DE4437337C1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE4437337C1 DE19944437337 DE4437337A DE4437337C1 DE 4437337 C1 DE4437337 C1 DE 4437337C1 DE 19944437337 DE19944437337 DE 19944437337 DE 4437337 A DE4437337 A DE 4437337A DE 4437337 C1 DE4437337 C1 DE 4437337C1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellba­ ren Tisch mit einer Arbeitsplatte, die durch ein Gestell mit einem stationären und einem beweglichen Teil höhenver­ stellbar abgestützt ist.
Ein Arbeitstisch mit diesen Merkmalen ist aus der DE 84 11 361 U1 bekannt. Der Arbeitstisch umfaßt eine Tischplatte, die höhenverstellbar von einem unterseitigen Gestell gehalten ist, das zwei sich auf dem Boden abstüt­ zende, durch eine Traverse verbundene Ständer und zwei in diesen verschiebbar geführte, die Tischplatte tragende Stangen umfaßt.
Tische der eingangs genannten Art werden zunehmend für Ar­ beitsplätze oder als Schreibtische verwendet. Durch die Höhenverstellbarkeit ist es möglich, daß ein Benutzer sehr häufig seine Position vom Sitzen zum Stehen und umgekehrt ändert, also verschiedene Arbeitspositionen einnimmt. Dies ist nach neueren Erkenntnissen gerade für die Rückenbe­ lastung und den Kreislauf vorteilhaft.
Die bisherigen Tische sind zumeist nicht höhenverstellbar. Bei Tischkombinationen ist es daher oftmals notwendig, einen höhenverstellbaren Tisch mit einem nicht höhenver­ stellbaren Tisch zu kombinieren.
Bei Tischkombinationen nicht höhenverstellbarer Tische sind die Tischplatten üblicherweise miteinander so verbun­ den, daß eine gegenseitige Abstützung und Versteifung er­ folgt. So können Füße am Übergang zwischen benachbarten Tischen zur Abstützung von beiden Tischplatten verwendet werden. Weiter ist es, insbesondere bei Eckkombinationen von zwei winklig zueinander stehenden Tischen und einer von diesen gehaltenen Eckplatte, möglich und üblich, Füße am Übergang zu benachbarten Tischen gegenüber der Vorder­ kante um 45 cm oder mehr zurückzuversetzen, wie dies im Eckbereich vorgeschrieben ist.
Bei der Eck-Kombination eines höhenverstellbaren Tisches mit einem nicht höhenverstellbaren Tisch kann die Arbeits­ platte des höhenverstellbaren Tisches nicht mit der sta­ tionären Tischplatte verbunden werden. Wenn nun der nicht höhenverstellbare Tisch an seiner Seite zum höhenverstell­ baren Tisch einen gegenüber der Vorderkante zurückgesetz­ ten Fuß aufweist, ist der nicht höhenverstellbare Tisch mangels einer Versteifung mit der höhenverstellbaren Ar­ beitsplatte nicht ausreichend kippstabil. Hier ist zu be­ achten, daß jeder Tisch vorschriftsmäßigerweise auch an der ungünstigsten Stelle eine Gewichtsbelastung von 75 kg aufnehmen können muß.
Aus der DE 91 07 822 U1 ist ein verschieden kombinierbares Tischmöbel bekannt. Dieses weist als Grundelement eine Säule in Form eines insbesondere dreieckigen, gleichseiti­ gen Prismas auf. An der Säule können im Bereich der verti­ kalen Seitenflächen Tischplatten befestigt werden, indem diese mit einem von zwei im oberen Randbereich der Säule in verschiedenen Höhen angeordneten Trägerkränzen verbun­ den werden. Die Tischplatten erstrecken sich jeweils von der Säule weg. Wenn die Tischplatten nur von einer Säule gehalten sind, weist die letztere entsprechende Füße zur Gewährleistung der erforderlichen Standsicherheit auf. An­ dernfalls erstrecken sich die Tischplatten jeweils zwi­ schen zwei Säulen, so daß eine Tischplatte immer von zwei Säulen an gegenüberliegenden Seiten gehalten ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Haltevorrichtung in eine Ausnehmung im oberen Bereich einer vertikalen Seite der Säule eingesteckt, die zusammen mit angepaßten Ausspa­ rungen der Trägerkränze eine Vertikalführung für eine mit­ tels einer Spindel höhenverstellbare Stehpultplatte bil­ det. Die Stehpultplatte ist nur an der der Säule zugewand­ ten Seite gehalten und erstreckt sich von der Säule weg.
