DE7900396U1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE7900396U1 DE19797900396 DE7900396U DE7900396U1 DE 7900396 U1 DE7900396 U1 DE 7900396U1 DE 19797900396 DE19797900396 DE 19797900396 DE 7900396 U DE7900396 U DE 7900396U DE 7900396 U1 DE7900396 U1 DE 7900396U1
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
4800 Bielefeld 1, den
KrauzstraBe 32 Telefon (0521) 171072 - Telex 8-3244Θ
Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld 6861471 (BLZ 48040036) Sparkasse Bielefeld 72001663 (BLZ 48060161) Postscheckkonto: Amt Hannover 6C928-304
Diess. Akt.Z.: 4*424/78
NINKAPLAST GmbH, Otto-Hahn-Str. 55-61, 49o2 Bad Salzuflen 1
Schublade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit einer an der Vorderwand des Schubladenkast;ens lösbar befestigten nahezu stufenlos einstellbaren Frontblende, unter Verwendung von an der Prontblende und dem Schubladenkasten sich befindlichen und miteinander im Eingriff stehenden Befest igungs einrichtungen,
Schubladen der aufgezeigten Art gehören seit langem zum allgemeinen Stand der Technik. In Anlehnung an das auf diesem Sektor bereits Bekannte, liegt die Aufgabenstellung gemäß der Erfindung darin, konstruktiv eine einfache Befestigungsmöglichkeit zwischen dem eigentlichen Schubladenkasten und der Frontblende zu schaffen, die auf der einen Seite ein leechtes Anbringen sowie nahezu stufenloses Ausrichten der Frontblende in der waagerechten und senkrechten Ebene am Aufstellort· ermöglicht und auf der anderen Seite ein Optimum bezüglich der sicheren Einhaltung der eingestellten Lage der Frontblende an dem Schubladenkasten gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der Rückseite der Frontblende beidendig angeordnete Befestigungseinrichtung in der Form eines flachen Beschlagteiles mit einer zur Vorderwand des Schubladenkastens sich erstreckenden U-fürmiger Nast und geriefelter Anlagefläche ausgebildet ist, während der an der Vorde.1-wand anliegende Befestigungskörper für die Arretierung der Frontblende in deren eingestellten Lage am Schubladenkasten einen auf seinen Umfang abgeflachten Exzenterbolzen, der im Bereich seiner Exzentrizität mit einer seiner Flächen voll in Längsrichtung der Frontblende an der Innenseite des freien Schenkels der U-förmigen Nase angreift, aufweist.
Ein weiteres Merkmal beim erfindungsgemäßen Gegenstand ist darin zu erblicken, daß der in der waagerechten Ebene sich erstreckende Exzenterbolzen seine Führung einmal in dem
Befestigungskörper selbst und zum anderen in der Seitenwand des Schubladenkastens erhält, über seinen exzentrischen Bereich ist der Exzenterbolzen in bevorzugter Weise von sechs- oder achteckigem Querschnitt. In dem scheibenförmigen Kopf des Exzenterbolzens ist für dessen Verdrehung ein Kreuzschlitz od. dgl. eingebracht.
Einer der Befestigungskörper kann anstelle eines Exzenterbolzens auch mit einer zur Frontblende weisenden Lasche ausgebildet sein, wobei in diese Lasche dann der freie Schenkel der U-förmigen Nase eintaucht. Diese Lasche ist dann als Bestandteil des Befestigungskörpers zu betrachten und besitzt bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt.
Auch liegt ein Erfindungsmerkmal darin, daß die beiden am Schubladenkasten befestigten Befestigungskörper federnd ausgebildete Ansätze aufweisen, die sich ober- und unterhalb der U-förmigen Nase an dem Beschlagteil abstützen, in entsprechende Nuten der Befestigungskörper eingreifen und der Frontblende eine Nullstellung gewährleisten.
