DE1889282U - Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander. - Google Patents
Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander.Info
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Description
DIPL-ING. KOEPSELL n "
PATENTANWALT P Λ ,Q 3 £ P A Q , 0 7 -f Π P Ο /
KÖLN ΠMa (1 J J fj ** " x t '- \L QD /
AM HOF U
Gebrauchsmuster - Anmeldung
23. 12.. 63*=h,
des Herrn
Wilhelm Hirtζ, Köln, Kolumtakirchhof 2
"Vorrichtung zum Aufstellen von Tafeln, Platten, Wandteilen und dgl. und zum Verbinden derartiger Teile miteinander."
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen von Tafeln,
Platten, Wandteilen oder dgl. und zum Verbinden derartiger Teile
miteinander. Sie ist gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt etwa
U-förmige Klammern, die derart miteinander verbunden sind, dass tej
de Klammern gegeneinander verstellt werden können. Die Anordnung ist zweckmässig so getroffen, dass sie um eine senkrecht zu einer
Fläche der Klammern verlaufenden Achse gegeneinander verdrehter sind, Datei können "teide Klammern üter einen Bolzen miteinander ver*
tunden sein, der zweckmässig von einer losen Hülse umgeten und an seinen Enden drehtar mit den Klammern vertunden ist. Im allgemeinei
wird die Anordnung datei so getroffen* sein, dass die jeweils die teiden Seitenteile jäer Klammer vertindenden Stege einander zugekehrt
und somit die offenen Seiten der Klammern einander atgekehrt sind.
Die teiden Klammern können audh durch ein oder mehrere Scharnier
(e) miteinander vertunden sein, das tzw. die an den Stegen der Klammern tefestigt ist tzw. sind. Datei kann an jeder der teiden
Klammern ein Scharnier angetracht sein. Beide - gegetenenfalls gegeneinander versetzt angeordnete - Scharniere sind datei üter
eine Platte miteinander vertunden, Datei ergitt sich die Möglichkeit,
die teiden
Klammern unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage zueinander gegeneinander
zu verschieben,. Sie können selbstverständlich auch, genau
wie bei Anordnung nur eines Scharniers, gegeneinander verschwenkt werden,
Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, die beiden - in diesem Pail zweckmässig einander gegenüberliegend angeordneten - Scharnier
mit jeweils einer Platte zu verbinden, und beide Platten ihrerseits
an ihren Enden durch ein drittes, zu den beiden ersten parallel laufendes Scharnier miteinander zu verbinden,
In allen Fällen verlaufen die Scharniere zweckmässig jeweils parallel zum Steg und den beiden-iSeitenteilen jeder Klemme, Sie
sind vorteilhaft jeweils an einer der Abwinklungen Steg-Seitenteil der Klammer aussenseitig angebrachte
Wenigstens eines der Seitenteile einer jeden Klammer kann eine mit
einem Innengewinde versehene Durchbrechung aufweisen, durch die
eine Schraube geführt ist, die an ihrem innerhalb der Klammer an**
geordneten Ende mit einer vergrösserten Auflagefläche versehen sein kann.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung lassen sich jederzeit Tafeln,
Platten, Wandteile und dgl» auf einfache Art und Weise aufstellen und miteinander verbinden. Zu diesem Zweck werden die Klammern auf
die Tafeln, Platten usw„ aufgeschoben und beispielsweise durch Anziehen
der vorerwähnten Schraube an diese Teile angeklemmt. Selbstverständlich
kann das Anklemmen auch auf andere Art und Weise erfolgen, z, B, dadurch, dass die Klammern aus elastisch nachgiebi-
gem Material, ζ« Β» Federstahl hergestellt sind, wo "bei der Abstand
der "beiden Seitenteile jeder Klammer -voneinander etwas geringer ist
als die Dicke der Tafeln oder Platten.
Auf Grund der Tatsache, dass die "beiden jeweils eine Einheit darstellenden,
miteinander verbundenen Klammern gegeneinander verstellbar sind, können die miteinander zu verbindenden Tafeln alle möglichen
Lagen zueinander annehmen» Sie Klammern sind somit vielseitig verwendbare Sie können zum Aufstellen von Werbeflächen,
Dekorationsständern, Messeständen und dgl, benutzt werden* Der Anzahl
der durch die Klammern miteinander zu verbindenden Teile ist dabei keine Grenze gesetzt.
Der wesentliche Vorteil der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist
darin zu erblicken, dass sie in der Herstellung und Anschaffung einfach und billig ist. Sie ist vielseitig verwendbare Sie kann von
jedem Laien benutzt werden. Für das Aufstellen von Ständern, Werbeflächen und dgl. ist mithin kein Fachmann erforderlich. Die Werbeflächen,
Dekorationsständer und dgl. sind schnell montierbar« Sie können genauso schnell demontiert werden, ohne dass die Teile dabei
zerstört oder beschädigt werden müssten.
Weiterhin setzt die Verwendung der Vorrichtung gemäss der Erfindung
keinerlei Werkzeuge voraus« Die Schraube zum Festklemmen der Klammern an den miteinander zu verbindenden Teilen kann gegebenenfalls
mit einer Münze oder dgl, angezogen oder gelöst werden«
Darüber hinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, nach der
Montage von Dekoratiaas ständern, Werbeflächen, Ständen oder dgl»
W /J. **
die miteinander verbundenen Teile ohne "besonderen Aufwand gegeneinander
zu verstellen. Das kann z, B. dann vorteilhaft sein,,wenn ohne
"besondere Mittel "bei einer Werbefläche eine neue Wirkung durch eine
andere Anordnung der einzelnen, die Gesamtwerbeflache "bildenden Tafel
zueinander erreicht werden solle
ils sind zwar "bereits Werbeauf steller und Dekorationsständer "bekannt,
die nach dem Baukastensystem aufgebaut sind und aus Stäben "bestehen,
die miteinander zu Rahmen und Gerüsten verbunden werden«, Diese Vorrichtung hat jedoch wesentliche Nachteile. Einmal ist sie in der Herstellung und der Benutzung wesentlich aufwendiger. Die verhältnismassig
langen Stäbe sind beim Transport unhandlicher und demzufolge teurer als die aus jeweils zwei Klammern gebildeten. Einheiten, die die
Erfindung vorschlägt ο Diese könnten zur Not in einem Sack oder dgl«
transportiert werden. Darüber hinaus haftet der- bekannten Vorrichtung
der wesentliche Vorteil an, dass nach dem Aufstellen der Rahmen oder
Ständer erst noch die Wandteile, Platten oder Tafeln daran befestigt
werden müssten. Dies ist bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung
nicht notwendig, da diese Teile bei der Aufstellung beispielsweise
eines Dekorationsständer von vornherein mit angebracht werden müssen.
