DE19725046C2 - Tischsystem - Google Patents

Tischsystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischsystem mit mehreren nach oben ge­ richteten Stützen und mehreren an diesen lösbar angekoppelten horizontalen Tragstreben, auf denen variierbar verschiedene horizontale Auflageflächen einschließlich mindestens einer Tischplatte getragen sind, wobei die Tischplatte mit mindestens zwei beabstandeten Stützen abgestützt ist.
Ein Tischsystem dieser Art ist in der DE 44 06 248 C2 angegeben. Bei diesem bekannten Tischsystem ist ein Traggestell aus zwei horizontalen Tragstreben in Form von parallel zueinander verlaufenden Längsstreben und zwei zwischen die­ sen verstellbar angeordneten Quertraversen gebildet, unter denen Tischbeine stabil anbringbar sind. Die Quertraversen sind an Profilierungen der Längstraver­ sen verschiebbar und in einer gewünschten Position auch über den stirnseitigen Rand der Längsstreben hinausragend festklemmbar. Auf diese Weise ergibt sich ein variabler Tisch, der mit weiteren Auflageflächen verlängerbar und auf diese Weise zu einem Tischsystem ausbaubar ist. Jedoch sind Anbaumöglichkeiten in den beiden von der Längsrichtung abweichenden anderen Raumrichtungen nicht ohne weiteres möglich.
In der DE 195 31 866 C1 ist ein Regal mit an einer vertikalen Stütze bzw. Säule horizontal schwenkbar und feststellbar angebrachten Tragarmen mit Ablagebö­ den offenbart. Dabei sind die Tragarme fest mit an der Säule drehbar ange­ brachten Koppelelementen einstückig verbunden. Die Koppelelemente sind mit ihrem drehbaren Abschnitt als Lagerhülsen ausgebildet, die zwischen Abstands­ hülsen der Säule verspannbar gehalten sind. Zum Drehen müssen die beispiels­ weise mittels einer axialen Schraube zusammengezogenen Abstandshülsen ge­ lockert werden. Hierbei werden auch alle anderen Lagerhülsen gelockert, so dass sich diese im gelösten Zustand ebenfalls leicht verstellen können. Soll ein Tragarm ausgewechselt werden, so kann dies nur zusammen mit der daran ein­ stückig angebrachten Lagerhülse geschehen. Ebenso ist es auch schwierig, einen Tragarm vertikal an eine andere Stelle der Säule zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischsystem bereitzustellen, das bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau mehr Variationsmöglichkeiten in allen Raumrichtungen bietet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist al­ so vorgesehen, dass mindestens eine vertikale, über die Auflagehöhe der Tisch­ platte verlängerbare Stütze vorgesehen ist, an der umfangsseitig zumindest teil­ weise umlaufende Koppelelemente in unterschiedlichen Höhen auch unterhalb der Tischplatte bezüglich der Stütze unverdrehbar festlegbar sind, und dass die Tragstreben mit Koppelabschnitten versehen sind, mit denen sie an den Koppel­ elementen relativ zu diesen verstellbar in unterschiedlichen horizontalen Winkelstellungen festlegbar sind. Durch die über die Tischplatte nach oben verlängerbare vertikale Stütze werden nicht nur einfache Auflageflächen z. B. zum Aufstellen von Geräten ankoppelbar, sondern mit den umlaufenden Koppel­ elementen wird die Möglichkeit eröffnet, an der vertikalen Stütze oberhalb oder auch unterhalb der Tischplatte oder in gleicher Höhe in praktisch beliebiger Winkelstellung weitere Tischplatten mit einem einfachen Koppelabschnitt anzu­ binden. Die vertikale Stütze mit den umlaufenden Koppelelementen übernimmt damit die Funktion einer leicht zugänglichen Anbindungsstelle für verschiedene Konfigurationen von Anbauelementen.
Eine einfache Ankopplung in beliebiger horizontaler Richtung wird dadurch ermöglicht, dass die Koppelelemente ringförmig über den gesamten Umfang der Stütze verlaufen und gegeneinander gerichtete umlaufende Nuten aufweisen, in die klauenartige Gegenstücke der Koppelabschnitte festklemmbar und lösbar eingreifen. Pro Auflagefläche ist damit auf der der Stütze zugekehrten Seite nur ein Koppelabschnitt erforderlich, so daß die Handhabung bei der Anbindung ein­ fach ist.
