DE1278954C2 - Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen - Google Patents
Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsanlage für dnen stationären Rechen mit einer Harke, deren
Enden mittels Harkenträger mit einem umlaufenden Paternosteran'neb verbunden, in Führungen geführt *
und bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind, wobei die Enden der Harke in Trägerholmen
geführt und diese um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs laufende Achse in seitlich des
Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeord- ss
neten Lagern zum Oberwasser hin schwenkbar sind.
Stationäre und auch verfahrbare Rechenreinigungsanlagen mit teilweise unter Wasser liegendem Paternosterantrieb
sind bekannt. Sie werden wegen ihrer Vorteile, niedrige Bauweise, geringer Plalzbedarf, ω
hauptsächlich in Fließrichtung des Wassers, sowie der zwangsweise nach unten geführten Harke, verwendet
(s. schweizerische Patentschrift 44 943). Diese haben jedoch auch erhebliche Nachteile, und zwar:
h1)
Die starre Lagerung der unteren Umlenkrollen oder Kettenräder führt dazu, daß bei Anfall von
größeren Geschwemmselteilen, z. B. der in den letzten lahren häufig in das Wasser geworfenen
größeren Konservenbüchsen, diese von der Harke nicht erfaßt werden können bzw. diese an der
Bewegung verhindern, so daß die ganze Maschine verklemmt und zum Stillstand kommt Hierbei
treten erfahrungsgemäß Verformungen, wenn nicht sogar Brüche auf. Die Verklemmung der
Harke muß in schwieriger Arbeit von Hand gelöst werden, was zu erheblichen Belriebsstillständen
führt
Der Antrieb bei fahrbaren Rechenreinigungsanlagen (schweizerische Patentschrift 44 943) mit unter
Wasser liegendem Paternosterantrieb ist mit einer schmalen Harke ausgerüstet, deren beide Antriebsseiten in einem schmalen, festen und starren
Rahmen gegeneinander unbeweglich angeordnet sind, wobei der Rahmen mit den starr in dem
Rahmen gelagerten beiden Antrieben um die Drehachse der oberen Kettenräder geschwenkt
werden kann. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß seitlich ankommende Gesehwemmselteile, insbesondere
bei größeren Tiefen des Rechens, welche trotz des starren und schweren Rahmens zufolge
der zwangsweisen flachen Ausführung des Rahmens zu einer Verwindung desselbenluhren und
damit eine Verklemmung des Antriebes bewerkstelligen können.
Außerdem ist der Rahmen mit dem gesamten Antrieb, bei welchem die unteren Kettenräder mit
einer starren Weile verbunden sind, relativ schwer, so daß ein Abheben des Rahmens bzw. der Harke
zufolge des angeschwommenen Geschwemmselteiles eine sehr große Beanspruchung der Ketten und
des ganzen Antriebes bedeutet, sofern diese Anhebung infolge der möglichen Verklemmung
überhaupt erfolgen kann. Damit ist aber die Funktion der Maschine in Frage gestellt.
Bei einer anderen bekannten Rechenreinigungsanlage dieser Art weist der Rechenieiniger ebenfalls eine Harke auf, deren Enden durch Harkenträger mit dem umlaufenden Paternosterantrieb verbunden sind und durch diesen bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind. Die äußeren Enden der Harkenträger sind in Führungen in zwei Trägerholmen geführt, welche um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs verlaufende Achse zusammen mit den Harken nach dem Oberwasser hin verschwenkbar sind. Die Trägerholme sind dazu in seitlich des Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeordneten Lagern gelagert. Auch bei derartigen Rechenreinigungsanlagen können einseitig oder seitlich ankommende Geschwemmselteile, die durch die Harke nicht hochgehoben werden können, zu Verklemmungen der Harke in den Führungen führen. Da nämlich bei dieser bekannten Rechenreinigungsanlage zwei Harken angeordnet sind, kann beim Überklettern der einen Harke über ein seitlich unten liegendes Hindernis, z. B. ein im Rechen festgeklemmtes Geschwemmselteil, die zweite Harke in ihrer Führung verklemmt werden.
Bei einer anderen bekannten Rechenreinigungsanlage dieser Art weist der Rechenieiniger ebenfalls eine Harke auf, deren Enden durch Harkenträger mit dem umlaufenden Paternosterantrieb verbunden sind und durch diesen bei der Reinigung von unten nach oben bewegbar sind. Die äußeren Enden der Harkenträger sind in Führungen in zwei Trägerholmen geführt, welche um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs verlaufende Achse zusammen mit den Harken nach dem Oberwasser hin verschwenkbar sind. Die Trägerholme sind dazu in seitlich des Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeordneten Lagern gelagert. Auch bei derartigen Rechenreinigungsanlagen können einseitig oder seitlich ankommende Geschwemmselteile, die durch die Harke nicht hochgehoben werden können, zu Verklemmungen der Harke in den Führungen führen. Da nämlich bei dieser bekannten Rechenreinigungsanlage zwei Harken angeordnet sind, kann beim Überklettern der einen Harke über ein seitlich unten liegendes Hindernis, z. B. ein im Rechen festgeklemmtes Geschwemmselteil, die zweite Harke in ihrer Führung verklemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Rechenreinigungsanlage der als bekannt
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß Verklemmungen, die durch insbesondere einseitig ankommende
Gesehwemmselteile oder durch seitliche, parallel zur Rechenfläche angreifende Strömungen bewirkt werden,
sicher und in allen Betriebslagen durch Ausschwenken des Rechenreinigers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trägerholme jeweils für sich einzeln hochschwenkbar
sind und daß die Trägerholme je einen Dorn tragen, welcher zwischen je zwei Rechenstäben mindestens um
den Durchmesser der Kettenräder bzw. Umlenkrollen hineinragt Diese Ausbildung ermöglicht ein leichtes, der
ungleichmäßigen Verteilung des Geschwemmsels angepaßtes Ausschwenken des Rechenreinigers, ohne daß
die Gefahr besteht, daß beim ungleichmäßig weitem Ausschwenken der Trägerholme Verklemmungen der
Harke in ihren Führungen infolge von Zwängungen beim Verschwenken oder infolge von Deformationen
aus seitlichen Kräften auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
Wie aus der Zeichnung (Fig.! und 2) zu ersehen ist,
sind die Trägerholme 1 weder am Rechen 2 noch an den Seitenwänden 3 befestigt. Sie hängen ausschließlich in
einzelnen Lagern 4, deren Mittel mit dem der Lagerung der Antriebswelle 5 übereinstimmt Beide Lager haben
einen gemeinsamen Lagerträger 4a mit dem Trägerfuß 6.
Die Montage der Rechenreinigungsanlagen besteht daher lediglich in dem Befestigen des Trägerfußes 6 auf
dem Rechenpodium.
Wenn nun ein grober Geschwemmselteii 13 vom Wasser herangebracht wurde, welchen die Harke 10
nicht mitnehmen kann, stützt sich die Harke 10 an diesem Geschwemmseiteil 13 ab, und der Trägerholm 1
bzw. beide Trägerholme 1 schwingen um die Lager 4 in Richtung »V«· aus, so daß die Harke 10 gewissermaßen
über das grobe Geschwemmseiteil 13 hinwegklettert. Dies kann ohne weiteres in gewissen Grenzen
geschehen, weil sowohl die Kettenräder 8 des Antriebes als auch die Lager 4 der Holme dasselbe Mittel haben.
Dann gelangt der Trägerholm 1 bzw. beide wieder in seine bzw. ihre normale Lage, und die Maschine kann
ungehindert die Reinigung vornehmen. Da beide Antriebsseiten in gewissen Grenzen unabhängig voneinander
ausweichen können, kann, wenn der Geschwemmselteii einer Antriebsseite ^vesentlich näher
liegt, nur diese ausweichen, was wegen des relativ geringen Gewichtes von nur einer Seite leicht möglich
ist.
Eine einwandfreie Rechenreinigung ist natürlich nur dann möglich, wenn die Harke mit einem entsprechenden,
aber nicht zu großen Druck auf dem Rechen aufliegt Dies wird durch das Harkengewicht selbst und
auch durch das Gewicht der Holme und das Gewicht des unter dem Drehpunkt (Lager 4) liegenden Teiles des
Antriebes bewirkt.
Um eine zu hohe Belastung der Lager 4 durch eventuell seitliche Kräfte, z. B. seitliche Strömungen, zu
vermeiden, trägt jeder Trägerholm 1 je einen Dorn 14, der zwischen zwei Rechenstäbe hineinreicht. Hierdurch
wird erreicht, daß seitliche Kräfte von diesem Dorn aufgenommen werden und die üblicherweise in
Rechenteilung vorgesehenen Zähne der Harke 10 nach einem eventuellen Abheben immer wieder richtig in den
Rechen eingreifen können.