Sie sind mittragender Bestandteil der Gesamtkonstruktion, die demnach aus einer Vielzahl von selbsttragenden Tafeln, Platten, Wandteilen
oder dgl» besteht, die durch die vorbeschriebenen Klammern miteinander
verbunden sindo
In dfer Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
Es zeigen:
~ 5
Pig«, 1 eine Einzelklammer in Seitenansicht, Fig„ 2 zwei zu einer Einheit verbundene Klammern in perspektivischer
Ansicht,
I1Ig. 3 einen Längsschnitt durch die Hämmern gemäss !Pig, 2,
Fig* 4 die perspektivische Ansicht einer auf einem Bodenstück an*-
gebrachten Klammer,
figo 5 zwei durch ein Scharnier miteinander verbundene Klammern in
figo 5 zwei durch ein Scharnier miteinander verbundene Klammern in
Draufsicht,
Fig» 6 zwei durch zwei Scharniere miteinander verbundene Klammern in perspektivischer Ansiokt,
Fig» 6 zwei durch zwei Scharniere miteinander verbundene Klammern in perspektivischer Ansiokt,
Figo 7 einen Ausschnitt aus PIg0 β in Draufsicht,
Figo 8 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform von zwei
gegeneinander verstellbar miteinander verbundenen Klammern,ä?a
Pig« 9 die perspektivische Ansicht eines unter Verwendung der Klammern gemäss der Erfindung erstellten Dekorationswand in perspekti« :
vischer Ansicht,
PIg0 10 und
PIg0 10 und
11 zwei weitere Ausführungsbeispiele derartiger Wände und Dekorationsständer
e
G-emäss Pig» 1 besteht die Einzelklammer, die das G-rundbauelement der
Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt, aus einem U-fö'rmigen Teil
10, das sich aus einem Steg 11 und zwei zueinander etwa parallelen
Seitenteilen 12 und 13 zusammensetzt. Das Seitenteil 13 weist dabei
eine mit Innengewinde versehene Durchbrechung auf, in der Schraube 14 geführt ist, die an ihrem innerhalb der Klammer befindlichen Ende 15
eine Scheibe oder Leiste 16 trägt»
-f
Zwei derartige Klammern 1.0 sind gemäss Pig. 2 der Zeichnung zu einer
Einheit zusammengesetzt, und zwar, wie insbesondere !Figo 3 erkennen
lässt, unter Verwendung eines Bolzens 15, der, von einer losen Hülse
17 umgehen, mit "beiden Klammern 10 vernietet ist» Die Nietverbin«
dungen 18, 19 sind dahei in der Weise hergestellt, dass die "beiden
Klammern 10 gegenüber dem Bolzen 15 und gegebenenfalls den Nieten 18 ,
und 19> wenn diese mit dem Bolzen 15 einstückig sind, verdreht werden
können. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die "beiden Klammern 10
"bzw« deren Stege 11 immer ihre parallele Lage zueinander "beibehalten.
Wesentlich ist, dass die Verbindung 11, 18, 15, 17, 19» unter einer
gewissen Vorspannung steht,. Das wird am besten dadurch erreicht,
dass die Hülse 17 geringfügig länger ist als der Länge des Bolzens 15 *- ohne Nieten 18 und 19 « entspricht. Dadurch tritt eine gewisse
Klemmung der Teile 11, 17, 11 gegeneinander auf, die zwar ein Verdrehen
der beiden Klammern 10 gegeneinander gestattet«, wobei jedoch ein gewisser Kraftaufwand notwendig ist, um die durch die vorerwähnte Klemmung verursachte Reibung zu überwinden. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die beiden Klammern 10 sich nicht selbsttätig
gegeneinander verstellen können,,
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig« 5 sind die beiden Klammern
10 durch ein Scharnier 20 miteinander verbunden, das unmittelbar an den Klammern 10 beispielsweise durch Schweissen befestigt ist. '~~
Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass
das Scharnier mit zwei Platten verbunden ist, die aussenseitig an den Stegen 11 angesohweisst sind, wie das mit 21 in Pig« 5 gestrichelt
angedeutet ist. Das Scharnier verläuft parallel zu den Stegen 21 und den Seitenteilen 12 und 13. Es ermöglicht ein Verschwenken
der beiden Klammern gegeneinander in einer Ebene, die senkrecht zu den von den Stegen 11 und den Seitenteilen 12 und 13
gebildeten Ebenen verläuft.
Die Vorrichtung gemäss Fig, 6 unterscheidet sioh von dem Äusführungsbeispiel
gemäss Fig. 5 dadurch, dass zwei Scharniere 22 und 23 vorgesehen sind, die jeweils an-einer der beiden Klammern 10 angebracht
und durch einen Steg oder eine Platte 24 miteinander verbunden sind.
Diese Anordnung ermöglicht eine Veränderung des Abstandes der beiden
Klammern gegeneinander unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage zueinander oder eine Verschwenkung der beiden Klammern 10 gegeneinander.