Die geriefelte Anlagefläche des Beschlagteiles liegt beidseitig der U-förmigen Nase, wobei die Riefeldung auf der einen Seite senkrecht verläuft und auf der anderen Seite sich in der waagerechten Ebene erstreckt. Jeder der Befestigungskörper ist mit einer Anlagefläche ausgerüstet die eine Riefelung besitzt, welche der Riefelung in der Anlagefläche des Beschlagteiles in jeder Hinsicht angepaßt ist.
Die Beschlagteile bestehen aus Kunststoff oder Leichtmetall
und bilden mit der Frontblende eine lösbare Einheit» Aus dem gleichen Material sind die Befestigungskörper hergestellt und auch hier kann von einer lösbaren Einheit zwischen Schubladenkasten und Befestigungskörpern gesprochen werden.
Es darf an dieser Stelle angeführt werden, daß der Gegenstand nach der Erfindung in gewisser- Weise Variationen erlaubt, die aber keine Überschreitung des Erfindungsrahmens erfordern. Der Schutzumfang erstreckt sich auch nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf die Kombination derselben.
Die nachfolgende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Schublade mit im Bereich der Befestigungskörper abgebrochener Frontblende;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bereiches der aus Beschlagteil und Befestigungskörper mit Exzenterbolzen gebildeten Befestigungseinrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Beschlagteiles mit U-förmiger Nase und geriefelter Anlagefläche;
Fig. 5 den Exzenterbolzen in einer Ansicht von der Schubladenseitenwand her gesehen und
Fig. 6 einen mit einer geschlossenen Lasche ausgestatteten Befestigungskörper in der Seitenansicht.
Die Schublade als Gegenstand der Erfindung setzt sich aus einem Schubladenkasten Io und einer Frontblende 11 zusammen, wobei die Frontblende 11 unter Verwendung von zwei zusammenwirkenden Befestigungseinrichtungen lösbar^ mit dem vorbenannten Schubladenkasten Io verbunden ist. Bei dem Schubladenkasten Io handelt es sich um ein Kunststoffteil, welches z.B. im Spritzgußverfahren in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt ist. Bei der Frontb]ende 11, die auch die Funktion einer Dekorplatte beinhaltet, kann es sich um eine Holz- oder Preßspanplatte handeln. Anstelle derartiger Platten kann auch eine solche aus einem Kunststoffmaterial treten.
Im Rahmen der anstehenden Erfindung besteht jede der beiden Befestigungseinrichtungen aus einem Beschlagteil 12, das mit Hilfe von Schrauben auf der Rückseite der Frontblende 11 angeschraubt ist. Beim Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Beschlagteile 12 beidendlg der Frontblende 11. Das Beschlagteil 12 als solches ist mit einer zur Vorderwand loa des Schubladenkastens Io sich erstreckenden U-fürmigen Nase 13 und einer geriefelten Anlagefläche 14 ausgebildet. Neben dem Beschlagteil 12 zeigt jede Befestigungseinrichtung noch einen sogenannten Befestigungskörper 15 auf. Die Beschlagteile 12 in der aufgezeigten Form befinden sich mit den Befestigungskörpern 15 in Eingriff. Der Jeweilige Befestigungskörper 15 ist an der Vorderwand loa des Schubladenkastens angeordnet und besitzt wie das Beschlagteil 12 eine geriefelte Anlagefläche 16. Sofern das Beschlagteil 12 mit dem Befesti gungskörper 15 im Eingriff steht, verhindern die Riefelungen in den Anlageflächen 14 und 16 aufgrund ihrer unterschiedlichen Laufrichtungen ein Verschieben der Frontblende 11 gegenüber dem Schubladenkasten Io nach der Festlegung derselben
11 an dem Schubladenkasten lo, und zwar sowohl in der horizontalen als auch vertikalen Ebene.
