DE1500782A1 - Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl.

Info

Publication number
DE1500782A1
DE1500782A1 DE19661500782 DE1500782A DE1500782A1 DE 1500782 A1 DE1500782 A1 DE 1500782A1 DE 19661500782 DE19661500782 DE 19661500782 DE 1500782 A DE1500782 A DE 1500782A DE 1500782 A1 DE1500782 A1 DE 1500782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
brackets
clamps
another
intermediate body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661500782
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hirtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1500782A1 publication Critical patent/DE1500782A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln, Platten, Wandteilen und dgl., bestehend aus etwa U-förmigen Klammern, die mittels Schrauben miteinander verbunden und mit Löchern für die Aufnahme der Schrauben versehen sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Verbindung zweier Klammern in der Weise, dass die Schraube unmittelbar in die in den Klammern befindlichen Löchern, die mit Gewinde versehen sind, eingeschraubt wird. Da die Klammern üblicherweise aus einem sehr dünnen Blech geformt werden, ist auch die darin befindliche Gewindebohrung sehr kurz, so dass eine sichere Befestigung der Schraube nicht möglich ist. Das gilt insbesondere dann, wenn diese sehr fest angezogen wird oder aber das Gewicht der von den Klammern zu haltenden Teile sehr groß ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die beiden Klammern immer nur unmittelbar aneinanderliegend miteinander verbunden werden können. Es ist also nicht möglich, den Abstand der beiden Klammern voneinander zu variieren. Die bekannte Vorrichtung bietet zwar hinsichtlich der Lage der Klammern zueinander mehrere Möglichkeiten. Dies wird jedoch auf Grund eines außerordentlich komplizierten Aufbaus der Einzelteile erreicht. Insbesondere ist es notwendig, für nahezu jede Möglichkeit des Zusammenbaus und der Lage der beiden Klammern zueinander letztere besonders auszugestalten (US-Patentschrift 1 987 826).
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln, Platten usw. bekannt, bei welcher jeweils zwei Klammern über einen Bolzen miteinander verbunden sind, der von einer losen Hülse umgeben und an seinen Enden drehbar mit den Klammern verbunden ist. Diese Anordnung gewährleistet ebenfalls eine Verstellbarkeit der Klammern um die Längsachse dieses Bolzens. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass sich diese Anordnung im Laufe der Zeit lockert, so dass es nach mehrmaliger Benutzung bzw. mehrmaligem Verstellen unter Umständen schwierig ist, die beiden Klammern in einer gewünschten Lage zueinander zu fixieren. Im übrigen ist die Verbindung zwischen den beiden Klammern nicht lösbar, so dass der einmal gegebene Abstand zwischen den beiden Klammern nicht geändert werden kann (DGM 1 889 282).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass sie die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist. Insbesondere soll die Vorrichtung in Bezug auf Aufbau und Handhabung einfach und in ihrer Herstellung billig sein. Weiterhin wird angestrebt, dass mit einer kleinen Anzahl von unterschiedlichen Einzelteilen eine Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwischen die beiden miteinander zu verbindenden Klammern ein Körper eingeschaltet ist, der Gewindebohrungen für den Eingriff der Befestigungsschrauben aufweist. Die Verbindung zweier Klammern erfolgt also in der Weise, dass die Schrauben durch die Öffnungen in den Klammern hindurchgesteckt und in den Zwischenkörper von beiden Seiten eingeschraubt werden. Letzterer ist zweckmäßig zylindrisch ausgebildet, wobei die Gewindebohrungen an seinen Stirnseiten angebracht sind. Vorteilhaft sind die Zwischenkörper rohrförmig ausgebildet. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass ihre Längserstreckung wesentlich größer ist als ihr Durchmesser. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass beispielsweise eine Klammer, die von einem Fußteil getragen ist, einige Dezimeter oberhalb dieses Fußteiles angeordnet ist, so dass sich auch die von der Klammer getragene Platte oder dgl. in dieser Höhe befindet.
Zweckmäßig sind die Löcher für den Durchgang der Schrauben an den Klammern als Versenk ausgebildet, so dass die Schraubenköpfe nicht über jenen Abschnitt der Klammer vorstehen, der die Löcher für die Schrauben aufweist.
