DE19815000A1 - Verstellbare Regalanordnung für einen Computerarbeitsplatz - Google Patents
Verstellbare Regalanordnung für einen ComputerarbeitsplatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Computerarbeitsplätze im allgemeinen und eine
verstellbare Regalanordnung eines Arbeitsplatzes mit Computer im
besonderen, wobei ein Regal oder eine Platte für einen Bildschirm senkrecht
verstellbar ist und/oder im Verhältnis zu einer senkrecht verstellbaren
Tastaturplatte des Computerarbeitsplatzes geneigt werden kann.
Eine Vielfalt von Computerarbeitsplätzen sind zur Zeit erhältlich, die zum
einfacheren Gebrauch so konzipiert wurden, daß der Computer in nächster
Nähe mit dazugehörigen Computerteilen oder mit Druckerausrüstung
verwendet wird. Der weitverbreitete Gebrauch von Computern in Büros hat
eine neue Generation von Büromöbeln ins Leben gerufen. Dieses Mobiliar
soll der Unterbringung und der flexiblen Lagerung von Tischcomputern
sowie der Kabelverlegung von Computern dienen. Manche Mechanismen
sorgen für die Tastatureinstellung, während andere für die Bildschirm
anpassung zuständig sind, wobei wiederum andere Mechanismen andere
Einstellungsarten bieten. Viele dieser Verstellmöglichkeiten sind so
kompliziert und teuer, daß sie nur in sehr teuren Computermöbeln
Verwendung finden.
Die Erfindung enthält eine verstellbare Regalanordnung für einen
verbesserten Computerarbeitsplatz, der, unabhängig von der senkrechten
Verstellbarkeit einer Tastaturplatte des Mobiliars, für eine ausgewählte
vertikale und/oder geneigte Verstellbarkeit einer Bildschirmplatte sorgt.
Die erfindungsgemäße verstellbare Regalanordnung besteht aus einem
ersten Seitenkörper und aus einem zweiten Seitenkörper; aus einem
Tragelement, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenkörper
erstreckt und an diesen befestigt ist; aus einem Regal; und aus einem Paar
vorzugsweise an der Regalunterseite festgemachten Tragarmen, wobei die
Tragarme jeweils ein Paar zueinander ausgerichtete Aussparungen
aufweisen. Jede Aussparung ist durch einen offenen, vertikale Kanal, eine
Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Fingern und eine Vielzahl von
sich an den Kanal anschließenden Lager-Aufnahmen definiert. Das Paar
Tragarme ermöglicht ein selektives und abnehmbares Installieren der
Lager-Aufnahmen auf dem Tragelement, wobei die vertikale Position des
Bordes/Regales oder dessen Neigung eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße verstellbare Regalanordnung eignet sich zum Einbau
in einen freistehenden Computerarbeitsplatz oder in einen Computerarbeits
platz auf einer Tischplatte. Das Bord der verstellbaren Regalanordnung wird
bevorzugt dazu benutzt, einen auf dem Bord abgestellten Monitor zu
tragen, wobei das Bord vertikal verstellt oder auch geneigt werden kann,
um somit eine ausgewählte Position des Monitors durch den
Computerbenutzer zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Computerarbeitsplatz ist vorteilhaft ergonomisch
ausgeführt, so daß das Bildschirmbord und das Tastaturbord unabhängig
voneinander vertikal verfahren und/oder geneigt werden kann.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich
dem Fachmann durch die folgende Beschreibung und den begleitenden
Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen,
offenbaren, wobei diese die derzeitig beste Art sind, die Erfindung
auszuführen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Regalanordnung ergeben sich aus
der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Aus
führungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch
weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in
beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten
Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, als
Computerarbeitsplatz ausgebildeten Regalanordnung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Regalanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Regalanordnung
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Regalanordnung, mit erhöhtem Bildschirmbord;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Regalanordnung;
Fig. 9 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß
Fig. 8;
Fig. 10 eine Frontansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 8;
Fig. 11 eine Rückansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 8.
Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt nun Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht einer erfindungsgemäßen Regalanordnung, die als Computer
arbeitsplatz ausgeführt ist. Dieser Computerarbeitsplatz 10 enthält einen
linken Seitenteil 12, einen Mittelteil 14 und einen rechten Seitenteil 16.
In der Darstellung der Einzelteile in Fig. 2 ist besser ersichtlich, daß der
Computerarbeitsplatz 10 aus Bestandteilen besteht, die den linken
Seitenteil 12, den Mittelteil 14 und den rechten Seitenteil 16 bilden. Der
linke Seitenteil 12 enthält die linke Tischplatte 18, die an das äußere linke
Tischbein 20 und an das innere linke Tischbein 22 mittels Schraube, Mutter
oder einem anderen bekannten Befestigungsmittel befestigbar ist. Zum
Beispiel kann die Unterseite der linken Tischplatte 18 Bohrungen aufweisen,
die so angeordnet sind, daß sie Löchern 24 in der oberen Tragfläche 26 des
äußeren linken Tischbeins 20 entsprechen, so daß die linke Tischplatte
festgeschraubt werden kann. Das äußere Tischbein 20 wird von einem mit
einer Endkappe 30 versehenen Fuß 28 getragen. Analog dazu ist die
hintere Kante 32 des äußeren linken Tischbeins 20 mit Löchern versehen,
die Löchern 34 im linken Seitenflansch 36 der linken Wand 38 entsprechen,
um somit die linke Wand an das äußere linke Tischbein mittels Schrauben
oder anderen bekannten Befestigungsmitteln zu sichern. Eine obere
tragende Kante 40 der linken Wand 38 ist in ähnlicher Weise mit einer
Vielzahl von Löchern 42 versehen (siehe rechte Platte 44 in Fig. 2), die mit
Bohrungen im hinteren Bereich der Unterseite der linken Tischplatte 18
übereinstimmen, um somit die linke Tischplatte 18 an die obere tragende
Kante 40 der linken Platte 38 festzuschrauben. Die linke Wand 38 hat
auch einen rechten Seitenflansch 46, der ebenfalls eine Vielzahl von
ausgerichteten Löchern 48 aufweist und der an das innere linke Tischbein
22 angeschraubt ist.
Der rechte Seitenteil 16 des Computerarbeitsplatzes 10 ist ein Spiegelbild
des soeben beschriebenen linken Seitenteils 12. Die rechte Tischplatte 50
wird in derselben soeben beschriebenen Art vom äußeren rechten Tischbein
52, der rechten Wand 44 und dem inneren rechten Tischbein 54 getragen.
Der Mittelteil 14 des Computerarbeitsplatzes 10 enthält einen linken
Tastatur-Tragarm 5 sowie einen rechten Tastatur-Tragarm 58. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, weisen die Tastatur-Tragarme 56, 58 eine sich nach
außen erstreckende obere Tragfläche 60 auf, die mit einer Vielzahl von
Löchern 62 versehen ist. Diese Löcher 62 fluchten mit Bohrungen an den
nach innen gerichteten Bereichen der linken und der rechten Tischplatte 18,
50, um somit den linken Tastatur-Tragarm 56 an die linke Tischplatte 18
und den rechten Tastatur-Tragarm 58 an die rechte Tischplatte 50
festschrauben zu können.
Zusätzlich sind die jeweiligen distalen Enden 64 und 66 des linken und des
rechten Tastatur-Tragarmes 56, 58 mit vertikal ausgerichteten Löchern 68
versehen, die mit Löchern im inneren linken Tischbein 22 und im inneren
rechten Tischbein 54 fluchten, um somit auch die linken und rechten
Tastatur-Tragarme 56, 58 an die Innenbeine festschrauben zu können.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bildschirm-Trägers und eines
Tastatur-Trägers 70 für den Computerarbeitsplatz 10 aus Fig. 1. Der linke
und der rechte Tastatur-Tragarm 56, 58 weisen jeweils ein proximales
Endteil 72 mit zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76
auf, wobei jede Aussparung 74, 76 durch einen vertikalen Kanal 78, eine
Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Fingern 80 und eine Vielzahl von
sich an den Kanal 78 anschließenden Lager-Aufnahmen 82 definiert ist.