Das bekannte Tischmöbel stellt ein Tischsystem dar, das die Kombination von Einzeltischen und die Höhenverstellung der Tischplatten nicht gestattet.
Die DE 92 07 132 U1 beschreibt einen Bausatz für Büroar­ beitsplätze. Es ist bei einer Kombination einer Eckplatte mit zwei benachbarten, nicht höhenverstellbaren Tischen vorgesehen, daß die Eckplatte mit ihren benachbarten Tischplatten über Haltelaschen fest verbunden wird. Diese Haltelaschen greifen direkt an der Eckplatte und über eine an der Unterseite der jeweiligen Tischplatte befestigte Zarge an der Tischplatte an. So ergibt sich eine starre Verbindung benachbarter, nicht höhenverstellbarer Platten.
So ist eine Eck-Kombination mit einem höhenverstellbaren Tisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubil­ den, daß der höhenverstellbare Tisch universell mit ande­ ren, insbesondere nicht höhenverstellbaren, Tischen unter Vermeidung der genannten Nachteile kombinierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am stationären Teil des Gestells wenigstens eine Abstützvor­ richtung mit einem die Arbeitsplatte seitlich überragenden Abschnitt befestigt ist, und daß der Abschnitt Mittel zur Abstützung einer von Füßen getragenen Tischplatte eines benachbarten Tisches zu dessen Kippstabilisierung bei ei­ nem gegenüber einer Vorderkante der Tischplatte zurückge­ setzten Fuß aufweist.
Die Abstützvorrichtung erstreckt sich mit ihrem die Ar­ beitsplatte seitlich überragenden Abschnitt mindestens bis zur Tischplatte des benachbarten Tisches. Über die Mittel zur Abstützung der Tischplatte des benachbarten Tisches greift die Abstützvorrichtung an der benachbarten Tisch­ platte so an, daß diese abgestützt ist. Dabei greifen die Mittel zur Abstützung entweder direkt an der Tischplatte, an einer der Tischplatte zugeordneten Zarge oder einem sonstigen, der Tischplatte zugeordneten Rahmenteil an. So wird erreicht, daß der benachbarte Tisch über die Abstütz­ vorrichtung und den stationären Teil des Gestells des hö­ henverstellbaren Tisches abgestützt ist. Auf diese Weise ist eine Abstützung des benachbarten Tisches mit einem ge­ genüber der Vorderkante zurückgesetzten Fuß möglich. Folg­ lich wird ein Kippen des benachbarten Tisches auch bei ei­ ner Belastung an der ungünstigsten Stelle, wie an der Ecke der Tischplatte, sicher verhindert.
Eine einfache Befestigung der Abstützvorrichtung am Ge­ stell des höhenverstellbaren Tisches ist dadurch reali­ siert, daß die Abstützvorrichtung durch Klemmung am sta­ tionären Teil des Gestells befestigt ist. Insbesondere wird so eine einfache und preisgünstige Nachrüstung höhen­ verstellbarer Gestelle mit der Abstützvorrichtung ermög­ licht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstützvorrichtung einen starren Arm zum Untergreifen der Tischplatte des benachbarten Tisches umfaßt. Mit Hilfe des Arms ist es besonders einfach mög­ lich, den Abstand zwischen dem stationären Teil und dem benachbarten Tisch zu überbrücken. Durch die starre Aus­ führung des Arms kann die Abstützvorrichtung große Kräfte aufnehmen und übertragen, so daß die zum höhenverstellba­ ren Tisch benachbarte Tischplatte wirksam abgestützt ist.
