DE2218094A1 - Moebel, insbesondere bueromoebel - Google Patents
Moebel, insbesondere bueromoebelInfo
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Description
- Möbel, insbesondere Büromöbel Die vorliegende erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Büromöbel, das aus vorgefertigten Binzeltejien besteht.
- Um Möbel, insbesondere Büromöbel rationell fertigen zu können, ist man bereits seit geraumer Zeit dazu übergegangen, die einzelnen Bauteile dieser Möbel vorzuSertigen und zum Schiuß in der vorgesehenen Weise zusammenzusetzen. Das Verbinden der einzelnen Bauteile untereinander erfolgt dabei im allgemeinen mittels Schrauben, die in bereits vorbereitete oder aber erst beim Zusammenbau zu erstellende Bohrungen einzubringen sind. Davon abgesehen, daß das Zusammenschrauben dieser einzelnen Bauteile immer noch verhältnismäßig aufwendig ist, so besteht doch weiterhin die Schwierigkeit, daß die Bauteile ;jeweils gegeneinander ausgerichtet und aneinander angepaßt werden müssen. Dieses aber bedeutet, daß auch hierzu besondere BacEçräSte erforderlich sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Möbel, insbesondere ein Büromöbel, zu schaffen, bei dem die oben aufgezeigten Schwierigkeiten entfallen und sich die einzelnen Bauteile mühelos auch durch völlig ungelernte Kräfte zusammensetzen lassen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Bauteile zusammensteckbar sind. Eine solche Bauweise bringt von der Beseitigung der oben aufgezeigten Schwierigkeiten abgesehen auch noch den weiteren Vorteil mit sich, daß die einzelnen Bauteile voneinander losgelöst verschickt werden können, wobei sie der Empfänger dann erst an Ort und Stelle mühelos zusammenstecken kann.
- Zur Verwirklichung dieser Steckverbindung ist es vorteilhaft, wenn an dem einen Bauteil über dessen Außenfläche vorstehende Verbindungsmittel angeordnet und diesen Verbindungsmitteln in dem benachbarten Bauteil eingearbeitete Aussparungen zugeordnet sind, in die dann die ersteren Verbindungsmittel eingreifen, sobald die Bauteile zusammengesteckt sind, Als Verbindurgsmittel können beispielsweise an dem betreffenden Bauteil angeordnete Haltezapfen vorgesehen sein, die einen senkrecht zur Bauteilfläche stehenden Hals sowie eine auf diesem Hals aufsitzende Sperrplatte aufweisen. Die diesen Verbindungsmitteln zugeordneten, in den benachbarten Bauteilen eingearbeiteten Aussparungen dagegen lassen sich als gleichgerichtete Langlöcher ausbilden, deren Breite dann etwas größer als der Durchmesser der Zapfenhälse ist, wobei dann diese Langlöcher jeweils in eine den Durchtritt der auf den Zapfenhälsen aufsitzenden Sperrplatten ermöglichende Aussparungen auslaufen.
- Um darüberhinaus zu verhindern, daß die zusammengesteckten Bauteile sich etwa wieder voneinander lösen, ist erfindungsgemäß mindestens eine diese Bauteile gegeneinander fixierende Sperreinrichtung vorgesehen. Eine solche Sperreiwlchtung kann dabei als eine an einen Bauteil exitentrisch gelagerte Lasche vorgesehen sein, die in ihrer Sperrstellung in eine gegenüberstehende, in dem benachbarten Bauteil eingearbeitete Ausnehmung eingreift.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten bei spielsweisen Ausführungsform sowie der nachgestellten Ansprüche zu entnehmen.
- Es zeigen: Fig. 1 die Frontansioht eines Büroschreibtisches, Fig. 2 eine Stirnansicht der Schreibtischplatte, Fig. 3 eine Ansicht der Plattenunterseite in Richtung des Pfeiles A, Fig. 4 eine Draufsicht auf den rechten Bauteil, Fig. 5 eine Draufsicht auf den linken Bauteil, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen dem linken Bauteil zugeorneten Seitenständer, Fig. 7 bis 9 Stirnansichten der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Bauteile, Fig. 10 eine Ansicht des linken Bauteiles in Richtung des Pfeiles B, Fig.11 eine Stirnansicht des Seitenständers in Richtung des Pfeiles C, Fig.12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII und Fig. 13 einen Ausschnitt aus der Fig. 12 in vergrößertem Maßstab.