Wenn der linke und der rechte Tastatur-Tragarm 56, 58 an ihre jeweilige
Tischplatte und Innenbeine geschraubt sind, sind die jeweiligen zwei
zueinander ausgerichteten Aussparungen 74, 76 einander gegenüber
gestellt, so daß das Tastaturbord 84 vertikal verstellbar und individuell
auswählbar angeordnet werden kann (siehe Fig. 1 und 2). Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, weist das Tastaturbord 84 an seinen beiden seitlichen Enden
Bohrungen 86 zur Aufnahme von entsprechenden Tastaturbord-Haltern 88
auf. Diese Tastaturbord-Halter 88 enthalten jeweils ein nach oben
ragendes Teil 90, das nach oben in ein Gewindeteil 92 und nach unten in
ein nach außen ragenden Teil 94 mündet. Wenn der Tastaturbord-Halter
88 in die zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76 der
linken und der rechten Tastatur-Tragarme 56, 58 eingeführt wird, reichen
die nach oben ragenden Teile 90 der Halter 88 in die Löcher 86 des
Tastaturbordes 84 und werden durch diese geführt, um dann von oben mit
einer entsprechenden Mutter eine schraubbare Verbindung einzugehen und
somit den Halter 88 an dem Tastaturbord 84 zu befestigen. Sobald die
Halter 88 in dieser Weise mit dem Tastaturbord 84 verbunden sind, werden
die nach außen ragenden Teile 94 der Halter 88 selektiv und abnehmbar auf
die an den nach oben ragenden Fingern 80 der Tastatur-Tragarme angren
zenden Lager-Aufnahmen 82 montiert. In dem offenen, vertikalen Kanal 78
der zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76 der Tastatur-Trag
arme findet die vertikale Bewegung der Tastaturbord-Halter 88 statt,
so daß zwei Lager-Aufnahmen 82 unter den vielen Lager-Aufnahmen 82
selektiert werden können, so daß das Tastaturbord 84 vertikal einstellbar
am Computerarbeitsplatz 10 angebracht werden kann.
Die Tastatur-Tragarme 56 und 58 weisen jeweils vorzugsweise eine vertikal
ausgerichtete Vielzahl von waagerecht zueinander ausgerichteten Paaren
von Öffnungen 96 auf, die zusammen mit einem Tragelement 98 ein ver
stellbares, zum Beispiel einen Bildschirm tragendes, Bord stützen. Wie aus
Fig. 4 am besten ersichtlich ist, ist das Tragelement 98 derart bemessen,
daß es passend und herausnehmbar in zwei ausgesuchten, waagerecht aus
gerichteten Öffnungen 96 sitzt und sich zwischen den Tastatur-Tragarmen
56 und 58 erstreckt. Obwohl das Tragelement 98 lediglich aus zwei
Verbindungsstangen 100 und 102 bestehen kann, weist das Tragelement
98 in dieser Ausführungsform vorzugsweise eine Platte 104 auf, die einen
Korpus 106 mit einem linken Seitenteil 108, einem rechten Seitenteil 110
und jeweils einem Verlängerungsglied 112 (siehe Fig. 1) an jedem Seitenteil
des Korpus 106 besitzt. Die Verlängerungsglieder 112 weisen an ihrem
äußeren Ende 114 ein Gewinde auf und sind derart bemessen, daß sie
passend und lösbar in zwei der waagerecht ausgerichteten Öffnungen 96
der Tastatur-Tragarme 56 und 58 (vorzugsweise zwei ausgesuchte
Öffnungen aus einer Vielzahl solcher Öffnungspaare) eingreifen und mittels
Flügelmuttern 116 oder anderen bekannten Mitteln befestigt werden
können. Die Vielzahl der jeweils waagerecht ausgerichteten Paare der
Öffnungen 96 sind vertikal zueinander ausgerichtet, um dem Tragelement
98 an verschiedenen vertikalen Positionen im Verhältnis zu den Tastatur-Trag
armen 56 und 58 viele Einsetzplätze zu bieten. Die Fähigkeit, eins
dieser waagerecht ausgerichteten Öffnungspaare aus der Vielzahl der
Stellungen auszusuchen, ermöglicht eine weitere vertikale Verstellbarkeit
der erfindungsgemäßen Regalanordnung.
