DE3121735C2 - - Google Patents

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DE3121735C2
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manure
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Michael Absam Tirol At Felder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/12Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mistförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Mistförderer ist aus dem DE-GM 66 03 816 bekannt. Ausleger und Übernahmeteil sind in einem festen Winkel zueinander und zu einer Bezugsebene angeordnet. Bei einem vorbekannten, druckschriftlich nicht belegten Mistförderer mit einer Führungsbahn für einen mit Zinken versehenen und an der Führungsbahn hin- und herbewegbaren Mitnehmer, wobei die Führungsbahn aus einem Übernahmeteil und einem dazu im festen Winkel angeordneten Ausleger besteht, ist die Neigung des Auslegers einstellbar.
Die Einstellung der Neigung des Auslegers erfolgt im allgemeinen durch eine Seil- oder Stangenverbindung zwischen dem oberen Ende des Auslegers und einem festen Punkt des ortsfesten Rahmens, an dem der Ausleger angelenkt ist. Beim Anlegen des Misthaufens wird zunächst der Ausleger verhältnismäßig flach gestellt, um den Mist möglichst weit zu befördern. Im weiteren Verlauf des Aufbaues des Misthaufens muß der Ausleger immer steiler eingestellt werden, um eine größere Höhe zu erreichen, so daß der vorhandene Platz möglichst gut ausgenützt wird.
Der Übernahmeteil ist dabei am Ende einer Mistrinne angeordnet, durch welche durch ein in der Regel hin- und hergehendes Förderorgan der Mist aus dem Stall zum Misthaufen hin befördert wird. Dabei sind im allgemeinen Synchronisierungseinrichtungen vorgesehen, welche sicherstellen, daß im Übergabebereich nicht gleichzeitig das Förderorgan der Mistrinne und der Mitnehmer des Mistförderers anwesend sind.
Bei bekannten Mistförderern der angegebenen Art, bei denen Übernahmeteil und Ausleger starr miteinander verbunden sind, ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß entsprechend der Neigung des Auslegers der Übernahmeteil nur in einer Stellung waagerecht verläuft. Je nach der Lage des Drehpunktes ist dies in einer der beiden Endstellungen der Fall. In der anderen verläuft dann der Aufnahmeteil entweder schräg nach oben oder nach unten. In beiden Fällen ist der Mitnehmer oft nicht in der Lage, die Mistrinne vollkommen auszuräumen. Besonders im Winter, wenn der Mist einfriert, kann dies zu Störungen der Anlage und zum Bruch von Teilen führen.
Aus der DD-PS 81 939 ist ein Schrägaufzug bekannt, bei dem die Räder eines Materialtransportwagens auf einem Leitergerüst laufen, welches aus einem unteren, steilen und einem oberen, der Dachneigung anpaßbaren Leiterteil besteht. Die beiden Teile sind durch Segmente miteinander verbunden, welche mittels einer seitlich liegenden Verlaschung unter verschiedenen Winkeln miteinander verschraubt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, stabilen Mistförderer zu schaffen, der bei sauberem Ausräumen der Mistrinne den Aufbau eines großen Misthaufens gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Möglichkeit der Neigungsverstellung kann der Ausleger sehr flach angestellt werden mit der Folge, daß der Mist in der Anfangsphase der Ablagerung weit weg von der Mistrinne deponiert werden kann. Dies hat eine gute Raumausnutzung und den Aufbau eines großen Misthaufens zur Folge. Durch die anpassende Winkelverstellung zwischen Übernahmeteil und Ausleger bei der Zunahme der Neigung des Auslegers zur Bezugsebene (beispielsweise Boden der Mistrinne oder Mistdeponierboden) kann dabei mit einfachen Mitteln auf stabile Weise das Übernahmeteil so auf die Mistrinne eingestellt werden, daß ein weitgehend sauberes Ausräumen der Mistrinne gewährleistet ist. Die stabile Verbindung zwischen Übernahmeteil und Ausleger ergibt sich durch die Anbringung der Verbindungsglieder an der Innen- und/oder Außenseite der winkligen Anordnung, was ein hohes Widerstandsmoment zur Folge hat, das durch die Zwischenstücke noch erhöht wird.
Vorzugsweise werden die Zwischenglieder so keilförmig ausgeführt, daß sie an ihrer außenliegenden Kante aneinanderstoßen. Sie können in diesem Bereich durch fest montierte, zugaufnehmende Glieder, wie Ketten, Laschen od. dgl. zum dauernden Anliegen untereinander und an den Übernahmeteil und den Ausleger gehalten werden. Bei ausreichend stabiler und steif federnder Ausführung erübrigen sich allenfalls weitere Verbindungselemente. Vorzugsweise werden jedoch zur Verstärkung und zur Lagefixierung der Zwischenglieder an deren Innenseite eine oder mehrere Laschen angebracht, welche mit den Zwischengliedern verschraubt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht eines Mistförderers,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Verbindungsbereiche zwischen Übernahmeteil und Ausleger und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Verbindungsbereich.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Mistförderer im wesentlichen aus einem Rahmen 1 und einer Führungsbahn, welche aus einem Übernahmeteil 2 und einem Ausleger 3 zusammengesetzt ist. Die Führungsbahn ist um eine waagerechte Schwenkachse 4 drehbar am Rahmen befestigt. Die Neigung des Auslegers 3 wird durch eine Schraubspindel 5 über eine am Ausleger 3 befestigte Zugstange 6 eingestellt.
Die Führungsbahn weist einen über ihre ganze Länge gleichbleibenden, in die Breite gezogenen, liegenden H-Querschnitt auf (Fig. 3), wobei in zwei seitlichen Führungsrinnen 7 Rollen 8 eines Mitnehmers 9 geführt sind. Am Mitnehmer 9 sind zwei Zinken 10 gelenkig befestigt, welche den Mist aus einer Mistrinne 11 auf den Misthaufen 12 schieben.
Der Antrieb des Mitnehmers 9 erfolgt über zwei Lenker 13, welche an einer über zwei Kettenräder 14 laufenden Kette 15 befestigt sind, wobei das untere der Kettenräder 14 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind zwischen dem Übernahmeteil 2 und dem Ausleger 3 keilförmige Zwischenstücke 16 mit einem Querschnitt vorgesehen, der gleich dem des Übernahmeteiles 2 bzw. des Auslegers 3 ist, also die Form eines liegenden H hat, so daß sich die Führungsrinnen 7 für die Rollen 8 des Mitnehmers 9 ohne Unterbrechung und ohne scharfe Umlenkung fortsetzen. Die Zwischenstücke werden mit einem solchen Keilwinkel ausgeführt, daß bei der höchsten Stellung des Auslegers 3 die Stirnflächen 17, 17′, 17′′ jeweils flächig aneinanderliegen. Die Verbindung der Zwischenstücke 16 untereinander bzw. mit dem Übernahmeteil 2 und dem Ausleger 3 erfolgt durch Verbindungsglieder, welche oberhalb bzw. unterhalb der Zwischenglieder 16 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei nebeneinanderliegende Ketten 19 sowohl am Übernahmeteil 2 und am Ausleger 3 als auch an jedem Zwischenstück 16 befestigt, so daß sich diese Teile beim Verstellen der Zugstange 6 mittels der Schraubspindel 5 gegeneinander verdrehen können. Beim Absenken des Auslegers entfernen sich dabei die oberen Bereiche der Stirnflächen 17, 17′, 17′′ voneinander, so daß Keilspalte entstehen. Um diese etwa gleich groß zu machen und um eine zusätzliche Steifheit gegen Verdrehung zu erzielen, sind an der Oberseite der Zwischenglieder 16 weitere Verbindungselemente in Form von Laschen 20 vorgesehen, die eine gewisse Biegsamkeit aufweisen. Ferner sind sie mit Langlöchern 21 versehen. Durch diese werden Schrauben 22 gesteckt und mittels dieser werden die Laschen 20 an den Zwischenstücken 16 und am Übernahmeteil 2 und am Ausleger 3 festgeklemmt.
Zur Verstellung werden die Schrauben 22 gelöst, die Zugstange 6 mittels der Schraubspindel 5 verstellt, und anschließend die Schrauben 22 wieder angezogen.
Im Rahmen der Erfindung können anstelle von keilförmigen quaderförmige Zwischenstücke verwendet werden, welche dann in ihrem oberen Bereich mit den Stirnflächen aneinanderliegen; die verstellbare Verbindung müßte dann auf der Unterseite der Zwischenglieder angeordnet sein. Die gegenseitige Fixierung in der Höhe und die Sicherung gegen Verdrehen könnte auch durch zusammenwirkende Elemente, wie Nasen, Nuten od. dgl. bewirkt werden, welche von den Stirnflächen abstehen.

Claims (7)

1. Mistförderer mit einer Führungsbahn für einen mit Zinken (10) versehenen und an der Führungsbahn hin- und herbewegbaren Mitnehmer (9), wobei die Führungsbahn aus einem Übernahmeteil (2) und einem dazu im Winkel angeordneten Ausleger (3) besteht, zwischen dem und dem Übernahmeteil (2) für die winklige Anordnung mindestens ein Zwischenstück (16) angeordnet ist, das mit dem Übernahmeteil (2), dem Ausleger (3) und gegebenenfalls mit mindestens einem weiteren Zwischenstück (16) verbunden ist, der zu einer Bezugsebene eine Neigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung zwischen der Bezugsebene und dem Ausleger (3) mit einer Verstelleinrichtung (5) zu verstellen ist, daß der Winkel zwischen dem Übernahmeteil (2) und dem Ausleger (3) ebenfalls zu verstellen ist, unter Veränderung von Keilspalten zwischen den Stirnflächen (17, 17′, 17′′) des mindestens einen Zwischenstücks (16), des Übernahmeteils (2) und des Auslegers (3), und daß an der Innen- und/oder Außenseite der winkligen Anordnung Zug und/oder Druck aufnehmende Verbindungsglieder (19, 20) vorliegen, die das mindestens eine Zwischenstück (16) mit dem Übernahmeteil (2) sowie mit dem Ausleger (3) und gegebenenfalls mit einem oder zwei weiteren Zwischenstücken (16) verbinden.
2. Mistförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zwischenstück (16) sich mit mindestens je einem Teil seiner beiden senkrecht zur Längsrichtung der Führungsbahn weisenden Stirnflächen (17) an der Stirnfläche (17′, 17′′) des Übernahmeteils (2) und des Auslegers (3) und gegebenenfalls eines oder zweier weiterer Zwischenstücke (16) abstützt.
3. Mistförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Zwischenstück (16) keilförmig oder quaderförmig ausgebildet ist.
4. Mistförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenstücke (16) vorgesehen sind, deren Keilwinkel gleich groß sind.
5. Mistförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungsglied (19, 20) längenverstellbar ist.
6. Mistförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine Lasche (20) oder eine Kette (19) ist.
7. Mistförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20) mindestens ein Langloch (21) aufweist.
DE19813121735 1980-06-03 1981-06-01 Mistfoerderer Granted DE3121735A1 (de)

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DE3121735A1 (de) 1982-02-11
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