Ist vorgesehen, daß die Koppelelemente als kreisförmige Koppelringe ausge­ bildet sind, die auf der Stütze axial verschiebbar und festklemmbar sind oder mit ihrem im Ringinnern ausgebildeten Bereich zwischen zwei Abschnitten der Stüt­ ze - auch zu mehreren gestapelt - festlegbar sind, wobei die Abschnitte mittels einer zentralen Schraube zusammengezogen sind, so können an den axial auf einfache Weise verschiebbaren und an einer gewünschten Position festlegbaren Koppelringen insbesondere leichtere Tragelemente und Auflageflächen angebun­ den werden, während insbesondere für Tischplatten die zwischen zwei Ab­ schnitten der Stütze mit ihrem Ringinnern festgelegten Koppelringe eine stabile Anbindung gewährleisten. Bei einem Stapel von Koppelringen kann dieser so hoch sein, daß in feinen Abstufungen über die übliche Verstellhöhe einer Tisch­ platte vertikal versetzte Anbindungsstellen geboten werden.
Mit den Maßnahmen, daß als Tragstreben zwei parallel zueinander verlaufende Längsstreben vorgesehen sind, die zumindest über eine zwischen diesen ange­ ordnete Quertraverse miteinander verbunden sind, daß die einen stirnseitigen Enden in den Koppelabschnitt übergehen und daß die beiden anderen Endbe­ reiche über eine oder zwei weitere Stützen abgestützt sind, wobei die die bei­ den anderen Endbereiche tragenden Stützen in der Höhe an die Anbindungs­ stelle des Koppelabschnitts anpaßbar sind, indem z. B. auf der Oberseite der betreffenden Stützen entsprechend viele Koppelringe aufgesetzt werden. Bei zwei weiteren Stützen ergibt sich zusammen mit der Anbindung an der gegen­ überliegenden Stütze eine stabile Dreipunktabstützung. Dabei besteht eine einfache Anbringmöglichkeit der weiteren Stütze(n) an der Quertraverse, die mit einer entsprechenden Ankoppelfläche versehen sein kann.
Zum Manövrieren eines Tischgestells mit der Tischplatte ist die Maßnahme vor­ teilhaft, daß zwei quer zur Längsrichtung der Längsstreben nebeneinander­ liegende weitere Stützen vorgesehen sind, die an ihrem fußseitigen Ende mit Laufrollen abgeschlossen sind. Zum Abkoppeln braucht dabei lediglich der eine Koppelabschnitt von der zugeordneten Stütze gelöst, der Tisch verfahren und in der gewünschten neuen Anordnung an derselben oder einer anderen Stütze festgeklemmt zu werden.
Für verschiedene Anbauten in vertikaler Richtung ist vorgesehen, daß an die mindestens eine verlängerbare Stütze mehrere Koppelabschnitte mit ange­ schlossenen Tragstreben und darauf angeordneten Tischplatten angekoppelt sind.
Eine vorteilhafte Ausbaumöglichkeit besteht ferner darin, daß an die Stützen über die umlaufenden Koppelelemente auch Einrichtungen für Darstellungs­ zwecke einschließlich Elektrifizierungsmitteln anschließbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Tischsystem in seitlicher Ansicht,
Fig. 2A u. 2B verschiedene Konfigurationen eines Tischsystems in Drauf­ sicht,
Fig. 2C das in Fig. 2B gezeigte Tischsystem in Vorderansicht und
Fig. 3A bis 3D verschiedene Konfigurationen des Tischsystems.
Fig. 1 zeigt ein Tischsystem 1 in Seitenansicht mit mehreren Stützen 4, an de­ nen horizontale Längsstreben 3 mittels Koppelringen 6 festgelegt sind. Oberhalb der Längsstreben 3 sind auf diesen und gegebenenfalls zusätzlich auf der Ober­ seite einer oder mehreren Stützen 4 Aufnahmeflächen insbesondere in Form von Tischplatten 2 getragen.
Die mittlere und die rechte Stütze sind vertikal nach oben über die Ebene der Auflageflächen 2 hinaus mit einem oberen Abschnitt 4' verlängert und sind an ihrem oberen Ende mit einer horizontalen Haltestrebe 13 miteinander verbunden. Die Stützen 4 stehen auf tellerartigen Füßen 5. An der mittleren und rechten Stütze sind Boxen 7, 7' oberhalb bzw. unterhalb der mittleren Auflagefläche 2 angeordnet, in denen z. B. elektrische Anschlußmittel und Geräte untergebracht sind. Die Boxen 7, 7' sind an ihrem oberen Bereich und in ihrem unteren Bereich ebenfalls an Koppelringen 6 festgelegt.
