DE19815000A1 - Verstellbare Regalanordnung für einen Computerarbeitsplatz - Google Patents

Verstellbare Regalanordnung für einen Computerarbeitsplatz

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DE19815000A1
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DE19815000A
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Michael T Mansfield
Jun Ronald L Wood
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B&W Corp
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WOOD JUN
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Description

Die Erfindung betrifft Computerarbeitsplätze im allgemeinen und eine verstellbare Regalanordnung eines Arbeitsplatzes mit Computer im besonderen, wobei ein Regal oder eine Platte für einen Bildschirm senkrecht verstellbar ist und/oder im Verhältnis zu einer senkrecht verstellbaren Tastaturplatte des Computerarbeitsplatzes geneigt werden kann.
Eine Vielfalt von Computerarbeitsplätzen sind zur Zeit erhältlich, die zum einfacheren Gebrauch so konzipiert wurden, daß der Computer in nächster Nähe mit dazugehörigen Computerteilen oder mit Druckerausrüstung verwendet wird. Der weitverbreitete Gebrauch von Computern in Büros hat eine neue Generation von Büromöbeln ins Leben gerufen. Dieses Mobiliar soll der Unterbringung und der flexiblen Lagerung von Tischcomputern sowie der Kabelverlegung von Computern dienen. Manche Mechanismen sorgen für die Tastatureinstellung, während andere für die Bildschirm­ anpassung zuständig sind, wobei wiederum andere Mechanismen andere Einstellungsarten bieten. Viele dieser Verstellmöglichkeiten sind so kompliziert und teuer, daß sie nur in sehr teuren Computermöbeln Verwendung finden.
Die Erfindung enthält eine verstellbare Regalanordnung für einen verbesserten Computerarbeitsplatz, der, unabhängig von der senkrechten Verstellbarkeit einer Tastaturplatte des Mobiliars, für eine ausgewählte vertikale und/oder geneigte Verstellbarkeit einer Bildschirmplatte sorgt.
Die erfindungsgemäße verstellbare Regalanordnung besteht aus einem ersten Seitenkörper und aus einem zweiten Seitenkörper; aus einem Tragelement, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenkörper erstreckt und an diesen befestigt ist; aus einem Regal; und aus einem Paar vorzugsweise an der Regalunterseite festgemachten Tragarmen, wobei die Tragarme jeweils ein Paar zueinander ausgerichtete Aussparungen aufweisen. Jede Aussparung ist durch einen offenen, vertikale Kanal, eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Fingern und eine Vielzahl von sich an den Kanal anschließenden Lager-Aufnahmen definiert. Das Paar Tragarme ermöglicht ein selektives und abnehmbares Installieren der Lager-Aufnahmen auf dem Tragelement, wobei die vertikale Position des Bordes/Regales oder dessen Neigung eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße verstellbare Regalanordnung eignet sich zum Einbau in einen freistehenden Computerarbeitsplatz oder in einen Computerarbeits­ platz auf einer Tischplatte. Das Bord der verstellbaren Regalanordnung wird bevorzugt dazu benutzt, einen auf dem Bord abgestellten Monitor zu tragen, wobei das Bord vertikal verstellt oder auch geneigt werden kann, um somit eine ausgewählte Position des Monitors durch den Computerbenutzer zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Computerarbeitsplatz ist vorteilhaft ergonomisch ausgeführt, so daß das Bildschirmbord und das Tastaturbord unabhängig voneinander vertikal verfahren und/oder geneigt werden kann.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann durch die folgende Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, offenbaren, wobei diese die derzeitig beste Art sind, die Erfindung auszuführen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Regalanordnung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Aus­ führungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, als Computerarbeitsplatz ausgebildeten Regalanordnung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Regalanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Regalanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Regalanordnung, mit erhöhtem Bildschirmbord;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regalanordnung;
Fig. 9 eine perspektivische Seitenansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Frontansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 8;
Fig. 11 eine Rückansicht der Regalanordnung gemäß Fig. 8.
Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt nun Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Regalanordnung, die als Computer­ arbeitsplatz ausgeführt ist. Dieser Computerarbeitsplatz 10 enthält einen linken Seitenteil 12, einen Mittelteil 14 und einen rechten Seitenteil 16.
In der Darstellung der Einzelteile in Fig. 2 ist besser ersichtlich, daß der Computerarbeitsplatz 10 aus Bestandteilen besteht, die den linken Seitenteil 12, den Mittelteil 14 und den rechten Seitenteil 16 bilden. Der linke Seitenteil 12 enthält die linke Tischplatte 18, die an das äußere linke Tischbein 20 und an das innere linke Tischbein 22 mittels Schraube, Mutter oder einem anderen bekannten Befestigungsmittel befestigbar ist. Zum Beispiel kann die Unterseite der linken Tischplatte 18 Bohrungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie Löchern 24 in der oberen Tragfläche 26 des äußeren linken Tischbeins 20 entsprechen, so daß die linke Tischplatte festgeschraubt werden kann. Das äußere Tischbein 20 wird von einem mit einer Endkappe 30 versehenen Fuß 28 getragen. Analog dazu ist die hintere Kante 32 des äußeren linken Tischbeins 20 mit Löchern versehen, die Löchern 34 im linken Seitenflansch 36 der linken Wand 38 entsprechen, um somit die linke Wand an das äußere linke Tischbein mittels Schrauben oder anderen bekannten Befestigungsmitteln zu sichern. Eine obere tragende Kante 40 der linken Wand 38 ist in ähnlicher Weise mit einer Vielzahl von Löchern 42 versehen (siehe rechte Platte 44 in Fig. 2), die mit Bohrungen im hinteren Bereich der Unterseite der linken Tischplatte 18 übereinstimmen, um somit die linke Tischplatte 18 an die obere tragende Kante 40 der linken Platte 38 festzuschrauben. Die linke Wand 38 hat auch einen rechten Seitenflansch 46, der ebenfalls eine Vielzahl von ausgerichteten Löchern 48 aufweist und der an das innere linke Tischbein 22 angeschraubt ist.
Der rechte Seitenteil 16 des Computerarbeitsplatzes 10 ist ein Spiegelbild des soeben beschriebenen linken Seitenteils 12. Die rechte Tischplatte 50 wird in derselben soeben beschriebenen Art vom äußeren rechten Tischbein 52, der rechten Wand 44 und dem inneren rechten Tischbein 54 getragen.
Der Mittelteil 14 des Computerarbeitsplatzes 10 enthält einen linken Tastatur-Tragarm 5 sowie einen rechten Tastatur-Tragarm 58. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weisen die Tastatur-Tragarme 56, 58 eine sich nach außen erstreckende obere Tragfläche 60 auf, die mit einer Vielzahl von Löchern 62 versehen ist. Diese Löcher 62 fluchten mit Bohrungen an den nach innen gerichteten Bereichen der linken und der rechten Tischplatte 18, 50, um somit den linken Tastatur-Tragarm 56 an die linke Tischplatte 18 und den rechten Tastatur-Tragarm 58 an die rechte Tischplatte 50 festschrauben zu können.
Zusätzlich sind die jeweiligen distalen Enden 64 und 66 des linken und des rechten Tastatur-Tragarmes 56, 58 mit vertikal ausgerichteten Löchern 68 versehen, die mit Löchern im inneren linken Tischbein 22 und im inneren rechten Tischbein 54 fluchten, um somit auch die linken und rechten Tastatur-Tragarme 56, 58 an die Innenbeine festschrauben zu können.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bildschirm-Trägers und eines Tastatur-Trägers 70 für den Computerarbeitsplatz 10 aus Fig. 1. Der linke und der rechte Tastatur-Tragarm 56, 58 weisen jeweils ein proximales Endteil 72 mit zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76 auf, wobei jede Aussparung 74, 76 durch einen vertikalen Kanal 78, eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Fingern 80 und eine Vielzahl von sich an den Kanal 78 anschließenden Lager-Aufnahmen 82 definiert ist.