- Die Fig. 1 zeigt. in der Stirnansicht einen mit 1 bezeichneten Büroschreibtisch, der aus dem Unterbau 2, einem zwei Beine 3 aufweisenden GestelMeil 4 sowie einem zu diesem Teil 4 gehörigen, ebenfalls zwei Beine 5 aufweisenden Seitenständer 6 und der Schreibtischplatte 7 zusammengesetzt ist.
- Um diese Bauteile 2 bis 7 nun in einfachster Weise zusammenstecken zu können, sind in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise an der Unterseite 8 der Schreibtischplatte 7 acht mit 9 bezeichnete Halte zapfen angeordnet, die jeweils aus einem Zapfenhals 10 sowie einer einen größeren Durchmesser aufweisenden Sperrplatte 11 bestehen und mittels einer nicht besonders dargestellten Schraube an der Plattenunterseite 8 angeschraubt sind. Diesen Haltezapfen 9 sind, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, in den Oberseiten 12 und 13 des Unterbaues 2 und des Gestellteiles 4 eingearbeitete Langlöcher 14 zugeordnet, deren Breite etwas größer als der Durchmesser der Zapfenhälee 10 ist und die Jeweils in mit 15 bezeichnete Aussparungen auslaufen, die den Durchtritt der Sperrplatten 11 erlauben.
- In einer ähnlichen Weise sind auch an der dem Unterbau 2 zugekehrten Seite 16 des Ständers 6 vier mit 17 bezeichnete gleichartige Haltezapfen befestigt, denen wieder vier in der gegenüberliegenden Seite 18 des Unterbaues 2 befindliche, gleichartige Aussparungen 19 aufweisende Langlöcher 20 zugeordnet sind.
- Sollen diese Bauteile 2 bis 7 nunmehr zusammengesetzt werden, so sind zunächst die Halte zapfen 17 des Ständers 6 in die in dem Unterbau 2 eingebrachten Aussparungen 19 der Langlöcher 20 einzusetzen und der Ständer 6 soweit in Richtung des Pfeiles 21 zu verschieben, bis die Hälse der Haltezapfen 17 satt in den Langlöchern 20 zu liegen kommen.
- Ist dieses gescheho4 so wird nunmehr die Platte 7 mit ihrer Unterseite 8 so auf die Oberseite 12 des Unterbaues 2 aufgesetzt, daß die gegenüberliegenden Haltezapfen 9 in die in der Oberseite 12 des Unterbaues 2 befindlichen Aussparungen 15 eintreten und nach einem Verschieben der Platte 7 in Richtung des Pfeiles 22 die Zapfenhälse 10 dieser Haltezapfen 9 satt in den Langlöchern 14 zu liegen kommen. Ist auch dieser Vorgang beendet, so wird anschließend der rechte Teil der Schreibtischplatte 7 auf die Oberseite des Gestellteiles 4 gesetzt, wobei dann die gegenüberliegenden Haltezapfen 9 nunmehr in die in der Oberseite 13 des Gestellteiles 4 befindlichen Aussparungen 15 eingreifen und nach einem Verschieben des Gestellteiles 3 in Richtung des Pfeiles 23 mit ihren Zapfenhälsen 10 in den in der Oberseite 13 des Gestellteiles 4 eingearbeiteten Langlöchern 14 zu liegen kommen. Hierbei legt sich der Gestellteil 4 mit seiner dem Unterbau 2 zugekehrten Stirnseite 24 satt an die gegenüberliegende Seitenfläche 25 des Unterbaues 2 an.
- Um nun weiterhin den Unterbau 2 sowie das Gestell 4 gegenüber der Schreibtischplatte 7 zu fixieren und somit ein Lösen dieser beiden Bauteile 2 und 4 von der Schreibtischplatte 7 zu verhindern, ist, wie dieses insbesondere aus den Fig. 12 und 13 erschtlich ist, an der Innenkante 26 des Gestellteiles 4 eine exzentrisch auf einem Zapfen 27 gelagerte scheibenähnliche Lasche 28 vorgesehen, die in ihrer Ruhestellung die in der Fig. 13 gezeichnete gestrichelte Stellung einnimmt.
- Sobald nun auch der Gestellteil 4 gegenüber der Schreibtischplatte 7 in seine in der Fig. 1 gezeigte Sollstellung geschoben worden ist, wird die Lasche 28 in Richtung des Pfeiles 29 soweit um den Zapfen 27 verschwenkt, daß sie nunmehr mit ihrer Oberkante 30 in einen in der Unterseite 8 der Schreibtischplatte 7 eingearbeiteten Schlitz 31 eingreift und 80 Jede Verschiebung des Gestellteiles 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 23 unterbindet.
- Da durch diese Fixierung des Gestellteiles 4 aber gleichzeitig auch der Unterbau 2 fixiert ist, kann auch dieser Unterbau 2 sich nicht mehr verschieben. Was weiterhin den an die Seite 18 des Unterbaues 2 angesteckten Ständer 6 betrifft, so vermag sich auch dieser insofern nicht von dem Unterbau 2 zu lösen, als Ja der Unterbau 2 mit seinem gesamten Gewicht satt in den Haltezapfen 17 hängt und sich nur von dem Ständer 6 lösen kann, wenn er gegenüber diesem Ständer 6 angehoben wird.
Claims (6)
1. Möbel, insbesondere Büromöbel, bestehend aus vorgefertigten Einzelteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Einzelteile (2 bis 7) zusammensteckbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen
Bauteil (6,7) über dessen Außenfläche (8,16) vorstehende Verbindungsmittel ja 17)
angeordnet und diesen Verbindungsmitteln (9,17) in den benachbarten Bauteilen (2,4)
eingearbeitete Aussparungen (14/15, 19/20) zugeordnet sind, in die die ersteren
Verbindungsmittel (9,17) eingreifen, sobald die Bauteile (2 bis 7) zusammengesteckt
sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel
an dem betreffenden Bauteil (6,7) angeordnete Haltezapfen (9,17) vorgesehen sind,
die einen senkrecht zur Bauteilfläche (8,16) stehenden Hals (10) sowie eine ruf
diesem Hals aufsitzende Sperrplatte (11) aufweisen.
4. Möbel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den benachbarten Bauteilen (2,4) eingearbeiteten Aussparungen als gleichgerichtete
Langlöcher (14,20) ausgebildet sind, deren Breite etwas größer als der Durchmesser
der Zapfenhälse (10) ist und die jeweils in eine den Durchtritt der auf den Zapfenhälsen
(10) aufsitzenden Sperrplatten (11) ermöglichende Aussparungen (15,19) auslaufen.
5. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine die Bauteile (2 his 7) gegeneinander fixierende Sperreinrichtung
(28,31) vorgesehen ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperreinrichtung
eine an einen Bauteil (4) exsentrisch gelagerte Lasche (23) vorgesehen ist, die
in ihrer Sperrstellung in eine gegenüberstehende, in dem benachbarten Bauteil (7)
eingearbeitete Ausnehmung (31) eingreift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218094 DE2218094A1 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Moebel, insbesondere bueromoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218094 DE2218094A1 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Moebel, insbesondere bueromoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218094A1 true DE2218094A1 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5841995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218094 Pending DE2218094A1 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Moebel, insbesondere bueromoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218094A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1084650A1 (de) * | 1999-09-18 | 2001-03-21 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs-GmbH | Tisch-Einheit |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722218094 patent/DE2218094A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1084650A1 (de) * | 1999-09-18 | 2001-03-21 | Dauphin Entwicklungs- u. Beteiligungs-GmbH | Tisch-Einheit |
US6318276B1 (en) | 1999-09-18 | 2001-11-20 | Dauphin Entwicklungs-U. Beteilingungs-Gmbh | Table unit |
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