DE1429518C - Hohenverstellbarer Tisch - Google Patents

Hohenverstellbarer Tisch

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DE1429518C
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English (en)
Inventor
Harry Grunwald Gunter 7101 Affaltrach Kiehl
Original Assignee
Emu Mobelwerk, Emil Mussig, 7101 Affaltrach
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Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit mindestens einem Bein, das teleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstehende Beinteil, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung starrer Elemente, an dem unteren Ende eines in Führungen, insbesondere Rohren, geführten, biegsamen und auf Druck und gegebenenfalls auch auf Zug beanspruchbaren Elementes abgestützt ist, dessen oberes Ende mit einer an der Tischunterseite angeordneten Verstellvorrichtung mit einem aus Handkurbel, Welle und Schraubenspindel bestehenden Antrieb in Wirkverbindung steht, mit deren Hilfe das mit einer Zahnung versehene biegsame Element in den Führungen und dadurch die Teile des Tischbeines zur Veränderung der Tischhöhe gegeneinander verschoben werden können, wobei die Schraubenspindel parallel zu dem oberen Ende des biegsamen Elementes angeordnet ist und unmittelbar in die entsprechende Zahnung des Elementes eingreift, nach Patent 1 429 517.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellvorrichtung für höhenverstellbare Tische so zu Baugruppen zusammenzufassen, daß sie leicht und einfach in die\eigentlichen Tischteile eingefügt werden können. Außerdem sollen diese Baugruppen selbst leicht und einfach herstellbar sein. Dieses Problem stellt sich in besonders starkem Maße bei Tischen, die nach Patent 1429 517 eine Schnecke aufweisen, die unmittelbar in eine Zahnung des biegsamen Elementes eingreift, weil hierbei am Tisch Lagerungsmöglich-
keiten vorgesehen werden müssen, die einen sicheren Eingriff der Schnecke in die Zahnung des biegsamen Elementes gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise in das obere Ende des die Tischplatte tragenden Beinteiles ein einen Durchbruch für den Durchgang einer Welle aufweisender Lagerblock eingesetzt ist und daß der Lagerblock außerdem Durchbrüche sowohl für die auf der Welle angeordnete Schraubenspindel als auch zur Führung des biegsamen Elementes und/oder zur Aufnahme von dessen Führungsrohren aufweist.
Das Verwenden eines Lagerblockes, der an dem oberen Ende des die Tischplatte tragenden Beinteiles angebracht ist, ist durch die USA.-Patentschrift 2 249 455 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Schraubenspindel in dem Lagerblock gelagert, der hierzu mit entsprechenden Bohrungen versehen ist. An der Schraubenspindel ist ein Kegelrad befestigt, das mit einem Kegelrad kämmt, das auf einer Schraubenspindel drehfest befestigt ist, die sich in Längsrichtung mindestens eines der Tischfüße erstreckt und die das Verschieben der teleskopartig ineinander geschobenen Beinteile bewirkt. Die vertikale, sich innerhalb der Beinteile erstreckende Spindel ist jedoch für sich gelagert. Dieser bekannte höhenverstellbare Tisch ist insgesamt sehr aufwendig, wozu auch die verschiedenen Lager für die Welle mit der Schraubenspindel und die hierzu senkrechte'Verstellschraubspindel beiträgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es bei höhenverstellbaren Tischen der eingangs genannten Art insbesondere, in dem Lagerblock eine Schraubenspindel dicht neben Durchbrüchen zur Führung des biegsamen Elementes zu lagern und weitere Durchbrüche vorzusehen, die es der Schraubenspindel oder Schnecke ermöglichen, in die Zahnung des biegsamen Elementes einzugreifen. Vorteilhaft ist dabei, daß ein solcher Lagerblock mit den nötigen Durchbrüchen einfach als Spritzgußteil hergestellt sein kann, das eine kompakte Einheit bildet, in der die einzelnen Elemente der Verstellvorrichtung zusammengefaßt sind und die beim Zusammenbau des Tisches in einfacher Weise in das Tischbein einsetzbar ist. Dadurch ist es möglich, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, den Lagerblock von oben in eine Ausnehmung des insbesondere rohrförmigen Beinteiles einzuschieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Lagerblock an seinem oberen Ende eine auf dem oberen Ende des Beinteiles aufliegende Anschlagplatte aufweisen, auf der die Tischplatte auflegbar und befestigbar ist. Auf diese Weise wird zugleich eine sichere und stabile Verbindung zwischen den Tischbeinen und der Tischplatte hergestellt. Hat der Tisch mehrere, und zwar insbesondere zwei Beine, so wird zweckmäßig in das eine Beinteil jedes Beines ein Lagerblock eingesetzt, und die Lagerblöcke weisen mindestens je einen seitlich aus dem Beinteil herausragenden Ansatz auf, und die Ansätze erstrecken sich in Richtung auf benachbarte Beine und weisen seitliche Anschlagflächen auf, an denen zargenartige Streben befestigt sind. In diesem Falle stellen also die neuen Lagerblöcke zugleich die Verbindung zwischen den zwischen den Tischbeinen angeordneten Stegen und den Tischbeinen her, und zwar ähnlich wie bei der Tischplatte eine sehr sichere und sehr stabile Verbindung. Eine solche Anordnung ist besonders bei zweibeinigen Tischen von Bedeutung. Besonders bei solchen Tischen können an den gegenüberliegenden Seiten der Ansätze zwei Stege angebracht sein, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und zwischen sich Verstellspindeln, biegsame Elemente und Führungsstücke der Verstellvorrichtung aufnehmen.
Die neuen Lagerblöcke eignen sich besonders gut
ίο für Tische, deren Beine aus Vierkantrohr bestehen. Bei einem solchen Tisch besteht der Lagerblock nach weiteren Merkmalen der Erfindung aus einem im wesentlichen senkrechten Steg und einem horizontal davon abstehenden Ansatz, wobei der senkrechte Steg an seinen Seitenkanten Nuten aufweist und wobei der horizontale Ansatz im wesentlichen horizontale Bohrungen und Durchbrüche zur Aufnahme der Welle der Schraubenspindel und des biegsamen Elementes aufweist und wobei sich an die horizontale
ao Bohrung für das biegsame Element eine nach unten gekrümmte Ausnehmung anschließt, in die ein in das Beinteil nach unten hineinragendes Führungsrohr eingesetzt ist. Die Wandung zwischen der horizontalen Bohrung und dem Durchbruch weist eine Durchbrechung auf, und die auf der Welle angeordnete Schraubenspindel greift durch diese Durchbrechung hindurch unmittelbar in die Zahnung des biegsamen Elementes ein. Das aus der horizontalen Bohrung herausragende Ende des biegsamen Elementes ist vorteilhaft in das auf der Welle gleitend angeordnete Führungsstück eingespannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt s
F i g. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht des Tisches, bei dem der in der dargestellten Ansicht vorn liegende Steg zwischen den Tischbeinen fortgelassen ist,
F i g. 2 das obere Ende des linken Beines des Tisches nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,.
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles HI und
F i g. 4 eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 2 in Richtung des Pfeiles IV.
In der Zeichnung ist als Äusführungsbeispiel ein zweibeiniger Tisch dargestellt, dessen Beine aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Beinteilen 1 und 2 bestehen. Beide Beinteile 1, 2 sind aus Stahlrohr mit rechteckigem Querschnitt hergestellt.
Die inneren Beinteile 2 sind an ihren unteren Enden mit als Füße dienenden Einsätzen 3 versehen und stehen auf dem Erdboden auf. In die äußeren Beinteile 1 ist von oben ein Lagerblock 4 eingeschoben, der an seinem oberen Ende eine Anschlagplatte 5 zum Befestigen einer Tischplatte 6 aufweist. Aus den oberen Teilen der Beinteile I seitlich herausstehende Ansätze 7 der Lagerblöcke 4 sind einander zugewandt und dienen nicht nur zur Aufnahme einer Verstellvorrichtung, sondern bilden auch, seitliche Anschlagflächen zur Befestigung von Streben 8, die die beiden Tischbeine miteinander verbinden. In Fig. 1 ist nur die hintere der beiden vorgesehenen Streben 8 dargestellt, damit die zwischen diesen Streben 8 angeordneten Teile der Verstellvorrichtung sichtbar sind.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 näher hervorgeht, besteht der Lagerblock 4 im wesentlichen aus einem vertikalen Steg 11, an den sich am unteren Ende und nach einer Seite hin der Ansatz 7 anschließt, während
am oberen Ende des Steges 11, entgegengesetzt zum Ansatz 7, die Anschlagplatte 5 für die Tischplatte 6 angebracht ist. Der Lagerblock ist so ausgebildet, daß der Steg 11 von oben in eine"n Längsschlitz 12 einer Seitenwand des Beinteiles 1 hineingeschoben werden kann, wobei die Ränder des Längsschlitzcs 12 in zwei Nuten 13 am Steg 11 eingreifen. Außerdem ist unterhalb der Anschlagplalte 5 ein rohrförmiger Führungsansatz 14 angebracht, der genau in das rohrförmige Beinteil 1 hineinpaßt. Auf diese Weise wird durch einfaches Einstecken des Lagcrblockes 4 in das Beinteil 1 diesem Lagcrblock 4 ein guter Halt verliehen. Es versteht sich, daß der Lagerblock 4 in dem Bcintcil 1 noch dadurch gesichert werden kann, daß beispielsweise in den Führungsansatz 14 von außen die Wandungen des Bcinteiles 1 durchdringende Schrauben eingedreht werden. Der Ansatz 7 befindet sich an der vom Inneren des Beintciles'l abgewandten Seite des Steges 11 und steht also von dem Beinteil 1 nach außen ab. Der Ansatz 7 weist einen relativ massiven Mittelteil 15 auf, der nach oben und unten in Flansche 16 und 17 übergeht. Die Außenflächen der Flansche 16. 17 dienen als Anschlagflächcn für die Streben 8. Zur Befestigung der Streben 8 sind in den Flanschen 16,17 Bohrungen 18 vorgesehen. Die Aussparungen zwischen diesen Flanschen 16,17 dienen ebenso wie ein Durchbruch 19 in dem Mittelteil 15 zur Gewichtsverminderung und zur Einsparung von Material.
Der Mittelteil 15 des Ansatzes 7 weist, abgesehen von dem Durch bruch 19, horizontale Bohrungen 20, 21, 22 auf, die zur Aufnahme einer Welle 23 dienen. Zwischen den Bohrungen 21 und 22 befindet sich ein Durchbruch 24 zur Aufnahme einer Schraubenspindel 25. Eine weitere, horizontale Bohrung 26 dient zur Aufnahme eines biegsamen Elementes 27, das mit einer Zähnung 28. versehen ist. Die Wand zwischen dem Durchbnich 24 mit der Schraubenspindel 25 und der Bohrung 26 1st durchbrochen, und die Bohrungen 20,21 und 22 sind so dicht neben der Bohrung 26 angeordnet, daß die Schraubenspindel 25 in die Zahnung 28 des biegsamen Elementes 27 eingreift. An die horizontale Bohrung 26 schließt sich eine nach unten gekrümmte Ausnehmung 29 an, in die ein Führungsrohr 30 eingeschoben ist, das mit seinem aus dem Lagerblock 4 herausragenden Ende senkrecht nach unten in das Beinteil 1 und bei tiefgestelltem Tisch auch in das Beinteil 2 hineinragt, wie es Fig. 1 zeigt. Das obere, horizontale Ende des biegsamen Elementes 27 ist in ein Führungsstück 31 eingespannt, das eine Bohrung aufweist und auf der Welle 23 gleitend angeordnet ist. An das untere, sich im vertikalen Teil des Führungsrohres 30 befindliche Ende des biegsamen Elementes 27 ist ein starrer Stab
ίο 32 angeschlossen, der bis zu dem Einsatz 3 des unteren .Beinteiles 2 reicht. Auf diese Weise stützt sich das untere Beinteil 2 über den Stab 32, das biegsame Element 27 und die Schraubenspindel 25 sowie den Lagerblock 4 am oberen Beinteil 1 ab. Es ist ersichtlieh, daß durch Drehen der Welle 23 mit Hilfe einer ,in Fi g. 1 dargestellten Kurbel 33 die in den beiden Beinen angeordneten biegsamen Elemente 27 über die Schraubenspindeln 25 verschoben werden können, wodurch auch die beiden Beinteile 1 und 2 der Tischbeine gegeneinander verschoben werden und die Tischhöhe geändert wird. Die durchlaufende Welle 23, auf der die für die beiden Beine erforderlichen Schraubenspindeln 25 angeordnet sind, ist ebenso wie die horizontalen Enden der biegsamen Elemente 27 und der Führungsstücke 31 zwischen den Streben 8 des Tisches angeordnet, so daß sie nach außen nicht störend in Erscheinung treten. Die Verstellvorrichtung ist jedoch nach Abschrauben einer dieser Streben 8 zu Wartungszwecken jederzeit leicht zugänglieh.
Es ist ersichtlich, daß die Verstellvorrichtung mit den biegsamen Elementen 27 zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt wird, und die Montage des Tisches einfach ist, weil die Lagerblöcke 4 einfach von oben in die Tischbeine einschiebbar sind. Zugleich gewährleisten die Lagerblöcke 4 sowohl eine sichere Befestigung der Tischplatte 6, wozu in den Anschlagplatten 5 beispielsweise Bohrungen 34 für Befestigungsschrauben vorgesehen sein können, als auch eine gute Befestigung der Streben 8, wodurch dem Tisch eine hohe Stabilität verliehen wird. Dabei können die Lagerblöcke 4 auf einfache Weise als Spritzgußteile hergestellt sein, und es sind auch die Beinteile 1, 2 auf einfache Weise für das Einsetzen der Lagerblöcke 4 herrichtbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Höhenverstellbarer Tisch mit mindestens einem Bein, das teleskopartig gegeneinander verschiebbare Beinteile aufweist, von denen das auf dem Boden aufstehende Beinteil, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung starrer Elemente, an dem unteren Ende eines in Führungen, insbesondere Rohren, geführten, biegsamen und auf Druck· und gegebenenfalls auch auf Zug beanspruchbaren Elementes abgestützt ist, dessen oberes Ende mit einer an der Tischunterseite angeordneten Verstellvorrichtung mit einem aus Handkurbel, Welle und Schraubenspindel bestehendem Antrieb in Wirkverbindung steht, mit deren Hilfe das mit einer Zahnung versehene biegsame Element in den Führungen und dadurch die Teile des Tischbeines zur Veränderung der Tischhöhe gegeneinander verschoben werden können, wobei ao die Schraubenspindel parallel zu dem oberen Ende des biegsamen Elementes angeordnet ist und unmittelbar in die entsprechende Zahnung des Elementes eingreift, nach Patent 1 429 517, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in das obere Ende des die Tischplatte (6) tragenden Beinteiles (1) ein einen Durchbruch für den Durchgang einer Welle aufweisender Lagerblock (4) eingesetzt ist, und daß der Lagerblock (4) außerdem Durchbrüche sowohl für die auf der Welle (23) angeordnete Schraubenspindel (25) als auch zur Führung des biegsamen Elementes (27) und/oder zur Aufnahme von dessen Führungsrohren (30) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4) von oben in eine Ausnehmung des insbesondere rohrförmigen Beinteiles (1) einschiebbar ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (4) an seinem oberen Ende eine auf dem oberen Ende des Beinteiles (1) aufliegende Anschlagplatte (5) aufweist, auf der die Tischplatte (6) auflegbar und befestigbar ist.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden An-Sprüche mit mehreren, insbesondere mit zwei Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Beinteil (1) jedes Beines ein Lagerblock (4) eingesetzt ist und die Lagerblöcke (4) mindestens je einen seitlich aus dem Beinteil (1) herausragenden Ansatz (7) aufweisen, und daß die Ansätze (7) sich in Richtung auf benachbarte Beine erstrecken und seitliche Anschlagflächen aufweisen, an denen
- zargenartige Streben (8) befestigt sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seiten der Ansätze (7) zwei Stege (11) angebracht sind, die im Abstand parallel zueinander verlaufen und zwischen sich Verstellspindeln (23), biegsame Elemente (27) und Führungsstücke (31) der Ver-Stellvorrichtung aufnehmen.
6. Tisch nach Anspruch 4 mit aus Vierkantrohr bestehenden Beinen, dadurch gekennzeichnet, daß der · Lagerblock (4) aus einem im wesentlichen senkrechten Steg (11) und einem horizontal davon abstehenden Ansatz (7) besteht, daß der senkrechte StCg(Il) an seinen Seitenkanten Nuten (13) aufweist und daß der Ansatz (7) im wesentlichen horizontale Bohrungen (20, 21, 22 und 26) und Durchbrüche (19 und 24) zur Aufnahme der Welle (23) der Schraubenspindel (25) und des biegsamen Elementes (27) aufweist und daß sich, an die horizontale Bohrung (26) für das biegsame Element (27) eine nach unten gekrümmte Ausnehmung (29) anschließt, in die ein in das Beinteil (1) nach unten hineinragendes Führungsrohr (30) eingesetzt ist.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung zwischen der horizontalen Bohrung (26) und dem Durchbruch (24) eine Durchbrechung aufweist und die auf der Welle (23) angeordnete Schraubenspindel (25) durch diese Durchbrechung hindurch unmittelbar in die Zahnung (28) des biegsamen Elementes (27) eingreift.
8. Tisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der horizontalen Bohrung (26) herausragende Ende des biegsamen Elementes (27) in das auf der Welle (23) gleitend angeordnete Führungsstück (31) eingespannt ist.
9. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (5) am oberen Ende des senkrechten Steges (11) angeordnet ist und sich entgegengesetzt zum Ansatz (7) erstreckt.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Anschlagplatte (5) ein in den Querschnitt der Ausnehmung des Beinteiles (1) genau hineinpassender Führungssatz (14) angeordnet ist.

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