DE2912955C2 - Führungseinrichtung für die Beine eines höhenverstellbaren Tisches - Google Patents
Führungseinrichtung für die Beine eines höhenverstellbaren TischesInfo
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- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/08—Tables with tops of variable height with clamps acting on vertical rods
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Description
a) mindestens das äußere Profilteil als U-Profilteil
(3) ausgebildet ist;
b) die Schrauben als Zugschrauben (8, SaJ ausgebildet
sind, die das äußere Profjlteil (3) vollständig durchqueren und beim Anziehen so zusammenziehen,
daß eine spielfreie Führung entsteht und
c) die Abmessungen des inneren Profilteiles (2,2s)
in der Richtung senkrecht zu der Schraubenachse kleiner als der Abstand zwischen Innenwand
des äußeren Profilteiles (3) und den Zugschrauben (8,8a) sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das innere Profilteil als
U-Profilteil (2a) ausgebildet ist und an seinem freien im äußeren Profilteil (3) geführten Ende mit einer
Druckschraube (12) zum Anpassen an die Innenabmessungen des äußeren Profilteiles (3) aufweitbar
ist.
3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung
des äußeren U-Profilteiles (3), in der auch ein Ende
der Zugschraube (8) verankert ist, in Abstand zu dieser eine öffnung (16) vorgesehen ist, durch die
der Kopf (13), der sich an einer Bohrung (15) in der Wand des inneren Profilteiles (2) abstützenden
Druckschraube (12), von außen zugänglich ist.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (16) so angeordnet
ist,daß sie zudem Kopf (13)der Druckschraube(12)
in der maximal möglichen Auszugsstellung des inneren Profilteiles (2a) fluchtet.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profilteil ein geschlossenes
Rohrprofil (2) ist, das an den von den Zugschrauben (8, 8a) zusammenziehbaren Schenkeln
(23) und in der Querrichtung dazu an der Rückwand des U-Profiles (3) und an den Zugschrauben (8,
8a) geführt ist.
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für teleskopartig ineinander verschiebbare Profilteile von
Beinen eines höhenverstellbaren Tisches nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine gattungsgemäße
Führungseinrichtung ist aus dem DE-GM 97 099 bekannt. Weitere Führungseinrichtungen dieser
Art sind aus der DE-OS 21 05 635 bekannt. Es kommt bei diesen Teleskopführungen, die an sich möglichst
einfach aufgebaut sein sollen, auf einen möglichst guten Sitz der ineinandergleitenden Rohrprofilteile an,
damit ein Wackeln der Tischfläche vermieden ist Man hat zu diesem Zweck die Profilteile mit entsprechenden
Toleranzen hergestellt oder auch Kugeln zur exakten ä Führung jeweils den vier Ecken von Vierkantprofilrohren
zugeordnet, weiche einen exakten Sitz des inneren im äußeren Rohr und eine leichte Verschiebbarkeit gewährleisten.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Führungseinrichtungen aber der große Herstellungsaufwand,
der bedingt ist durch die einzuhaltenden Toleranzen.
Um diesen Aufwand zu verhindern ist bei dem gattungsgemäßen DE-GM 18 97 099 vorgesehen, z. B. nur
in einer Ecke eines Vierkantrohres Rollkörper anzuordnen und zur Justierung des inneren Rohres Gleitstücke
in der Form von Schraubbolzen durch das äußere Rohr zu führen, die am Innen; ohr anliegen und es gegen die
Rollkörper drücken. Nachteilig ist jedoch bei dieser Bauart, daß die Schraubbolzen wegen der notwendigen
Gleiteigenschaft aus Kunststoff hergestellt sein müssen, die nach der Justierung fest mit dem Außenrohr verbunden
werden sollen. Verschleiß an den Kunststoffbolzen führt daher zu einem ungewollten Spiel. Dieser Verschleiß
wird auch noch dadurch gefördert, daß die Kunststoffbolzen nur mit ihren Stirnflächen am Innenrohr
anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung
so auszugestalten, das handelsübliche Profiliere für die Teleskopführung verwendet werden
können, ohne daß jedoch Nachteile hinsichtlich einer möglichst spielfreien Führung in Kauf genommen werden
müssen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen kann durch Zusammenziehen der Führungswände des äußeren Profilteiles erreicht
werden, daß das innere Profilteil spielfrei geführt wird.
