DE3437097C2

DE3437097C2 - Stufenlos verstellbare Hubvorrichtung

Info

Publication number: DE3437097C2
Application number: DE3437097A
Authority: DE
Inventors: Hans-Josef Dipl Ing Hosan; Axel Dipl Ing Knopp
Original assignee: Stabilus GmbH
Current assignee: Stabilus GmbH
Priority date: 1984-10-10
Filing date: 1984-10-10
Publication date: 1995-10-26
Anticipated expiration: 2004-10-11
Also published as: IT8567851A0; FR2571237B1; AU568230B2; AU4836685A; ES296486U; JPS6190611A; US4940202A; ES296486Y; IT1182595B; GB8523862D0; IT8553919V0; JPH0569524B2; BR8505020A; DE3437097A1; GB2165618A; FR2571237A1; IT8567851A1; GB2165618B

Description

Die Erfindung betrifft eine stufenlos verstellbare Hubvor richtung für Stühle, Tische oder ähnliche Gegenstände ent sprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.

Die Verbindung von solchen stufenlos verstellbaren Hubvor richtungen einerseits mit dem Stuhlsitz, der Tischplatte oder ähnlichen Gegenständen und andererseits mit dem Fußteil er folgt durch selbsthemmende Konusverbindungen. Solche Konus verbindungen ermöglichen eine sehr einfache Montage, jedoch lassen sie sich nach längerem Gebrauch infolge der einwirken den Kräfte nicht mehr ohne Beschädigung von Führungsteilen lösen. Bei derartigen Gegenständen ist es erforderlich, daß die Gasfeder bei einem etwaigen Defekt leicht ausgewechselt werden kann. Hierzu ist es durch die DE 83 21 916 U1 bekannt, die Gasfeder mit Schiebesitz im Teleskoprohr anzuordnen, wobei am unteren Ende des Teleskoprohres ein Befestigungselement vorgesehen ist. Nachteilig ist, daß durch den Schiebesitz zwischen Teleskoprohr und Gasfedergehäuse die Durchmesser der Teile mit sehr engen Toleranzen gefertigt sein müssen, um die Austauschbarkeit der Gasfeder zu gewährleisten. Dementspre chend wird eine solche Konstruktion teuer in der Herstellung, wobei das Gasfedergehäuse Biegebeanspruchungen unterliegt.

Durch die DE 34 20 528 A1 wird vorgeschlagen, zur Verbindung der Gasfeder mit dem Teleskoprohr Schraubver bindungen, bajonettverschlußartige Verbindungen oder Schnapp verbindungen anzuwenden. Diese Verbindungsarten sind insofern nachteilig, als ein unbeabsichtigtes Lösen der Gasfeder im Teleskoprohr während des Gebrauchs nicht mit Sicherheit vermieden werden kann. Insbesondere, wenn die Einspannteile am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende der Gasfeder angeordnet sind und sich die Abstützfläche am anderen Ende des Behälters befindet, ist nicht auszuschließen, daß Biegespannungen von der Gasfeder aufgenommen werden müssen.

Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine stufenlos verstellbare Hubvorrichtung zu schaffen, bei der die Befesti gung der Gasfeder im Teleskoprohr gegen unbeabsichtigtes Lösen der Gasfeder gesichert ist, die Gasfeder selbst möglichst frei von Biegebeanspruchung gehalten wird, einfach im Aufbau ist sowohl eine leichte Montage als auch Austauschbarkeit der Gasfeder ermöglicht wird.

Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

Auf diese einfache Weise wird eine leicht lösbare Verbindung einer Gasfeder in einem Teleskoprohr geschaffen, die nach der Montage eine geringfügige Beweglichkeit der Gasfeder im Tele skoprohr zwischen zwei Anschlägen zuläßt. Hierbei ist die Gasfeder frei von Biegebeanspruchungen, die lediglich vom Te leskoprohr und Führungsrohr aufgenommen werden. Eine weitest gehende Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Gasfeder im Teleskoprohr ist gewährleistet, wobei die Verbindung mit sehr einfachen Mitteln erfolgt und eine leichte Montage und Demon tage zuläßt.

In einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt, ist der Gewindeabschnitt auf einem mit dem Behälter verbundenen Distanzstück angeord net, während das umgebördelte Konusende ein Innengewinde auf weist.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Gewindeabschnitt auf einem am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Behälters befindlichen Befestigungsring angeordnet ist, während sich das Innengewinde am unteren Ende des Tele skoprohres befindet.

Als weitere Maßnahme gegen das Einwirken von Biegemomenten auf die Gasfeder ist anzusehen, daß die Gasfeder zwischen den An schlägen geringfügig beweglich ist.

