DE19934484B4 - Eine kompakte in kleiner Bauweise höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tisch und Arbeitsplatten - Google Patents

Eine kompakte in kleiner Bauweise höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tisch und Arbeitsplatten Download PDF

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Abstract

Eine kompakte in kleiner Bauweise höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tische und Arbeitsplatten, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, deren Relativposition zueinander mittels eines Antriebes verstellbar ist und der Antrieb zusätzlich auch als Arretiereinrichtung für die Fixierung der gewünschten Relativposition wirkt, wobei die Säule mehrere verschiedene Höhenverstellbereiche aufweisen kann.

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine kompakte in kleiner Bauweise höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tische und Arbeitsplatten, bestehend aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, deren Relativposition zueinander mittels eines Antriebes verstellbar ist und der Antrieb zusätzlich auch als Arretiereinrichtung für die Fixierung der gewünschten Relativposition wirkt, wobei die Säule mehrere verschieden Höhenverstellbereiche aufweisen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine kompakte in kleiner Bauweise höhenverstellbare Säule, insbesondere für Tische und Arbeitsplatten, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte, im Handel erhältliche höhenverstellbare Säulen weisen teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre aus Metall und/oder Kunststoff, auf die kreisförmig, quadratisch bzw. rechteckig ausgeführt sein können, die ineinander geführt werden und stufenlos verstellbar sind. Nachteilig an den bekannten höhenverstellbaren Säulen ist, dass mindestens zwei höhenverstellbare Säulen und/oder zusätzlich aufwendige Tragrahmen und/oder Führungsrahmen bezugnehmend auf die Standfestigkeit des zu verfahrenden Gegenstandes verwendet werden müssen. Weitere Nachteile ergeben sich daraus, dass ein enormer Platzbedarf erforderlich ist, dass durch die aufwendige Konstruktion eine Montage der höhenverstellbaren Säule und/oder der Trag- und Führungsrahmen sowie eine Benutzung des Arbeitstisches erschwert wird und damit für den Betrachter ein ungünstiger optischer Eindruck verbunden ist.
  • Aus der DE 197 49 509 A1 ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Arbeitshöhe einer Tischplatte bekannt, bei der durch mindestens zwei Anschlagelemente sich der Höhenverstellbereich vorgeben lässt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass sie eine aufwendige Konstruktion darstellt und nur einen Höhenverstellbereich zulässt.
  • Unterschiedliche Höhen lassen sich mit der in der DE 296 13 131 U1 gezeigten Konstruktion einstellen, die einen Verriegelungsbeschlag betrifft zur Rastverriegelung zweier gegeneinander verschiebarer Stützelemente.
  • Aus der DE 29 613 131 U1 ist eine höhenverstellbare Säule bekannt, die zur Abstützung insbesondere von Tisch- und Arbeitsplatten verwendet werden kann. Die Säule weist zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre auf, die über einen Antrieb höhenverstellbar sind. Zusätzlich ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, bei der ein Rohr ein parallel zur Verschieberichtung ausgerichtetes Langloch und das andere Rohr eine mit dem Langloch fluchtende Bohrung aufweist, und beide über ein Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, so daß die Rohre während des Verschiebevorganges zueinander geführt werden, wobei die Enden des Langlochs einen Höhenverstellbereich begrenzen. Als Antrieb zur Höhenverstellung ist eine Schrauben-Druckfeder vorgesehen, durch die das Innenrohr aus dem Außenrohr herausgedrückt wird. Zur Einstellung einer gewünschten Höhe werden die Rohre in die gewünschte Position verschoben und anschließend über die Führungseinrichtung miteinander gekoppelt. Hierbei ist von Nachteil, daß die Rohre in der gewünschten Verschiebeposition gehalten werden müssen und gleichzeitig die Führungseinrichtung betätigt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhenverstellbare Säule der gattungsmäßigen Art derart auszubilden, dass deren Höhe in beliebiger Richtung verstellt werden kann, ohne daß zusätzliche Einrichtungen in aufwendiger Weise manuell betätigt werden müssen, deren Aufbau einen universellen Einbau und/oder eine Nachrüstung ohne Umbauten bzw. zusätzlichen Anbauten wie Tragrahmen und/oder Führungsrahmen an den zu verfahrenen Gegenständen beliebiger Hersteller sowie eine besonders leichte Montage erlaubt, und mit der eine praktische Nutzung des Arbeitstisches weniger hinderlich ist und dennoch eine hohe Stabilität und Formfestigkeit gewährleistet ist. Desweiteren ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, aus mindestens zwei vorgegebenen Höhenverstellbereichen einen Höhenverstellbereich auswählbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die höhenverstellbare Säule mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Wie bei den bekannten höhenverstellbaren Säulen weist bei dieser Ausführungsform die höhenverstellbare Säule einen Hubzylinder mit zugehöriger Führung auf. Diese Führung ist von zwei oder mehr teleskopartig ineinandergreifenden und aneinandergeführten Rohrprofilen gebildet, die einen kreisförmigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Eine weitere Ausführungsform der Führungen ist als polygoner Querschnitt vorgesehen. Der Hubzylinder befindet sich innerhalb der Profile, der über einen Betätigungsknopf aktiviert wird und somit bei der Erfindung zwischen Fuss- und Kopfplatte den Vertikalhub bewirkt. Dabei ist der Hubzylinder elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch, der über die notwendige Zug- und Hubkraft verfügt, ausgeführt.
