DE2105635A1 - Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines TischesInfo
- Publication number
- DE2105635A1 DE2105635A1 DE19712105635 DE2105635A DE2105635A1 DE 2105635 A1 DE2105635 A1 DE 2105635A1 DE 19712105635 DE19712105635 DE 19712105635 DE 2105635 A DE2105635 A DE 2105635A DE 2105635 A1 DE2105635 A1 DE 2105635A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- legs
- leg
- gear
- worm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/06—Tables with tops of variable height with vertical toothed rack
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
Patentanwälte
L-I^ P. ROSENKf
L-I^ P. ROSENKf
.-!^.;!. ϊί. WIJLiJElM "Stuttgart, den 5-2.1971
7ßO*J 3.-U^g(X-M
Tel 0711/291133
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4001
Anm.: Towo-Möbel Gebr. Heckmann
' 7023 Echterdingen
Schillerstr. 11
Vorrichtung zum Verstellen der Höhe aXBSSSSSSSSSSSSSSSSSSiSSSSSSSSlSSSSSSSISSSSISSSSS
eines Tisches .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines ein- oder zweibeinigen Tisches, dessen Beine aus
zwei mit Hilfe einer Handkurbel in axialer Eichtung gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen.
Bei bekannten Vorrichtungen werden von der Handkurbel betätigbare Spindeln vorgesehen, die bezüglich dem einen Teil
der Beine ortsfest angeordnet und mit dem anderen Teil über ein Hebelsystem verbunden sind, das an Spindelmuttern angelenkt
ist. Die Bearbeitung der Spindel erfordert einen erheb lichen Aufwand, da sie mit gegenläufigen Gewinden versehen
werden muß. Außerdem ist bei den bekannten Bauarten die KraÄ
verteilung recht ungünstig, da die meist horizontal erfolgen
-2-209833/0547
de Bewegung der Spindelmutter noch einmal in eine vertikale
Bewegung des beweglichen Teils der Tischbeine umgewandelt werden muß. Dabei treten insbesondere in den Endsfcellungen
äußerst ungünstige Kraftverteilungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe· zugrunde, mit möglichst geringem
baulichen Aufwand eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich außerdem noch durch eine
günstige Bewegungs- und Kraftumlenkung auszeichnet. Die Er-
findung besteht darin, daß jeweils ein Teil des oder der Bei-"
ne mit einer zahnstangenartigen Verzahnung versehen ist, in die ein Zahnrad eingreift, das bezüglich des anderen Teils
ortsfest gelagert ist und dem ein selbsthemmender Schneckentrieb zugeordnet ist. Es werden hierfür nur sehr einfache
Bauteile verwendet, während außerdem in allen Stellungen des Tisches der Kraftaufwand für eine Verstellung gleich ist. Auch
ist in jeder beliebigen Stellung die einer Umdrehung der Handkurbel zugeordnete Hubbewegung gleich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin-dung wird für einen zweibeinigen Tisch eine die beiden Beine verbindende Welle
- vorgesehen, die für jedes Bein mit einer gegenläufigen Schnecke versehen ist. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewegung jedes
Beines sichergestellt.
In den meisten Fällen wird es zweckmäßig sein, um eine hohe Untersetzung zu erzielen, daß die mit den Schnecken versehene
Welle angetrieben wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgesehen, daß die Welle auf einer Seite
ein Bein nach außen durchdringt und die Handkurbel trägt.
Um den baulichen Aufwand weiter herabzusetzen, greift in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in die Schnecke ein gerad
verzahntes Zahnrad ein. Dies ist ohne weiteres möglich, da das Zahnrad nur mit einer geringen Anzahl ZüLne in die Schnek-
209833/0547
-3-
ke eingreift. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das in die Schnecke eingreifende
Zahnrad mit der zahnstangenartigen Verzahnung des jeweiligen Teils eines Beines kämmt. Hierdurch wird'die Anzahl
der erforderlichen Bauteile noch weiter vermindert, da das Schneckenrad gleichzeitig als Antriebsrad verwendet wird.
Um "bei dieser Ausbildung ein flaches, ausstanzbares Zahnrad
verwenden zu können, wird vorgesehen, daß das Zahnrad außermittig um wenigstens den Radius der Welle versetzt zu
der Achse der Schnecke angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Welle an der zahnstangenartigen Verzahnung des einen
Beines vorbeigeführt werden kann, das sie durchdringt, um außen die Handkurbel aufzunehmen.