Fig. 7 zeigt die rechte Klammer 10 der Fig« 6 und einen Teil der Lasche 24 in Draufsioht,
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 sind die beiden Klammern
10 durch jene Teile, also unter anderem auch unter Verwendung der Hülse 17, miteinander verbunden, die bereits im Zusammenhang mit
Fig. 2 und 3 beschrieben worden waren. Der einzige Unterschied besteht
darin, dass der innerhalb der Hülse 17 angeordnete Bolzen mit dem Steg 11 der unteren Klammer 10 und dem Seitenteil 13a der oberen
Klammer verbunden ist. Zu diesem Zweck ist das Seitenteil 13a verlängert.
Fig. 4 schliesslich zeigt die Verbindung einer Klammer TO über einen ~
Bolzen gemäss I1Ig. 1 und 2 und eine Hülse 17 mit einem Fussteil 25.
ItI
Der Aufbau einer aus mehreren eilen, vorzugsweise Tafeln, Plaiten
oder dgl» bestehenden Wand, Werbefläohe usw. geschieht in der Weise,
dass die Klammern gemäss der Darstellung der Fig. 3, 5, 7 und 8 in die Klammern eingeschäoen und dort mittels der Schrauben Η eingespannt
werden. Auf diese Art und Weise wird eine feste, aber jeder-
zeit lösbare Verbindung zwischen den Klammern 1Ö einerseits und den
Tafeln 26 andererseits hergestellt.
Die J1Ig. 9» 10 und 11 zeigen, wie eine aus einer Vielzahl von Tafeln
"bestehende Wandfläche (Pig» 10) oder Werbeständer (Fig« 9 und 11)
unter Verwendung der vorbeschriebenen aus jeweils zwei Klammern 10
"bestehenden Einheiten zusammengebaut werden können. Das Verbindung^»»
element 27 der Fig. 9 ist eine Doppelklammer gemäss Fig„ 2 und 3,
bei welcher die Klammern 10 genau parallel zueinander verlaufene Dem*-
entsprechend sind auch die beiden Tafeln 26a und 26b in einer Ebene,
also parallel zueinander angeordnet» Die Verbindungselemente 28 sind ebenfalls gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 aufgebaut,
wobei jedoch die beiden Klammern 10 gegeneinander verdreht sind. Folglich laufen die beiden über diese Verbindungselemente jeweils
miteinander gekoppelten Tafeln 26a~»26c, 26b-26d und 26b-26e nicht
parallel zueinander. Die Verbindungselemente 29 schliesslioh sind in der Weise ausgebildet, wie es Fig. 5 zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 sind alle Verbindungselemente 30 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig» 2 und 3
ausgebildet» Die beiden Klammern 10 jedes Elementes 30 sind parallel
zueinander eingestellt, so dass sämtliche Tafeln 31 in einer Ebene verlaufen. Die so gebildete Wand steht auf Fussteilen 25, die bereits
im Zusammenhand mit Fig. 4 erwähnt worden waren«
Fig. 11 schliesstlioh zeigt eine andere Möglichkeit, die bei Anwendung des Vorschlages gemäss der Erfindung die Platten zueinander
angeordnet säind. Auch hier steht der Werbeständer auf Fussteilen 25.
Die Ausftihrungsbeispiele lassen erkennen, dass praktisch jede denk«
"bare Variation und Kombination hinsichtlich der Lage der einzelnen
Teile zueinander herstellbar ist»
Anhand der fig« 3» 5 und 7 kann noch ein anderer, wesentlicher
Vorteil der Erfindung erläutert werden. Die Tafeln 26 können an ihrer dem Betrachter zugekehrten Seite mit Werbeplakaten, Bildern
oder dglo versehen sein, die zum Schutz gegen äussere Einflüsse
mit einer durchsichtigen Folie 33 abgedeckt sind, Dieseim allgemeinen
flächig ausgebildeten Teile können ohne weiteres bei der Befestigung der Tafeln 26 in den Klammern 10 mit in diese eingeklemmt
werden, so dass gegebenenfalls ohne völlige Demontage der Gesamtanordnung lediglich die Bilder, Werbegrafiksen oder dgl,
ausgetauscht werden können. Dazu ist lediglich notwendig, nach einem Lockern der Schraube 14 diese "bilder oder dgl, 32 mit der
olie herauszunehmen, das Bild auszutauschen und dann anschliessend
mit der Folie wieder vor die Tafel 26 zu legen und in die
Klammer 10 einzustrecken«, Alsdann braucht nur die Schraube 14
wieder angezogen zu werden.
Claims (1)
- RAJ35 849*2/. IZSchutz
£χ&χ±χκχηχ± ansprüche1o Vorrichtung zum Aufstellen von Tafeln, Platten, Wandteilen oder dgl. und zum Verbinden derartiger Teile miteinander, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt etwa U-fb'rmige Klammern (10), die derart miteinander verbunden sind, dass "beide Klammern (10) gegeneinander verstellbar sindo H .2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass "beide Klammern (10) auf eine senkrecht zu jeweils einer Fläche (11, 12, 1 der Klammern (10) verlaufenden Achse gegeneinander verdreh"bar sind»3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass "beide Klammern (10) ü"ber einen Bolzen (15) miteinander verbunden sind, der zweckmässig von einer losen Hülse (T^ umge"ben und an seinen Enden (18, 19) drehbar mit den Klammern (10) verbunden ist.4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils die Seitenteile (12, 1.3) jeder Klammer (10) miteinander verbindenden Stege (-11) einander zugekehrt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass "beide Klammern (10) durch ein oder mehrere Scharnier (e) (20, 22, 23) miteinander verbunden sind, das, "bzw. die an den Stegen der Klammern "befestigt sein kann "bzwo können.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der "beiden Klammern (1O) ein Scharnier (22, 23) angebracht/ ξist, und "beide gegebenenfalls gegeneinander versetzt angeordnete Scharniere (22, 23) über eine Lasche (24) oder dgl. miteinander verbunden ßindo ■ -7„ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei . einander gegenüberliegend angeordnete Scharniere mit jeweils einer Lasche verbunden,' und "beide Laschen ihrerseits an ihren Enden durch ein drittes, zu den beüen ersten parallel laufendes .Scharnier miteinander verbunden sind» ._ :8o Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (20, 22, 23) jeweils parallel zum Steg (11) und den "beiden Seitenteilen (12, 13) jeder Klammer (1Q) verlaufen»9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Klammern (10) befestigten Scharniere (20, 22, 23) jeweils an einer der Abwinklimgen vom Steg (.11) zum Seitenteil (12, 13) aussenseitig angebracht sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Seitenteile (13) eine mit einem Innengewinde versehene Durchbrechung aufweist, durch eine Schraube (H) geführt, die an ihrem innerhalb der Klammer (10) angeordneten Ende (15) mit einer vergrösserten Auflagefläche (16) versehen sein kann«11. Wand«, Werbefläche, Dekorationsständer oder dgl., die aus mehreren miteinander verbundenen und gegebenenfalls gegeneinander versetzten und/oder abgewinkelten Tafeln, Platten oder dgl. be« stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttragenden Einzel-/tr-.teile (26, 26a, '26Ta, 26c, 26d, 26e), (31) durch Klammern (10,10) gemäss den Ansprüchen 1 "bis 9 miteinander verbunden sind« ,fit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH47144U DE1889282U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH47144U DE1889282U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889282U true DE1889282U (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=33171777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH47144U Expired DE1889282U (de) | 1963-12-27 | 1963-12-27 | Vorrichtung zum aufstellen von tafeln, platten, wandteilen u. dgl. und zum verbinden derartiger teile miteinander. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889282U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500782A1 (de) | 1966-11-26 | 1969-12-18 | Wilhelm Hirtz | Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl. |
-
1963
- 1963-12-27 DE DEH47144U patent/DE1889282U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500782A1 (de) | 1966-11-26 | 1969-12-18 | Wilhelm Hirtz | Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden von Tafeln,Platten oder Wandteilen u.dgl. |
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