AT391250B - Schultisch mit neigbarer tischplatte - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
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    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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Description

Nr. 391 250
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schultisch mit neigbarer Tischplatte und mit einem zweibeinigen Tischgestell, dessen Tischplatte an dem Tischbenützer zugekehrten Enden von an den Tischbreitseiten angeordneten oberen Gestellteilen klappbar befestigt ist und auf an ihr angelenkten, in die hohlen Tischbeine absenkbaren Seitenstützen ruht. Übliche Schultische mit waagrechter Tischplatte haben den Nachteil, daß der daran sitzende Schüler, insbesondere beim Schreiben und Lesen, eine nach vom übergebeugte Haltung einnehmen muß, die im Laufe der Schulzeit zu Haltungsschäden des Schülers führen kann. Es wären daher Tische mit schräggestellter bzw. geneigter Tischplatte vorzuziehen. Da es aber immer wieder Gelegenheiten gibt, bei denen nach wie vor eine waagrechte Tischplatte günstiger ist, wurden Schultische mit neigbarer Tischplatte, also mit hoch- bzw. abklappbarer Tischplatte entwickelt.
Bei bekannten Schultischen sind häufig die oberen Gestellteile gerade mit ebener Oberfläche ausgebildet und dienen unmittelbar als Auflage für die abgeklappte Tischplatte bzw. die Tischplattenzargen, so daß die Platte bzw. deren Zargen einerseits und die oberen Gestellteile anderseits scherenartig Zusammenwirken und demnach beim Abklappen der Tischplatte eine Verletzungsgefahr für den Schüler mit sich bringen, dessen Finger zwischen Tischplatte bzw. Tischplattenzarge und oberem Gestellteil eingezwickt werden können.
Es ist auch schon ein Schultisch der eingangs geschilderten Art bekannt (DE-OS 3 217 736), bei dem die oberen Gestellteile von den Klapplagern leicht schräg abwärts geneigt sind, so daß die von diesen oberen Gestellteilen und der Tischplatte gebildete Schere nicht voll schließen kann, so daß die Gefahr der Verletzung der Finger des Schülers zwar verringert, aber nicht ganz beseitigt ist. Dazu kommt noch, daß die Seitenstützen in den hohlen Tischbeinen mittels eines Zahnstangen-Zahnradmechanismus nach oben und unten verstellbar sind, was eine verhältnismäßig aufwendige und teuere Vorrichtung ergibt und eine stufenlose Höhenverstellung dieser Stützen ermöglicht, die nach der österr. Norm gar nicht zugelassen ist. Es genügen vielmehr eine oder höchstens zwei Schrägstellungen und eine Waagrechtlage.
Bei einem anderen bekannten Schulmöbel (AT-PS 206 610) ist anstelle der oberen Gestellteile ein als Behältnis für die Bücher bildendes Becken vorgesehen, an dem an der dem Tischbenützer zugekehrten Rand zwei aufwärtsgerichtete Tragarme vorgesehen sind, an denen die Tischplatte hochklappbar angelenkt ist. Hier ist zwar ein Einzwicken der Finger zwischen der Tischplatte und dem Beckenrand ausgeschlossen. Es ergibt sich aber eine für den robusten Schulbetrieb zu wenig stabile Dreipunktlagerung der Tischplatte, da diese anstelle der beiden Seitenstützen nur eine Mittelstütze besitzt Außerdem ist die Mittelstütze im Tischgestell in der jeweiligen Lage lediglich festgeklemmt, so daß eine vergleichsweise mühsame Verstellung durch Lockern bzw. neuerliches Anziehen der Klemme mittels eines entsprechendes Schraubenschlüssels od. dgl. notwendig ist
Es ist auch schon ein Schultisch mit verschwenkbarer Tischplatte bekannt (AT-PS 325 243), bei dem zum Hochklappen und Absenken der Tischplatte ein mit Hilfe eines Zugorganes betätigbares Kniehebelsystem dient, das den technischen Aufwand wesentlich erhöht und keine zuverlässige Fixierung in der hochgeklappten Tischplattenstellung ergibt. Gleiches gilt schließlich bei einem weiteren bekannten Schultisch (DE-AS 1 237 747), dessen Tischplatte mit Hilfe von in Kulissen der Platte eingreifenden, durch einen Handhebel verdrehbaren Kurbeln verstellt werden kann, wobei überdies die Verletzungsgefahr nicht ausgeschlossen ist
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und den eingangs geschilderten Schultisch so zu verbessern, daß keine Verletzungsgefahr mehr besteht und die Tischplatte bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion in ihren Stellungen sicher gehalten ist
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die dem Tischbenützer zugekehrten Enden der als Gestellzargen ausgebildeten oberen Gestellteile in an sich bekannter Weise Klapplager für die Tischplatte tragen und aus der Zargenebene hochgezogen sind und daß die Seitenstützen in ihrem in das Tischbein abgesenkten Abschnitt, wie ebenfalls an sich bekannt, hinterschnittene Rastausnehmungen aufweisen, in die ein im Tischbein gelagerter Querbolzen od. dgl. wahlweise eingreift, wobei die Seitenstützen im Bereich ihrer Anlenkstelle an der Tischplatte mit einem Auslösehebel starr verbunden sind, dessen Eigengewicht auf die Seitenstützen ein Drehmoment im Sinne eines selbständigen Einrastens der Querbolzen in die betreffenden Rastausnehmungen ausübt.
Da also bei abgeklappter Tischplatte diese bzw. deren Zargen nicht mehr unmittelbar auf den Gestellzargen aufliegt bzw. aufliegen, sondern ein entsprechender Abstand vorhanden ist, kann trotz der Schwenkbarkeit der Tischplatte kein Finger zwischen Tischplatte bzw. Tischplattenzargen und Gestellzargen eingezwickt werden, so daß eine entsprechende Verletzungsgefahr beseitigt ist. Durch die hinterschnittenen Rastausnehmungen in den in die Tischbeine abgesenkten Seitenstützen werden mit einfachen Mitteln wenigstens zwei verschiedene Tischplattenneigungen und ein entsprechender Hall für die Tischplatte in diesen Stellungen erreicht. Um den Querbolzen od. dgl. jeweils aus einer der Rastausnehmungen zur Verstellung der Tischplatte austreten zu lassen, ist es nur erforderlich, die betreffende Seitenstütze zu verschwenken, wobei aber durch die Hinterschneidung der Rastausnehmungen eine ungewollte Ausrastung verhindert wird. Zur leichteren Handhabung dient dabei der Auslösehebel, der überdies das selbständige Einrasten des Querbolzens in die jeweils nächste Rastausnehmung bewirkt.
Erfindungsgemäß ist die oberste, der waagrechten Tischplattenstellung entsprechende Rastausnehmung unten durch einen Sperrvorsprung begrenzt, der das Anheben bzw. Hochklappen der Tischplatte, beispielsweise für den -2-

