DE1773151U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden von in reihe nebeneinander stehenden stuehlen, tischen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden von in reihe nebeneinander stehenden stuehlen, tischen od. dgl.

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DE1773151U DE1958T0009604 DET0009604U DE1773151U DE 1773151 U DE1773151 U DE 1773151U DE 1958T0009604 DE1958T0009604 DE 1958T0009604 DE T0009604 U DET0009604 U DE T0009604U DE 1773151 U DE1773151 U DE 1773151U
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von in Reihe nebeneinander stehenden Stühlen, Tischen od. dgl.
  • In Räumen, in denen nur gelegentlich Menschenansammlungen stattfinden, besteht die Vorschrift, die in Reihen aufgestellten Stühle so miteinander zu verbinden, daß sie während des Gebrauchs nicht voneinander gelöst werden können. Außerdem werden bei Festveranstaltungen mit Restaurationsbetrieb häufig Tischreihen aufgestellt, die vorteilhaft ebenfalls fest, aber lösbar miteinander verbunden werden, um Unordnungen durch unbeabsichtigtes Verschieben einzelner Tische zu vermeiden. Derartige Verbindungen werden im allgemeinen durch Rohre od. dgl. vorgenommen, die durch Bohrungen der Seitenwangen der Stühle bzw.
  • Tische hindurchgesteckt werden. An den Enden werden auf die Rohre Endbefestigungen aufgesetzt, während bei langen Stuhl-oder Tischreihen die einzelnen Rohre durch besondere Rohrverbinder miteinander verbunden werden. Es ist auch bekannt, und zwar insbesondere bei Stahlrohrmöbeln, daß die Rohre hinter den Stühlen oder an einer Seite der Tischreihe verlegt und mit den Beinen der Stühle oder Tische durch Klammern verbunden werden.
  • Das Auf-und Abbauen derartiger Reihenverbindungen ist umständlich und zeitraubend, wobei auch mindestens zwei Arbeitskräfte benötigt werden. Außerdem müssen diese Verbindungselemente beim einzelnen Gebrauch der Stühle besonders aufbewahrt werden.
  • Ein besonderer Nachteil bekannter Verbindungen dieser Art besteht darin, daß sich Unebenheiten des Fußbodens ungünstig bemerkbar machen, da alle Stühle od. dgl. in gleicher Höhe miteinander verbunden werden, so daß die Beine einzelner Stühle od. dgl. nicht mit dem Fußboden in Berührung kommen. Es wurden auch schon andere Stuhlverbindungen vorgeschlagen, die aber in Bezug auf Schwächung der Stuhlwangen, Verletzungen durch vorstehende Verbindungsteile, große Herstellungskosten usw. größere Nachteile aufweisen, so daß man die Verbindung mittels Rohren bisher vorgezogen hat.
  • Die Neuerung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von in Reihen nebeneinander stehenden Stühlen, Tischen od. dgl., die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß jeder Stuhl od. dgl. an einer Seite einen axial in Richtung zum benachbarten Stuhl gegen eine Abfederung verschiebbaren und um seine Achse verdrehbaren Riegel od. dgl. aufweist, dessen freies dem benachbarten Stuhl zugekehrtes Ende mit einer durch einen Langschlitz dieses benachbarten Stuhles schiebbaren Abbiegung, Nase od. dgl. versehen ist, die die Schlitzkante nach Verdrehen des Riegels hintergreift.
  • In vorteilhafter Weise wird der Riegel aus einem geraden Stahldraht, Eisenstab od. dgl. hergestellt, dessen eines Ende mit einer hinter die Sitzkante des benachbarten Stuhles hakbaren Abbiegung versehen ist und dassen anderes Ende als erfaßbarer Griff ausgebildet ist. Der neue Verbinder läßt sich ohne Schwierigkeiten unter der Sitzfläche eines Stuhles bzw. unter der Tischfläche anordnen, so daß er bei einzelner Verwendung der Stühle oder Tische nicht hinderlich ist, keine vorstehenden Teile aufweist, keine besondere Aufbewahrung erfordert und keine wesentlichen Herstellungskosten verursacht. Die Verbindung von in Reihe nebeneinander aufgestellten Stühlen, und Tischen ist sehr einfach durchzuführen, da jeder Riegel nur gegen seine Abfederung axial zu verschieben und anschließend zu verdrehen ist, womit eine feste und sichere Verbindung der Stühle bzw. Tische erreicht wird. Das Lösen der Verbindung ist in umgekehrter Weise ebenfalls sehr einfach, wie auch noch an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert wird.
  • Diese neue Vorrichtung läßt sich sinngemäß auch dann anwenden, wenn Tische mit einem gegenüber den Seitenwangen überstehenden Tischrand miteinander verbunden werden sollen. Es ist dann lediglich erforderlich, den Riegel entsprechend länger auszubilden. Bei Stahlrohrmöbeln ohne seitliche Wangen können die Reihenverbinder auch unter der Sitzfläche bzw. der Tischfläche in anzubringenden Lagerböcken gelagert werden und mit Schlitzen in Blechen od. dgl. des benachbarten Stuhles zusammenarbeiten.
  • Zum besseren Verständnis der Neuerung sind auf der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachstehend erläutert werden. Es zeigen : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in Längsrichtung durch eine Stuhlreihe,
    Fig. 2 einen etwas vergrößerten Horizontalschnitt durch
    den neuen Verbinder, Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 bei einer abgeänderten Ausführung, Fig. 4 einen teilweisen Horizontalschnitt durch eine weitere Ausführungsform, Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Hülse nach Fig. 4.
  • Der Stuhlreihenverbinder gemäß der Neuerung besteht aus einem Riegel 1, der aus einem geraden Metallstab, Stahldraht od. dgl. hergestellt ist und an dem einen Ende eine Abbiegung 2 aufweist oder mit einer seitlich vorspringenden Nase, Warze od. dgl. versehen ist, während das andere Ende zum Beispiel durch Abbiegen als Griff 3 ausgebildet ist. Dieser Riegel 1 ist mit seiner Abbiegung 2 in einen Schlitz 4 seiner seitlichen Wange 5 eines Stuhles eingesetzt, wobei diesem Schlitz 4 ein Schlitz 6 der zugekehrten Wange 7 des benachbarten Stuhles gegenüberliegt.
  • Die beiden Schlitze 4 und 6 überdecken sich also in Reihenrichtung. Der Riegel 1 wird in dem Schlitz 4 durch einen Füllklotz 8 gehalten, der in diesen Schlitz 4 eingeleimt und beispielsweise zusätzlich durch eine Schraube gesichert ist. Der Füllklotz 8 ist so bemessen, daß er die axiale Verschiebung des Riegels 1 sowie dessen Verdrehung nicht behindert und gleichzeitig ermöglicht, daß der Riegel mit seiner Abbiegung 2 in der gelösten Stellung der Verbindung in den Schlitz 4 der Stuhlwange 5 hineingezogen werden kann. In-dieser zurückgezogenen Stellung wird der Riegel normalerweise durch eine seinen geraden Schaft umschließende Druckfeder 9 gehalten, die sich einerseits gegen die Innenseite der Stuhlwange und andererseits gegen einen Bund 10 des Riegels abstützt. Der Stuhlreihenverbinder liegt also bei einzelner Verwendung der Stühle od. dgl. unter deren Sitzfläche, ohne über die Außenseite der Wange 5 hinauszuragen, so daß er nicht hinderlich ist. Sollen dann die in Reihe nebeneinander aufgestellten Stühle miteinander verbunden werden, so ist jeder Verbinder an seinem vorteilhaft mit der Abbiegung 2 in einer Ebene liegenden Griff 3 zu erfassen und durch den Schlitz 6 der Wange des benachbarten Stuhles zu schieben, und zwar gegen die Wirkung der Feder 99 worauf der Riegel 1 etwa um 900 verdreht wird, womit die Verbindung zweier Stühle hergestellt ist. Auf diese Weise läßt sich bei Verwendung einer genügend starken Feder 9 eine sehr sichere und feste Verbindung der Stühle einer Reihe erreichen, wobei evtl. Unebenheiten des Fußbodens durch das Spiel des Riegels in den Schlitzen ausgeglichen werden. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ist nicht möglich. Das Lösen der Verbindung erfolgt einfach durch Zurückdrehen des Riegels in die Lage nach Fig. 2, womit die Feder 9 den Riegel unter die Sitzfläche des Stuhles zurückzieht.
  • Da die Stühle sich infame der Langschlitze 4, 6 quer zur Reihenrichtung auch bei einer starken Druckfeder gegebenenfalls noch verschieben können, ist es unter Umständen vorteilhaft, parallel zum Riegel 1 einen sich mit dem Riegel verschiebenden, aber nicht mit verdrehbaren Sicherungsstift 11 anzuordnen, der vom Riegel 1 einen Abstand entsprechend der Schlitzbreite besitzt, wie es in Fig. 3 dargestellt wurde. Dieser Sicherungsstift 11 verhindert Verschiebungen der Stühle quer zur Sitzreihe. Der Sicherungsstift wird vorteilhaft an seinem dem Griff 3 des Riegels zugekehrten Ende rechtwinklig abgebogen und auf dem Riegel verdrehbar aber axial zum Riegel unverschiebbar angeordnet, wobei diese Abbiegung des Stiftes 11 gleichzeitig als Widerlager für die Feder 9 dienen kann.
  • Bei verhältnismäßig schwachen Stuhlwangen kann man auch so vorgehen, daß in die Wangen der Stühle an Stelle von eingefrästen Schlitzen Buchsen oder Hülsen entsprechend Fig. 4 eingesetzt werden. Die Buchse bzw. Hülse 12 der Wange 7 eines Stuhles weist einen durchlaufenden Längsschlitz 13 auf, während die Buchse bzw Hülse 14 des benachbarten Stuhles nur auf dem nach außen gekehrten Ende einen kurzen Schlitz aufweist, so daß in der Wange 5 mit der Hülde 14 eine Anordnung entsprechend der Riegelausbildung nach Fig. 2 möglich ist. Diese letztere Buchse 14 stellt also die Halterung für den RQgel l dar. Bei einer solchen Ausbildung kann man die Abbiegung 2 des Riegels 1 kürzer gestalten und somit auch die Hülsen 12 und 14 kleiner dimensionieren, so daß kaum eine Schwächung der Stuhlwangen 7 und 5 eintritt.
  • Wie erwähnt, kann dieser Verbinder auch zum Verbinden von Tischen verwendet werden. Es ergibt sich aus den dargestellten Beispielen, daß der Riegel 1 bei Tischen mit überstehendem Rand nur entsprechend länger auszubilden ist, um die gleiche feste und sichere Verbindung zu erreichen. Bei entsprechender Dimensionierung kann der Verbinder auch zum Verbinden von Stühlen od. dgl. aus Stahlrohr oder der Teile anderer schwerer Möbelstücke oder auch der Teile von zerlegbaren Baracken, Zelten od. dgl. verwendet werden. Falls die miteinander zu verbindenden Teile keine nebeneinander liegenden Wangen aufweisen, wie es bei Stühlen nach den Beispielen der Fall ist, so können die Riegel 1 in besonderen Lagerböcken angeordnet werden und mit Ösen ! l, Schlitzen in besonderen Flanschen oder Blechen des anderen Teiles zusammenwirken.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von in Reihe nebeneinander stehenden Stühlen, Tischen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stuhl od. dgl. an einer Seite einen axial in Richtung zum benachbarten Stuhl gegen eine Abfederung verschiebbaren und um seine Achse verdrehbaren Riegel (1) od. dgl. aufweist, dessen freies dem benachbarten Stuhl zugekehrtes Ende mit einer durch einen Langschlitz (6) dieses benachbarten Stuhles schiebbaren Abbiegung (2), Nase od. dgl. versehen ist, die die Schlitzkante nach Verdrehung des Riegels (1) hintergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) aus einem geraden Stahldraht od. dgl. besteht, dessen eines Ende mit der hinter die Schlitzkante des benachbarten Stuhles hakbaren Abbiegung (2) Nase od. dgl. versehen ist und dessen anderes Ende-als erfaßbarer Griff (3) ausgebildet, z. B. ebenfalls umgebogen, ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Stühle, Tische od. dgl. mit seitlichen Wangen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel nebeneinander liegenden Wangen (5,7) zweier benachbarter Stühle od. dgl. mit sich in Reihenrichtung überdeckenden Langschlitzen (4, 6) versehen sind und daß der Riegel (1) auf der Innenseite des Schlitzes (4,6) einer Stuhlwange (5) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (4) der den Riegel (1) tragenden Seitenwange (5) ein derart bemessener Füllklotz (8) od. dgl. eingesetzt ist, daß er bei gelöster Verbindung als Anschlag für den durch die Feder (9) zurückgedrückten Riegel (1) dient, wobei die Abbiegung (2), Nase od. dgl. des Riegels in die Stuhlwange (5) od. dgl. hineingezogen und von außen nicht sichtbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4, 6) od. dgl. der Stuhlwangen (5, 7) durch Hülsen (12, 14) od. dgl. aus Metall oder Kunststoff ausgekleidet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben dem Riegel (1) mit einem Abstand entsprechend der Schlitzlänge in den Stuhlwangen ein mit dem Riegel verschiebbarer Sicherungsstift (11)vorgesehen ist,
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