Die Koppelringe 6 sind kreisringförmig ausgebildet und besitzen im Bereich ihrer Umfangsseite, mit der sie über die Außenseite der Stützen 4 hinausragen, gegeneinander gerichtete umlaufende Nuten, an denen an den Längsstreben 3 angeschlossene Klemmabschnitte mittels klauenartiger, an die Nuten angepaßter Elemente einhängbar und festklemmbar sind. Mehrere Koppelringe 6 können ins­ besondere im Bereich von Tischplatten als Stapel übereinander angeordnet sein, um beispielsweise über den Bereich üblicher Tischhöhen vorgegebene Höhen­ verstellmöglichkeiten zu bilden. Die Koppelringe 6 können einzeln bzw. als Stapel zwischen zwei Abschnitten einer Stütze 4 festgelegt sein, indem z. B. zentral durch einen hohlen Innenraum der Stütze 4 axial Schrauben geführt werden, die sich einerseits mit dem Kopf an einer Anlage des einen oder eines noch weiter außen liegenden Abschnitts abstützen und andererseits in ein Ge­ winde des anderen Abschnitts eingreifen oder eines auf dieser Seite noch weiter außen liegenden Abschnitts. Diese Koppelringe 6 sind im Bereich des Ringinnern mit beispielsweise scheibenförmigen Zwischenelementen versehen, die axial eine Schraubdurchführung aufweisen und auf denen die Abschnitte der Stützen 4 abgestützt werden. Die Koppelringe 6 können aber auch auf der Umfangsseite der Stützen 4 verschieblich gelagert und daran festklemmbar sein, wie z. B. die unteren Koppelringe 6, an denen die Boxen 7, 7' mit ihrem unteren Bereich ge­ halten sind.
Die Fig. 2A und 2B zeigen wie auch die Fig. 3A bis 3B unterschiedliche Kon­ figurationsmöglichkeiten des Tischsystems 1. Unter der Tischplatte 2 er­ strecken sich parallel zueinander die z. B. im Querschnitt rund ausgebildeten Längsstreben 3, an deren einander zugekehrten, konvex nach außen gewölbten Mantelseiten die Nuten zum Ankoppeln der Quertraverse 8 ausgebildet sind. In dem der Stütze 4 zugekehrten einen Endbereich gehen die Längsstreben 3 in den Koppelabschnitt 9 über, der an seinem freien Ende den Koppelmechanismus 9.1 trägt. Mit dem Koppelmechanismus 9.1, der beispielsweise einem Klemm­ hebel mit Exzenter aufweist, können die beiden Längsstreben 3 mit der Tisch­ platte 2 an der Stütze 4 über die Koppelringe 6 festgelegt werden, so daß sich lediglich ein Koppelknoten für zwei (oder gewünschtenfalls noch mehr) Längs­ streben ergibt.
An dem oberen Abschnitt 4' der Stütze 4 ist auch eine horizontale Auflage­ fläche 11 entweder unmittelbar auf den Längsstreben 3 oder über eigene Tragelemente angebracht. Auf der Auflagefläche 11 können z. B. Geräte oder ande­ re Mittel für Präsentationszwecke aufgestellt werden. Ferner ist an der Stütze 4 eine Projektionsfläche 12 für Darstellungszwecke vorgesehen. Hinter der Projek­ tionsfläche ist eine Abschirmung 10 angeordnet, die ebenfalls an der Stütze 4 festgelegt ist. Wird die Auflagefläche 11 weggelassen, so kann die Tischplatte 2, wie aus den beiden oberen Bildern der Fig. 2A ersichtlich, näher zu der Stüt­ ze 4 hin verlagert werden. In Fig. 2C ist eine Vorderansicht des in Fig. 2B dar­ gestellten Tischsystems gezeigt. Auf der von der Stütze 4 abgekehrten Seite der Längsstreben 3 sind A-förmig nach außen gerichtete weitere Stützen 4 in Form von Tischbeinen unter der Quertraverse 8 aufgestellt und mit dieser stabil verbunden. Dadurch ergibt sich eine stabile Dreipunktlagerung der Längsstreben 3 und der aufliegenden Tischplatte 2, wobei die weiteren Stützen bzw. Tisch­ beine in Längsrichtung der Längsstreben 3 mittels der Quertraverse 8 verschieb­ bar sind. Unter der Quertraverse 8 sind mehrere wählbare Beinanbringstellen ausgebildet. Die Profile für die Tischbeine brauchen nur in dem gewünschten Winkel abgelängt zu werden.