Claims (2)

  1. Nr. 391 250 Transport, solange verhindert, bis die Seitenstützen mit Hilfe des Auslösehebels willkürlich verschwenkt werden. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen Schultisch in Seitenansicht. Das Tischgestell besteht aus zwei an der Breitseite des Tisches angeordneten Kufen (1), aus an diesen befestigten Tischbeinen (2) und aus von den Tischbeinen getragenen, aus Gestellzargen (3) ausgebildeten oberen Gestellteilen, wobei die beiden Tischbeine (2) von rechteckigen Profilrohren gebildet werden. Die beiden Tischbeine (2) sind durch eine Sprosse (4) verbunden. An den dem Tischbenützer bzw. Schüler zugekehrten, aus der Zargenebene hochgezogenen Enden (3a) der Gestellzargen (3) sind Klapplager (5) für die Zargen (6) der Tischplatte (7) angeordnet. Die Tischplatte ruht auch in der mit vollen Linien dargestellten, abgeklappten Stellung auf Seitenstützen (8), so daß zwischen den Oberflächen der Gestellzargen (3) und den Unterflächen der Tischplattenzargen (6) ein Abstand verbleibt, der mindestens der Fingerdicke entspricht. Das Zargenende (3a) braucht nicht hochgebogen zu sein, es ist auch möglich, es abzuwinkeln oder mit einem aufwärtsragenden Ansatz für das Klapplager (5) zu versehen. Die Seitenstützen (8) sind an den Tischplattenzargen (6) angelenkt und dort mit einem Auslösehebel (9) starr verbunden. Sie sind in die hohlen Tischbeine (2) abgesenkt und weisen hinterschnittene Rastausnehmungen (10), (11) auf, in die ein jeweils im Tischbein (2) gelagerter Querbolzen (12) einrastet. Die oberste Rastausnehmung (10) ist unten durch einen Sperrvorsprung (13) begrenzt, so daß die Tischplatte (7) nicht angehoben werden kann, ohne vorher den Auslösehebel (9) und damit die Seitenstütze (8) im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Anderseits reicht das Gewicht des Auslösehebels (9) aus, um beim Hochklappen der Tischplatte (7) ein selbständiges Einrasten des Bolzens (12) in die Rastausnehmungen (11) durch Verschwenken der Seitenstütze (8) im Uhrzeigersinn zu bewirken. PATENTANSPRÜCHE 1. Schultisch mit neigbarer Tischplatte und mit einem zweibeinigen Tischgestell, dessen Tischplatte an dem Tischbenützer zugekehrten Enden von an den Tischbreitseiten angeordneten oberen Gestellteilen klappbar befestigt ist und auf an ihr angelenkten, in die hohlen Tischbeine absenkbaren Seitenstützen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tischbenützer zugekehrten Enden (3a) der als Gestellzargen ausgebildeten oberen Gestellteile in an sich bekannter Weise Klapplager (5) für die Tischplatte (7) tragen und aus der Zargenebene hochgezogen sind und daß die Seitenstützen (8) in ihrem in das Tischbein (2) abgesenkten Abschnitt, wie ebenfalls an sich bekannt, hinterschnittene Rastausnehmungen (10,11) aufweisen, in die ein im Tischbein (2) gelagerter Querbolzen (12) od. dgl. wahlweise eingreift, wobei die Seitenstützen (8) im Bereich ihrer Anlenkstelle an der Tischplatte (7) mit einem Auslösehebel (9) starr verbunden sind, dessen Eigengewicht auf die Seitenstützen (8) ein Drehmoment im Sinne eines selbständigen Einrastens der Querbolzen (12) in die betreffenden Rastausnehmungen (10,11) ausübt.
  2. 2. Schultisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste, der waagrechten Tischplattenstellung entsprechende Rastausnehmung (10) unten durch einen Sperrvorsprung (13) begrenzt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
AT0292286A 1986-11-03 1986-11-03 Schultisch mit neigbarer tischplatte AT391250B (de)

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FR2721809A1 (fr) * 1994-07-01 1996-01-05 Mathou Marcel Pupitre comportant un plateau a inclinaison reglable
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