden 3 befestigt. Sie hängen ausschließlich in einzelnen Lagern 4, deren Mittel mit dem der Lagerung der Antriebswelle 5 übereinstimmt Beide Lager haben einen gemeinsamen Lagerträger 4a mit dem Trägerfuß 6.
Die Montage der Rechenreinigungsanlagen besteht daher lediglich in dem Befestigen des Trägerfußes 6 auf dem Rechenpodium.
Wenn nun ein grober Geschwemmselteii 13 vom Wasser herangebracht wurde, welchen die Harke 10 nicht mitnehmen kann, stützt sich die Harke 10 an diesem Geschwemmseiteil 13 ab, und der Trägerholm 1 bzw. beide Trägerholme 1 schwingen um die Lager 4 in Richtung »V«· aus, so daß die Harke 10 gewissermaßen über das grobe Geschwemmseiteil 13 hinwegklettert. Dies kann ohne weiteres in gewissen Grenzen geschehen, weil sowohl die Kettenräder 8 des Antriebes als auch die Lager 4 der Holme dasselbe Mittel haben. Dann gelangt der Trägerholm 1 bzw. beide wieder in seine bzw. ihre normale Lage, und die Maschine kann ungehindert die Reinigung vornehmen. Da beide Antriebsseiten in gewissen Grenzen unabhängig voneinander ausweichen können, kann, wenn der Geschwemmselteii einer Antriebsseite ^vesentlich näher liegt, nur diese ausweichen, was wegen des relativ geringen Gewichtes von nur einer Seite leicht möglich ist.
Eine einwandfreie Rechenreinigung ist natürlich nur dann möglich, wenn die Harke mit einem entsprechenden, aber nicht zu großen Druck auf dem Rechen aufliegt Dies wird durch das Harkengewicht selbst und auch durch das Gewicht der Holme und das Gewicht des unter dem Drehpunkt (Lager 4) liegenden Teiles des Antriebes bewirkt.
Um eine zu hohe Belastung der Lager 4 durch eventuell seitliche Kräfte, z. B. seitliche Strömungen, zu vermeiden, trägt jeder Trägerholm 1 je einen Dorn 14, der zwischen zwei Rechenstäbe hineinreicht. Hierdurch wird erreicht, daß seitliche Kräfte von diesem Dorn aufgenommen werden und die üblicherweise in Rechenteilung vorgesehenen Zähne der Harke 10 nach einem eventuellen Abheben immer wieder richtig in den Rechen eingreifen können.
Die Trägerholme 1 sind an den Längsseiten mit Kettenschutzrinnen 12, welche die Keite 9 mindestens von drei Seilen umschließen, verseilen. Lediglich die obere bzw. untere Seite der Kette 9 ist frei. Die Kettenschutzrinnen 12 führen unmittelbar bis zu den Kettenrädern 8, so daß es unmöglich ist, daß Geschwemmselteile zwischen Kette und Kettenräder gelanger, und zu Beschädigungen führen. Sinngemäß kann die Konstruktion auch für Antriebe mittels Keilzahnriemen an Stelle von Ketten oder einem anderen Zugorgan verwendet werden.
Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn die Ketten-
w schutzrinne die Kette von vier Seiten 12 und 12a umschließt, wobei eine Seite der Umschließung einen über die ganze Länge führenden Längsschlitz erhalten muß, um durch diesen die Befestigung der Harke an der Kette durchführen zu können. Die Ausbildung der Kettenschutzrinnen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Um eine entsprechende Steifigkeit der Holme zu erzielen, erscheint es zweckmäßig, wenigstens zwei Seiten der Kettenschutzrinne durch Abkanten des Bleches, aus welchem die Holme bestehen, zu schaffen und nur eine Seitenwand anzuschweißen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist
Eine andere Lösung mit allerdings geringerer Steifigkeit wird erzielt, wenn an den Trägerholm 1 ein Winkel la angeschweißt wird, wie dies die F i g. 4 zeigt.
Soll das beim Schweißen nötige, teure Nachrichten vermieden werden, kann ein Z-Eisen Xb, wie dies F i g. 5 zeigt, mit dem Trägerholm verschraubt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rechenreinigungsanlage für einen stationären Rechen mit einer Harke, deren Enden mittels Harkenträger mit einem umlaufenden Paternosterantrieb verbunden, in Führungen geführt und bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind, wobei die Enden der Harke in Trägerholmen geführt und diese um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs laufende Achse in seitlich des Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeordneten Lagern zum Oberwasser hin schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholme (1) jeweils für sich einzeln hoch- is schwenkbar sind und daß die Trägerholme (1) je einen Dorn (14) tragen, welcher zwischen je zwei Rechenstäben mindestens um den Durchmesser der Kettenräder bzw. Umlenkrollen (8) hineinragt
2. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholrne (1) an ihren Längsseiten Schutzrinnen (12) tragen, welche das Zugorgan (9) von drei oder vier Seiten umgreifen, deren eine Seitenwand zwischen Harke (10) und Zugorgan (9) angeordnet ist und die unmittelbar bis an die Kettenräder (8) herangeführt sind.
3. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch 2 mit das Zugorgan von drei Seiten umgreifenden Schutzrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß das )J0 Zugorgan (9) beidseitig durch auf der von dem Rechen (2) gebildeten Fläche senkrecht stehende Seitenwände und durch eine holmenseitige Seitenwand der Schutzrinne (12) umschlor en ist.
4. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch 2 oder ^ 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seiten der Schutzrinne (12) der Trägerholme (1) durch Abkanten des Blechmaterials, aus welchem die Trägerholme (1) bestehen, oder durch einen an den Trägerholm (1) angeschweißten Winkel oder durch ein an den Trägerholm (1) angeschraubtes bzw. angenietetes Z-Eisen gebildet sind.
DE1964ST022464 1964-07-28 1964-07-28 Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen Expired DE1278954C2 (de)

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US5425875A (en) * 1994-05-20 1995-06-20 Learman & Mcculloch And Reising, Ethington, Barnard, Perry & Milton Screen scraper for trash racks
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DE1850785U (de) * 1962-01-23 1962-04-26 Hugo Kunter Selbstreinigendes krautgitter.

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