Wenn der linke und der rechte Tastatur-Tragarm 56, 58 an ihre jeweilige Tischplatte und Innenbeine geschraubt sind, sind die jeweiligen zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen 74, 76 einander gegenüber­ gestellt, so daß das Tastaturbord 84 vertikal verstellbar und individuell auswählbar angeordnet werden kann (siehe Fig. 1 und 2). Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Tastaturbord 84 an seinen beiden seitlichen Enden Bohrungen 86 zur Aufnahme von entsprechenden Tastaturbord-Haltern 88 auf. Diese Tastaturbord-Halter 88 enthalten jeweils ein nach oben ragendes Teil 90, das nach oben in ein Gewindeteil 92 und nach unten in ein nach außen ragenden Teil 94 mündet. Wenn der Tastaturbord-Halter 88 in die zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76 der linken und der rechten Tastatur-Tragarme 56, 58 eingeführt wird, reichen die nach oben ragenden Teile 90 der Halter 88 in die Löcher 86 des Tastaturbordes 84 und werden durch diese geführt, um dann von oben mit einer entsprechenden Mutter eine schraubbare Verbindung einzugehen und somit den Halter 88 an dem Tastaturbord 84 zu befestigen. Sobald die Halter 88 in dieser Weise mit dem Tastaturbord 84 verbunden sind, werden die nach außen ragenden Teile 94 der Halter 88 selektiv und abnehmbar auf die an den nach oben ragenden Fingern 80 der Tastatur-Tragarme angren­ zenden Lager-Aufnahmen 82 montiert. In dem offenen, vertikalen Kanal 78 der zueinander ausgerichteten Aussparungen 74 und 76 der Tastatur-Trag­ arme findet die vertikale Bewegung der Tastaturbord-Halter 88 statt, so daß zwei Lager-Aufnahmen 82 unter den vielen Lager-Aufnahmen 82 selektiert werden können, so daß das Tastaturbord 84 vertikal einstellbar am Computerarbeitsplatz 10 angebracht werden kann.
Die Tastatur-Tragarme 56 und 58 weisen jeweils vorzugsweise eine vertikal ausgerichtete Vielzahl von waagerecht zueinander ausgerichteten Paaren von Öffnungen 96 auf, die zusammen mit einem Tragelement 98 ein ver­ stellbares, zum Beispiel einen Bildschirm tragendes, Bord stützen. Wie aus Fig. 4 am besten ersichtlich ist, ist das Tragelement 98 derart bemessen, daß es passend und herausnehmbar in zwei ausgesuchten, waagerecht aus­ gerichteten Öffnungen 96 sitzt und sich zwischen den Tastatur-Tragarmen 56 und 58 erstreckt. Obwohl das Tragelement 98 lediglich aus zwei Verbindungsstangen 100 und 102 bestehen kann, weist das Tragelement 98 in dieser Ausführungsform vorzugsweise eine Platte 104 auf, die einen Korpus 106 mit einem linken Seitenteil 108, einem rechten Seitenteil 110 und jeweils einem Verlängerungsglied 112 (siehe Fig. 1) an jedem Seitenteil des Korpus 106 besitzt. Die Verlängerungsglieder 112 weisen an ihrem äußeren Ende 114 ein Gewinde auf und sind derart bemessen, daß sie passend und lösbar in zwei der waagerecht ausgerichteten Öffnungen 96 der Tastatur-Tragarme 56 und 58 (vorzugsweise zwei ausgesuchte Öffnungen aus einer Vielzahl solcher Öffnungspaare) eingreifen und mittels Flügelmuttern 116 oder anderen bekannten Mitteln befestigt werden können. Die Vielzahl der jeweils waagerecht ausgerichteten Paare der Öffnungen 96 sind vertikal zueinander ausgerichtet, um dem Tragelement 98 an verschiedenen vertikalen Positionen im Verhältnis zu den Tastatur-Trag­ armen 56 und 58 viele Einsetzplätze zu bieten. Die Fähigkeit, eins dieser waagerecht ausgerichteten Öffnungspaare aus der Vielzahl der Stellungen auszusuchen, ermöglicht eine weitere vertikale Verstellbarkeit der erfindungsgemäßen Regalanordnung.