Vorteilhafterweise ist der Arm abgewinkelt. Insbesondere ist er doppelt gekröpft. Hierdurch ist es möglich, bei einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Arm eine Höhendifferenz zwischen dem stationären Teil des Gestells und der abzustützenden, benachbarten Tischplatte zu über­ brücken. Der Höhenunterschied kommt üblicherweise dadurch zustande, daß der höhenverstellbare Tisch mit seiner Ar­ beitsplatte auf die gleiche Höhe wie der benachbarte Tisch absenkbar ist. Dies hat zur Folge, daß der stationäre Teil des Gestells des höhenverstellbaren Tisches deutlich nie­ driger als die Arbeitsplatte im abgesenkten Zustand ausge­ führt sein muß, da der bewegliche Teil des Gestells üb­ licherweise zwischen dem stationären Teil des Gestells und der Arbeitsplatte eine vertikale Ausdehnung beansprucht. Wenn dann der Arm insbesondere nahe am stationären Teil des Gestells nach oben abgewinkelt oder nach oben parallel versetzt ist, wird die Bein- und Kniefreiheit für einen Benutzer im Bereich des Übergangs zwischen dem höhenver­ stellbaren Tisch und dem benachbarten Tisch allenfalls minimal beeinträchtigt, selbst wenn sich der Arm bis zur Vorderkante des benachbarten Tisches erstreckt.
Vorteilhafterweise ist der Abschnitt in einer im wesent­ lichen horizontalen Ebene zur Anpassung an die relative Lage der Tischplatte des benachbarten Tisches zum statio­ nären Teil des Gestells verstellbar. So kann der Abschnitt der Abstützvorrichtung an die jeweilige Lage der Tische zueinander angepaßt und insbesondere unter die Tischplatte des benachbarten Tisches zu deren Abstützung verstellt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Verstellung des Abschnitts in der horizontalen Ebene durch Verschwenkung und/oder Längenverstellung der Abstützvorrichtung erfolgt. Dies läßt sich konstruktiv sehr einfach lösen und ermöglicht eine einfache, aber uni­ verselle Anpassung der Abstützvorrichtung an die jeweilige relative Lage eines benachbarten Tisches zu dem Gestell des höhenverstellbaren Tisches.
Vorzugsweise sind die Mittel zur Abstützung der Tisch­ platte des benachbarten Tisches so ausgebildet, daß sie gleichzeitig einen Kraftschluß in der Horizontalen zwi­ schen der Abstützvorrichtung und dem benachbarten Tisch vermitteln. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der höhenverstellbare Tisch und der benachbarte Tisch zueinan­ der verschieben können. Vielmehr wird ihre relative Lage zueinander festgelegt. So können beispielsweise die Ab­ stützmittel in entsprechende Ausnehmungen des benachbarten Tisches von unten eingesteckt sein, um so vertikale Kräfte und horizontale Kräfte aufzunehmen. Insbesondere ist aber vorgesehen, daß die Abstützungsmittel eine feste Verbin­ dung zum benachbarten Tisch entweder unmittelbar zu dessen nicht höhenverstellbarer Tischplatte oder mittelbar über Rahmenteile zu dessen Tischplatte vermitteln.
Um eine einfache Anpassung an verschiedene Örtlichkeiten und individuelle Einstellungen zu ermöglichen, ist vorge­ sehen, daß die Abstützvorrichtung höhenverstellbar ist. So kann die Abstützvorrichtung leicht an die aktuelle Höhe des abzustützenden, benachbarten Tisches angepaßt werden.
Dies wird insbesondere dadurch gelöst, daß die Mittel zur Abstützung der Tischplatte des benachbarten Tisches so ausgebildet sind, daß sie einen Höhenausgleich zwischen der Abstützvorrichtung und der Tischplatte des benachbar­ ten Tisches vermitteln. Da der Höhenausgleich zu dieser Ausgestaltung im Bereich der abgestützen Tischplatte er­ folgt, ergibt sich eine einfachere Konstruktion des Höhen­ ausgleichs, da dieser nicht so stark dimensioniert werden muß, wie dies bei einer Anordnung im Bereich der Befesti­ gung der Abstützvorrichtung am stationären Teil des Ge­ stells durch die Hebelwirkung der Fall ist.
Um den höhenverstellbaren Tisch insbesondere als einen optimalen Computerarbeitsplatz verwenden zu können, ist vorgesehen, daß die Arbeitsplatte einen mittels einer Ver­ stellvorrichtung separat höhenverstellbaren Teil aufweist.
Eine besonders einfache und stabile Höhenverstellvorrich­ tung wird dadurch realisiert, daß die Verstellvorrichtung durch beabstandete, im wesentlichen vertikal und parallel zueinander verlaufende Platten mit verschiedenen Halte­ positionen für den im wesentlichen zwischen den Platten gehaltenen, höhenverstellbaren Teil der Arbeitsplatte ge­ bildet ist. So kann auf dem separat höhenverstellbaren Teil der Arbeitsplatte beispielsweise ein Bildschirm für einen Computer angeordnet werden, dessen relative Lage zur Arbeitsplatte auch bei einer Höhenverstellung der Arbeits­ platte erhalten bleibt.
Eine besonders bevorzugte Verwendung des höhenverstellba­ ren Tisches ergibt sich dadurch, daß der höhenverstellbare Tisch als Ecktisch zwischen zwei benachbarten, nicht höhenverstellbaren Tischen verwendet wird, und daß der höhenverstellbare Tisch mittels Abstützvorrichtungen die Tischplatte der benachbarten Tische abstützt und die relative Lage aller Tische zueinander festlegt. So ist es insbesondere auch nachträglich im Rahmen einer Nachrüstung möglich, die üblichen Eckkombinationen eines Schreibti­ sches mit einem Beistelltisch und einer von diesem gehal­ tenen Eckplatte derart zu ergänzen, daß die Eckplatte durch die Arbeitsplatte des höhenverstellbaren Tisches ge­ bildet wird und der höhenverstellbare Tisch eine ausrei­ chende Stabilisierung und Versteifung der gesamten Tisch­ kombination gewährleistet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tisches mit zwei be­ nachbarten Tischen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Gestells des höhenverstellbaren Tisches nach Fig. 1 mit einer Abstützvorrich­ tung; und
Fig. 5 einen Schnitt eines Abschnitts der Ab­ stützvorrichtung und der Mittel zur Ab­ stützung.
Generell werden nachfolgend gleiche und gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, auch wenn eine wiederholte Benennung der Teile bei der Beschreibung der Figuren weggelassen ist.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen höhenverstellbaren Tisch 10 mit einer Arbeitsplatte 12 und zwei benachbarte Tische 14 mit Tischplatten 16, die nicht höhenverstellbar sind. Der Tisch 10 weist ein Gestell 18 zur Höhenverstellung der Arbeitsplatte 12 auf.
Das Gestell 18 weist einen stationären Teil 20, der sich auf einem Boden 22 abstützt, und einen beweglichen Teil 24 auf, wie Fig. 2 zu entnehmen ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Gestell 18 teleskopartig verstell­ bar, der stationäre Teil 20 des Gestells 18 bildet eine Führung für den beweglichen Teil 24 und umfaßt eine nicht dargestellte Verstellmechanik. Diese ermöglicht ein Arre­ tieren des beweglichen Teils 24 des Gestells 18 in ver­ schiedenen Höhen und eine leichte Verstellung des bewegli­ chen Teils 24 mit der von diesem gehaltenen Arbeitsplatte 12 durch einen nicht dargestellten Federmechanismus oder dgl.
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Tische 14 winklig zuein­ ander angeordnet und im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Die Tische 14 bilden zusammen mit dem höhenverstellbaren Tisch 10, der zwischen diesen in der gebildeten Winkelecke angeordnet ist, eine sogenannte Eckkombination. Solche Eckkombinatio­ nen von Tischen sind gerade in Büros üblich und bilden ergonomisch günstige Arbeitsplätze.
Jeder Tisch 14 weist Füße 26 auf, die die Tischplatte 16 tragen und sich am Boden 22 abstützen. Um ein einfaches und sicheres Wechseln eines nicht dargestellten Benutzers von einem Tisch zu einem anderen Tisch, insbesondere auch beim Sitzen auf einem nicht dargestellten fahrbaren Dreh­ stuhl, zu ermöglichen, sind die an der Seite zum Tisch 10 angeordneten und den jeweiligen Vorderkanten 28 der Tisch­ platten 16 zugeordneten, vertikal verlaufenden Füße 26a der Tische 14 gegenüber den Vorderkanten 28 zurückver­ setzt. Dieser Versatz muß vorschriftsmäßig mindestens 45 cm betragen. So ergibt sich eine große Bein- und Kniefrei­ heit im Bereich des Übergangs von einem Tisch 14 zum Tisch 10 für den Benutzer, wie dies in der seitlichen Ansicht des Tisches 14 nach Fig. 3 dargestellt ist.