Vorteilhafterweise wird eine gute Sicherung gegen unbeabsich tigtes Lösen der Gasfeder aus dem Teleskoprohr dadurch erhal ten, daß der weitere axiale Anschlag durch einen auf das Be festigungselement aufschiebbaren Zackenring mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten Zacken gebildet wird, die eingreifbar in das Innengewinde ausgebildet sind und in mon tiertem Zustand der Gasfeder im Teleskoprohr mit den Anlage flächen auf dem oberen Ende des Innengewindes anliegen.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeigt, ist der Zacken ring ein elastisches Bauteil, welches zur drehfesten Verbin dung mindestens eine schlüsselflächenartige Innenfläche be sitzt, welche auf einer entsprechenden Gegenfläche des Di stanzstückes anliegt.

Eine sehr einfache Verbindung des Zackenringes auf dem Di stanzstück wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß der Zac kenring auf dem Distanzstück mittels einer Preßverbindung be festigt ist.

Dadurch wird eine Montageerleichterung erhalten, da in der Fertigung die Gasfeder noch ohne Zackenring in das Teleskop rohr hineingesteckt wird und dann der Zackenring von oben auf das profilförmig ausgelegte Distanzstück aufgesteckt wird und mittels einer Montagevorrichtung bis auf den Anschlag gepreßt wird. Im Reparaturfall kann die Gasfeder durch Linksdrehung aus dem Teleskoprohr ausgebaut werden, wobei sich der Zacken ring durch das Gewinde hindurchbewegt. Die Austausch-Gasfeder muß allerdings von vornherein mit dem Zackenring versehen sein und von unten in das Innengewinde eingeschraubt werden.

Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine stufenlos verstellbare Hubvorrichtung im Längsschnitt;

Fig. 2 die Verbindung der Gasfeder mit dem Teleskoprohr am oberen Ende der Gasfeder in vergrößerter Darstellung;

Fig. 3 eine Ausführungsform der stufenlos verstellbaren Hubvor richtung im Längsschnitt, wobei am kolbenstangenaustritts seitigen Ende des Behälters ein Befestigungsring vorgese hen ist;

Fig. 4 den Bereich des Befestigungsringes nach Fig. 3 in ver größerter Darstellung;

Fig. 5 eine Ausführungsform der Hubvorrichtung im Längsschnitt, bei der ein Zackenring angeordnet ist;

Fig. 6 den Zackenring gemäß Fig. 5 im Längsschnitt und ver größert;

Fig. 7 eine Draufsicht auf den Zackenring gemäß Fig. 6.

Die in Fig. 1 gezeigte stufenlos verstellbare Hubvorrichtung für Stühle, Tische oder ähnliche Gegenstände weist eine blockierbare Gasfeder 1 auf, deren Behälter 2 mit einem Teleskoprohr 5 verbun den ist, während eine nach unten aus dem Behälter 2 austretende Kolbenstange 3 mit einem Führungsrohr 11 in Verbindung steht. Die se Kolbenstange 3 stützt sich über ein Axiallager am Bodenteil des Führungsrohres 11 ab und ist mit diesem mittels einer Kreisring scheibe und eines Sicherungssplints verbunden. Über einen Ventil betätigungsstößel 4 kann ein im Innern des Behälters 2 befindli ches Blockierventil geöffnet werden, wodurch eine Höheneinstellung ermöglicht wird. Das Teleskoprohr 5 besitzt einen Konus 6, welcher zur Befestigung in einem entsprechenden Gegenkonus eines nicht eingezeichneten Stuhlsitzträgers oder eines anderen höhenverstell baren Gegenstandes dient. Am oberen Ende ist der Konus 6 mit einem umgebördelten Konusende 7 versehen, dessen Innenfläche eine An schlagfläche 8 für eine obere Stirnfläche 9 eines Distanzstückes 10 bildet, wobei dieses Distanzstück 10 mit dem Behälter 2 verbun den ist. Das Führungsrohr 11 besitzt einerseits einen selbsthem menden Konus 12, der mit einem nicht eingezeichneten Fußteil ver bunden ist. Andererseits ist am oberen Ende des Führungsrohres 11 eine Führungsbuchse 13 vorgesehen, in welcher das Teleskoprohr 5 gleitet. Zur Verbindung der Gasfeder 1 mit dem Teleskoprohr 5 ist das umgebördelte Konusende 7 mit einem Innengewinde 15 versehen, wäh rend das Distanzstück 10 einen Gewindeabschnitt 16 aufweist und zwischen der oberen Stirnfläche 9 und diesem Gewindeabschnitt 16 ein gewindeloser Abschnitt 17 vorgesehen ist. Am unteren Ende des Behälters 2 ist drehfest zu diesem ein mit Schlüsselflächen ver sehener Ansatz 14 vorgesehen, an welchem ein Befestigungsschlüssel angesetzt werden kann. Der Einschraubvorgang ist in Fig. 2 deut lich gezeigt, wobei die rechte Hälfte dieser Figur das Einführen der Gasfeder 1 in das Teleskoprohr im Bereich des Konus 6 zeigt. Hierbei wird der Gewindeabschnitt 16 in das Innengewinde 15 des umgebördelten Konusendes 7 eingeschraubt und solange gedreht, bis der Gewindeabschnitt 16 durch das Innengewinde 15 hindurchgedreht ist, so daß dann, wie auf der linken Seite in Fig. 2 gezeigt, das Innengewinde 15 über die gesamte axiale Erstreckung dem gewinde losen Abschnitt 17 gegenüberliegt. Die Anschlagfläche 8 liegt dann auf der oberen Stirnfläche 9 auf und bildet den axialen Anschlag 19 für die Druckrichtung. Die einander gegenüberliegenden Enden des Innengewindes 15 und des Gewindeabschnitts 16 bilden den in Zugrichtung wirkenden axialen Anschlag 18. Die Gasfeder ist gering fügig zwischen den beiden Anschlägen 18 und 19 beweglich, so daß auf diese keine Biegebeanspruchung ausgeübt wird, wogegen der An schlag 19 die gesamte Druckbelastung aufnimmt, ohne daß das Gewin de beansprucht wird. Dementsprechend kann während der Benutzung der mit einer solchen Hubvorrichtung versehenen Gegenstände kein unbeabsichtigtes Herausdrehen der Gasfeder aus dem Teleskoprohr auftreten.