Sobald das Tragelement 98 seinen Platz eingenommen hat, dient es als
Sockel für den Bildschirm-Träger. Mit Bezug auf die Fig. 2 und 4 weist das
Bildschirmbord 118 im Unterseitenbereich seiner linken und rechten Teile
eine Vielzahl von Bohrungen auf, die mit einer Vielzahl von Löchern 120 in
der oberen Leiste 122 der linken Bildschirmtragknagge 124 und der rechten
Bildschirmtragknagge 126 fluchten, um somit die Befestigung der Bild
schirm-Tragarme 124, 126 an dem Bildschirmbord 118 mittels Schrauben
oder anderen bekannten Befestigungsmitteln zu ermöglichen.
Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weisen der linke Bild
schirm-Tragarm 122 und der rechte Bildschirm-Tragarm 126 zwei zueinander
ausgerichtete Aussparungen 128 und 130 auf, wobei jede Aussparung
einen offenen, vertikalen Kanal 132, eine Vielzahl von sich nach unten
erstreckenden, neben dem Kanal 132 angeordneten Fingern 134 und eine
Vielzahl von sich an den Kanal 132 anschließenden Lager-Aufnahmen 136
definiert. Die Bildschirm-Tragarme 122 und 124 bilden somit Mittel für
deren eigene Lagerung bzw. Anbringung, sowie für die Anordnung des
Bildschirmbordes 118 auf dem Tragelement 98 mittels einer ausgesuchten
und abnehmbaren Montage der Bildschirm-Tragarme 122, 124 in einem
ausgesuchten Paar Lager-Aufnahmen 136, so daß die vertikale Position des
Bildschirmbordes 118 individuell gewählt werden kann oder so daß das
Bildschirmbord 118 geneigt angebracht werden kann.
Zum Verstellen werden die zueinander ausgerichteten Aussparungen 128
und 130 eines jeden Bildschirm-Tragarmes 124, 126 so angeordnet, daß
der offene, vertikale Kanal 132 über die Verlängerungsglieder 112 des
Tragelements 98 plaziert wird, um somit eine gewollte und ausgewählte
Bewegung der Bildschirm-Tragarme 124, 126 einschließlich des
Biidschirmbordes 118 entlang der gesamten Höhe des vertikalen Kanales
132 solange zu ermöglichen, bis der Benutzer aus der Vielzahl der an die
nach unten ragenden Finger 134 angrenzenden Lager-Aufnahmen 136 ein
Paar ausgesucht hat, mit dem er die Bildschirm-Tragarme 124, 126 auf die
Verlängerungsglieder 112 des Tragelementes 98 setzt. Das ausgesuchte
Paar der Lager-Aufnahmen 136 kann je nach Wunsch waagerecht
ausgerichtet sein, wobei in diesem Falle nur die vertikale Stellung des
Bildschirmbordes 118 festgelegt ist. Ist das ausgesuchte Paar der Lager-Auf
nahmen 136 jedoch nicht waagerecht ausgerichtet, dann bewirkt das
Aufsetzen der Tragarme 124, 126 auf die Verlängerungsglieder 112 des
Tragelements 98 eine Neigung des Bildschirmbordes 118 in eine
ausgesuchte, vorzugsweise nach vorn gerichtete (die distale Kante des
Bildschirmregals ist höher als die proximale Kante) oder in eine ausgesuchte
nach hinten gerichtete (die proximale Kante des Bildschirmregals ist höher
als die distale Kante) Ausrichtung. Der Neigungsgrad hängt von dem Grad
ab, gemäß welchem das ausgesuchte Paar der Lager-Aufnahmen 136 nicht
waagerecht ausgerichtet ist. Das Bildschirmbord 118 kann an seiner
Oberfläche einen hinteren oder einen vorderen Anschlag aufweisen, der den
Bildschirm vor dem Rutschen bewahren soll, wenn die geneigte Stellung
des Bildschirmbordes 118 zu extrem ist.