Der Tisch 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Abstützvorrichtungen 30 auf, die jeweils am stationä­ ren Teil 20 des Gestells 18 befestigt sind und sich je­ weils bis unter eine der benachbarten Tischplatten 16 und in einen Bereich nahe deren Vorderkante 28 erstrecken.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer der Ab­ stützvorrichtungen 30. Diese ist als starrer Arm 32 ausge­ bildet, der im Bereich seines einen Endes 34 am stationä­ ren Teil 20 des Gestells 18 festgeklemmt ist. Hierzu weist das Gestell 18 zwei am stationären Teil 20 befestigte Träger 36 auf, die zur Bildung eines Klemmsitzes für die Abstützvorrichtung 30 seitlich am stationären Teil 20 des Gestells 18 überstehen. Die Träger 36 sind beabstandet und parallel zueinander in gleicher Höhe parallel verlaufend angeordnet. Sie sind an zwei gegenüberliegenden Seiten einer horizontal verlaufenden Quertraverse 20a des statio­ nären Teils 20 des Gestells 18 mittels Haltebolzen 38 be­ festigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragen die Träger 36 über zwei gegenüberliegende Seiten des Gestells 18 seitlich hinaus und bilden so wenigstens zwei Befesti­ gungsmöglichkeiten für Abstützvorrichtungen 30. Dement­ sprechend können zumindest zwei benachbarte Tische 14 mit ihren Tischplatten 16 vom höhenverstellbaren Tisch 10 je­ weils mittels einer Abstütztvorrichtung 30 abgestützt wer­ den.
Die Abstützvorrichtung 30 weist im Bereich ihres Endes 34 einen Klemmsitz auf, der dadurch gebildet ist, daß der Arm 32 an den zwei Trägern 36 im Bereich zweier zugeordneter, überstehender Enden 40 anliegt und durch ein Gegenelement 42, das die Träger 36 der Anlageseite des Arms 32 gegen­ überliegend hintergreift, festgeklemmt ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel wird das Gegenelement 42 durch eine ebene Platte gebildet, die mittels zweier Schrauben 44, die sich jeweils durch das Gegenelement 42 und den Arm 32 er­ strecken, gegen den Arm 32 unter Einklemmen der Träger 36 verspannt ist, und der Arm 32 liegt obenseitig auf beiden Trägern 36 auf.
An dem anderen Ende 46 der Abstützvorrichtung 30, dem freien Ende 46 des Arms 32, bildet die Abstützvorrichtung 30 einen Abschnitt 48, der über die Arbeitsplatte 12 des Tisches 10 seitlich hinausragt, im Ausführungsbeispiel horizontal verläuft und die benachbarte Tischplatte 16 untergreift. Die Abstützvorrichtung weist an diesem Ab­ schnitt 48 Mittel 50 zur Abstützung der Tischplatte 16 des benachbarten Tisches 14 auf. Die Mittel 50 sind am Arm 32 obenseitig angeordnet, um beim Untergreifen der benachbar­ ten Tischplatte 16 diese von unten abstützen zu können. Jedoch ist es auch möglich, daß die Abstützungsvorrichtung 30 horizontal oder von oben an der benachbarten Tisch­ platte 16 angreift, wobei dann die Mittel 50 entsprechend ausgebildet und angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt den Ab­ schnitt 48 der Abstützvorrichtung 30 einschließlich der Abstützungsmittel 50 und der abgestützten Tischplatte 16. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mittel 50 zur Abstützung der Tischplatte 16 des benachbarten Tisches 14 durch eine Hülse 52 und eine Schraube 54 gebil­ det. Die Hülse 52 weist ein Außengewinde auf und ist in ein obenseitiges Gewindeloch am Abschnitt 48 im Bereich des freien Endes 46 der Abstützvorrichtung 30 einge­ schraubt und gehalten. Die Hülse 52 bildet mit ihrem freien, über den Abschnitt 48 hinausstehenden Ende ein Auflager für die Tischplatte 16. Diese ist durch die Schraube 54, die die Hülse 52 von unten durchgreift, da­ durch gesichert, daß die Schraube 54 in die Tischplatte 16 eingeschraubt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Abstützvorrichtung 30 als ein Arm 32 in Form eines Hohlprofils ausgebildet. Das Hohlprofil weist im Bereich des Abschnitts 48 auf der Unterseite eine Ausnehmung 58 auf, die so dimensioniert und angeordnet ist, daß die Schraube 54 von unten in das Profil und in die Hülse 52 eingeführt und in die Tisch­ platte 16 eingeschraubt werden kann. Die Schraube 54 ver­ spannt die Hülse 52 gegen die Tischplatte 16 und stellt so eine feste Verbindung zwischen der Tischplatte 16 und der Abstützvorrichtung 30, also auch zwischen dem benachbarten Tisch 14 und dem höhenverstellbaren Tisch 10, her.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Tisch 10 mit den beiden benachbarten Tischen 14 eine feste und sta­ bile Einheit. Da die Abstützungsmittel 50 der Abstützvor­ richtungen 30 hier nicht nur vertikale Belastungen der Tischplatten 16 der benachbarten Tische 14 auf die Ab­ stützungsvorrichtungen 30 und den stationären Teil 20 des Gestells 18, sondern auch horizontale Belastungen übertra­ gen, da sie eine feste Verbindung jeweils zwischen einer Tischplatte 16 und einer Abstützvorrichtung 30 herstellen, ergibt sich eine gegenseitig versteifende Eckkombination. Folglich sind die Tische 14 auch bei Belastungen im Be­ reich ihrer Vorderkanten 28 kippsicher, und die relativen Lagen der Tische 10 und 14 zueinander sind festgelegt.
Die Arbeitsplatte 12 des höhenverstellbaren Tisches 10 ist auf die gleiche Höhe wie die Tischplatten 16 der Tische 14 absenkbar. Um ein Einklemmen der Finger eines Benutzers beim Absenken der Arbeitsplatte 12 sicher zu verhindern, ist jeweils zwischen einer Tischplatte 16 und der Arbeits­ platte 12 ein horizontaler Abstand A vorgesehen, der vor­ schriftsgemäß mindestens 2,5 cm beträgt. Dieser Abstand A wird jeweils von den Abstützvorrichtungen 30 überbrückt, wie dies Fig. 1 entnehmbar ist.
Zur Anpassung der Verstellvorrichtung an die jeweilige relative Lage des Gestells 18 des höhenverstellbaren Tisches 10 zu der abzustützenden, benachbarten Tischplatte 16 ist die Verstellvorrichtung 30 sehr einfach dadurch verstellbar, daß ihr Klemmsitz am stationären Teil 20 des Gestells durch Lösen der Schrauben 44 gelockert wird und so ein Bewegen oder Verschwenken der Verstellvorrichtung 30 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ermöglicht wird. Die horizontale Bewegungsmöglichkeit gemäß Pfeil 70 wird durch die zueinander parallele und horizontale Aus­ richtung der Träger 36 und dem vertikalen Anliegen der Verstellvorrichtung 30 an den Trägern 36 definiert, wie dies Fig. 4 entnehmbar ist. Nach einer entsprechenden An­ passung der Verstellvorrichtung 30, so daß der Abschnitt 48 in einem gewünschten Maß und in einer gewünschten Lage über die Arbeitsplatte 12 des Tisches 10 seitlich hinaus­ ragt, werden die Schrauben 44 wieder angezogen, und die Verstellvorrichtung 30 wird bezüglich dem stationären Teil 20 des Gestells 18 wieder festgelegt.