Da beispielsweise bei einem montierten höhenverstellbaren Stuhl die zwischen einer Sitzträgerplatte und dem Teleskoprohr 5 be stehende Konusverbindung 6 nicht mehr gelöst werden kann und auch der selbsthemmende Konus 12 des Führungsrohres 11 nicht von einem nicht eingezeichneten Fußteil entfernbar ist, muß bei einem et waigen Defekt die Gasfeder 1 leicht austauschbar sein. Hierzu wird zunächst der Splint aus der Kolbenstange 3 gezogen und das Fußteil mit dem Führungsrohr 11 von der Kolbenstange 3 abgenommen. An schließend wird an den Schlüsselflächen des Ansatzes 14 ein Schrau benschlüssel angesetzt und bei Linksdrehung und gleichzeitigem Ziehen an der Gasfeder 1 das Außengewinde des Gewindeabschnittes 16 mit dem Innengewinde 15 in Eingriff gebracht. Anschließend läßt sich die Gasfeder 1 aus dem Teleskoprohr 5 ausschrauben. Das Ein schrauben einer Austausch-Gasfeder erfolgt wie vorstehend bei der Montage der Gasfeder beschrieben.

Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen durch die Anordnung der axialen Anschläge 19 und 24 zueinander. Der die Druckbean spruchung aufnehmende Anschlag 19 wird, wie auch in der Ausfüh rungsform nach den Fig. 1 und 2, durch die innen am umgebördel ten Konusende 7 angeordnete Anschlagfläche 8 und die obere Stirn fläche 9 des Behälters 2 oder eines mit dem Behälter verbundenen Bauteils gebildet. Der weitere, in Zugrichtung wirkende axiale An schlag 24 ist am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Behälters 2 und dem unteren Ende des Teleskoprohres 5 angeordnet. Hierzu weist das Teleskoprohr 5 an dieser Stelle ein Innengewinde 23 auf, während ein mit dem Behälter 2 verbundener Befestigungsring 20 mit einem Gewindeabschnitt 21 und einem gewindelosen Abschnitt 22 ver sehen ist. Bei der Montage wird der Gewindeabschnitt 21 über das Innengewinde 23 geschraubt, bis das Innengewinde 23 über dem gewin delosen Abschnitt 22 liegt. Durch die einander gegenüberliegenden Gewindeenden des Gewindeabschnittes 21 und des Innengewindes 23 wird der in Zugrichtung wirkende axiale Anschlag 24 gebildet. Das Auswechseln einer schadhaft gewordenen Gasfeder wird wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 beschrieben vorgenommen.