Sobald das Tragelement 98 seinen Platz eingenommen hat, dient es als Sockel für den Bildschirm-Träger. Mit Bezug auf die Fig. 2 und 4 weist das Bildschirmbord 118 im Unterseitenbereich seiner linken und rechten Teile eine Vielzahl von Bohrungen auf, die mit einer Vielzahl von Löchern 120 in der oberen Leiste 122 der linken Bildschirmtragknagge 124 und der rechten Bildschirmtragknagge 126 fluchten, um somit die Befestigung der Bild­ schirm-Tragarme 124, 126 an dem Bildschirmbord 118 mittels Schrauben oder anderen bekannten Befestigungsmitteln zu ermöglichen.
Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weisen der linke Bild­ schirm-Tragarm 122 und der rechte Bildschirm-Tragarm 126 zwei zueinander ausgerichtete Aussparungen 128 und 130 auf, wobei jede Aussparung einen offenen, vertikalen Kanal 132, eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden, neben dem Kanal 132 angeordneten Fingern 134 und eine Vielzahl von sich an den Kanal 132 anschließenden Lager-Aufnahmen 136 definiert. Die Bildschirm-Tragarme 122 und 124 bilden somit Mittel für deren eigene Lagerung bzw. Anbringung, sowie für die Anordnung des Bildschirmbordes 118 auf dem Tragelement 98 mittels einer ausgesuchten und abnehmbaren Montage der Bildschirm-Tragarme 122, 124 in einem ausgesuchten Paar Lager-Aufnahmen 136, so daß die vertikale Position des Bildschirmbordes 118 individuell gewählt werden kann oder so daß das Bildschirmbord 118 geneigt angebracht werden kann.
Zum Verstellen werden die zueinander ausgerichteten Aussparungen 128 und 130 eines jeden Bildschirm-Tragarmes 124, 126 so angeordnet, daß der offene, vertikale Kanal 132 über die Verlängerungsglieder 112 des Tragelements 98 plaziert wird, um somit eine gewollte und ausgewählte Bewegung der Bildschirm-Tragarme 124, 126 einschließlich des Biidschirmbordes 118 entlang der gesamten Höhe des vertikalen Kanales 132 solange zu ermöglichen, bis der Benutzer aus der Vielzahl der an die nach unten ragenden Finger 134 angrenzenden Lager-Aufnahmen 136 ein Paar ausgesucht hat, mit dem er die Bildschirm-Tragarme 124, 126 auf die Verlängerungsglieder 112 des Tragelementes 98 setzt. Das ausgesuchte Paar der Lager-Aufnahmen 136 kann je nach Wunsch waagerecht ausgerichtet sein, wobei in diesem Falle nur die vertikale Stellung des Bildschirmbordes 118 festgelegt ist. Ist das ausgesuchte Paar der Lager-Auf­ nahmen 136 jedoch nicht waagerecht ausgerichtet, dann bewirkt das Aufsetzen der Tragarme 124, 126 auf die Verlängerungsglieder 112 des Tragelements 98 eine Neigung des Bildschirmbordes 118 in eine ausgesuchte, vorzugsweise nach vorn gerichtete (die distale Kante des Bildschirmregals ist höher als die proximale Kante) oder in eine ausgesuchte nach hinten gerichtete (die proximale Kante des Bildschirmregals ist höher als die distale Kante) Ausrichtung. Der Neigungsgrad hängt von dem Grad ab, gemäß welchem das ausgesuchte Paar der Lager-Aufnahmen 136 nicht waagerecht ausgerichtet ist. Das Bildschirmbord 118 kann an seiner Oberfläche einen hinteren oder einen vorderen Anschlag aufweisen, der den Bildschirm vor dem Rutschen bewahren soll, wenn die geneigte Stellung des Bildschirmbordes 118 zu extrem ist.