Insbesondere bei Verwendung eines in seiner Größe standar­ disierten Gestells 18 für höhenverstellbare Tische 10 mit verschieden großen Arbeitsplatten 12 kann eine Anpassung der Lage der die Arbeitsplatte 12 seitlich überragenden Abschnitte 48 der Abstütztvorrichtungen 30 dadurch er­ reicht werden, daß gegebenenfalls gegenüber dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel verlängerte Träger 36 mit einem größeren seitlichen Überhang und/oder Abstützvor­ richtungen 30 mit einem längeren oder kürzeren Arm 32 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt, daß die Abstützvorrichtung 30 an einem oberen Bereich des stationären Teils 20 des Gestells 18 angeordnet ist. Da jedoch die Arbeitsplatte 12 des höhen­ verstellbaren Tisches 10 mindestens auf das Niveau der benachbarten Tischplatten 16 oder noch darunter absenkbar ist und da der bewegliche Teil 24 des Gestells 18 unter der Arbeitsplatte 12 angeordnete Rahmenteile aufweist, ist das obere Ende des stationären Teils 20 des Gestells 18 zwangsläufig niedriger als die abzustützenden, benachbar­ ten Tischplatten 16.
Diese Höhendifferenz wird beim dargestellten Ausführungs­ beispiel dadurch überwunden, daß der im wesentlich hori­ zontal verlaufende Arm 32 der Abstützvorrichtung 30 in einem mittleren Bereich doppelt abgewinkelt ist, so daß sich ein Abschnitt mit einer vertikal verlaufenden Kompo­ nente ergibt. Da die Höhendifferenz nicht erst am freien Ende 46 der Abstützvorrichtung 30 überbrückt wird, ergibt sich ein nur minimal verringerter Bewegungsspielraum für den Benutzer unter der Abstützvorrichtung 30.
Zur Feinkompensation auftretender Höhendifferenzen zwi­ schen dem Abschnitt 48 bzw. den Mitteln 50 zur Abstützung und der abzustützenden Tischplatte 16 ist die Abstützvor­ richtung 30 so ausgebildet, daß eine vertikale Anpassung um ein gewisses Maß möglich ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind hierzu die Mittel 50 zur Abstützung hö­ henverstellbar ausgebildet. Dabei weist die eine Auflage für die Tischplatte 16 bildende Hülse 52 ein Außengewinde auf, das in ein Innengewinde des Gewindelochs 56 ein­ greift. Entsprechend ist die Gewindehülse 52 und damit ihre endseitig gebildete Auflage durch ein Verdrehen der Hülse 52 bezüglich der Abstützvorrichtung 30 vertikal zum Höhenausgleich verstellbar. Nachdem die Abstützungshöhe der Abstützvorrichtung 30 an den benachbarten Tisch 14 an­ gepaßt ist, erfolgt durch die Schraube 54 ein Verspannen der Hülse 52 gegen die Tischplatte 16, so daß ein unab­ sichtliches Verdrehen der Hülse 52 und damit eine unab­ sichtliche Höhenverstellung ausgeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt in der seitlichen Ansicht des einen Tisches 14, daß der Abschnitt 48 der Verstellvorrichtung 30 näher an der Vorderkante 28 der Tischplatte 16 als der zurückge­ setzte Fuß 26a angeordnet ist. Dementsprechend stützt die Abstützvorrichtung 30 über die Mittel 50 die Tischplatte 16 bei Belastungen im Bereich ihrer Vorderkante 28 wirk­ samer als der zurückgesetzte Fuß 26a ab. So wird ein Kip­ pen des benachbarten Tisches 16 verhindert, ohne daß die Beinfreiheit für den Benutzer wesentlich verringert wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel untergreift die Ab­ stützvorrichtung mit ihrem Abschnitt 48 die benachbarte Tischplatte 16 und greift direkt an dieser an. Je nach Aufbau und Konstruktion des benachbarten Tisches 14 ist es auch möglich, daß die Abstützvorrichtung 30 in Wirkverbin­ dung mit einer Zarge oder einem sonstigen Rahmenteil des Tisches 14 steht, so daß beispielsweise die Tischplatte 16 bei einer mittelbaren Abstützung durch die Abstützvorrich­ tung 30 auch in ihrer Neigung verstellbar ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Arbeitsplatte 12 einen separat höhenverstellbaren Teil 60 auf, der in einem Ausschnitt 62 der Arbeitsplatte 12 von einer Verstellvor­ richtung 64 gehalten ist. Die Verstellvorrichtung 64 wird durch an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Aus­ schnitts 62 angeordnete, vertikal und parallel zueinander verlaufende Platten 66 gebildet. Der separat höhenver­ stellbare Teil 60 erstreckt sich im wesentlichen zwischen den Platten 66 und wird von diesen gehalten.