Um die Welle beim Anheben des Tisches und bei dem Belasten der Tischplatte nur auf Zug zu beanspruchen, ist das Zahnrad
unterhalb der Schnecke angeordnet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen
den beiden Beinen ein U-förmiges, nach unten offenes Verbindungsprofil angebracht, in welchem die Welle im Bereich
eines Winkels liegt. Der von dem Steg und einem Schenkel des U-förmigen Verbindungsprofils gebildete Winkel stützt
die Welle ab und hindert sie an einem Ausknicken bei einer Druckbelastung. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise
das Verbindungsprofil oberhalb der auf der Welle angebrachten Schnecken mit Ausnehmungen versehen. Dadurch sind
die Schnecken gut zugänglich und können in einfacher Weise von oben geschmiert werden.
"uLü Schnecken sind vorteilhaft auf die Welle aufgesteckt und
angeschweißt. Dadurch wird es möglich,die beiden Tischbeine exakt gegeneinander auszurichten, so daß keine Schrägstellung
auftreten kann.
—4-—
209833/05^7
Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn als beweglicher Teil der Beine ein U-förmiges Profil
dient, dessen einer Schenkel an seinem freien Ende mit der
zahnstangenartigen Verzahnung versehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das U-förmige Profil aus einem Blech gekan tet
ist, aus dessen einem Rand die Verzahnung ausgestanzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Welle und die Zahnräder in dem VerMndungsprofil gelagert
sind, das lösbar an den Beinen befestigt ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet den Vorteil, daß das gesamte Gestell
des Tisches sehr raumsparend für einen Transport zusammengelegt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform
beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines zweibeinigen, in der Höhe verstellbaren Tisches,
Pig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab und
Pig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die gleiche Einzelheit.
Der in Pig. 1 dargestellte Tisch besitzt zwei Beine 1, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen
2 und 3 bestehen. Die oberen Teile 2 der Beine 1 sind mit einer Tischplatte 4 verbunden, während die unteren Teile 3 mit
Püßen 5 versehen sind. Die beiden Teile 3 sind untereinander
durch ein horizontal liegendes Verbindungsprofil 6 verbunden,
-5-209833/0547
das dicht unterhalb ihrer oberen Enden angebracht ist. Die Höhe der Tischplatte 4 ist durch Auseinanderschieben oder
Zusammenziehen der Beine 1 verstellbar. Das Verstellen der Teile 2 und 3 der Beine 1 zueinander erfolgt über eine Vorrichtung,
von der in Fig. 1 nur eine Handkurbel 7 z-u sehen . ist.
Wie aus Pig. 3 zu erkennen ist, bestehen die beiden Teile 2 und 3 eines Beines 1 aus U-förmigen Profilen, die mit ihren
Schenkeln 9 und 10 einander zugewandt sind. Die Schenkel 9
und 10 sind annähernd gleich lang, während die Breite des Steges des Teils 2 kleiner ist als die Breite des Steges des
Teils 3- Die Schenkel 9 des Teils 2 gleiten an dem Steg des Teils 3· Die beiden Teile 2 und 3 sind untereinander durch
eine Führungsstange 11 verbunden, die an dem Teil 2 mittels
Laschen 12 an mehreren Stellen befestigt ist. Das Teil 3 eier
Beine 1 ist ebenfalls mit Laschen 13 versehen, die jedoch entlang der Kihrungsstange 11 gleiten. Die die Teile 3 der
Beine 1 verbindende Verbindungsstange 6 ist als nach unten offenes U-förmiges Profil ausgebildet, das an die Teile 3 angeschweißt
ist.
Die beiden Teile 2 und 3 jedes Beines 1 sind über einen Schnekkentrieb
gegeneinander verstellbar, zu dem ein in dem Verbindungsprofil 6 gelagertes, gerad verzahntes Zahnrad 14 gehört,
das in eine zahnstangenartige Verzahnung 15 eingreift, die an
dem freien Ende eines der Schenkel 9 ä.es Teils 2 angebracht
ist. Das Zahnrad 14 wird von einer Schnecke 16 angetrieben, die auf einer Welle 17 angeordnet ist, mit der die Handkurbel
7 drehfest verbunden ist. Die Welle 17 durchdringt die beiden Teile 2 und 3 und trägt an ihrem freien, äußeren Ende
die Handkurbel 7- Sie ist in einer Bohrung des Steges des Teils 3 gelagert, während der Teil 2 mit einem Längsschlitz
18 versehen ist, dessen Länge etwa dem möglichen Hub ent-
209833/0547
spricht. Die zahnstangenartige Verzahnung 15 ist aus dem Teil 2 ausgestanzt, der ebenso wie das Teil 3 und das Verbindungsprofil 6 aus gekantetem Blech besteht. Das Zahnrad 14 ist
ebenfalls ein Blechstanzteil. TJm Jeweils mit einem Zahnrad
14 auskommen zu können und dennoch die Welle 17 an dem die Verzahnung 15 tragende Schenkel 9 des Teils 2 vorbeiführen
zu können, ist das Zahnrad 14 versetzt zu der Achse der
Schnecke 16 außermittig angeordnet. Es durchdringt in einem Schlitz 19 den Steg des Teiles 3 und greift in die Verzahnung
15 ein. Das aus Blech ohne Nabe ausgestanzte Zahnrad 14 stützt
™ sich an einem Schenkel des U-förmigen Verbindungsprofils 6
eventl. unter Zwischenfügen einer Scheibe großflächig ab.
