DE2125583A1 - Barren - Google Patents

Barren

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Publication number
DE2125583A1
DE2125583A1 DE19712125583 DE2125583A DE2125583A1 DE 2125583 A1 DE2125583 A1 DE 2125583A1 DE 19712125583 DE19712125583 DE 19712125583 DE 2125583 A DE2125583 A DE 2125583A DE 2125583 A1 DE2125583 A1 DE 2125583A1
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DE
Germany
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feet
foot
tubular
spacer
connecting part
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712125583
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Harry Sollentuna Nordberg Björn Jonas Enebyberg Askesjo, (Schweden)
Original Assignee
AB Sknvrit, Sollentuna (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AB Sknvrit, Sollentuna (Schweden) filed Critical AB Sknvrit, Sollentuna (Schweden)
Publication of DE2125583A1 publication Critical patent/DE2125583A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B3/00Parallel bars or similar apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/09Adjustable dimensions

Description

PATENTANWÄLTIN
6 FRANKFURT/M.
KRÖGERSTR. 5-TEL. 281507 Pfm., 21. Mai 1971 /Mo
AB SKRIVRIT
Bäckvägen lB, S-191 BR Sollentuna/Schweden
Barren
Die Erfindung betrifft einen Barren, der ein geringes Gewicht hat, jedoch stabil oder fest ist, wenn er auf einem Boden zur Benutzung aufgestellt ist, und zusammengeschoben werden kann und wenig Raum einnimmt, wenn er nicht verwendet wird.
Bisher wurden ausreichend feststehende Barren dadurch erhalten, daß man das Bodenteil bzw. die Füße besonders schwer machte, so daß der Barren von seinem Platz auf dem Boden während der Übungen nicht verrückt werden konnte. Ein solcher Barren ist aber zum Aufstellen auf dem Benutzungsplatz und zum Porttransport schwer zu tragen. Er nimmt außerdem während der Nichtbenutzung sehr viel Raum ein. Man hat daher auch bereits anstelle von schweren Bodenteilen oder Püßen Barren hergestellt, die
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die durch im Boden befestigte Seile mit Schnallen abgestützt werden. Das hat allerdings den Machteil, daß der Barren einen bestimmten Platz haben muß und daft die Befestigungsvorrichtung für die Seile im Boden vorliegen müssen. Diese Seile können sehr hinderlich sein.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese 'Jachteile zu vermeiden, in dem ein fester Barren ohne schwere Füße oder Stützseile hergestellt wird, der während der Versetzung zu und vom Benutzungsplatz leicht zu handhaben ist, während er bei Nichtbenutzung nur wenig Raum erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jedem der PuRe des Barrens eine in Ouerrichtung des Barrens herausragende, vorzugsweise rohrförmige Fußverlännrerune· fest vereinigt ist und daß nebeneinanderliegende Füße gegenseitig durch ein langgestrecktes, vorzugsweise rohr- w förmiges Verbindungsteil verbunden sind, wobei die ^i[Re längs dieses Teils zwischen einer Grenzlage mit dem graten gegenseitigen Abstand zwischen den Füßen und den von diesen getragenen Teilen und einer Grenzlage mit den Füßen im wesentlichen aneinander verschiebbar sind, und daß eine Schließvorrichtung zwischen jedem Fuß und Verbindungsteil angeordnet ist, um die Füße an beliebigen Stellen in oder zwischen den genannten Grenzlagen an die Verbindungsteile
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anzuschließen. Weiter sind in der Längsrichtung des Barrens die ^üße paarweise durch einen fest aber lösbar angebrachten, \rorzun:sweise rohrförmigen Abstandhalter vereinigt, wobei Halter, ^iJße, T^ußverlängerungen und Verbindungsorgane aus Leichtmetall bestehen.
Fine; Ausf fihrungsf orm der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt:
^ig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Barrens gemäß der Erfindung,
T?ifT. 2 zeigt den Barren von oben gesehen und in Anvjendungslage,
wig. 3 zeifjt eine Endansicht des Barrens in Anwendungslage,
77A^. H zeigt eine Endansicht des Barrens, wenn er zusainmengeschoben ist,
"i^. 5 zeiect im größeren Maßstab einen Längsschnitt auf der Linie V-V in ^iκ. 3,
Pi<*. η zeigt in noch größerem Maßstab einen kleinen Teil des Schnittes in ^ig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Barren hat vier PüÄe 1 - Ii, die jeweils ihren Ständer 5-8 fest tragen, wobei die Füße je zv;ei und zwei einen Holm 9» 10 tragen. Sämtliche Füße 1 haben in Ouerrichtung des Barrens hinausragende FußverlSnrrerun^en 11 - 14, die aus RohrstiicVen bestehen und eine Lä
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aufweisen, die gleich den halben größten Abstand zwischen den sich naheliegenden ^üßen 1, 2 bzxtf. 3» ^ haben. Die Rohrstücke 11 - 14 sind In die pi'ße eingeschraubt und an ihrem äußeren Ende mit einem Belag 15 - I^ aus z.B. geeignet hartem Gummiscblauch versehen. Eine Stelle des Schlauches liefet ungefähr auf dem Niveau der Unterseite der wüfte 1 - i|, um zusammen mit diesen fest auf einem Boden zu ruhen.
Die sich naheliegenden Füße 1, 2 und 3, 4 sind miteinander verbunden und werden durch ein Verbindungsteil 19, 20 in Form eines Rohres mit etwas kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Fußverlängerungen 11 - lh am gewünschten Ort gehalten. Die Füße sind am jeweiligen Verbindungsteil 19 und 20 verschiebbar und werden durch einen in jedem Fuß gelagerten und gegen das entsprechende Verbindungsteil 19, 20 angreifenden Exzenter, von dem nur drei 21 - 23 und Griffe ?J\ - 26 in der Zeichnung gezeigt sind, an beliebigen Stellen an den Verbindungsteilen festgestellt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Irenzlage der Füße, wobei eine an jedem ^uß angeordnete, herumlaufende Anschlapiskante 27 (vergl. Fig. 6) von einem O-Rinp; 2R bzw. 29 an dem Verbindungstei! gestoppt wird.
Figur H zeigt die andere Grenzlage, wobei die Füße 1, 2 bzw.
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3, 4 über das entsprechende Verbindungstell hineinverschoben sind, welches Teil danach von den Füßen 1-4 und Ihren Verlängerungen 11-14 verborgen wird.
In der Längsrichtung des Barrens sind die Füße 1 und 2 und weiter 3 und 4 durch rohrförmige im Querschnitt rechteckige Abstandhalter 30 hz\i. 31 vereinigt, die mit dem entsnrechenden Fuß durch einen an diesem befestigten U-.förmigen Beschlag 32, 33 (Fig· 5) lösbar vereinigt sind. Die Schenkel des Beschlages ragen in das Rohr 30 bzw. 31 hinein und werden durch einen durch die Rohrwand freigehenden und in den naheliegenden Schenkel eingeschraubten und mit seinem Ende gegen den anderen Schenkel angepreßten Schließbolzen 34 bzw. 35 zu hartem Eingriff mit dem Rohr gepreßt.
Jeder Ständer 5-8 ist aus Stahlrohr und jeder Holm 9, 10 aus Spezialholz und die übrigen Einzelteile sind ausschließlich aus Leichtmetallen wie Aluminium.
Der beschriebene Barren gemäß der Erfindung hat den Vorteil eines geringen Gewichtes, so daß er leicht zu und von der Verwendungsstelle zu transportieren ist, steht fest und stabil während der Anwendung durch die seitlichen Fußverlängerungen und ist zusammenschiebbar , wie Fig. 4 zeigt, so daß er während der Nichtbenutzung nur wenig Raum einnimmt und geeignet an
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einer Wand aufgehängt sein kann, was besonders in Schulen mit ihrem beschränkten Raum für Turngeräte vorteilhaft 'st. Vorteilhaft ist auch, daß der Barren zerlegt p-eliefert und danach ohne Schwierigkeiten in richtiger '/ieise dort zusairmenmontiert werden kann, wo er benutzt werden soll.
Die gezeigte Ausführungsform kann er^indum-a-'e^"'5 in verschiedener Weise abgeändert werden« 3eisnielir-re1.se ''"innen die Pußverlängerungen und Verbindungsteile aus ^eei^net profilierten und ineinander verschiebbaren Schienen bestehen. Die Schließvorrichtung zwischen %ρ un^ Verbindungsteil und die Beläge an den Pußverlängerunn-en kennen verschieden ausgebildet sein.
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BAD ORIGINAL

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fly Barren mit Füßen, die .jeweils einen Ständer (5 - B) tragen, die paarweise einen Holm (9, 10) halten, dadurch gekennzeichnet, daß mit ,-jedem der ^üße (1 - k) eine in Querrichtung des Barrens herausragende, vorzugsweise rohrförmige Fußverla'ngerung (11 - 1*0 fest vereinigt ist und daß sich naheliegende ^üße (1, 2 bzw. 3, *0 gegenseitig durch ein langgestrecktes, vorzugsweise rohrförmiges Verbindungsteil (19, 20) verbunden sind, wobei die Füße längs dieses Teiles zwischen einer Grenzlage mit dem größten <-eJenseitigen Abstand zviischen den Füßen und den von diesen getragenen Teilen und einer Grenzlage mit den Füßen im wesentlichen aneinander verschiebbar sind und eine Schließvorrichtung (21 - 23) zwischen jedem Fuß und Verbindungsteil vorgesehen ist, um die Füße an beliebigen Stellen in oder zwischen den Orenzlagen an den Verbindungsteilen anzuschliessen.
  2. 2. Barren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die ^^Verlängerungen als auch die Verbindungsteile (19, 20) rohrförmig ausgebildet und die Verbindungsteile in die "Pußverlängerungen einschiebbar sind und eine Länge im wesentlichen gleich der Länge der Füße (1, 2 bzw. 3, 4) und der ^1Ußverlängerungen (11, 12 bzw. 13, 14) in der Längs-
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    richtung des Verbindungsteils gesehen haben.
  3. 3. Barren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1 - 4) mit einer inneren Anschlagskante (27) und die Verbindungsteile (19, 20) an jedem ihrer Enden mit einem O-Ring (28, 29) versehen sind, wobei der O-Ring durch Zusammenwirken mit der Anschlagskante (27) das Herausziehen der Verbindungsorgane aus den Füßen verhindert.
  4. Jj. Barren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Fußverlängerungen (11 - 14) an wenigstens einem Teil ihrer Länge mit einem Belag (15 - 1·°) versehen sind, der eine Außenfläche im wesentlichen auf dem Niveau der Unterseite der Füße (1-4) hat.
  5. 5. Barren nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (21 - 23) aus einem an ,ledern ^u^ gelagerten, mit einem Griff (24 - 26) versehenen Exzenter (21 - 23) besteht, dessen Umkreis gegen den Umkreis des naheliegenden Verbindungsteils (19, 20) anpreßbar ist.
  6. 6. Barren nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Barrens die Füße (1, 2 bzw. 3, 4) paarweise durch einen fest aber lösbar angebrachten, vorzugsweise rohrförmigen Abstandhalter (30, 31) vereinigt sind.
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  7. 7. Barren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fuß und Abstandhalter aus einem an dem ^uß befestigten Beschlag (32, 33) besteht, dessen Schenkel in den rohrförmigen Abstandhalter einschießen und zur Anlage gegen die Wände des Abstandhalters durch einen Schließbolzen (33> 3*0 auseinander gepreßt werden.
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  9. 40;
  10. Leerseite
DE19712125583 1970-05-26 1971-05-24 Barren Pending DE2125583A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690628A1 (fr) * 1992-04-29 1993-11-05 Gymnova Sa Système polyvalent pour divers agrès et musculateurs destinés à la gymnastique.
CN108392769A (zh) * 2018-03-16 2018-08-14 泉州师范学院 一种间距可调式体能训练用双杠

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SE342146B (de) 1972-01-31
GB1343697A (en) 1974-01-16

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