Die Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß auf dem Distanz stück 10 ein Zackenring 26 befestigt ist, dessen Zacken 25 ein greifbar in das Innengewinde 15 des umgebördelten Konusendes 7 ausgebildet sind. In montiertem Zustand der Gasfeder 1 im Tele skoprohr 5 liegt der Zackenring 26 mit den Anlageflächen 28 der Zacken 25 auf dem oberen Ende des Innengewindes 15 an, wodurch der in Zugrichtung wirkende Anschlag gebildet wird. Der in Druckrich tung wirkende Anschlag wird wie bei den anderen Ausführungsformen durch das umgebördelte Konusende 7 und die obere Stirnfläche 9 gebildet.

Bei der Erstmontage kann die Gasfeder 1 in das Teleskoprohr 5 ein geführt werden und anschließend wird der Zackenring 26 von oben auf das Distanzstück 10 bis zur Anlage auf einem entsprechenden Bund gepreßt. Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt, wird zur dreh festen Verbindung des Zackenringes 26 mit dem Distanzstück eine schlüsselflächenartige Innenfläche 27 vorgesehen, die in ein ent sprechend ausgebildetes Profil des Distanzstückes 10 eingreift. Zum Austausch der Gasfeder 1 kann diese durch Linksdrehung ausge baut werden, wobei sich der Zackenring 26 mit den Zacken 25 durch das Innengewinde 15 durchdreht. Die Austausch-Gasfeder wird von vornherein mit einem Zackenring 26 versehen und kann von unten in das Gewinde 15 eingeschraubt werden. Nach dem Durchschrauben der Zacken 25 durch das Gewinde 15 legen sich nach erfolgter Montage die Anlageflächen 28 auf dem oberen Ende des Innengewindes 15 an.

Claims

1. Stufenlos verstellbare Hubvorrichtung für Stühle, Tische oder ähnliche Gegenstände, welche eine willkürlich blockierbare Gasfeder aufweist, die einen Behälter besitzt und damit in einem Teleskoprohr befestigt ist, während eine nach unten aus dem Behälter austretende und gegenüber dem Behälterinnenraum abdichtend geführte Kolbenstange lösbar mit einem mittels einer Führungsbuchse gleitend auf dem Teleskoprohr angeordneten Führungsrohr in Verbindung steht, während das Teleskoprohr zur Verbindung mit einem höhenverstellbaren Teil am oberen Ende einen Konus aufweist und das Führungsrohr mit einem Fußteil verbunden ist, wobei zur Befestigung der Gasfeder im Teleskoprohr eine Verbindung vorgesehen ist, welche die Gasfeder zur Bildung eines axialen Anschlages mit einer oberen Stirnfläche gegen eine am Konusende befindliche Anschlagfläche drückt, daß das Teleskoprohr ein Innengewinde besitzt und daß der Behälter der Gasfeder mit einem ein Außengewinde aufweisendes Befestigungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10; 20) einen Gewindeabschnitt (16; 21) oberhalb eines gewindelosen Abschnittes (17; 22), dessen axiale Erstreckung der des Innengewindes (15; 23) des Teleskoprohres (5) entspricht, aufweist, so daß im montierten Zustand das Außengewinde des Gewindeabschnittes (16; 21) und das Innengewinde (15; 23) des Teleskoprohres (5) außer Eingriff sind und die Gewindeenden einen weiteren axialen Anschlag (18; 24) bilden.

2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (16) auf einem mit dem Behäl ter (2) verbundenen Distanzstück (10) angeordnet ist, während das umgebördelte Konusende (7) ein Innengewin de (15) aufweist.

3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (21) auf einem am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Behälters (2) befindlichen Befestigungsring (20) angeordnet ist, wäh rend sich das Innengewinde (23) am unteren Ende des Te leskoprohres (5) befindet.

4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gasfeder zwischen den Anschlägen (18, 19, 24) geringfügig beweglich ist.

5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere axiale Anschlag durch einen auf das Be festigungselement aufschiebbaren Zackenring (26) mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten Zacken (25) gebildet wird, die eingreifbar in das Innengewinde (15) ausgebil det sind und in montiertem Zustand der Gasfeder (1) im Teleskoprohr (5) mit den Anlageflächen (28) auf dem obe ren Ende des Innengewindes (15) anliegen.

6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Zackenring (26) ein elastisches Bauteil ist, welches zur drehfesten Verbindung mindestens eine schlüsselflächenartige Innenfläche (27) besitzt, welche auf einer entsprechenden Gegenfläche des Distanz stückes (10) anliegt.

7. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zackenring (26) auf dem Distanz stück (10) mittels einer Preßverbindung befestigt ist.