Die Welle 17 erstreckt sich bis zu dem in Fig. 1 rechts dargestellten
Bein 1 und ist in dem Steg des U-förmigen Teils dieses Beines gelagert, da sie auf dieser Seite keine Handkurbel
besitzt. Sie ist auf dieser Seite ebenfalls mit einer Schnecke ausgerüstet, deren Steigung jedoch entgegengerichtet
ist. Die Anordnung des Zahnrades auf dieser^ Seite und der zahnstangenartigen Verzahnung ist entsprechend der linken
Seite' des Tisches.
) Die Zahnräder 14 sind unterhalb der Schnecken 16 angeordnet,
so daß Belastungen der Tischplatte 4 Zugspannungen innerhalb der Welle 17 hervorrufen. Diese Zugspannungen, die in gleicher
Weise auch bei dem Anheben der Tischplatte 4 auftreten, erlauben es, daß die Welle 17 relativ dünn dimensioniert werden
kann. Die Welle 17 ist innerhalb des U-förmigen Verbindungsprofils 6 derart angeordnet, daß sie in dem Bereich eines
Winkels liegt, der von einem Schenkel und dem Steg gebildet wird. Dadurch wird sie weitgehend gegen ein Ausknicken infolge
einer Druckbeanspruchung geschützt, was vor allem in
der untersten Stellung geschehen kann, wenn versuch·*; wird, die
Tischplatte über ihre unterste Stellung hinaus abausenken.
-7-209833/0547
Innerhalb des Verbindungsprofils könnten außerdem noch weitere
Lager oder Halter für die Welle,17 vorgesehen werden.
Die Schnecken 16 werden beim Einbau der Welle 17 auf diese aufgesteckt uni anschließend angeschweißt. Die Schnecken 16 '
sitzen zunächst noch lose auf der Welle 17» so daß die beiden Teile 2 und 3 der beiden Beine 1 auf die gleiche Höhe ausgerichtet
werden können. In dieser Stellung werden dann die Schnecken 16 mit der Welle 17 verschweißt, so daß exakt gleichförmige
Bewegungen der beiden Beine sichergestellt werden. Um das Anschweißen von oben ausführen zu können, ist das Verbindungsprofil
6 im Bereich der Schnecken 16 mit Ausnehmungen 20 versehen, durch die hindurch die Schnecken 16 zugänglich sind.
Diese Ausnehmungen 20 erlauben auch eine nachträgliche Schmierung des Schneckentriebes.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß auf der Achse 21, die das Zahnrad 14 trägt,
ein weiteres Zahnrad vorgesehen wird, das mit dem ersten Zahnrad 14 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 14 könnte dann mittig
über der Schnecke 16 angeordnet werden, während nur das weitere Zahnrad in die zahnstangenartige Verzahnung des Teils
2 eingreifen würde. Diese zahnstangenartige,Verzahnung könnte
dann auch an dem anderen Schenkel 9 des Teils 2 vorgesehen werden. Es wäre auch möglich, ein breiteres Zahnrad 14 vorzusehen,
das sich bis in den Bereich der zahnstangenartigen Verzahnung des Schenkels 9 des Teils 2 erstreckt und dann mittig
über der Schnecke 16 angeordnet würde. Es ist auch ohne weiteres möglich, anders gestaltete Teile 2 und 3 für die Beine 1
• zu verwenden, beispielsweise Rohre, die dann mit einer entsprechenden Verzahnung versehen würden. Diese Verzahnung könnte
eingefräst, eingestanzt oder als getrenntes Bauteil in der Art einer Zahnstange angebracht werden.
-8-
209833/0547
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die Welle 17 ebenso wie die Achse 21 in dem Verbindungsprofil 6 gelagert wird, während
die Teile 2 und 3 nur Durchtrittsbohrungen bzw. Schlitze aufweisen. In diesem Falle könnte das Verbindungsprofil 6 lösbar
mit dem Teil 3 der Beine. 1 verbunden werden, was den Vorteil
eines raumsparenden Transportes ergibt.
Eine in entsprechender Weise ausgetildete Vorrichtung kann
selbstverständlich auch bei einem einbeinigen Tisch verwendet werden, wobei dann eine relativ kurze Welle 17 vorgesehen
™ würde und die Schnecke 16 und das Zahnrad 14 ebenso wie die
zahnstangenartige Verzahnung 15 innerhalb des einzigen Tischbeines
angeordnet wurden.