Um eine möglichst vielgestaltige Anordnung der Tafeln, Platten, Wandteile usw. zu erreichen, kann der Zwischenkörper seinerseits unterteilt sein, wobei beide Teile jeweils von den Bändern eines Scharniers getragen sind. Das Scharnier gibt die Möglichkeit, die zu befestigenden und miteinander zu verbindenden Platten und dgl. auch unter einer Vielzahl von Winkeln zueinander anzuordnen. Wesentlich ist dabei auch, dass die Klammern gegenüber dem Scharnier um die Längsachse der Schraube verdreht werden und in praktisch jeder Lage durch Anziehen der letzteren festgestellt werden können. Hierdurch ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten hinsichtlich der Stellung der beiden Klammern zueinander und somit auch der Lage durch die Klammern miteinander zu verbindenden Wandteile und dgl.
Es ist zwar bereits bekannt, an Vorrichtungen zum Befestigen und Verbinden von Tafeln, Platten, Wandteilen und dgl., die aus etwa U-förmigen Klammern bestehen, Scharniere vorzusehen, über die die beiden Klammern miteinander verbunden sind. Dabei ist die Anordnung jedoch so getroffen, dass das Scharnier bzw. die Bänder desselben unmittelbar an den Klammern angreift. Es fehlt also der lösbar befestigte Zwischenkörper, durch den erst gemeinsam mit dem Scharnier die angestrebte Vielseitigkeit bezüglich der Einstellung der Klemmen erzielt werden kann.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einzelklammer in Seitenansicht, Fig. 2 zwei miteinander verbundene Klammern, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform zweier miteinander verbundener Klammern, teilweise im Schnitt, Fig. 4 zwei unter Zwischenschaltung eines Scharniers miteinander verbundene Klammern, Fig. 5 die Seitenansicht eines als Fußstück ausgebildeten Tragelementes mit zugehöriger Klammer, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen als Verlängerungsstück ausgebildeten Zwischenkörper, Fig. 7 die perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4, bei der die beiden Klammern jedoch eine andere Lage zueinander einnehmen, Fig. 8 die perspektivische Ansicht einer dritten Möglichkeit der Anordnung der beiden Klammern gemäß Fig. 4, Fig. 9 und 10 zwei unter Verwendung der Klammern gemäß der Erfindung erstellte Dekorationswände in perspektivischer Ansicht.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zufolge besteht die Einzelklammer aus einem U-förmigen Teil 10, das sich aus einem Steg 11 und zwei zueinander etwa parallelen Seitenteilen 12 und 13 zusammensetzt. Das Seitenteil 12 weist dabei eine mit Innengewinde versehene Durchbrechung 14 auf (Fig. 2), in der eine Klemmschraube 15 geführt ist. Letztere weist an ihrem innerhalb der Klammer 10 befindlichen Ende eine Druckscheibe 16 auf.
Zwei derartige Klammern sind gemäß Fig. 2 der Zeichnung zu einer Einheit zusammengesetzt, und zwar unter Verwendung eines zylindrischen Zwischenkörpers 18, der mit einem Innengewinde 17 versehen ist. Die Verbindung zwischen den beiden Klammern 10 und dem Zwischenkörper 18 erfolgt durch zwei Schrauben 19, die durch dafür vorgesehene Durchbrechungen 20 in den Klammern 10 hindurchgesteckt und in die beiden Enden des Zwischenkörpers 18 eingeschraubt werden. Es liegt auf der Hand, dass es bei dieser Art der Befestigung möglich ist, die beiden Klammern 10 in jeder denkbaren Stellung um die Längsachse des hülsenartigen Zwischenkörpers 18 verdreht anzuordnen.