In der perspektivischen Ansicht gemäß in Fig. 1 und in der
perspektivischen Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist der Computerarbeitsplatz
10 mit einer verstellbaren Regalanordnung 138 dargestellt, wobei die
verstellbare Regalanordnung 138 auf einem Tragelement 98 befestigt ist,
welches in einem ausgesuchten, unteren Paar waagerecht ausgerichteter
Befestigungslöcher 96 eingesetzten ist, um somit die Oberfläche 140 des
Bildschirmbordes 118 waagerecht und mit der linken und der rechten Tisch
platte 18, 50 des Computerarbeitsplatzes bündig auszurichten. Fig. 6 ist
ein perspektivischer Aufriß einer zweiten Ausführung eines erfindungsge
mäßen Computerarbeitsplatzes 142, wobei der Computerarbeitsplatz 142
als einzige Änderung das äußere linke Tischbein 144 und das äußere rechte
Tischbein 146 aufweist, die jetzt ein formschöneres Seitenprofil zeigen als
die Tischbeine in Fig. 1.
Der in Fig. 6 dargestellte Computerarbeitsplatz 142 hat einen höher
eingestellten Bildschirmbord 118. Hierbei ist das Tragelement 98 an einem
vertikal höheren Paar der waagerecht ausgerichteten Befestigungslöcher 96
an dem linken und rechten Tastatur-Tragarmen 56, 58 befestigt. Auf das
Tragelement 98 kann nun der linke Bildschirm-Tragarm 124 und der rechte
Bildschirm-Tragarm 126 in erhöhter Position (über die Auswahl der Lager-Auf
nahmen 136, die an die sich nach unten erstreckenden Finger 134 der
Bildschirm-Tragarme 124, 126 angrenzen) angebracht werden, um somit
die Oberfläche 140 des Bildschirmbordes 118 in eine im Verhältnis zur linken
Tischplatte 18 und zur rechten Tischplatte 50 erhöhte Stellung zu bringen.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten
Computerarbeitsplatzes 142.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Computerarbeitsplatzes. Dieser Computerarbeitsplatz 150
funktioniert ähnlich wie der Mittelteil 14 des in Fig. 1 dargestellten
Computerarbeitsplatzes 10, ist aber nun eine bewegliche, freistehende
Einheit. In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 8 enthält der
Computerarbeitsplatz 150 eine Bildschirm-Träger- und eine Tastatur-Träger-An
ordnung, die auf eine linke Wagenwand 152 und auf eine rechte Wagen
wand 154 montiert ist. Wie aus der Vorderansicht gemäß Fig. 10 und der
Hinteransicht gemäß Fig. 11 besser ersichtlich ist, ist der linke Tasta
tur-Tragarm 156 und der rechte Tastatur-Tragarm 158 jeweils an die Innen
fläche der linken Wagenwand 152 und an die Innenfläche der rechten
Wagenwand 154 befestigt. Diesbezüglich zeigt Fig. 8, daß die Tasta
tur-Tragarme 156, 158 eine obere Kante 160 aufweisen, die in einem sich
nach oben erstreckenden Montageflansch 162 endet, wobei der Flansch
162 eine Vielzahl von Löchern 164 für Schrauben oder andere bekannte
Befestigungsmittel aufweist. Jede der Tastatur-Tragarme 156 und 158 hat
ein Paar zueinander ausgerichtete Aussparungen 74 und 76, wobei jede
Aussparung durch einen offenen, vertikalen Kanal 78, eine Vielzahl von sich
nach oben erstreckenden, neben dem Kanal 78 angeordneten Fingern 80
und eine Vielzahl von sich an den Kanal 78 anschließenden Lager-Auf
nahmen 82 definiert.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, weist das Tastaturbord 166
linksseitige und rechtsseitige Tastaturbord-Halter 168 auf, die mit einem
oberen, nach innen ragenden Teil 170 versehen sind. Dieses obere Teil ist
an die Unterseite des Tastaturbordes 166 angeschraubt und trägt es
zusammen mit dem integrierten nach unten ragenden Teil 172, das in ein
nach außen ragendes Teil 174 mündet. Sobald die Bord-Halter 168 durch
die Tastatur-Tragarme 152 und 158 eingeführt worden sind und mit dem
Tastaturbord 166 verbunden sind, können die nach außen ragenden Teile
174 ausgewählt und abnehmbar in die an die nach oben ragenden Finger
80 der Tastatur-Tragarme 156, 158 angrenzenden Befestigungslöcher 82 in
der zuvor beschriebenen Weise montiert werden.
Der Bildschirm-Träger des Computerarbeitsplatzes 150 enthält einen linken
Bildschirm-Tragarm 176 und einen rechten Bildschirm-Tragarm 178, die
beide an die Unterseite des Bildschirmbordes 180 in eine zuvor
beschriebene Weise montiert sind. Jeder der Bildschirm-Tragarme 156,
158 hat das weiter oben beschriebene Paar zueinander ausgerichteter
Aussparungen 128 und 130, wobei jede dieser Aussparungen 128, 130
durch einen offenen, vertikalen Kanal 132, eine Vielzahl von sich nach
unten erstreckenden, neben dem Kanal 132 angeordneten Fingern 134 und
eine Vielzahl von sich an den Kanal 132 anschließenden Lager-Aufnahmen
136 definiert ist. Wie bereits beschrieben können die Bildschirm-Tragarme
176 und 178, und somit das Bildschirmbord 180, auf dem Tragelement 98
des Computerarbeitsplatzes 150 befestigt werden. Das Tragelement 98
kann aus zwei Verbindungsstangen bestehen, oder, wie aus den Fig. 8 bis
11 ersichtlich, aus einer Platte 104, die einen Korpus 106 mit einem linken
Seitenteil 108, einem rechten Seitenteil 110 und zwei Verlängerungs
gliedern 112 auf jedem Seitenteil des bei der Besprechung der Fig. 4 und 5
beschriebenen Korpus aufweist. Die Verlängerungsglieder 112 sind derart
bemessen, daß sie in ein Paar waagerecht ausgerichtete Bohrungen in der
Innenfläche der linken Wagenwand und der rechten Wagenwand reichen,
wobei sie das Tragelement 98 beweglich an die linke Wagenwand 152 und
an die rechte Wagenwand 15 festmachen. Die linke und rechte
Wagenwand sind vorzugsweise mit einer Vielzahl von waagerecht
ausgerichteten Öffnungen versehen, die vertikal ausgerichtet sind, um
somit eine Vielzahl von Positionen für die senkrechte Einstellung des
Tragelements 98 zu bieten.
Der Computerarbeitsplatz 150 kann an der unteren Kante der linken Wand
152 und der rechten Wand 154 Räder 182 aufweisen, um den Arbeitsplatz
beweglich zu gestalten und kann darüber hinaus mit einer Bodenplatte 184
und mit senkrechten und/oder waagerechten Unterteilungen 186 und 188
für die innere Raumeinteilung versehen sein.
Aus dieser Beschreibung wird deutlich, daß die verstellbare Regalanordnung
für einen Computerarbeitsplatz gemäß der Erfindung eine Anzahl von Vor
teilen bietet, wobei einige davon weiter oben beschrieben wurden, während
sich weitere aus der Erfindung selbst ergeben. Es versteht sich auch, daß
an der verstellbaren Regalanordnung für den Computerarbeitsplatz oder an
seinem oben beschriebenen Gebrauchsumfeld Änderungen vorgenommen
werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Demnach wird der Rahmen der Erfindung ausschließlich durch die
beiliegenden Ansprüche begrenzt.