In der perspektivischen Ansicht gemäß in Fig. 1 und in der perspektivischen Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist der Computerarbeitsplatz 10 mit einer verstellbaren Regalanordnung 138 dargestellt, wobei die verstellbare Regalanordnung 138 auf einem Tragelement 98 befestigt ist, welches in einem ausgesuchten, unteren Paar waagerecht ausgerichteter Befestigungslöcher 96 eingesetzten ist, um somit die Oberfläche 140 des Bildschirmbordes 118 waagerecht und mit der linken und der rechten Tisch­ platte 18, 50 des Computerarbeitsplatzes bündig auszurichten. Fig. 6 ist ein perspektivischer Aufriß einer zweiten Ausführung eines erfindungsge­ mäßen Computerarbeitsplatzes 142, wobei der Computerarbeitsplatz 142 als einzige Änderung das äußere linke Tischbein 144 und das äußere rechte Tischbein 146 aufweist, die jetzt ein formschöneres Seitenprofil zeigen als die Tischbeine in Fig. 1.
Der in Fig. 6 dargestellte Computerarbeitsplatz 142 hat einen höher eingestellten Bildschirmbord 118. Hierbei ist das Tragelement 98 an einem vertikal höheren Paar der waagerecht ausgerichteten Befestigungslöcher 96 an dem linken und rechten Tastatur-Tragarmen 56, 58 befestigt. Auf das Tragelement 98 kann nun der linke Bildschirm-Tragarm 124 und der rechte Bildschirm-Tragarm 126 in erhöhter Position (über die Auswahl der Lager-Auf­ nahmen 136, die an die sich nach unten erstreckenden Finger 134 der Bildschirm-Tragarme 124, 126 angrenzen) angebracht werden, um somit die Oberfläche 140 des Bildschirmbordes 118 in eine im Verhältnis zur linken Tischplatte 18 und zur rechten Tischplatte 50 erhöhte Stellung zu bringen. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Computerarbeitsplatzes 142.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Computerarbeitsplatzes. Dieser Computerarbeitsplatz 150 funktioniert ähnlich wie der Mittelteil 14 des in Fig. 1 dargestellten Computerarbeitsplatzes 10, ist aber nun eine bewegliche, freistehende Einheit. In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 8 enthält der Computerarbeitsplatz 150 eine Bildschirm-Träger- und eine Tastatur-Träger-An­ ordnung, die auf eine linke Wagenwand 152 und auf eine rechte Wagen­ wand 154 montiert ist. Wie aus der Vorderansicht gemäß Fig. 10 und der Hinteransicht gemäß Fig. 11 besser ersichtlich ist, ist der linke Tasta­ tur-Tragarm 156 und der rechte Tastatur-Tragarm 158 jeweils an die Innen­ fläche der linken Wagenwand 152 und an die Innenfläche der rechten Wagenwand 154 befestigt. Diesbezüglich zeigt Fig. 8, daß die Tasta­ tur-Tragarme 156, 158 eine obere Kante 160 aufweisen, die in einem sich nach oben erstreckenden Montageflansch 162 endet, wobei der Flansch 162 eine Vielzahl von Löchern 164 für Schrauben oder andere bekannte Befestigungsmittel aufweist. Jede der Tastatur-Tragarme 156 und 158 hat ein Paar zueinander ausgerichtete Aussparungen 74 und 76, wobei jede Aussparung durch einen offenen, vertikalen Kanal 78, eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden, neben dem Kanal 78 angeordneten Fingern 80 und eine Vielzahl von sich an den Kanal 78 anschließenden Lager-Auf­ nahmen 82 definiert.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, weist das Tastaturbord 166 linksseitige und rechtsseitige Tastaturbord-Halter 168 auf, die mit einem oberen, nach innen ragenden Teil 170 versehen sind. Dieses obere Teil ist an die Unterseite des Tastaturbordes 166 angeschraubt und trägt es zusammen mit dem integrierten nach unten ragenden Teil 172, das in ein nach außen ragendes Teil 174 mündet. Sobald die Bord-Halter 168 durch die Tastatur-Tragarme 152 und 158 eingeführt worden sind und mit dem Tastaturbord 166 verbunden sind, können die nach außen ragenden Teile 174 ausgewählt und abnehmbar in die an die nach oben ragenden Finger 80 der Tastatur-Tragarme 156, 158 angrenzenden Befestigungslöcher 82 in der zuvor beschriebenen Weise montiert werden.