Die Trägerholme 1 sind an den Längsseiten mit Kettenschutzrinnen 12, welche die Keite 9 mindestens
von drei Seilen umschließen, verseilen. Lediglich die
obere bzw. untere Seite der Kette 9 ist frei. Die Kettenschutzrinnen 12 führen unmittelbar bis zu den
Kettenrädern 8, so daß es unmöglich ist, daß Geschwemmselteile zwischen Kette und Kettenräder
gelanger, und zu Beschädigungen führen. Sinngemäß kann die Konstruktion auch für Antriebe mittels
Keilzahnriemen an Stelle von Ketten oder einem anderen Zugorgan verwendet werden.
Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn die Ketten-
w schutzrinne die Kette von vier Seiten 12 und 12a umschließt, wobei eine Seite der Umschließung einen
über die ganze Länge führenden Längsschlitz erhalten muß, um durch diesen die Befestigung der Harke an der
Kette durchführen zu können. Die Ausbildung der Kettenschutzrinnen kann auf verschiedene Weise
erfolgen. Um eine entsprechende Steifigkeit der Holme zu erzielen, erscheint es zweckmäßig, wenigstens zwei
Seiten der Kettenschutzrinne durch Abkanten des Bleches, aus welchem die Holme bestehen, zu schaffen
und nur eine Seitenwand anzuschweißen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist
Eine andere Lösung mit allerdings geringerer Steifigkeit wird erzielt, wenn an den Trägerholm 1 ein
Winkel la angeschweißt wird, wie dies die F i g. 4 zeigt.
Soll das beim Schweißen nötige, teure Nachrichten vermieden werden, kann ein Z-Eisen Xb, wie dies F i g. 5
zeigt, mit dem Trägerholm verschraubt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rechenreinigungsanlage für einen stationären Rechen mit einer Harke, deren Enden mittels
Harkenträger mit einem umlaufenden Paternosterantrieb verbunden, in Führungen geführt und bei der
Reinigung von unten nach oben bewegbar sind, wobei die Enden der Harke in Trägerholmen geführt
und diese um eine koaxial zur Antriebswelle des Paternosterantriebs laufende Achse in seitlich des
Paternosterantriebs über dem Rechenpodium angeordneten Lagern zum Oberwasser hin schwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholme (1) jeweils für sich einzeln hoch- is
schwenkbar sind und daß die Trägerholme (1) je einen Dorn (14) tragen, welcher zwischen je zwei
Rechenstäben mindestens um den Durchmesser der Kettenräder bzw. Umlenkrollen (8) hineinragt
2. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholrne (1) an
ihren Längsseiten Schutzrinnen (12) tragen, welche das Zugorgan (9) von drei oder vier Seiten
umgreifen, deren eine Seitenwand zwischen Harke (10) und Zugorgan (9) angeordnet ist und die unmittelbar
bis an die Kettenräder (8) herangeführt sind.
3. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch 2 mit das Zugorgan von drei Seiten umgreifenden
Schutzrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß das )J0
Zugorgan (9) beidseitig durch auf der von dem Rechen (2) gebildeten Fläche senkrecht stehende
Seitenwände und durch eine holmenseitige Seitenwand der Schutzrinne (12) umschlor en ist.
4. Rechenreinigungsanlage nach Anspruch 2 oder ^ 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Seiten der Schutzrinne (12) der Trägerholme (1) durch Abkanten des Blechmaterials, aus welchem die
Trägerholme (1) bestehen, oder durch einen an den Trägerholm (1) angeschweißten Winkel oder durch
ein an den Trägerholm (1) angeschraubtes bzw. angenietetes Z-Eisen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST022464 DE1278954C2 (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST022464 DE1278954C2 (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278954B DE1278954B (de) | 1968-09-26 |
DE1278954C2 true DE1278954C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=7459391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964ST022464 Expired DE1278954C2 (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Rechenreinigungsanlage fuer einen stationaeren rechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1278954C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5425875A (en) * | 1994-05-20 | 1995-06-20 | Learman & Mcculloch And Reising, Ethington, Barnard, Perry & Milton | Screen scraper for trash racks |
US9707496B2 (en) * | 2009-09-02 | 2017-07-18 | Terry L. Duperon | Thin plate apparatus for removing debris from water |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH44943A (fr) * | 1908-01-24 | 1909-10-01 | Benjamin Bertrand | Installation pour le nottoyage mécanique des grilles disposées dans les biefs d'usines hydrauliques |
DE1850785U (de) * | 1962-01-23 | 1962-04-26 | Hugo Kunter | Selbstreinigendes krautgitter. |
-
1964
- 1964-07-28 DE DE1964ST022464 patent/DE1278954C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1278954B (de) | 1968-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
EILA | Invalidation of the cancellation of the patent | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EHV | Ceased/renunciation |