  • Fuss- und Kopfplatte sind in verschiedenen Formen und Grössen erhältlich und jederzeit besonders leicht austauschbar, diese Weiterbildung gewährleistet die Stabilität und Formfestigkeit bei verschiedensten Belastungen, so dass zusätzliche Tragrahmen und/oder Führungsrahmen wegfallen. Dadurch, dass lediglich eine einzige Säule vorgesehen ist, die darüber hinaus im hinteren Bereich des Arbeitstisches mit der Kopfplatte angreift, wird zwischen Tischplatte und Standfläche ein Freiraum definiert. Die Säule wirkt besonders kaum störend, da sie im wesentlichen senkrecht zur Standfläche ausgerichtet ist.
  • An der Säule kann z.B. ein Steckbolzen angeordnet sein, der durch besonders einfaches Umstecken den vorgegebenen Höhenverstellbereich ändert und gleichzeitig die Verdrehsicherung darstellt.
  • Ein Verkanten der Rohrprofile wird durch ein Hochleistungskunststoffführungsband, das in einer Nut in der Innenwand des äusseren Rohrprofils und in einer Nut in der Aussenwand des inneren Rohrprofils eingelegt ist, verhindert. Das Hochleistungskunststoffführungsband zeichnet sich durch sehr gute Gleit- und Führungseigenschaften sowie der Geräuscharmut und in der einfachen Zentriermöglichkeit des Innen- und Aussenprofils aus. Durch die Auswahl von Werkstoffe und Bauteile mit hoher Steifigkeit sowie moderne Fertigungsverfahren wird die Säule mit einem geringen Gewicht und preiswert ausgeführt.
  • Beispielbeschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: eine Draufsicht der Säule mit Arbeitsplatte
  • 2: eine Seitenansicht der Säule mit Arbeitsplatte
  • 3: eine Unteransicht der Säule mit Arbeitsplatte
  • 4: einen senkrechten Schnitt durch die Säule
  • 1 zeigt die höhenverstellbare Säule 12 aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden und aneinandergeführten Rohrprofilen 1 und 2, wobei die Säule 12 im aufgestelltem Zustand der Arbeitsplatte im wesentlichen vertikal zur Standfläche 14 verläuft. An dem der Standfläche 14 zugewandtem Ende der Säule 12 ist eine austauschbare Fußplatte 7 angeordnet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Säule 12, parallel zur Standfläche 14 erstreckt und der Arbeitsplatte mit der nur einen Säule 12 die notwendige Standfestigkeit verleiht. An dem der Arbeitsplatte 13 zugewandtem Ende der Säule 12 ist eine austauschbare Kopfplatte 6 angeordnet, die sich im wesentlichen senkrecht zur Säule 12, parallel zur Arbeitsplatte 13 erstreckt und der Arbeitsplatte mit der nur einen Säule 12 die notwendige Auflageflächenfestigkeit verleiht. Bei weiteren Ausführungsformen weist die Säule 12 die Fußplatte 7 und die Kopfplatte 6 einen quadratischen, rechteckigen oder polygonen Querschnitt sowie in unterschiedliche Größen und Materialien mit hoher Steifigkeit auf, die die Standfestigkeit und Auflageflächenfestigkeit gewährleisten sollen. In 3 wird die Anordnung der Säule 12, die hier nicht sichtbar gekennzeichnet ist, zur Arbeitsplatte 13 gezeigt, welche seitlich mittig und nahe der Rückseite der Arbeitsplatte 13 befestigt ist. Dadurch, daß lediglich eine einzige Säule 12 vorgesehen ist, die darüber hinaus im hinteren Bereich der Arbeitsplatte angreift, wird zwischen Arbeitsplatte und Standfläche ein Freiraum definiert. Die Säule 12 wirkt besonders kaum störend, wenn sie im wesentlichen senkrecht zur Standfläche ausgerichtet ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist in 2 als Arretierungsmittel mit zwei Verbindungselementen fest verbundener Steckbolzen 15, der durch zwei gegenüberliegende Bohrungen des äußeren Rohrprofils 1 geschoben ist, vorgesehen, der durch Betätigen eines Stellelements eine Klemmkraft auf die zwei gegenüberliegenden Führungsschlitze des inneren Rohrprofils 2 ausübt. Vorteilhaft ist, daß