Zum Umstellen des Tisches mit der Tischplatte 2 braucht lediglich der Klemme­ chanismus 9.1 gelöst und die Tischplatte 2 mit den Längsstreben 3 positioniert an der Stütze 4 oder einer anderen Stütze 4 wiederum mittels des Klemmecha­ nismus 9.1 festgelegt zu werden. Zum einfachen Bewegen der Tischplatte 2 mit den Längsstreben 3 sind die weiteren Stützen 4 mit Laufrollen versehen, so daß der entsprechende Tischabschnitt ohne Schwierigkeit neu positioniert werden kann.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen Beispiele für unterschiedliche Konfigurationen des Tischsystems 1. Gemäß den Fig. 3A und 3B sind im Zentrum nach oben verlän­ gerbare Stützen 4 angeordnet, an denen, auch in gleicher Höhe, die Tischabschnitte mit den Tischplatten 2, 2' angebracht sind. Gemäß Fig. 3A kann in der Mitte eine weitere Tischplatte 2" aufgelegt werden. Gemäß den Fig. 3C und 3D sind die Konfigurationen mehr länglich ausgerichtet, wobei ebenfalls unter­ schiedliche Tischplatten 2, 2', 2" vorgesehen sind.
Mit wenigen Elementen und bei einfachem Aufbau lassen sich somit vielfältige Variationsmöglichkeiten des Tischsystems in allen Raumrichtungen erzielen und eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten erreichen.

Claims (8)

1. Tischsystem mit mehreren nach oben gerichteten Stützen und mehreren an diesen lösbar angekoppelten horizontalen Tragstreben, auf denen vari­ ierbar verschiedene horizontale Auflageflächen einschließlich mindestens einer Tischplatte getragen sind, wobei die Tischplatte mit mindestens zwei beabstandeten Stützen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine vertikale, über die Auflagehöhe der Tischplatte (2, 2', 2") verlängerbare Stütze (4, 4') vorgesehen ist, an der umfangsseitig zumindest teilweise umlaufende Koppelelemente (6) in unterschiedlichen Höhen auch unterhalb der Tischplatte (2, 2', 2") bezüglich der Stütze (4, 4') unverdrehbar festlegbar sind, und
daß die Tragstreben (3) mit Koppelabschnitten (9) versehen sind, mit de­ nen sie an den Koppelelementen (6) relativ zu diesen verstellbar in unter­ schiedlichen horizontalen Winkelstellungen festlegbar sind.
2. Tischsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (6) ringförmig über den gesamten Umfang der Stütze (4, 4') verlaufen und gegeneinander gerichtete umlaufende Nuten aufweisen, in die klauenartige Gegenstücke der Koppelabschnitte (9) fest­ klemmbar und lösbar eingreifen.
3. Tischsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente 6 als kreisförmige Koppelringe (6) ausgebildet sind, die auf der Stütze (4, 4') axial verschiebbar und festklemmbar sind oder mit ihrem im Ringinnern ausgebildeten Bereich zwischen zwei Ab­ schnitten der Stütze (4, 4') - auch zu mehreren gestapelt - festlegbar sind, wobei die Abschnitte mittels einer zentralen Schraube zusammengezogen sind.
4. Tischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Tragstreben zwei parallel zueinander verlaufende Längsstreben (3) vorgesehen sind, die zumindest über eine zwischen diesen angeord­ nete Quertraverse (8) miteinander verbunden sind,
daß die einen stirnseitigen Enden in den Koppelabschnitt (9) übergehen und
daß die beiden anderen Endbereiche über eine oder zwei weitere Stützen (4) abgestützt sind.
5. Tischsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere(n) Stütze(n) (4) an der Quertraverse (8) befestigt ist (sind).
6. Tischsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei quer zur Längsrichtung der Längsstreben (3) nebeneinander­ liegende weitere Stützen (4) vorgesehen sind, die an ihrem fußseitigen Ende mit Laufrollen abgeschlossen sind.
7. Tischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die mindestens eine verlängerbare Stütze (4) mehrere Koppelab­ schnitte (9) mit angeschlossenen Tragstreben (3) und darauf angeord­ neten Tischplatten (2, 2', 2") angekoppelt sind.
8. Tischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stützen (4, 4') über die umlaufenden Koppelelemente (6) auch Einrichtungen (10, 11, 12; 7, 7') für Darstellungszwecke einschließlich Elektrifizierungsmitteln anschließbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406248C2 (de) * 1994-02-25 1996-02-15 Dyes Bueromoebelwerk Tisch
DE19531866C1 (de) * 1995-08-30 1997-02-27 Kuehbeck Alois Gmbh Regal mit wenigstens zwei Fachböden

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