Ein wesentliches Merkmal ist erfindungsgemäß darin zu erblicken, daß für eine ordnungsgemäße Festlegung der
aw Prontblende 11 am Schubladenkasten Io dem auf dir Vorderwand loa sich befindlichenBefestigungskörper 15 ein Exzenterbolzen 17 verdrehbar gelagert ist. Dieser Exzenterbclzen 17 ist einerseits an der Seitenvcrderwand loa und zum anderen in der Seitenwand lob des Schubladenkastens Io geführt. Der Exzenterbolzen 17 ist so angeordnet, daß er in den freien Raum der U-förmigen Nase 13 bzw. Lasche 18 eintaucht und im Bereich seiner Exzentizität mit einer seiner Flächen an der Innenseite des freien Schenkels 13a der U-förmigen Nase 13 bzw. l8a der Lasche 18 anliegt, siehe Fig. 2 und 3.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine der beiden Beschlagteile 12 anstelle einer Nase 13 mit einer zur Frontblende 11 liegenden Lasche 18 von rechteckigem Querschnitt zu versehen. Eine Sicherung der Frontblende 11 in der eingestellten Lage ist aber nur über den Exzenterbolzen 17 in Verbindung mit der U-förmigen Nase 13 bzw. Lasche 18 am Beschlagteil 12 gegeben.
Die Befestigung der Frontblende 11 an dem Schubladenkasten Io erfolgt in der nachstehenden Weise:
Die Frontblende 11 mit ihren beidendig liegenden Beschlagteilen 12 wird in den Bereich der Vorderwand loa de»
Schubladenkastens Io gebracht, so daß die geriefelte Anlagefläche I^ desselben 12 mit der geriefelten Anlagefläche 16 des betreffenden Befestigungskörpers 15 im Eingriff steht. Die Riefelungen in den Anlageflächen 14 und 16 verlaufen über einen Teilbereich senkrecht und über den anderen Teilbereich waagerecht. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die am Schubladenkasten Io befindliche Prontblende 11 nach der Festlegung der erforderlichen Lage weder in waagerechter, noch in senkrechter Richtung gegenüber dem Schubladenkasten Io verschieben kann.
Ist nun die Prontblende 11 bezüglich ihrer Lage fixiert, wird von der Seltenwand lob her der Exzenterbolzen 17 eingesteckt. Wie bereits ausgeführt, befindet sich der exzentrische Teil desselben 17 in dem freien Raum der U-förmigen Nase 13, siehe Fig. 2. Durch Drehung des Exzenterbolzens 17 wird das Beschlagteil 12 mit der Frontblende 11 zur Vorderwand loa das Schubladenkastens
10 gezogen. Für die erforderliche Drehbewegung ist in dem Kopf 17a des Exzenterbolzens 17 ein Kreuzschlitz 19 oder ähnliches eingearbeitet. Nachdem der Exzenterbolzen 17 mit einer seiner Flächen an der Innenseite dts freien Schenkels 13a der U-förmlgen Nase 13 anliegt, ist ein sicheres Einhalten der eingestellten Lage der Frontblende
11 an dem Schubladenkasten Io gegeben.
Um der Frontblende 11 vor dem Verspannen mittels des Exzenters 17 eine vorbestimmte Lage der Frontblende 11
(Nullstellung) zu geben, besitzt das Beschlagteil 12 oberhalb der Nase 13 eine waagerechte Nut 2o in die ein waagerechter federnder Steg 21 an dem Befestigungskörr^r 15 rastend eingreift und der Frontblende 11 eine Nullstellung gibt, während eine senkrechte Nut 22 am Beschlagteil 12 unterhalb der Nase 13 ebenfalls ein senkrechter federnder Steg 23 eingreift und die Nullstellung in waagerechter Richtung gewährleistet. Durch diese Anordnung ist ein einfaches justieren der Frontblende gegeben.
Zur Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Frontblende 11 ist der Exzenter 17 vielkantig, vorzugsweise sechskantig ausgebildet und liegt besonders vorteilhaft flächig an der Innenwand 13a der Nase 13 bzw. l8a der Lasche 18 an und ist gegen ein ungewolltes Verdrehen gesichert.