der Steckbolzen 15 gleichzeitig als Verdrehsicherung und als Abstandshalter zwischen Rohrprofil 1 und Rohrprofil 2 dient, so daß eine geringere mechanische Beanspruchung der Rohrprofile 1 und 2 und folglich ein geringerer Verschleiß aller Komponenten gegeben ist. Das besonders einfache Umstecken des Steckbolzens 15 sieht mindestens einen zweiten vorgegebenen Höhenverstellbereich vor. Auf diese Weise ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung für Personen mit unterschiedlicher Körpergröße mit einer sicheren und einfachen Höhenverstellung gewährleistet. 4 zeigt den senkrechten Schnitt der in Anspruch 1 genannten höhenverstellbaren Säule. Das Rohrprofil 1 als Standrohr ist mit seiner Wandung mittels Rohreinsatz 9 mit der auswechselbaren Fußplatte 7 am Boden verschraubt. Die Ausführungsformen des Rohrprofils 1, des Rohreinsatzes 9 und der Fußplatte 7 weisen bei der Erfindung einen kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen oder polygonen Querschnitt auf und sind in verschiedenen Materialien mit entsprechender Steifigkeit gefertigt. In der Innenwand des Rohrprofils 1 ist eine Nut 3 eingelassen, in der das Hochleistungskunststoffführungsband 5 eingelegt ist. Durch die einfache und preiswerte Handhabung sowie der guten Gleit- und Führungeigenschaften des Führungsbandes 5 wird das Rohrprofil 2 geräuscharm und zentriert im Rohrprofil 1 geführt, so daß eine geringere mechanische Beanspruchung der Rohrprofile 1 und 2 und folglich ein geringerer Verschleiß aller Komponenten gewährleistet ist. In der Wandung des Rohrprofils 1 sind mindestens vier gegenüberliegende Bohrungen 16 vorgesehen, durch die der runde Steckbolzen 15 mit beidseitigem Innengewinde, der mit zwei Verbindungselementen fest verbunden wird, geschoben ist, so daß die Verdrehsicherheit und ein wählbar sicherer und einfacher vorgegebener Höhenverstellbereich gewährleistet ist. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Steckbolzen 15 ein beidseitiges Außengewinde, einen rechteckigen, quadratischen oder polygonen Querschnitt sowie verschiedene Materialien mit entsprechender Steifigkeit aufweisen. Das Rohrprofil 2 als bewegliches Profil ist mit seiner Wandung mittels Rohreinsatz 8 und der auswechselbaren Kopfplatte 6 am zu verfahrenden Gegenstand verschraubt. Die Ausführungsformen des Rohrprofils 2, des Rohreinsatzes 8 und der Kopfplatte 6 können bei der Erfindung einen kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen oder polygonen Querschnitt aufweisen und in verschiedenen Materialien mit entsprechender Steifigkeit gefertigt sein. Durch Betätigung eines Stellelements überträgt das Rohrprofil 2 die Hub- bzw. Zugkraft über den Rohreinsatz 8 und der auswechselbaren Kopfplatte 6 auf den zu verfahrenden Gegenstand. In die an der Außenseite des Rohrprofils 2 eingelassene Nut 4 ist das Führungsband 5 eingelegt. Durch die einfache und preiswerte Handhabung sowie der guten Gleit- und Führungeigenschaften des Führungsbandes 5 wird das Rohrprofil 2 geräuscharm und zentriert im Rohrprofil 1 geführt, so daß eine geringere mechanische Beanspruchung der Rohrprofile 1 und 2 und folglich ein geringerer Verschleiß aller Komponenten gewährleistet ist. In der Wandung des Rohrprofils 2 ist mindestens ein gegenüberliegender Führungsschlitz 11 vorgesehen, durch die der runde Steckbolzen 15 mit beidseitigem Innengewinde, der mit zwei Verbindungselementen fest verbunden wird, geschoben ist, so daß die Verdrehsicherheit und durch den oberen und unteren Anschlag ein wählbar sicherer und einfacher vorgegebener Höhenverstellbereich gewährleistet ist. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Steckbolzen 15 ein beidseitiges Außengewinde, einen rechteckigen, quadratischen oder polygonen Querschnitt sowie verschiedene Materialien mit entsprechender Steifigkeit und der Führungsschlitz 11 verschiedene Längen aufweisen. An den Rohreinsätzen 8 und 9 sind mindestens je eine Lagerhalterung für die Stellelemente 17 vorgesehen. Vorteilhaft bei dieser Ausführung sind die einfache Anbringung und paßgenaue Plazierung der Stellelemente 17, so daß die kompakte und kleine Bauweise sowie die Formfestigkeit und Steifigkeit der in Anspruch 1 genannten höhenverstellbaren Säule gewährleistet ist. Ausführungsformen der Stellelemente 17 können elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch sein, sofern diese über die erforderlichen Zugkräfte verfügen. Bei einer weiteren Ausführung wird die Hubkraft der Stellelemente 17 durch den Einbau handelsüblicher Gasdruckfedern und/oder Schraubenfedern unterstützt bzw. der Zugkraft entgegengewirkt, so daß einerseits die Hubkraft verstärkt und die Zugkraft vermindert wird und folglich eine höhere Sicherheit bei Gebrauch gewährleistet ist. Hierbei ist vorgesehen, die Gasdruckfedern und/oder Schraubenfedern an eine eigens vorgesehene Lagerhalterung 10 zu befestigen oder über das Stellelement 17 zu stecken.

Claims (6)

  1. Höhenverstellbare Säule zur Abstützung insbesondere von Tisch- und Arbeitsplatten mit einem Antrieb, der zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre höhenverstellt, und einer Führungseinrichtung bei der ein Rohr ein parallel zur Verschieberichtung ausgerichtetes Langloch und das andere Rohr eine mit dem Langloch fluchtende Bohrung aufweist, und beide über ein Verbindungselement miteinander gekoppelt sind, so daß die Rohre während des Verschiebevorganges zueinander geführt werden, wobei die Enden des Langlochs einen Höhenverstellbereich begrenzen dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) so ausgebildet ist, daß jede gewünschte Relativposition der Rohre (1, 2) zueinander einstellbar ist und der Antrieb bei Erreichen der gewünschten Relativposition zusätzlich als Arretiereinrichtung wirkt und daß die Führungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Rohr (1) mit der Bohrung (16) eine zusätzliche, gegenüber der ersten Bohrung (16) angeordnete zweite Bohrung sowie das Rohr (2) mit dem Langloch (11) ein zusätzliches dem ersten Langloch (11) gegenüberliegendes zweites Langloch aufweist, wobei in den Bohrungen (16) und den Langlöchern (11) ein Steckelement (15) angeordnet ist, das über Feststellelemente mit dem Rohr (1), das die Bohrungen (16) aufweist, fest verbunden ist und zusätzlich als Verdrehsicherung wirkt.
  2. Höhenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) mehrere Höhenverstellbereiche aufweisen kann.
  3. Höhenverstellbare Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit den Bohrungen (16) zusätzlich in axialer Richtung mindestens zwei weitere mit den Langlöchern fluchtend anordenbar, gegenüberliegende Bohrungen aufweist, wobei durch Ausrichten der Rohre und Umsetzen des Steckbolzen in die entsprechenden Bohrungen jeweils ein anderer Höhenverstellbereich einstellbar ist.
  4. Höhenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) eine Kopf- und/oder eine Fußplatte (6, 7) aufweisen kann, die variabel auswechselbar ist und beliebige Querschnitte haben kann.
  5. Höhenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des innen geführten Rohres (1) mindestens eine Nut (3) vorgesehen ist, in die ein Kunststoffband (5) eingelegt ist, das als Führung dient und gleichzeitig ein Verkanten der Rohre (1, 2) miteinander verhindert.
  6. Höhenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) universell zur Abstützung in unterschiedlichen Höheneinstellungen einsetzbar ist.
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