CH363468A - Gerüst - Google Patents

Gerüst

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CH363468A
CH363468A CH5934858A CH5934858A CH363468A CH 363468 A CH363468 A CH 363468A CH 5934858 A CH5934858 A CH 5934858A CH 5934858 A CH5934858 A CH 5934858A CH 363468 A CH363468 A CH 363468A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
scaffolding
scaffolding according
attached
ladder
Prior art date
Application number
CH5934858A
Other languages
English (en)
Inventor
Franklin Funk Walter
Stanley Ockels Theodore
Earl Fisher Robert
Original Assignee
Up Right Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH363468A publication Critical patent/CH363468A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/30Ladder scaffolds

Description


  Gerüst    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Gerüst, z. B. für Bauzwecke.  



  Das     erfindungsgemässe    Gerüst ist gekennzeichnet  durch zwei     im    Abstand voneinander angeordnete  Seitenrahmen, einem zwischen diesen Seitenrahmen  aufrecht angeordneten Rahmen, der an diesen Sei  tenrahmen abnehmbar befestigt ist, wobei an dem  genannten Rahmen     zueinander    verschiebbare Leitern  schwenkbar gelagert sind, derart, dass sie um eine  horizontale Achse verdreht werden können.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss eines Gerüstes,       Fig.    2 die     einzelnen        Teile    des Gerüstes, wobei  die Plattenform weggelassen wurde,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3     in          Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in       Fig.    3,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in       Fig.    3 und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in       Fig.    3.  



  Das dargestellte Gerüst besteht vorzugsweise aus  rohrförmigen Bauelementen, z. B. aus der unter dem  Markennamen      Duralumin     bekannten Legierung.  Sie sind     somit    gleichzeitig widerstandsfähig und  leicht. Natürlich können andere Materialien     mit    den  gleichen Eigenschaften auch verwendet werden.  



  Die beiden Seitenrahmen 11, 11a sind iden  tisch, so dass nachstehend lediglich der Seitenrahmen  11 beschrieben wird. Die entsprechenden Teile der  Seitenrahmen 11a haben das gleiche     Referenzzeichen     mit dem Buchstaben      a .       Der Seitenrahmen 11 ist viereckig und weist zwei  horizontale Balken 13, 14 und zwei seitliche verti  kale Pfosten 15, 16 auf, das untere Ende der Pfosten  15, 16 ist mit einer Rolle 17 versehen. Diese Rolle  ist mit     einer        Reibungshemme    18 kombiniert, die bei  Betätigung des Hebels 19 die Rolle 17 blockieren  kann (Stellung der     Fig.    1).

   Wenn der Hebel 19  nach oben     verschwenkt        wird,    so wird die Bremse  18 gelöst und das ganze Gerüst kann verschoben  werden.  



  Die Rollen 18 sind am Ende     einer    Stange 20  angebracht, die     innerhalb    der Pfosten 15 bzw. 16  verschiebbar und     mittels    einer     Klemmutter    21 fest  stellbar ist.  



  Das Gerüst weist einen viereckigen Rahmen 12  für die Leitern auf, der aus zwei     Querbalken    23, 24  und zwei Säulen 25, 26 besteht. Am unteren Ende  der Säule 25 sind hakenförmige, nach unten gerich  tete, übereinander angeordnete     Stützelemente    27, 28  fest angebracht, die sich     im    montierten Zustand auf  die Balken 13,14 stützen.

   Gleiche Stützelemente 29, 30  sind an der Säule 26 angebracht, die mit den     Balken     <I>13a, 14a</I> des Seitenrahmens l la     zusammenwirken.    An  den Balken 13, 14, 13a, 14a sind Anschläge 31 vor  gesehen, zwischen welchen die Stützelemente 27 bis  30 zu     liegen    kommen, so dass     eine        seitliche    Verschie  bung des Rahmens 23-26 nicht möglich ist.  



  Die Säule 25 und der     Balken    13     sind        mit    kurzen       rohrförmigen    Haltegliedern 32     (Fig.    1, 2) versehen,  die durch schräg verlaufende Streben 33 verbunden  sind. Die Enden dieser Streben 33 sind mit Haken  34 versehen, die mit den     Haltegliedern    32 zusam  menwirken. Diese Haken 34 bestehen aus     einem     gebogenen     Teil    35, der das     Halteglied    32 umschliesst,  und     einem    federbelasteten Stift 36, der den Teil 35       in    seiner Haltelage sichert     (Fig.    4).

   Um die Streben      33 abzumontieren, werden die Stifte 36 axial nach  innen geschoben und der Teil 35 wird vom Halte  glied 32 gehoben. Die Streben 33 können somit  leicht, ohne besondere Werkzeuge verwenden zu  müssen, auf- und     abmontiert    werden.  



  Der obere Balken 23 des Rahmens 12 ist in am  Ende der Säulen 25, 26 angebrachten Lagern 38  drehbar gelagert. Quer eingesetzte     Stifte    39     (Fig.    3)  verhindern eine axiale Verschiebung des Balkens 23.  



