DE19735057B4 - Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische - Google Patents

Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

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Abstract

Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische, bestehend aus einer mit einem Höhenverstellmechanismus in Verbindung stehenden Welle (7), deren Betätigungsende (7a) mit einem Handrad (10) oder einer Kurbel (20) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (7a) der Welle (7) gequetscht ist und Anlageflächen (15, 15a) für passende Gegenflächen (17) bildet, die in einem aufschiebbaren, mit dem Handrad (10) oder der Kurbel (20) drehfest verbundenen Hülsenteil (11, 19) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische, bestehend aus einer mit einem Höhenverstellmechanismus in Verbindung stehenden Welle, deren Betätigungsende mit einem Handrad oder einer Kurbel verbunden ist.
  • Verstelleinrichtungen dieser Art sind bekannt ( DE 21 05 635 A , DE 295 09 834 U1 ). Die Kurbeln zur Drehung der Welle sind dabei in der Regel mit einer Nabe auf das Wellenende aufgesetzt und durch die Anordnung eines Mitnahmestiftes, der Nabe und Welle durchsetzt, formschlüssig mit der Welle verbunden. Gleiches gilt für Wellen, an denen anstelle von Kurbeln Handräder zur Betätigung der Welle vorgesehen sind. Auch hier hat man eine auf das Wellenende aufschiebbare Hülse vorgesehen, die mit der Welle drehfest verstiftet wird und die mit einem angeschweißten Flansch versehen ist, an den wiederum das Handrad angeschraubt wird. Diese Ausgestaltung ist vor allem auch deshalb vorgenommen worden, weil die vorgesehenen Handräder jeweils an die verwendeten Tischplatten angepaßt sein sollen und daher in der Regel erst beim Endabnehmer zusammen mit der Tischplatte an der Verstelleinrichtung angebracht werden. Die Befestigung durch Verstiftung ist relativ aufwendig, weil die Montage nur mit einem Werkzeug erfolgen kann. Die Betätigungsorgane können wackeln, wenn das Spiel zwischen Welle und Bohrung der Hülse zu groß ist. Schließlich lassen moderne Tischformen auch nur einen sehr geringen Abstand zwi schen einem Handrad und der Tischwange zu, so daß die bisher übliche Befestigung des Handrades nicht oder nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verstelleinrichtung vorzuschlagen, die in sehr einfacher Weise die Anordnung eines Handrades, alternativ aber auch einer Handkurbel, ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Betätigungsende der Welle gequetscht ist und Anlageflächen für passende Gegenflächen bildet, die in einem aufschiebbaren mit dem Handrad oder der Kurbel drehfest verbundenen Hülsenteil vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine formschlüssige Verbindung zwischen Handrad oder Kurbel einerseits und Welle andererseits. Ein Verstiften ist nicht mehr nötig.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird das Betätigungsende der Welle in der Form eines Parallelflaches ausgebildet und der Hülsenteil mit zwei dazu passenden Anlageflächen versehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Hülsenteil als ein aus Kunststoff hergestellter Adapter zum Anschrauben des Handrades ausgebildet sein. Diese Ausführungsform weist den besonderen Vorteil auf, daß eine sehr einfache Herstellung des Adapters aus einem Stück möglich ist und daß aufgrund der elastischen Eigenschaften des Kunststoffadapters eine spielfreie Verbindung mit dem Wellenende möglich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Adapter einen Befestigungsflansch mit Bohrungen zum Einsetzen von Befestigungsschrauben aufweisen und es kann der Befestigungsflansch mit axial verlaufenden Verstärkungsflügeln mit dem Hülsenteil verbunden sein, so daß sich eine stabile Ausführungsform ergibt.
  • Es ist in Weiterbildung der eingangs erwähnten Erfindung aber auch möglich, daß der Hülsenteil aus einem Stück mit einer Handkurbel hergestellt ist, die dann ebenfalls in sehr einfacher Weise formschlüssig und unter einer gewissen elastischen Verformung des Kunststoffes auf das Wellenende aufgesteckt werden kann, ohne daß zusätzliche Befestigungsarbeiten notwendig sind. Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung für beide Ausführungsarten vorgesehen sein, daß das flach gequetschte Wellenende auch mit von den Anlageflächen abstehenden und in der Art von Widerhaken ausgebildeten Vorsprüngen versehen ist. Diese sichern den einwandfreien und festen Sitz des aufgeschobenen Kunststoffteiles, und zwar sowohl des aus Kunststoff hergestellten Adapters für ein Handrad, als auch des Hülsenteiles einer dann ebenfalls zumindest im Hülsenbereich aus Kunststoff bestehenden Handkurbel.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Gestelles für einen höhenverstellbaren Zweisäulentisch, der mit einer Verstelleinrichtung nach der Erfindung versehen ist,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Verstellwelle der Einrichtung nach 1, die mit einem Adapter und einem Handrad versehen ist,
  • 3 die Ansicht des Adapters der 2 in Richtung der Pfeile III gesehen,
  • 4 den Schnitt durch den Adapter der 2 und 3 längs der Linie IV-IV der 2,
  • 5 eine Darstellung ähnlich 2 jedoch in einer Ausführungsform, bei der anstelle eines Adapters für ein Handrad eine Kurbel zur Betätigung vorgesehen ist und