Die Platten 66 weisen eine Vielzahl von Löchern 68 auf. Mit Hilfe nicht dargestellter Haltemittel, die in Löcher 68 der Platten 66 eingreifen, ist daher eine sehr variable Höhen- und Neigungsverstellung des Teils 60 bezüglich der Arbeitsplatte 12 möglich. Auch wird eine Verstellbarkeit der Platten 66 in vertikaler Richtung bezüglich der Ar­ beitsplatte 12 durch entsprechende Haltemittel zwischen den Platten 66 und der Arbeitsplatte oder dieser zugeord­ neten Rahmenteilen des vertikal beweglichen Teils 24 des Gestells 18 ermöglicht. Dementsprechend ergibt sich ein besonderes weiter Verstellbereich des Teils 60 bezüglich der Arbeitsplatte 12
Insbesondere eignet sich der separat höhenverstellbare Teil 60 als Bildschirmträger, der individuell an einen Be­ nutzer anpaßbar ist und dessen relative Lage zur Arbeits­ platte 12 bei einer Höhenverstellung derselben erhalten bleibt.

Claims (12)

1. Höhenverstellbarer Tisch (10) mit einer Arbeitsplatte (12), die durch ein Gestell (18) mit einem stationären (20) und einem beweglichen Teil (24) höhenverstellbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am stationären Teil (20) des Gestells (18) wenig­ stens eine Abstützvorrichtung (30) mit einem die Ar­ beitsplatte (12) seitlich überragenden Abschnitt (48) befestigt ist, und daß der Abschnitt (48) Mittel (50) zur Abstützung einer von Füßen (26) getragenen Tisch­ platte (16) eines benachbarten Tisches (14) zu dessen Kippstabilisierung bei einem gegenüber einer Vorder­ kante (29) der Tischplatte (16) zurückgesetzten Fuß (26a) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (30) durch Klemmung am stationären Teil (20) des Gestells (18) befestigt ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (30) einen starren Arm (32) zum Untergreifen der Tischplatte (16) des benachbarten Tisches (14) umfaßt.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (32) abgewinkelt ist.
5. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (48) in einer im we­ sentlichen horizontalen Ebene zur Anpassung an die relative Lage der Tischplatte (16) des benachbarten Tisches (14) zum stationären Teil (20) des Gestells (18) verstellbar ist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Abschnitts (48) in der horizontalen Ebene durch Verschwenkung und/oder Längenverstellung der Abstützvorrichtung (30) erfolgt.
7. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zur Abstützung der Tischplatte (16) des benachbarten Tisches (14) so aus­ gebildet sind, daß sie gleichzeitig einen Kraftschluß in der Horizontalen zwischen der Abstützvorrichtung (30) und dem benachbarten Tisch (14) vermitteln.
8. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (30) höhen­ verstellbar ist.
9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zur Abstützung der Tischplatte (16) des benachbarten Tisches (14) so aus­ gebildet sind, daß sie einen Höhenausgleich zwischen der Abstützvorrichtung (30) und der Tischplatte (16) des benachbarten Tisches (14) vermitteln.
10. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (12) einen mit­ tels einer Verstellvorrichtung (64) separat höhenver­ stellbaren Teil (60) aufweist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (64) durch beabstandete, im wesentlichen vertikal und parallel verlaufende Platten (66) mit verschiedenen Haltepositionen für den im we­ sentlichen zwischen den Platten (66) gehaltenen, hö­ henverstellbaren Teil (60) der Arbeitsplatte (12) ge­ bildet ist.
12. Verwendung eines höhenverstellbaren Tisches nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Tisch (10) als Ecktisch zwi­ schen zwei benachbarten, nicht höhenverstellbaren Ti­ schen (14) verwendet wird, und daß der höhenverstell­ bare Tisch (10) mittels Abstützvorrichtungen (30) die Tischplatten (16) der benachbarten Tische (14) ab­ stützt und die relative Lage aller Tische (10, 14) zu­ einander festlegt.
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