Vorteilhaft ist dabei, daß die zwei im Abstand zueinander in der Längsrichtung eines äußeren U-Profilteiles
versetzten Zugschrauben gleichzeitig an zwei Stellen für die notwendige Führung des Innenprofils in der
zweiten R-chtung sorgen, die nicht von den zusammengezogenen Schenkeln bestimmt wird und die im allgemeinen
mit der Tisch-Längsrichtung zusammenfällt. Vorteilhaft ist es dabei außerdem, wenn das innere
Profilteil an seinem freien, im äußeren Profilteil geführten Ende mit einer Spreizeinrichtung zum Aufweiten
und zum Anpassen an die Innenabmessungen des äußeren Profilteiles versehen ist, weil dann innerhalb der
Führung stets zwei exakt anliegende Bereiche vorgesehen sind, weiche die gewünschte klapperfreie und spielfreie
Führung gewährleisten. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische und schematische Darstellung
eines höhenverstellbaren Tisches mit zwei Beinen, die jeweils teleskopartig verlängert oder verkürzt werden
können,
F i g. 2 den Querschnitt durch eines der beiden Tischbeine, senkrecht zur Längsrichtung des Tisches geschnitten,
Fig.3 eine Teildarstellung des Schnittes durch das
Tischbein der F i g. 2 in Richtung der Linie III-III,
F i g. 4 eine Detaildarstellung der im Inneren des inneren Profilteiles vorgesehenen Druckschraube in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 5 die schematische Darstellung des Aufbaues einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung aus zwei
U-Profilteilen,
F i g. 6 die schematische Darstellung einer Führungseinrichtung, bei der nur das äußere Prorilteil mit
Klemmeinrichtungen versehen ist und
Fig.7 den Querschnitt durch die Führungseinrichtung
der F i g. 6.
In der F i g. 1 ist ein mit zwei Beinen versehener höhenverstellbarer
Tisch gezeigt, dessen Tischplatte 1 jeweils am oberen Ende von zwei Profilteilen 2 befestigt
ist, die mit ihren freien und nicht sichtbaren Enden in zwei Profilteile 3 mit größerem Durchmesser hineingesteckt
sind. Die beiden Profilteile 3 sind jeweils fest mit einem Fuß 4 zum Aufstellen auf den Boden und untereinander
durch eine in Längsrichtung des Tisches verlaufende Verbindungsstrebe 5 verbunden. Über eine
Handkurbel 6 lassen sich die beiden, die Tischbeine bildenden Profilteile 2 und 3 teleskopartig auseinander-
oder zusammenfahren, wobei bekannte Antritosmechanismen verwendet werden, die nicht gezeigt und erläutert
sind.
In den F i g. 2 und 3 ist zu erkennen, daß das Profiheil
2 aus einem Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt besteht, das in das U-Profiiteil 3 eingeschoben ist. Bei
den Profilteilen 2 und 3 handelt es sich um handelsübliche Profile, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die
in F i g. 2 bezeichnete innere Weite t>2 des äußeren Profilteiles
3 in etwa der Außenabmessung a\ des inneren Profilteiles 2 entspricht. Da es sich um handelsüblich
vorgefertigte Profile handelt, sind die Abmessungen a· und 62 nie so aufeinander abgestimmt, daß eine spielfreie
Führung des Profilteiles 2 innerhalb des Profilteiles
3 möglich wäre. Eine solche spielfreie Führung ist in der Querrichtung des Tisches jedoch erforderlich, wenn ein
Wackeln der Tischplatte 1 sicher vermieden werden soll.
In der Längsrichtung des Tisches muß zwar auch eine exakte Führung vorliegen, hier kommt es jedoch nicht
so sehr auf eine gute Führung an, weil die Tischplatte hier durch die beiden Tischbeine an zwei Stellen über
ihre Länge gesehen geführt ist.
Um diese spielfreie Führung in der Querrichtung des Tisches auch bei den verwendeten handelsüblichen Profilteilen
2 und 3 zu erreichen, ist das U-Profilteil 3 im Bereich seines oberen freien Endes mit einer Zugschraube
8 versehen, die quer zwischen den offenen Schenkeln des Profilteils 3 hindurchgeführt ist. Ihr Kopf
9 ist versenkt in der Wand des Profilteiles 3 angeordnet, und ihr gegenüberliegendes, mit einem Gewinde versehenes
Ende greift in ein Gewindeloch 10 in der Wand des Profilteiles 3 ein. Durch Anziehen der Schraube 8
wird es daher möglich, die Abmessung bi im Bereich des
oberen Endes des Profilteiles 3 zu verkleinern, so daß eine spielfreie Führung des inneren Profilteiles 2 im äußeren
Profiheil erreicht wird.
Das innere Profiheil 2 ist an seinem im Profilteil 3 steckenden freien Ende mit einer etwa halbkreisförmigen
Ausnehmung 11 versehen und in diesem Bereich im Inneren von einer Druckschraube 12 durchquert. Die
Druckschraube 12, die im einzelnen in der F i g. 4 nochmais dargestellt ist. stützt sich dabei sowohl mit ihrem
Kopf 13 als auch mit einer zugeordneten Mutter 14 an je einer Bohrung 15 in den einander gegenüberliegenden
Wandungen des Profilteiles 2 ab, die so bemessen sind, daß sich sowohl der Kopf 13 als auch die Mutter 14
pfannenartig geführt an den Wandungen abstützen.