Falls die Frontblende 11 am Schubladenkasten Io ausgewechselt werden soll oder muß, braucht lediglich der Exzenterbolzen 17 soweit gedreht werden, daß die satte Verbindung zwischen dem Exzenterbolzen 17 und .-dem freien Schenkel 13a der U-förmigen Nase 13 aufgehoben ist. Nunmehr kann der Exzenterbolzen 17 seitlich herausgezogen und die Frontblende 11 vom Schubladenkasten Io getrennt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Exzenterbolzen 17 in seinen Führungen verbleibt und die ü-förmige Nase 13 mit dem Beschlagteil 12 und der damit verbundenen Frontblende 11 nach Auflösung der zeitlichen Verbindung zwischen der Nase 13 und dem Exzenter-
- Io -
" "
bolzen 17 nach oben bewegt und dann nach vorne aus dem Bereich des Schubladenkastens Io herausgeführt wird. In diesem Zusammenhang wird Bezug genommen auf die bereits an anderer Stelle angeführten Variationsmöglichkeiten.

Claims (11)

  1. - ii -
    Schutzansprüche
    p 1. Schublade mit einer an der Vorderwand des Schub
    ladenkastens lösbar befestigten, stufenlos ein-
    \;. stellbaren Frontblende mit sowohl an der Front-
    ; blende als auch dem Schubladenkasten angeordneten
    und miteinander im Eingriff stehenden Befestigungseinrichtungen j dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der Frontblende (11) baidendig angers · ordnete Befestigungseinrichtung in der Form eines
    flachen Beschlagteiles (12) mit einer zur Vorderwand (loa ^ des Schubladenkastens (lo) sich erstreckenden U-förmigen Nase (13) und geriefelter Anlagefläche (I1O ausgebildet ist und daß der an der Vorderwand (loa) anliegende Befestigungskörper (15) für die Arretierung der Frontblende (11) in deren eingestellten Lage am Schubladenkasten (lo) einen auf seinem Umfang abgeflachten Exzenterbolzen (17), der im Bereich seiner Exzentrizität mit einer seiner Flächen voll an der Innenseite des freien Schenkels (13a) der U-förmigen Nase (13) in Längsrichtung der Frontblende angreift, aufweist.
  2. 2. Schublade nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der waagerechten Ebene sich erstreckende Exzenterbolzen (17) in der Seitenwand (loa) des Schubladenkastens (lo) und in dem Befestigungskörper (15) selbst geführt angeordnet ist.
    - 12 -
  3. 3. Schublade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (17) über den Bereich seiner Exzentrizität einen sechs cder achteckigen Querschnitt aufweist.
  4. 1J. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verdrehung des Ex.'.enterbolzens (17) 4n dessen scheibenförmig gehaltexien Kopf (17a) ein Kreuzschlitz (19) od. dgl. eingebracht ist.
  5. 5. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschlagteil(12) an der Stelle eines Exzenterbolzens (17) *±* eine zur Frontblende
    (11) ausgerichtete Lasche (18) od. dgl. aufweist.
  6. 6. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) ein Bestandteil des Beschlagteiles (12) ist und bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  7. 7. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schubladenkasten (lo) angeordnete Befestigungskörper (15) federnd ausgebildete Stege (21,23) od. dgl., die sich an dem Beschlagteil
    (12) ober- und unterhalb der U-förmigen Nase (13) in Nuten (2o,22) abstützen, aufweist.
    - 13 -
  8. 8. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geriefelte Anlag-eflache (1Ό des Beschlagteiles (12) sich beidseitig der Nase (13) befindet, wobei die Riefelung auf der ei^en Seite senkrecht verläuft, während die Riefe] mg auf der anderen Seite der Nase (13) sich in der waagerechten Ebene erstreckt.
  9. 9. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (15 ι eine Anlagefläche (16) mit Riefelung aufweist, wobei diese Riefelung gleichlaufend zu der Riefelung in der Anlagefläche (1Ό des Beschlagteiles (12) ausgebildet i3t.
  10. 10. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (12) nebst der Nase (13) aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt sind und mit der Frontblende (11) eine lösbare Einheit bilden.
  11. 11. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskörper (15) nebst ihren federnd ausgebildeten Stegen (21,23) aus Kunststoff bestehen und mit dem Schubladenkasten eine Einheit bilden.
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