Claims (12)
1. Verstellbare Regalanordnung umfassend einen ersten und einen
zweiten Seitenkörper (56, 58; 152, 154); ein Tragelement (98), das
sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenkörper (56, 58; 152,
154) erstreckt und an diesen befestigt ist; ein Bord (118; 180); und
ein Paar an dem Bord (118; 180) angebrachter, jeweils ein Paar
zueinander ausgerichteter Aussparungen (128, 130) aufweisender
Tragarme (124, 126; 176, 178), wobei jede Aussparung (128, 130)
durch einen vertikalen Kanal (132), eine Vielzahl von sich nach unten
erstreckenden, neben dem Kanal (132) angeordneten Fingern (134)
und eine Vielzahl von sich an den Kanal (132) anschließenden Lager-Auf
nahmen (136) definiert ist, wobei jeder vertikale Kanal (132) eine
bewegbare Öffnung darstellt, mittels der durch Bewegung der
Tragarme (124, 126; 176, 178) eine ausgewählte und abnehmbare
Anbringung eines ausgewählten, horizontal ausgerichteten oder
horizontal versetzten Paares der Lager-Aufnahmen (136) an dem
Tragelement (98) derart erreicht wird, daß die vertikale Stellung und
die Neigung des Bordes (118; 180) einstellbar ist.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar Tragarme (124, 126; 176, 178) an einer Unterseite des
Bordes (118; 180) befestigt ist.
3. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Seitenkörper (56, 58; 152, 154) jeweils
mindestens ein Paar waagerecht ausgerichteter Öffnungen (96)
aufweisen, und daß das Tragelement (98) derart bemessen ist, daß es
passend und abnehmbar in den Öffnungen (96) der Seitenkörper sitzt.
4. Regalanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (98) eine Platte (104) enthält, die einen Korpus
(106) mit einem linken Seitenteil (100), einem rechten Seitenteil (102)
und jeweils einem Verlängerungsglied (112) an jedem Seitenteil des
Korpus (106) besitzt, wobei die Verlängerungsglieder (112) derart
bemessen sind, daß sie passend und abnehmbar in die Öffnungen (98)
der Seitenkörper (56, 58; 152, 154) eingreifen.
5. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Seitenkörper (56; 152) und der zweite Seitenkörper (58;
154) jeweils eine Vielzahl von horizontal zueinander ausgerichteten
Paaren von Öffnungen (96) aufweisen, die vertikal zueinander
ausgerichtet sind, um dem Tragelement (98) viele Befestigungs
möglichkeiten zu bieten.
6. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach unten ragenden Finger (134) in einem nach innen
ragenden Flansch enden.
7. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Seitenkörper (56, 58; 152, 154) ein
zweites Paar Tragarme enthält, die an einem Tisch befestigt sind.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Paar Tragarme an einer Unterseite des Tisches
befestigt ist.
9. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der zweiten Tragarme ein Paar zueinander ausgerichteter
Aussparungen (74, 76) aufweist, wobei jede Aussparung (74, 76)
durch einen vertikalen Kanal (78), eine Vielzahl von sich nach oben
erstreckenden, neben dem Kanal (78) angeordneten Fingern (80) und
eine Vielzahl von sich an den Kanal (78) anschließenden
Lager-Aufnahmen (82) definiert ist.
10. Regalanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Regalanordnung auch ein Tastaturbord (84)
enthält, das durch die zweiten Tragarme getragen wird.
11. Regalanordnung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
ein Paar abnehmbar an dem Tastaturbord (84) befestigten
Tastaturbord-Halter (88), wobei jeder vertikale Kanal (78) eine
bewegbare Öffnung darstellt, mittels der durch Bewegung der zweiten
Tragarme eine ausgewählte und abnehmbare Anbringung der
Tastaturbord-Halter (88) in einem ausgewählten Paar Lager-Aufnahmen
(82) derart erreicht wird, daß die vertikale Stellung und die Neigung
des Tastaturbordes (84) einstellbar ist.
12. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Seitenkörper und der zweite Seitenkörper einander
gegenüberliegende Seitenwände (152, 154) aufweisen.
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