209833/05A7
Claims (1)
- Patent- und SchutzansprücheVorrichtung zum Verstellen der Höhe eines ein- oder zweibeinigen Tisches, dessen Beine aus zwei mit Hilfe einer Handkurbel in axialer Richtung gegeneinander verstellbaren Teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil (2) des oder der Beine (1) mit einer zahnstangenartigen Verzahnung (15) versehen ist, in die ein Zahnrad (14) eingreift, das bezüglich des anderen Teils (3) ortsfest gelagert ist und dem ein selbsthemmender Schneckentrieb zugeordnet ist.. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen zweibeinigen Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Beine (1) verbindende Welle (17) vorgesehen ist, die für Jedes Bein mit einer gegenläufigen Schnecke (16) versehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ('7) auf einer Seite ein Bein (1) nach außen durchdringt und die Handkurbel (7) trägt.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schnecke (16) ein gerad-verzahntes Zahnrad (14-) eingreift.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schnecke (16) eingreifende Zahnrad (14) mit der zahnstangenartigen Verzahnung (15) des zugeordneten Teils (2) eines Beins (1) kämmt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14) außermittig um wenigstens den Radius der Welle (17) versetzt zu der Achse der Schnecke (16) angeordnt-t ist. -10-209833/06477· Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis • 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (14·) unterhalb V3 der Schnecke (16) angeordnet ist,8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche. 1 bis . 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Beinen (1) ein U-förmiges, nach unten offenes Verbindungsprofil (6) angebracht ist, in welchem die Welle (17) im Bereich eines Winkels liegt.^ .9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (6) oberhalb der auf der Welle (17) angebrachten Schnecken (16) mit Ausnehmungen (20) versehen ist.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (^6) auf die Welle (17) aufgesteckt und angeschweißt sind.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß als beweglicher 3*eil (2) der Beine (1) ein U-förmiges Profil dient, dessen einer Schenkel (9) an seinem freien Ende mit der zahnstangenartigen Verzahnung (15) versehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil aus einem Blech gekantet ist, aus dessen einem Rand die Verzahnung (I5) ausgestanzt ist.13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) und die Zahnräder (14) in dem Verbindungsprofil (6) gelagert sind, das lösbar an den Beinen (1) befestigt ist.209833/0547
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105635 DE2105635A1 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105635 DE2105635A1 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105635A1 true DE2105635A1 (de) | 1972-08-10 |
Family
ID=5798003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105635 Pending DE2105635A1 (de) | 1971-02-06 | 1971-02-06 | Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105635A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9213553U1 (de) * | 1992-10-08 | 1992-12-03 | Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach, De | |
DE19735057B4 (de) * | 1996-12-03 | 2006-03-30 | Martin Heckmann | Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische |
-
1971
- 1971-02-06 DE DE19712105635 patent/DE2105635A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9213553U1 (de) * | 1992-10-08 | 1992-12-03 | Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach, De | |
DE19735057B4 (de) * | 1996-12-03 | 2006-03-30 | Martin Heckmann | Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2873344B1 (de) | Möbel mit höhenverstellbarem Bein | |
DE3200612C2 (de) | Riemenspannvorrichtung | |
DE202018102210U1 (de) | Verstellmechanismus und Hebevorrichtung, welche den Verstellmechanismus umfasst | |
DE2844647C2 (de) | Längsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz | |
DE3436358A1 (de) | Klapp-beschlag | |
EP0065036B1 (de) | Tisch mit verstellbarer Tischplatte | |
DE3141158C2 (de) | Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus eines Schrankes | |
EP3981288B1 (de) | Hubsäule für ein möbel | |
DE2603979A1 (de) | Sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge | |
DE2105635A1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches | |
DE102015012641B3 (de) | Gelenkverbindung | |
EP0416201A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Einzugsspalten an Bandförderern | |
DE3049357A1 (de) | Hoehenverstellbarer tisch | |
DE19920672B4 (de) | Lineare Stellvorrichtung | |
DE10201111A1 (de) | Teleskopeinrichtung, insbesondere für den Möbelbau | |
AT402845B (de) | Getriebegehäuse, insbeondere für stirnrad/ schneckengetriebe oder schneckengetriebe | |
DE2618558A1 (de) | Hoehenverstellaggregat, insbesondere fuer tische | |
DE7104424U (de) | Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches | |
DE2815845A1 (de) | Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern | |
DE2722278A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches | |
DE3313556C2 (de) | Höhenverstellbare und drehbare Werkzeughaltevorrichtung | |
DE3148391A1 (de) | Stativ | |
DE2926759A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches | |
DE19626854B4 (de) | Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch | |
DE3513842C2 (de) | Tisch, insbesondere Camping- oder Gartentisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |