DE8112199U1 - Tisch mit hoehen- und neigungsverstellbarer tischplatte - Google Patents

Tisch mit hoehen- und neigungsverstellbarer tischplatte

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Description

Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Tisch mit höhen- und neigungsverstellbarer Tischplatte
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Schreib- oder Schreibmaschinentisch, mit einer gegenüber einem Fußgestell höhen- und neigungsverstellbaren Tischplatte.
Derartige Tische mit höhenverstellbaren Tischplatten sind seit langem bekannt. Ergometrische Erkenntnisse haben zur Forderung nach auch in der Neigung verstellbaren Tischplatten geführt. Insbesondere ist die Neigungsverstellung
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für Arbeitstischplatten, wie das für Zeichenbretter seit langem bekannt ist, wünschenswert. Die bisher auf diesem Gebiet insbesondere für Schreibtische angebotenen Lösungen sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. So sind z.B. Tische, deren Höhe und Neigung durch Verstellung der Tischbeine mittels ineinandersteckbarer und auseinanderziehbarer Elemente und Festlegung der Beinlänge mit Schrauben oder Steckbolzen erfolgt, bekannt. Weiterhin sind Schreibtische bekannt, bei denen die Neigung der Tischplatte mit Hilfe einer Spanneinrichtung verändert werden kann.
Alle diese bekannten Lösungen sind umständlich, da die Tischplatte für die Veränderung ihrer Lage möglichst wenig belastet, d.h. leer sein muß und vor der Lagenänderung alle Gegenstände entfernt werden müssen. Weiterhin erfordert die Lagenänderung Kraft und Geschicklichkeit. Folglich wird die Verstellbarkeit solcher Tischplatten kaum ausgenützt, da nach einmaliger Einstellung der Benutzer die Mühe des Verstellungsvorganges nicht mehr auf sich nehmen will.
Bei der Steckbolzen oder Schrauben aufweisenden Lösung ist die Tischplatte nur stufenweise verstellbar. Die Feineinstellung mit einer Spannvorrichtung ist mühsam und zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Tisch mit stufenlos höhen- und neigungsverstellbarer Tischplatte zu schaffen, deren Verstellung weder Geschicklichkeit noch Kraft erfordert und auch bei beladener Tischplatte ohne große Umstände ausgeführt werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß stufenlos und selbsthemmend in ihrer Lange verstellbare Stellvorrichtungen vorgesehen sind, die im Bereich von zwei zueinander parallelen Kanten unabhängig voneinander zwischen Fußgestell und Tischplatte angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Stellvorrichtungen so ausgebildet, daß sie an beiden Enden jeder der beiden parallelen Kanten eine jeweils gleiche Höhenverstellung ergeben.
Bevorzugt weisen die Stellvorrichtungen zur stufenlosen Höhenverstellung ein von einer Spindel geführtes, in eine ortsfeste Zahnstange eingreifendes Zahnrad auf, dessen Mittelpunkt die Stellung der Tischplatte im betreffenden Bereich definiert. Vorteilhaft ist an beiden Enden jeder der beiden parallelen Kanten eine Zahnstange und ein damit kämmendes Zahnrad vorgesehen, wobei die beiden Zahnräder an den beiden Enden derselben parallelen Kante mittels einer Welle drehstarr miteinander verbunden sind.
Die Tischplatte kann auf ihrer Unterseite kantenparallele Nuten aufweisen, in welchen die Wellen liegen, die gleichzeitig als Auflager für die Tischplatte dienen. Die Nuten können unterschiedliche Breite aufweisen, wobei die Breite der einen dem Durchmesser der in ihr liegenden Welle entspricht. Entsprechend wird die Tischplatte durch diese Welle geführt. In diesem Fall ist die andere Nut breiter als es dem Durchmesser der in ihr liegenden Welle entspricht, wodurch sich die Welle bei Veränderung des Neigungswinkels der Tischplatte in dieser Nut quer zur Wellenachse verschieben kann.
Vorzugsweise sind die Stellvorrichtungen zur stufenlosen Höhenverstellung derart angeordnet, daß die Spindel und die Zahnstange vertikal sind. Selbstverständlich ist nach Bedarf auch eine andere Anordnung möglich.
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Die Tischplatte kann derart mit Aussparungen für die Spindel versehen sein, daß die Spindel in die Aussparung hineinragt und die obere Abschlußfläche der Spindel mit der Nutzfläche der Tischplatte in der gleichen Ebene oder tiefer liegt. Dadurch wird die Bedienung der Spindel von oben ermöglicht. Zur weiteren Erleichterung der Betätigung der Spindel und damit zur Erleichterung der Verstellung der Tischplatte kann ein formschlüssig mit der Spindel verbindbarer Handgriff vorgesehen sein. Vorzugsweise ist dieser Handgriff als Kurbel zum Aufstecken ausgebildet.
Besonders bevorzugt ist die Stellvorrichtung innerhalb der waagrechten oberen Schenkel eines Fußgestelles untergebracht, das aus zwei zueinander parallelen C-förmigen Ständern besteht, die aus Vierkantrohr hergestellt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anschließend erläutert. Es zeigen in schematischer, vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Schreibtisches,
C Fig. 2 einen Querschnitt nach einer Linie II-II der Fig.
durch eine Tischplatte mit kantenparallelen Nuten, und mit in ihnen liegenden Wellen,
Fig. 3 eine bevorzugte Stellvorrichtung zur stufenlosen und selbsthemmenden Höhenverstellung in seitlicher Ansicht gemäß einem Pfeil III der Fig. 4·,
Fig. 4 die Stellvorrichtung gemäß einem Pfeil IV der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil IV auf eine andere Ausführungsform.
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Der Schreibtisch gemäß Fig. 1 umfaßt eine Tischplatte 11 mit zwei zueinander parallelen Kanten 15 und 14 und ist in Neigung und Höhe stufenlos und selbsthemmend relativ zu einem Fußgestell 17 verstellbar. Jeweils am Ende der parallelen Kanten 13 und 14 sind Stellvorrichtungen 15 und 151 angeordnet und am Fußgestell 17 des Tisches befestigt. Die Stellvorrichtungen 15 und 15' sind in Fig. 3 und 4 näher dargestellt. Sie umfassen Je ein Zahnrad 5 bzw. 5'i die über je eine Welle 7 bzw. 7' mit einem zweiten Zahnrad 6 bzw. 6' verbunden sind. Jedes der Zahnräder greift einerseits in eine ortsfeste Zahnstange 3 bzw. 3' und 4 ein. Die ortsfesten Zahnstangen sind vorzugsweise an einander zugewandten Seiten des Fußgestelles 17 befestigt. Insbesondere sind sie jeweils am oberen Steg des C-förmigen Fußgestelles angebracht.
Ferner ist parallel und im Abstand zu den Zahnstangen 3 und 31 je eine Spindel 1 bzw. 1' vorgesehen, die axial fest aber drehbar ebenfalls an dem Fußgestell 17 angebracht sind. Durch Drehung der Spindel verschiebt sich der Mittelpunkt Z der Zahnräder 5 bzw. 6 nach oben oder nach unten, da diese Zahnräder sowohl mit der Spindel 1 als auch der ortsfesten Zahnstange 3 bzw. 4 in Eingriff sind. Da jeweils zwei Zahnräder durch eine Welle 7 drehstarr miteinander verbunden sind, wird die Welle 7 gleichzeitig in die gleiche Richtung verschoben.
Das Zahnrad 5 in Fig. 4 ist über die Welle 7 mit dem Zahnrad 6 verbunden, wodurch die Welle 7 die Drehachse für die beiden Zahnräder bildet. Beim Drehen der Spindel 1 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, das Zahnrad 5 entlang der ortsfesten Zahnstange 3 verschoben. Da die beiden Zahnräder 5 und 6 mittels der Welle 7 drehstarr verbunden sind, vollzieht das zweite Zahnrad 6 entlang der zweiten ortsfesten Zahnstange 4 eine parallele Bewegung.
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Wenn nun eine Tischplatte auf der Welle 7 aufliegt, wird sie durch die Drehung der Zahnräder 5 und 6 durch die Spindel 1 im Bereich der zugehören Kante nach unten oder nach oben verstellt. Wenn ein Tisch im Bereich zweier parallelen Kanten mit je einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 versehen ist, kann durch Drehen der entsprechenden Spindel 1 die Kantenhöhe, gemessen von der Standfläche des Tisches, verändert werden. Dadurch kann die Tischplatte in der Höhe, oder durch unterschiedliche Verstellung der beiden Kantenhöhen, in der Neigung verstellt werden. Der » \ mögliche Neigungswinkel ist von der Länge der ortsfesten Zahnstangen 3 und 4 sowie der Spindel 1 abhängig.
Selbstverständlich kann auch das Zahnrad 6 von einer nicht dargestellten Spindel geführt werden. In diesem Fall ist die Verstellung der Tischplatte von beiden Enden der parallelen Kanten her möglich.
Die Spindel 1 und die Zahnstange(n) 3> 4 sind vorzugsweise am Fußgestell 17 des Tisches befestigt. Diese Lösung ist raumsparend und ökonomisch. Die Vorrichtungen gemäß Fig. und 4 können durch verschiedene Abdeckungen geschützt sein, welche der jeweiligen Verwendung des Tisches auch in I. ästhetischer Hinsicht angepaßt werden können.
Die Tischplatte 11 ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt, wobei die Wellen 7 und 7' in den Nuten 9, 9' sichtbar sind. Die Nuten 9 und 91 weisen unterschiedliche Breiten auf, wodurch die Führung der Tischplatte 11 durch die Welle 7 in der Nut 9» die eine dem Wellendurchmesser entsprechende Breite aufweist, ermöglicht wird. Die Lage der Welle 7' in der breiteren Nut 9' verändert sich in senkrechter Richtung zur Wellenachse, je nach der Größe des Neigungswinkels der Tischplatte 11.
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Die Platte des erfindungsgemäßen Tisches ist stufenlos auch im beladenen Zustand, mit minimaler Kraftanwendung, von oben leicht in der Höhe und in der Neigung verstellbar. Der Tisch weist im Beinbereich keine störenden Vorrichtungen und keine herausragenden Teile, die zur Verletzung des Benutzers führen könnten, auf. Durch die bevorzugte Kraftübertragung bei der Höhenverstellung über eine Spindel ist der Kraftaufwand gering, so daß die Verstellung auch von älteren Leuten oder Kindern ohne Mühe vorgenommen werden kann. Da die Verstellung bei beladener Tischplatte in kürzester Zeit erfolgt, wird die Tischplatte vom Benutzer bei Bedarf auch täglich mehrmals eingestellt.
Der erfindungsgemäße Tisch kann als Arbeitstisch, vorzugsweise als Schreibtisch, ausgebildet sein. Weiterhin kann er neben der höhen- und neigungsverstellbaren Tischplatte eine fest angebrachte nichtverstellbare Tischplatte aufweisen.
Besonders bevorzugt ist die Stellvorrichtung aus Spindeln, Zahnrädern und Zahnstangen innerhalb des oberen Querrohres des Fußgestelles untergebracht und es sind die Spindeln durch gegebenenfalls abgedeckte Aussparungen 18 zugänglich. Die Wellen 7 sind durch vertikale Schlitze 19 des Fußgestelles geführt und überbrücken den lichten Abstand zwischen den beiden C-Teilen des Fußgestelles, der durch die aufgelegte Tischplatte 11 abgedeckt ist.
Statt der Führung des Zahnrads 5 an der Spindel 1 durch unmittelbaren Eingriff der Verzahnung ineinander kann die Spindel 1' mit einer aufseschraubten Mutter 20 versehen sein, die mit einem Arm versehen ist, indem die Welle 7 gelagert ist. Dies vereinfacht die Herstellung insoweit, als gerade Stirnzahnräder an beiden Enden der Welle 7 verwendet werden können ohne Rücksicht auf die Steigung der Spindel 1 bzw 1'.

Claims (8)

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1. Bürotisch, insbesondere Schreib- oder Schreibmaschinentisch, mit einer gegenüber dem Fußgestell höhen- und neigungsverstellbaren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß stufenlos und selbsthemmend in ihrer Länge verstellbare Stellvorrichtungen (15, 15') vorgesehen sind, die im Bereich von zwei zueinander parallelen Kanten (13, 14) unabhängig voneinander zwischen Fußgestell (17) und Tischplatte (11) angeordnet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (15, 15') so ausgebildet sind, daß sie an beiden Enden jeder der beiden parallelen Kanten (13, 14) eine jeweils gleiche Höhenverstellung ergeben.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (15» 15') ein von einer Spindel (1) geführtes, in eine ortsfeste Zahnstange (3) eingreifendes Zahnrad
(5) aufweisen, dessen Mittelpunkt (Z) die Stellung der Tischplatte (11) im betreffenden Bereich definiert.
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4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden jeder der beiden parallelen Kanten (13, 14) eine Zahnstange (3 bzw. 4) und ein damit kämmendes Zahnrad (5 bzw. 6) vorgesehen sind, wobei die Zahnräder (5, 6) an den Enden derselben parallelen Kante (13, 14) mittels je einer Welle (7) drehstarr miteinander verbunden sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) auf ihrer Unterseite kantenparallele Nuten (9, 9') aufweist, in welchen die als Auflager für die Tischplatte (11) dienenden Wellen (7, 71) liegen.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9, 9') unterschiedliche Breite aufweisen, wobei die Breite der einen Nut (9) dem Durchmesser der in ihr liegenden Welle (7) etwa entspricht, während die andere Nut (9') breiter ist, als es dem Durchmesser der in ihr liegenden Welle (71) entspricht, so, daß «ich die Welle (71) bei Veränderung der Neigung der Tischplatte (11) in der Nut (91) quer verschieben kann.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Stellvorrichtung ein formschlüssig mit der Spindel (1) verbindbarer Handgriff vorgesehen ist.
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8. Tisch nech einem der Ansprüche 3 his 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Zahnrades (5) durch die Spindel (1) entweder durch direkten Eingriff des Zahnrades in die Spindel oder dadurch verwirklicht ist, daß das Zahnrad auf einer auf die Spindel aufgeschraubten Mutter gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343066A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Embru-Werke, Mantel & Cie., Rüti Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3343066A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Embru-Werke, Mantel & Cie., Rüti Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatte

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