In der Fig.2 ist die Stellung des höhenverstellbaren
Tisches gezeigt, in der die Tischplatte 1 ihre größlmögliche Höhe einnimmt, d. h. in dieser SteHung ist das innere
Profilteil 2 in die Lage gebracht, in der es am weitesten aus dem Profilteil 3 herausstehL In der dem Kopf 13 der
Druckschraube 12 zugeordneten Außenwand des Profilteiles 3 ist eine Bohrung 16 angeordnet, die in der in
Fig.2 dargestellten Lage mit der Bohrung 15 im inneren
Protilteil 2 fluchtet, so daß in dieser Stellung der mit einem Verstellschlitz versehene Kopf 13 der Druckschraube
12 von außen zugängig wird. Es ist daher möglich, bei der Montage zunächst das Profilteil 2 von oben
in das Profilteil 3 einzuschieben, die größtmöglichste Ausfahrstellung anzufahren, dann durch Betätigung der
Zugschraube 8 die spielfreie Führung am oberen Ende der Teleskopführung einzustellen und anschließend mit
einem Schraubenzieher, der durch die Öffnung 16 hindurchgeführt wird, auch die spielfreie Führung am unteren
Ende der Teleskopführung einzustellen.
Um auch in der Längsrichtung des Tisches eine Führung zu erreichen, sind bei dem Ausführungsbeispiel der
F i g. 2 und 3 jeweils zwei Maßnahmen vorgesehen. Zum einen ist die Zugschraube 8 so in dem äußeren Profiheil
3 angeordnet, daß sie mit ihrem Außendurchmesser im Bereich des oberen Endes des Profilteiles 3 an einer
Wand des inneren Profilteiles 2 anliegt. Im Bereich des freien Endes des Profilteiles 2 ist eine weitere Zugschraube
8a vorgesehen, die nur angedeutet ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahmen ausreichend für eine
gute Führung sind.
In der F i g. 5 ist schematisch angedeutet, daß die Führung von zwei handelsüblichen Profilen ineinander
durch die Anordnung einer Zug- und einer Druckschraube zum Zweck des Verengens bzw. Aufspreizens
der Außen- und Innenabmessungen auch vorgesehen werden kann, wenn auch als inneres Profiheil ein offenes
U-Profil 2a vorgesehen wird. Die beiden Schenkel
23 des äußeren Profilteiles 3a und die beiden Schenkel
24 des inneren Profilteiles 2a sind gegeneinander offen und lassen sich daher durch die Anordnung von Zugoder
Druckschrauben ohne weiteres gegeneinander ziehen oder auseinanderdrücken. Die Ausführungsform
der F i g. 5 ermöglicht daher eine besonders einfache Führungseinrichtung handelsüblicher Profile ineinander.
Die Ausführungsform der F i g. 6 und 7, die der Ausführung der Fig. 2 und 3 entsprichi. zeigt das geschlossene,
rechteckige Innenprofilteil 2 und das U-förmige Außenprofil 3, das im Bereich des freien Endes mit einer
die Schenkel 23 zusammenziehenden Zugschraube 8 versehen ist. Zusätzlich zu der Zugschraube 8 ist in einem
bestimmten Abstand vom freien Ende die weitere Zugschraube 8a vorgesehen, die ebenso wie die Zugschraube
8 ausgebildet ist und, wie aus F ig. 7 deutlich wird, ebenso wie diese die Führung des Innenprofiles 2
im U-förmigen Außenprofil 3 auf der freier Seite des U Profiles übernimmt. Der Abstand a der beiden Zugschrauben
8 und 8a wird dabei so gewählt, daß eine gute Führung des Innenprofiles an zwei Stellen erreicht wird.
Ein Kippen oder Wackeln des Innenprofiles 2 wird so ausgeschlossen, ohne daß aufwendige Führungsteile
vorzusehen sind. Ein Aufspreizen des Innenprofils 2 wird überflüssig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Führungseinrichtung für teleskopartig ineinander verschiebbare Profilteile von Beinen eines höhenveriieilbaren
Tisches, bei dem eines der Profil-( teile eine Tischplatte trägt und das andere an einem
Tischfuß befestigt ist und ein Profilteil mit dem freien Ende in das freie Ende des anderen hereinragt,
wobei Schrauben als Klemmeinrichtungen zur Anpassung der Innenabmessungen des äußeren Profilteiles
an das innere Profilteil in einem Abstand voneinander in Längsrichtung der Profilteile vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912955 DE2912955C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Führungseinrichtung für die Beine eines höhenverstellbaren Tisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912955 DE2912955C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Führungseinrichtung für die Beine eines höhenverstellbaren Tisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912955A1 DE2912955A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2912955C2 true DE2912955C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6067072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912955 Expired DE2912955C2 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Führungseinrichtung für die Beine eines höhenverstellbaren Tisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2912955C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897099U (de) * | 1963-03-15 | 1964-07-23 | Otto Kessler K G | Hoehenverstellbare saeulentisch. |
-
1979
- 1979-03-31 DE DE19792912955 patent/DE2912955C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2912955A1 (de) | 1980-10-09 |
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