Der Bildschirm-Träger des Computerarbeitsplatzes 150 enthält einen linken Bildschirm-Tragarm 176 und einen rechten Bildschirm-Tragarm 178, die beide an die Unterseite des Bildschirmbordes 180 in eine zuvor beschriebene Weise montiert sind. Jeder der Bildschirm-Tragarme 156, 158 hat das weiter oben beschriebene Paar zueinander ausgerichteter Aussparungen 128 und 130, wobei jede dieser Aussparungen 128, 130 durch einen offenen, vertikalen Kanal 132, eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden, neben dem Kanal 132 angeordneten Fingern 134 und eine Vielzahl von sich an den Kanal 132 anschließenden Lager-Aufnahmen 136 definiert ist. Wie bereits beschrieben können die Bildschirm-Tragarme 176 und 178, und somit das Bildschirmbord 180, auf dem Tragelement 98 des Computerarbeitsplatzes 150 befestigt werden. Das Tragelement 98 kann aus zwei Verbindungsstangen bestehen, oder, wie aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlich, aus einer Platte 104, die einen Korpus 106 mit einem linken Seitenteil 108, einem rechten Seitenteil 110 und zwei Verlängerungs­ gliedern 112 auf jedem Seitenteil des bei der Besprechung der Fig. 4 und 5 beschriebenen Korpus aufweist. Die Verlängerungsglieder 112 sind derart bemessen, daß sie in ein Paar waagerecht ausgerichtete Bohrungen in der Innenfläche der linken Wagenwand und der rechten Wagenwand reichen, wobei sie das Tragelement 98 beweglich an die linke Wagenwand 152 und an die rechte Wagenwand 15 festmachen. Die linke und rechte Wagenwand sind vorzugsweise mit einer Vielzahl von waagerecht ausgerichteten Öffnungen versehen, die vertikal ausgerichtet sind, um somit eine Vielzahl von Positionen für die senkrechte Einstellung des Tragelements 98 zu bieten.
Der Computerarbeitsplatz 150 kann an der unteren Kante der linken Wand 152 und der rechten Wand 154 Räder 182 aufweisen, um den Arbeitsplatz beweglich zu gestalten und kann darüber hinaus mit einer Bodenplatte 184 und mit senkrechten und/oder waagerechten Unterteilungen 186 und 188 für die innere Raumeinteilung versehen sein.
Aus dieser Beschreibung wird deutlich, daß die verstellbare Regalanordnung für einen Computerarbeitsplatz gemäß der Erfindung eine Anzahl von Vor­ teilen bietet, wobei einige davon weiter oben beschrieben wurden, während sich weitere aus der Erfindung selbst ergeben. Es versteht sich auch, daß an der verstellbaren Regalanordnung für den Computerarbeitsplatz oder an seinem oben beschriebenen Gebrauchsumfeld Änderungen vorgenommen werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Demnach wird der Rahmen der Erfindung ausschließlich durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt.

Claims (12)

1. Verstellbare Regalanordnung umfassend einen ersten und einen zweiten Seitenkörper (56, 58; 152, 154); ein Tragelement (98), das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenkörper (56, 58; 152, 154) erstreckt und an diesen befestigt ist; ein Bord (118; 180); und ein Paar an dem Bord (118; 180) angebrachter, jeweils ein Paar zueinander ausgerichteter Aussparungen (128, 130) aufweisender Tragarme (124, 126; 176, 178), wobei jede Aussparung (128, 130) durch einen vertikalen Kanal (132), eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden, neben dem Kanal (132) angeordneten Fingern (134) und eine Vielzahl von sich an den Kanal (132) anschließenden Lager-Auf­ nahmen (136) definiert ist, wobei jeder vertikale Kanal (132) eine bewegbare Öffnung darstellt, mittels der durch Bewegung der Tragarme (124, 126; 176, 178) eine ausgewählte und abnehmbare Anbringung eines ausgewählten, horizontal ausgerichteten oder horizontal versetzten Paares der Lager-Aufnahmen (136) an dem Tragelement (98) derart erreicht wird, daß die vertikale Stellung und die Neigung des Bordes (118; 180) einstellbar ist.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Tragarme (124, 126; 176, 178) an einer Unterseite des Bordes (118; 180) befestigt ist.
3. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Seitenkörper (56, 58; 152, 154) jeweils mindestens ein Paar waagerecht ausgerichteter Öffnungen (96) aufweisen, und daß das Tragelement (98) derart bemessen ist, daß es passend und abnehmbar in den Öffnungen (96) der Seitenkörper sitzt.
4. Regalanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (98) eine Platte (104) enthält, die einen Korpus (106) mit einem linken Seitenteil (100), einem rechten Seitenteil (102) und jeweils einem Verlängerungsglied (112) an jedem Seitenteil des Korpus (106) besitzt, wobei die Verlängerungsglieder (112) derart bemessen sind, daß sie passend und abnehmbar in die Öffnungen (98) der Seitenkörper (56, 58; 152, 154) eingreifen.
5. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenkörper (56; 152) und der zweite Seitenkörper (58; 154) jeweils eine Vielzahl von horizontal zueinander ausgerichteten Paaren von Öffnungen (96) aufweisen, die vertikal zueinander ausgerichtet sind, um dem Tragelement (98) viele Befestigungs­ möglichkeiten zu bieten.
6. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Finger (134) in einem nach innen ragenden Flansch enden.
7. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Seitenkörper (56, 58; 152, 154) ein zweites Paar Tragarme enthält, die an einem Tisch befestigt sind.
8. Regalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar Tragarme an einer Unterseite des Tisches befestigt ist.
9. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Tragarme ein Paar zueinander ausgerichteter Aussparungen (74, 76) aufweist, wobei jede Aussparung (74, 76) durch einen vertikalen Kanal (78), eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden, neben dem Kanal (78) angeordneten Fingern (80) und eine Vielzahl von sich an den Kanal (78) anschließenden Lager-Aufnahmen (82) definiert ist.
10. Regalanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Regalanordnung auch ein Tastaturbord (84) enthält, das durch die zweiten Tragarme getragen wird.
11. Regalanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Paar abnehmbar an dem Tastaturbord (84) befestigten Tastaturbord-Halter (88), wobei jeder vertikale Kanal (78) eine bewegbare Öffnung darstellt, mittels der durch Bewegung der zweiten Tragarme eine ausgewählte und abnehmbare Anbringung der Tastaturbord-Halter (88) in einem ausgewählten Paar Lager-Aufnahmen (82) derart erreicht wird, daß die vertikale Stellung und die Neigung des Tastaturbordes (84) einstellbar ist.
12. Regalanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenkörper und der zweite Seitenkörper einander gegenüberliegende Seitenwände (152, 154) aufweisen.
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