Die Durchbrechungen 20 in den beiden Klammern 10 für den Durchgang der Schrauben sind als Versenk 21 ausgebildet bzw. in einem solchen angeordnet. Die Abmessung des Versenks 21 sind dabei so gewählt, dass in montiertem Zustand der Teile der Kopf 22 der Schraube 19 mit jenem Teil der Klammer 10, das die Durchbrechung 20 aufnimmt, abschließt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die eine Klammer 110 dazu bestimmt, eine horizontale Platte oder dgl. aufzunehmen. Demzufolge befindet sich hier die Durchbrechung 120 für den Durchgang der Schraube 119 in einem der seitlichen Stege 113, der zu diesem Zweck gegenüber dem zweiten Steg 113a etwas verlängert ist. Im Übrigen ist die Art der Verbindung zwischen beiden Klammern 110 gleich derjenigen, die bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beschrieben worden ist. Der auch hier vorhandene Zwischenkörper 118 gibt die Möglichkeit, die beiden Klammern um seine Längsachse in die jeweils gewünschte Stellung zu verdrehen, worauf dann die beiden Schrauben 119 angezogen werden, um die Gesamtanordnung, die aus den beiden Klammern 110 und dem Zwischenkörper 18 besteht, festzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Zwischenkörper in zwei Teile 218a und 218b unterteilt, die beide durch ein Scharnier 223 miteinander verbunden sind. Die beiden Teilkörper 218a und 218b sind an den Bändern 224 des Scharniers 223 befestigt. Im übrigen stimmt die Anordnung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 überein. Auch hier sind also die beiden Klammern 210 über Schrauben 219 mit dem Zwischenkörper 218a, 223, 218b verbunden, das seinerseits verstellbar ist. Es liegt auf der Hand, dass dadurch die Lage der beiden Klammern 210 zueinander in noch größerem Maße variierbar ist als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3. So zeigt Fig. 7 das Scharnier 223 in einer etwa rechtwinkligen Lage, wobei die obere der beiden Klammern 210 eine Stellung einnimmt, in der die beiden zueinander parallelen Seitenteile 212 und 213 etwa senkrecht verlaufen.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Scharnier 223 mit seinen beiden Bändern einen Winkel von mehr als
<NichtLesbar>
einschließt, wobei die obere der beiden Klammern 210 so fixiert ist, dass die beiden Seitenteile 212 und 213 schräg verlaufen. Es ist selbstverständlich, dass auch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten der Anordnung der Teile 210 und 223 zueinander möglich ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei der eine Klammer 310 mit einem Tragelement 325 verbunden ist, das als Fußteil dienen kann. Hier tritt das Fußteil 325 an die Stelle jeweils einer der Klammern 10, 110, 210 der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis 4. Die Verbindung erfolgt in der gleichen Weise über zwei Schrauben 319 und einen Zwischenkörper 318, wobei auch das Fußteil mit einem Versenk 321 versehen ist.
Fig. 6 zeigt einen Zwischenkörper 418, dessen Länge wesentlich größer ist als sein Durchmesser. Hier wird erkennbar, dass über die Wahl der Länge des jeweiligen Zwischenkörpers eine Vielzahl weiterer Variationsmöglichkeiten gegeben ist. Diese Zwischenkörper, die in der üblichen Weise über Schrauben 419 mit den Klammern oder auch beispielsweise einem Fußteil verbunden werden, können z.B. dazu dienen, den Abstand zwischen einem Fußteil und der unteren Begrenzungskante der aufzustellenden Tafeln, Platten und dgl. zu überbrücken, falls diese Tafeln erst in einer bestimmten Höhe oberhalb des Bodens angeordnet sein sollen.
Im übrigen umfasst die Erfindung selbstverständlich auch die Möglichkeit, beispielsweise beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein Scharnier vorzusehen oder ggf. auch ein Scharnier mit dem Verlängerungsstück 418 zu kombinieren. Dasselbe gilt für die Ausführungsform gemäß Fig. 5. Wie die Kombination im einzelnen auch immer aussehen mag, als wesentlicher Vorteil gilt in allen Fällen, dass mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Einzelteilen eine große Vielfalt von Kombinations- und Einstellmöglichkeiten erreichbar ist.
Das Befestigen und Verbinden der Tafeln, Platten, Wandteile und dgl. mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung geschieht in der Weise, dass die Platten oder dgl. 26 (vgl. Fig. 9 und 10) in die Klammern eingeschoben und dort mittels der Klemmschraube 15 eingespannt werden. Auf diese Art und Weise wird eine feste, aber jederzeit lösbare Verbindung zwischen den Klammern einerseits und den Platten, Tafeln und dgl. andererseits hergestellt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen, wie aus einer Vielzahl von Platten oder Tafeln 26 eine Wandfläche (Fig. 9) oder Webeständer (Fig. 10) unter Verwendung der vorbeschriebenen aus jeweils zwei Klammern bestehenden Einheiten zusammengebaut werden können. Sämtliche Verbindungselemente 27 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 entsprechen der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Die beiden Klammern 10 jedes Elementes 27 sind parallel zueinander eingestellt, so dass sämtliche Tafeln 26 in einer Ebene verlaufen. Die so gebildete Wand steht auf Fußteilen 325, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnt worden war.
Fig. 10 schließlich zeigt eine weitere Möglichkeit, wie bei Anwendung des Vorschlages gemäß der Erfindung die Platten oder Tafeln 26 zueinander angeordnet sein können. Auch hier steht der Werbeständer auf Fußteilen 325.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 9 und 10 lassen erkennen, dass praktisch alle denkbaren Variationen und Kombinationen hinsichtlich der Lage der einzelnen Teile zueinander herstellbar sind.
Im übrigen können die Tafeln 26 an ihrer dem Betrachter zugekehrten Seite mit Werbeplakaten, Bildern oder dgl. versehen sein, die zum Schutz gegen äußere Einflüsse, ggf. mit einer durchsichtigen Folie abgedeckt sind. Diese im allgemeinen flächig ausgebildeten Teile können ohne weiteres bei der Befestigung der Tafeln 26 in den Klammern 10 mit in letztere eingeklemmt werden. Besondere Mittel zu ihrer Befestigung sind also nicht notwendig.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln, Platten, Wandteilen und dgl., bestehend aus etwa U-förmigen Klammern, die mittels Schrauben miteinander verbunden und mit Löchern für die Aufnahme der Schrauben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden miteinander zu verbindenden Klammern (10, 110, 210, 310, 325) ein Körper (218a, 218b, 318, 418) eingeschaltet ist, der Gewindebohrungen (17) für den Eingriff der Befestigungsschrauben (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (18, 118, 218, 318, 418) zylindrisch ist und die Gewindebohrungen an seinen Stirnseiten angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (18, 118, 218a, 218b, 318, 418) als Rohr oder Hülse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des Zwischenkörpers (418) wesentlich größer ist als sein Durchmesser.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (40) für den Durchgang der Schrauben (19) an den Klammern als Versenk (21) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper seinerseits unterteilt ist und beide Teile (218a, 218b) jeweils von den Bändern (224) eines Scharniers (225) getragen sind.
DE19661500782 1966-11-26 1966-11-26 Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl. Pending DE1500782A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061108 1966-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1500782A1 true DE1500782A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=7161263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661500782 Pending DE1500782A1 (de) 1966-11-26 1966-11-26 Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1500782A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2240655A5 (en) * 1973-08-08 1975-03-07 Staubli Sa Ets Installation of a pivot between parallel plates - nut and bolt pass through plates and clamp pivot ring

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889282U (de) 1963-12-27 1964-03-12 Wilhelm Hirtz Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889282U (de) 1963-12-27 1964-03-12 Wilhelm Hirtz Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Patentschrift 1 987 826

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2240655A5 (en) * 1973-08-08 1975-03-07 Staubli Sa Ets Installation of a pivot between parallel plates - nut and bolt pass through plates and clamp pivot ring

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006045225B4 (de) Präsentationsanordnung
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
DE2819138C2 (de) Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand
DE2914431B1 (de) Schelle
DE664346C (de) Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten
DE1500782A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl.
DE2234387B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenschenkeln bei Luftkanälen und Behältern
DE3203804A1 (de) Stellwaende und verbindungselement fuer stellwaende
DE102019133682B4 (de) Handtuchhalter
DE1946522U (de) Vorrichtung zum befestigen und verbinden von tafeln, platten, wandteilen u. dgl.
DE2602982C2 (de) Abstützten für die Befestigung eines Meß- oder Anzeigeinstrumentes in der Montagewand eines Mosaikschaltbildes
DE19920447C2 (de) Gestellsystem
DE2752580B2 (de) Befestigungsvorrichtung für Tablars und Hängeschränke
DE202016105098U1 (de) Raumtrennelement sowie Raumtrennsystem
DE2016229A1 (de) Verbindungsvorrichtung, insbesondere zum Verbinden von Möbelteilen untereinander
DE4213365A1 (de) Vorrichtung zum stabilisierenden verspannen von raumtragwerken
DE2331366C3 (de) Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken
DE1909778C (de) Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk
DE2433449C3 (de) Rahmenlose Fassung für Bilder
DE202019104735U1 (de) Handtuchhalter
DE3232091C1 (de) Verbindung eines plattenfoermigen Moebelteils mit einer Traverse
DE102019121981A1 (de) Höhenverstellbares Bett
DE2218094A1 (de) Moebel, insbesondere bueromoebel
DE8504810U1 (de) Höhenverstellbares Wandregal
CH371228A (de) Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz