DE3719953A1 - Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstes - Google Patents
Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiter zur Überbrückung
eines Dachfirstes. Derartige Leitern reichen üblicherweise
bis über den Dachfirst, um in der Nähe des Firstes mit
einer weiteren auf der gegenüberliegenden Dachschräge
angeordneten Leiter mit der ersten Leiter verbunden zu
werden, wobei die Dachneigung zu berücksichtigen ist.
Derartige Verbindungen finden beispielsweise mit Hilfe von
Querverstrebungen statt (DE-GM 84 25 323). Die im Winkel
zueinander eingestellten Dachleitern werden unter
Anpassung an die Neigungen auf den Dachfirst gesetzt, um
beispielsweise ein Konsolgerüst zu schaffen, von dem aus
ein Schornstein ausgebessert oder gemauert werden kann
und dergleichen mehr. Kurzum, derartige Firstleitern
müssen einen festen Halt auf dem Dach haben und sich fest
auf den angrenzenden Dachschrägen abstützen.
Die bekannten Leitern dieser Art haben den Nachteil,
daß sie im Bereich der Verbindung der einzelnen Teile,
d.h. in ihrem Winkel, auf den Firstziegeln aufliegen, so
daß bei Belastung der Leitern die Firstziegel häufig
zerstört oder gelöst werden und deshalb eine Nachbesserung
erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine den Dachfirst
überbrückende Leiter anzugeben, welche die Firstziegel
nicht belastet und auch nicht das Dach, dort wo die Leiter
aufliegt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst.
Zum Aufstellen der Firstleiter wird das kürzere
Leiterstück zunächst eingeklappt, so daß es an dem
längeren Leiterstück anliegt. In diesem Zustand wird die
Leiter mit Hilfe der vorgesehenen Rollen über das Dach
und über den First geschoben, und zwar so weit, daß das
kürzere eingeschwenkte Teilstück nunmehr ohne Behinderung
durch die Firstziegel auf der anderen Seite der
Dachschräge ausschwenken und sich auf diese Dachschräge
legen kann. Die Rollen des kürzeren Teilstückes stützen
sich hierbei einmal auf dem zugeordneten Dach ab, ebenso
die Rollen des längeren Leiterstückes, und das kürzere
Leiterstück schwenkt unter der Wirkung der Schwerkraft
so weit aus, bis seine Holme auf Anschläge am Ende des
längeren Teilstückes treffen. Dadurch, daß die Rollen
unterschiedlichen Abstand von den Holmen aufweisen, also
daß beispielsweise die am weitesten von der
Gelenkverbindung entfernt liegenden Rollen praktisch
zwischen den Holmen der Leiterstücke liegen und die näher
an der Gelenkverbindung vorgesehenen Rollen jedoch mit
Hilfe von Abstandshaltern mit den Holmen verbunden sind,
bilden diese Rollen eine Auflagelinie auf den
Dachschrägen, welche sich einerseits der Dachneigung
anpaßt, andererseits die Holme der Leiterteile jedoch
mit Luftabstand über die Firstziegel hinwegführt.
Die Rollen selbst bestehen vorteilhaft aus einem
weichen elastischen Material, wie einem weichen Gummi oder
einem Kunststoff, wie Polyurethan. Bei Belastung legen sie
sich fest auf die Dachziegeln und drücken sich hierbei so
weit platt, daß sie flächenförmig auf den Dachschrägen
aufliegen. Deshalb kann die erfindungsgemäße Leiter auch
sehr stark gewichtsmäßig belastet werden.
Zum Abnehmen der den First übergreifenden Leiter wird
das längere Leiterstück so weit auf seiner Dachschräge
nach oben über die Firstziegeln hinaus geschoben, daß mit
Hilfe des Seilzuges das kürzere Leiterstück wieder an das
längere Leiterstück angeschwenkt werden kann. In dieser
Form kann die gesamte Leiter vom Dach abgenommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Firstleiter;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Fig. 1.
Die Firstleiter besteht aus zwei Holmen (1, 2), auf
denen die Sprossen (3) befestigt sind. Am Ende (A) des
Leiterstückes (1 a) ist eine Gelenkverbindung (4)
vorgesehen, in der ein Leiterstück (1 b) schwenkbar
gelagert ist. Im vorliegenden Fall trägt das Leiterstück
(1 b) keine Sprossen, da es nur zur Abstützung auf der
Dachschräge (17) dient. An den Holmen (1, 2) sind Profile
(5, 6) mit Hilfe von Schrauben (7, 8) befestigt, und zwar
an jedem Holm (1, 2) ein Profil. Das Profil (5 bzw. 6)
greift bis über die Holme (1, 2) und weist eine Vielzahl
von Löchern (9) auf, zum Beispiel Bohrungen, in denen
Bolzen (10) anordbar sind.
Zwischen den Holmen (1, 2) ist am linken Ende (B)
eine Weichgummirolle (11) um eine Achse (12) drehbar
angeordnet. Die Rolle (11) ist walzenförmig ausgebildet
und trägt Erhebungen (11 a), welche sich auf dem Profil der
Dachziegel abstützen.
Die Holme (1, 2) tragen des weiteren Halter (13, 13 a),
in denen die Drehachse (14) einer weiteren Weichgummiwalze
(15) gelagert ist. Die Walze (15) kann wie die Walze (11)
ausgebildet sein. Sie hat jedoch nur einen größeren
Abstand von den Holmen (1, 2) als die Walze (11), so daß
sich die Walzen (11 und 15) längs der Linie (16) auf der
Dachschräge (17) abstützen und im Bereich des Firstziegels
(18) einen Abstand (a) von diesem aufweisen. Mit anderen
Worten, in keinem Fall kommen die Holme (1, 2) oder das
Leiterstück (1 a) mit den Firstziegeln (18) in Berührung.
Am Ende des Leiterstückes (1 b) ist eine entsprechende
Weichgummiwalze (20) vorgesehen und etwa in der Mitte des
Leiterstückes (1 b) eine weitere Walze (21), welche wieder
mit Hilfe von Abstandshaltern (22) einen größeren Abstand
von den Holmen einnimmt, so daß auch dieses Leiterstück,
obwohl sich sein Ende auf dem Bolzen (10) abstützt, nie
in direkter Berührung mit den Firstziegeln (18) befindet.
Am Ende (C) des Leiterstückes (1 b) ist ein Seilzug (25)
befestigt, welcher durch eine Öse (26) des Leiterstückes
(1 a) geführt ist und von hier aus über die Sprossen (3)
bis zu einer Befestigungsvorrichtung (27), um die das Ende
des Seiles einfach gewickelt wird. Zieht man an dem
Seilzug (25) in Richtung des Pfeiles (24), wird das
Leiterstück (1 b) eingeklappt, zum Beispiel in die
Zwischenstellung (1 c) und schließlich in eine Stellung
(1 d). Die Leiterstücke (1 a, 1 b) werden hierzu in Richtung
des Pfeiles (30) so weit über die Firstziegel (18)
geschoben, daß das Einklappen des Endes (C) durch die
Firstziegel (18) nicht behindert wird.
Mit (40) ist der linke Teil des Daches bezeichnet
und mit (40 a) der rechte Teil des Daches. Die Firstleiter
paßt sich somit jeder Neigung des Daches an. Ihr Ende (C)
würde sich auch auf einem Dach (40 b) (gestrichelt
eingezeichnet) mit den Rollen (20, 21) abstützen. In
diesem Fall wären die Bolzen (10) in entsprechende Löcher
der Lochreihe (9) zu setzen.
Damit bei Belastung des linken Leiterstückes (1 a)
sich das rechte Leiterstück (1 b) in keinem Fall über den
Firstziegel (18) von selbst ziehen kann, kann die Rolle
(21) auch undrehbar ausgebildet sein, so daß sie nur zur
Abstützung des Leiterstückes (1 b) dient.
Claims (14)
1. Leiter zur Überbrückung eines Dachfirstes, welche
den Dachneigungen anpaßbar ist,
gekennzeichnet durch zwei gelenkig
miteinander verbundene Leiterteile (1 a, 1 b), von denen
der eine (1 a) länger ist als der andere (1 b), und bei der
wenigstens der längere Teil (1 a) zwei an den Holmen (1, 2)
befestigte Rollen (11, 15) aufweist, deren Drehachsen
unterschiedliche Abstände von den Holmen (1, 2) des
zugeordneten Leiterstückes aufweisen, derart, daß die
näher an der Gelenkverbindung (4) der Teilstücke (1 a, 1 b)
liegende Rolle (15, 21) einen größeren Abstand von den
Holmen (1, 2) aufweist als die von der Gelenkverbindung
(4) weiter entfernt liegende Rolle (11, 20).
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kürzere (1 b) gelenkig mit dem längeren Leiterstück
(1 a) verbundene Teilstück wenigstens eine weitere Rolle
(20, 21) aufweist.
3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Teil (1 b) mit Hilfe eines Seilzuges (25)
an das längere Teilstück (1 a) heranschwenkbar ist.
4. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des längeren Teilstückes (1 a) im Bereich der
Gelenkverbindung (4) ein Profil (5, 6) befestigt ist, das
eine Reihe von Löchern (9) trägt, in denen wahlweise
wenigstens ein Bolzen (10) anordbar ist, auf dem sich die
Holme des kürzeren Teilstückes (1 b) im ausgeklappten
Zustand der Leiter abstützen.
5. Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Löcher (9) tragende Profil (5, 6) sowohl am
rechten als auch am linken Holm (1, 2) des längeren
Teilstückes (1 a) vorgesehen ist.
6. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kürzere Teilstück (1 b) ebenfalls zwei Rollen (20,
21) aufweist, von denen die weiter von der
Gelenkverbindung (4) entfernt liegende Rolle (20) näher
am Holm angeordnet ist als die andere (21).
7. Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die näher an der Gelenkverbindung angeordnete Rolle
(21) undrehbar gelagert ist.
8. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (11, 15, 20, 21) aus einem elastisch
verformbaren Material bestehen.
9. Leiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen aus Weichgummi bestehen oder aus Kunststoff
(Polyurethan) oder einem Gemisch aus Gummi und Kunststoff.
10. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (11, 15, 20, 21) walzenförmig ausgebildet
sind und ihre Drehachsen an den zugeordneten Holmen oder
zwischen diesen angeordnet sind.
11. Leiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die walzenförmig ausgebildeten Rollen längs ihres
Umfanges verteilt ringförmige Erhebungen (11 a) aufweisen.
12. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende (C) des kürzeren Teilstückes (1 b) oder in
seiner Nähe der Seilzug (25) befestigt ist, daß der
Seilzug durch eine Öse (26) am längeren Teilstück (1 a)
läuft und von hier aus zu Befestigungsmitteln (27).
13. Leiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öse (26) im Bereich des eingeschwenkten Endes (C)
des kürzeren Teilstückes (1 b) angeordnet ist.
14. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719953 DE3719953A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873719953 DE3719953A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719953A1 true DE3719953A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719953 Ceased DE3719953A1 (de) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Leiter fuer die ueberbrueckung eines dachfirstes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3719953A1 (de) |
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- 1987-06-15 DE DE19873719953 patent/DE3719953A1/de not_active Ceased
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