  • 6 die Ansicht der Kurbel der 5 in Richtung der Pfeile VI gesehen.
  • In der 1 ist ein Tischgestell bestehend aus zwei in der Regel aus Stahl hergestellten Säulen 1 und 2 gezeigt, in denen teleskopartig verstellbare Säulenteile 3 und 4 durch einen Höhenverstellmechanismus bewegbar sind, der im einzelnen nicht gezeigt ist. Die beiden Standsäulen werden durch eine Verbindungstraverse 5 stabil zusammengehalten und sind in nicht näher dargestellter Weise mit Füßen zum Aufstellen auf den Boden versehen. Die Teleskoprohrteile 3 und 4 besitzen an ihrem oberen Ende je einen Befestigungsflansch 6 zum Anschrauben einer Tischplatte.
  • Die nicht gezeigte Höhenverstelleinrichtung wird über eine Welle 7 betätigt, die in Richtung der Traverse 5 verläuft und in dieser geführt ist. Die Welle 7 ist durch ein Verkleidungsteil 8, beispielsweise aus Holz, von außen hindurchgeführt und steht mit ihrem – in 2 vergrößert gezeigten – Ende 7a nach außen über die Verkleidung 8 vor. Auf das Wellenende 7a ist ein Adapter 9 in noch näher zu beschreibender Weise aufgesetzt, der wiederum drehfest mit einem Handrad 10 zur Betätigung der Welle 7 verbunden ist. Das Handrad 10 und die Verkleidung 8 bestehen in der Regel aus demselben Material.
  • Die 2 bis 4 lassen erkennen, daß der Adapter 9 aus einem Hülsenteil 11 besteht, das einstückig in eine Scheibe 12 übergeht und mit der Scheibe 12 über axial verlaufende Verstärkungsstege 14 verbunden ist. Die Scheibe 12 ist mit Bohrungen 13 versehen, mit deren Hilfe das Handrad 10 am Adapter 9 befestigbar ist. An der Scheibe 12 ist auch noch ein Ansatz 14 mit einer Öffnung 15 vorgesehen, die zum zentrierten Ansetzen des Handrades 10 dient.
  • Die Welle 7 ist an ihrem Ende 7a zu einem Parallelflach zusammengequetscht und bildet zwei parallel zueinander verlaufende Anlageflächen 15 und 15a, von denen beim Ausführungs beispiel jeweils drei rippenartige Vorsprünge in der Art von Widerhaken nach außen abstehen. Diese Vorsprünge lassen sich in einem Arbeitsgang mit dem Verquetschen des Wellenendes 7a herstellen.
  • Die Hülse 11 besitzt nun ebenfalls zwei parallele Gegenwände 17, deren Abstand der Breite b des zusammengequetschten Endes 7a entspricht und die wiederum eine Höhe c haben, die der Höhe a des Wellenendes 7a entspricht. Innerhalb der Hülse 11 ist so ein sacklochartiger Aufnahmeschlitz gebildet, mit dem der Adapter 9 auf das Wellenende 7a aufgeschoben und dort nicht wieder abziehbar verankerbar ist. Der aus Kunststoff bestehende Adapter braucht daher nur in Richtung auf das Wellenende geschoben zu werden, so daß schon der formschlüssige und drehfeste Sitz einschließlich der Axialsicherung erreicht ist. An den so auf dem Wellenende befestigten Adapter 9 läßt sich dann das jeweils benötigte Handrad 10 aufsetzen und anschrauben.
  • Die 5 und 6 lassen erkennen, daß auf das Wellenende 7a der Welle 7 auch eine Hülse 19 aufschiebbar ist, die Teil einer Handkurbel 20 ist. Auch diese Handkurbel kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt sein und mit einem drehbaren Handgriff 21 versehen sein. Auch eine solche Handkurbel 20 läßt sich daher in der gleichen einfachen Weise auf das Wellenende 7 aufsetzen, ohne daß noch zusätzliche aufwendige Befestigungsarbeiten notwendig wären. Die Hülse 19 der Handkurbel ist dabei in gleicher Weise mit Gegenflächen 17 und mit der gleichen schlitzartigen Öffnung versehen, wie sie bei dem Adapter 9 vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. Verstelleinrichtung für höhenverstellbare Tische, bestehend aus einer mit einem Höhenverstellmechanismus in Verbindung stehenden Welle (7), deren Betätigungsende (7a) mit einem Handrad (10) oder einer Kurbel (20) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (7a) der Welle (7) gequetscht ist und Anlageflächen (15, 15a) für passende Gegenflächen (17) bildet, die in einem aufschiebbaren, mit dem Handrad (10) oder der Kurbel (20) drehfest verbundenen Hülsenteil (11, 19) vorgesehen sind.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil ein aus Kunststoff hergestellter Adapter (9) zum Anschrauben des Handrades (10) ist.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) eine Befestigungsscheibe (12) mit Bohrungen (13) zum Einsetzen von Befestigungsschrauben aufweist.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (12) mit axial verlaufenden Verstärkungsstegen (18) mit dem Hülsenteil (11) verbunden ist.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (19) einstückig mit einer Handkurbel (20) hergestellt ist.
  6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (7a) der Welle (7) zu einem Parallelflach gequetscht ist und parallel zueinander verlaufende Anlageflächen (15, 15a) besitzt.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Anlageflächen (15, 15a) rippenartige und in der Art von Widerhaken ausgebildete Vorsprünge (16) nach außen abstehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2105635A1 (de) * 1971-02-06 1972-08-10 Towo Möbel Gebr Heckmann, 7023 Echterdingen Vorrichtung zum Verstellen der Hohe eines Tisches
DE29509834U1 (de) * 1995-06-17 1995-08-24 Heckmann Peter Höhenverstellbarer Tischfuß

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