  Der Teil 40 des Gerüstes besteht aus zwei beweg  lichen, ineinander gleitbaren     Leitern.    Die äussere  Leiter besteht aus zwei     U-förmigen    Holmen 41, 42,  die     mittels        Bolzen    43 an dem     Balken    23 befestigt       sind.    Auf einer Seite dieser     Holmen    41, 42 sind  Sprossen 44 an den Flanschen dieser Holmen 41,  42 befestigt. Auf der anderen Seite der Holmen 41,  42 sind im grösseren Abstand voneinander als die  Sprossen 44 Haltestangen 45 angebracht. Am unte  ren Ende der     Holme    41, 42 sind Haken 34 ange  bracht, die gleich ausgebildet sind wie die am Ende  der Streben 33 angebrachten Haken.

   Mittels dieser  Haken 34 kann die Leiter, wenn sie in vertikaler  Stellung ist, an dem     Balken    24 befestigt werden.  



  Innerhalb dieser Leiter 41, 42, 44, 45 ist eine  zweite Leiter verschiebbar angeordnet, die aus     U-för-          migen        Holmen    46, 47 besteht, zwischen welchen Spros  sen 48 befestigt sind. Die innere Leiter ist     gänzlich    von  der äusseren Leiter umschlossen     (Fig.    1, 5). Dadurch  wird die     Steifigkeit    und die Betriebssicherheit er  höht. Durch Verwendung von verhältnismässig lan  gen Leiterteilen anstelle einer grösseren Anzahl von  kürzeren, wird das Spiel zwischen den Leiterteilen  vermindert.  



  Das obere Ende der inneren Leiter trägt eine       Plattform    50, die aus einem Boden 51 und einem  Geländer 52 besteht.  



  An der äusseren Leiter sind Scheibenrollen 54,  55 befestigt     (Fig.    1, 3, 4), über welche ein Seil 53  verläuft. Die Enden dieses Seiles 53 sind an der  inneren Leiter befestigt, so dass dieselbe gehoben  oder gesenkt werden kann. An den Holmen 46, 47  ist bei 58 je ein Klemmhaken 57 schwenkbar gela  gert, so dass die     innere    Leiter in verschiedenen Stel  lungen     mittels    dieser Haken 57 gehalten werden  kann.

   Wenn die innere Leiter gehoben wird     (Fig.    4),  so kommt der gebogene     Teil    59 der Haken 57 mit  einer Sprosse 44 in Kontakt, die die Haken im Gegen  uhrzeigerdrehsinn     verschwenkt.    Wenn jetzt die innere  Leiter wieder gesenkt wird, so kommt die Sprosse  44 auf diesen Teilen 59 zur Auflage, wodurch die  innere Leiter gesichert wird. Diese Leiter kann so  mit in praktisch beliebiger Höhe     gesichert    werden.  Der     Arm    60 der Haken 57 wird bei weiterem Heben  von einer Sprosse 44 nach unten um seinen Zapfen  61     verschwenkt,    so dass die Leiter weiter ausgezogen  werden kann.

   Beim Senken dieser Leiter wird sie so  weit nach unten verschoben, bis der Arm 60 an einer  Sprosse 44 anliegt und dann wieder gehoben wird.  Jedesmal, wenn der Arm 60 auf eine Sprosse zu  liegen     kommt,    wird der Haken 57 um seinen Zapfen    58     verschwenkt,    so dass die Leiter weiter gleiten  kann.  



  Ferner trägt der Rahmen 23 bis 26 zwei Ausleger  65, 65a. Der Auslegerarm 66 ist mittels eines  Klemmringes 67 am oberen Ende der Säule 25 be  festigt. Ein Haltearm 68 ist ferner einerseits mittels  des Klemmringes 69 am unteren Ende der Säule 35  befestigt und anderseits bei 70 an dem Auslegerarm  66 schwenkbar angebracht. Die Klemmringe 67, 69  können somit gelöst werden und der Ausleger kann  um die Säule 25 in jede gewünschte Lage     ver-          schwenkt    werden. Der Klemmring 67 kann auch  in der Höhe verschoben werden. Wenn der Ausleger       derart    angebracht ist, dass das untere Ende des Aus  legerarmes 66 die gewünschte Lage     einnimmt,    so  werden die Klemmringe 67, 69 angezogen.

   Dieses  untere Ende ist also sowohl in horizontaler wie in  vertikaler Richtung einstellbar. Der Ausleger 65a,  der an der Säule 26 angebracht ist, ist dem Ausleger  65 identisch.  



  Das beschriebene Gerüst kann im abmontierten  Zustand sehr leicht transportiert werden. Die Gruppe       Leiter-Ausleger    ist sehr flach, wenn die Auslegerarme       verschwenkt    worden sind, so dass sie an dem Rah  men 23 bis 26 anliegt. Die Streben 33 werden von  den Rahmen 11,     lla    gelöst und längs der Säulen  25, 26     verschwenkt.    Die beiden flachen Seitenrah  men 11, 11a können auf den Rahmen 23 bis 26  gelagert werden. Das Ganze kann von einer einzigen  Person getragen werden.  



  Um das Gerüst zu montieren, wird die     Leiter-          Ausleger-Gruppe    auf die Seite gelegt und der Rahmen  11 wird in die Haken 27, 28 hineingeschoben. Dann  werden die Streben 33 befestigt, so dass der Rah  men 11 gehalten wird. Das Ganze wird umgekehrt  und der Rahmen 11a wird in gleicher Weise ange  bracht. Das ganze Gerüst wird dann gehoben, derart,  dass es auf den Rollen 17 steht. Es kann jetzt zur  Einsatzstelle gebracht werden. Die Rollen 17 werden  dann blockiert und das Gerüst bis zur gewünschten  Höhe gehoben. Um eine maximale Sicherheit zu ge  währleisten, sind die Auslegerarme 66 derart einge  stellt, dass sie an den gewünschten Punkten mit dem  Boden in Kontakt stehen. Die innere Leiter wird  dann gehoben, derart, dass die Plattform 50 auf die  gewünschte Höhe kommt.

   Das Gerüst kann leicht in  umgekehrter Reihenfolge abmontiert werden, wobei       hiezu    ein einziger Arbeiter genügt und keine Werk  zeuge notwendig sind.  



  Das beschriebene Gerüst kann ferner leicht durch  Türen oder tief liegende Bauteile geführt werden.  Hierzu werden die Haken 34 gelöst, die die äussere  Leiter an dem     Balken    24 befestigen. Die Leitern  können dann um den Balken 23     verschwenkt    werden  und die in     Fig.    1 strichpunktiert gezeichnete Lage  einnehmen. Die gesamte Höhe ist somit wesentlich  reduziert. Eine Kette 71 hält die Leiter in dieser  Lage. Die Ausleger 65, 65a werden ebenfalls flach  gegen die Seitenrahmen     verschwenkt,    so dass die  Gesamtbreite des Gerüstes ebenfalls reduziert wird.      Das Gerüst kann in diesem Zustand ohne weiteres  durch eine Türe geführt werden.

   An der neuen  Arbeitsstelle werden die genannten Teile wieder in  ihre ursprüngliche Lage gebracht. Durch die Verwen  dung von einstellbaren Stangen 20 kann das Gerüst  auch auf einem nicht     horizontalen    Boden, z. B. in  einem Vorlesungssaal, aufgestellt werden. Dadurch  kann jede Stelle der Decke erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerüst, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenrahmen (11, 11a), einen zwischen diesen Seitenrahmen (11, 11a) auf recht angeordneten Rahmen (12), der an diesen Sei tenrahmen (11, 11a) abnehmbar befestigt ist, wobei an dem genannten Rahmen (12) zueinander ver schiebbare Leitern schwenkbar gelagert sind, derart, dass sie um eine horizontale Achse verdreht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerüst nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine innere Leiter (46, 47) und eine äussere Leiter (41, 42) vorgesehen sind, welch er stere über den Hauptteil ihrer Länge in zusammen gezogener Lage der Leitern von der äusseren Leiter umschlossen ist. 2.
    Gerüst nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass Haltemittel (57 bis 61) vorgesehen sind, die die beiden Leitern in jeder Lage aneinander befestigen. 3. Gerüst nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Auslegerarm (66), der einenends an dem genannten Rahmen (12) derart schwenkbar befe stigt ist, dass er um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Auslegerarm (66) und dem Rahmen (12) in der Höhe verschiebbar ist, und durch einen Halte arm (68), der einerseits (69) an dem Rahmen (12) und anderseits (70) an dem Auslegerarm (66) befe stigt ist. 4.
    Gerüst nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Seitenrahmen (11, 11a) zwei vertikale Pfosten (15, 16) aufweist und viereckig ist. 5. Gerüst nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Rollen, die an den Enden jedes Seitenrahmens (11, 11a) angebracht sind. 6. Gerüst nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel (34, 36) vorgesehen sind, um die Leitern an dem Rahmen (12) derart zu sichern, dass keine Drehbewegung der Leitern er folgen kann, und dass die innere Leiter an ihrem oberen Ende eine Plattform (50) trägt.
CH5934858A 1958-05-10 1958-05-10 Gerüst CH363468A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852892A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Hymer Leichtmetallbau Fahrbare arbeitsbuehne mit verbreiterungsausleger
DE19707799B4 (de) * 1997-02-27 2010-01-28 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852892A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Hymer Leichtmetallbau Fahrbare arbeitsbuehne mit verbreiterungsausleger
DE19707799B4 (de) * 1997-02-27 2010-01-28 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger

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