DE19814948C2 - Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell - Google Patents

Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell

Info

Publication number
DE19814948C2
DE19814948C2 DE1998114948 DE19814948A DE19814948C2 DE 19814948 C2 DE19814948 C2 DE 19814948C2 DE 1998114948 DE1998114948 DE 1998114948 DE 19814948 A DE19814948 A DE 19814948A DE 19814948 C2 DE19814948 C2 DE 19814948C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
table top
height
fixed
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998114948
Other languages
English (en)
Other versions
DE19814948A1 (de
Inventor
Wolfgang Gauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998114948 priority Critical patent/DE19814948C2/de
Publication of DE19814948A1 publication Critical patent/DE19814948A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19814948C2 publication Critical patent/DE19814948C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0046Desks with double worktop of which one at least is separately height adjustable

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen gegenüber einem Fußboden.
Im Wohnbereich handelt es sich hierbei im allgemeinen um Eß- oder Wohnzimmertische, welche gegebenenfalls ausziehbar sind und welche auch insgesamt in ihrer Höhe, beispielsweise über eine Bowdenzugverstellung, verstellbar sind.
Auch ist es bekannt an derartige Tische weitere Ablageplatten anzuordnen, die mit Klemmverbindungen an Tischplatten angeordnet sind. Auch werden Satztische verwendet, die insbesondere im Wohnbereich für die verschie­ densten Aufgaben verwendet werden.
Allen Tischen ist eigen, daß bei einer Änderung der erforderlichen Höhe, beispielsweise bei mit einem Bowdenzug betätigten Wohnzimmertischen, beim Ausfahren oder Einfahren der Tischplatte, sich zwangsläufig die Neigung der Tischbeine ändert, wenn diese nimmt senkrecht zur Tischplatte verlaufen. Darüber hinaus ist ein beachtlicher Kraftaufwand erforderlich, wenn ein voll belegter Tisch mit Geschirr beispielsweise aus seiner Lage als Couchtisch nunmehr als Eßtisch benutzt werden soll.
Gleiche Schwierigkeiten treten auf, wenn am selben Eßtisch Erwachsene und Kinder gleichzeitig versorgt werden sollen oder wenn im Fall einer Party ein und derselbe Tisch auch als Bittet mit erhöhter Platte eingesetzt werden soll. Den Einsatz von sogenannten Kinderstühlen die in der Höhe verstellbar oder direkt am Tisch befestigbar sind, stellen nur Notlösungen dar, ebenso der Aufbau eines zusätzlichen Bretts auf einem Eßtisch, welcher zum Teil als Büffet dienen soll.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine ergono­ mische Anpassung eines Tisches an verschiedene Randbedingungen gleich­ zeitig zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Abstützung mit einem zentralen Bereich der Unterseite einer gesamten Tischplatte verbunden ist, daß mindestens ein Teil der Abstützung gegenüber einem feststehenden Teil der Abstützung, der eine Tischhöhe über Flur bestimmt, höhenbeweglich ist und daß dieser Teil der Abstützung mit einem von der gesamten Tischplatte abgetrennten Tisch­ plattenteil verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß gleichzeitig am selben Tisch Personen verschiedener Körpergröße gleichzeitig ohne zusätzliche Hilfsmittel auf gleichen Stühlen ihr Essen einnehmen können. Auch ist es durch diese Erfindung möglich, insbesondere bei der Überwachung von Kindern bei deren Hausaufgaben gleichzeitig andere Tätigkeiten am selben Tisch durchzuführen, ohne daß über irgendwelche Hilfsmittel eine Sitzplatzerhöhung oder ein Knien der Kinder auf einem Sitzplatz erforder­ lich ist. Damit ergibt sich für die Aufgabe der gleichzeitigen ergonomi­ schen Anpassung eines Tischs an verschiedene Randbedingungen ist es selbstverständlich daß auch für Kinder der sonst zu hohe Tisch ergonomisch in der richtigen Höhe vorhanden ist und ein Ausweg über einen eigenen Schreibtisch, der im allgemeinen nicht neben Eßzimmertische paßt, nicht gesucht werden muß. Darüber hinaus ergibt sich zwangsläufig eine stetige positive Überwachung bei der Aufgabenlösung des Kindes durch einen Erziehungsberechtigten.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik läßt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe auch dadurch lösen, daß die feststehende Abstüt­ zung mindestens eine höhenbewegliche Konsole trägt, die mit einem von der gesamten Tischplatte abgetrennten ersten Tischplattenteil verbunden ist. Durch diese erfinderische Lösung läßt sich bei maximaler Stabilität der Abstützung eine beliebige Verstellung eines Tischplattenteils gegenüber einem feststehenden Teil durchführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich auch mit den erfin­ derischen Merkmalen des Anspruchs 3 dadurch lösen, daß mindestens an eine Randkante der gesamten Tischplatte mindestens eine weitere Platte über mindestens eine an den feststehenden Teil angelenkte höhenbewegliche Abstützung und daß eine noch weitere Platte mindestens über die höhen­ bewegliche Konsole angeschlossen werden. Hierdurch wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in besonders eindrucksvoller Weise gelöst, wenn für den Fall einer Verwendung eines Tischs bei einer Party dieser Tisch gleichzeitig als Anrichte Verwendung finden soll ohne die Tischfläche zu beeinträchtigen, bzw. diese zusätzlich beliebig variieren zu können.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird in Anspruch 4 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß der feststehende Teil der Abstützung in seiner Höhe verstellbar ist. Zufolge der zusätzlichen Höhenverstellbarkeit des feststehenden Teils der Abstützung in Verbindung mit der Höhenverstellbarkeit des mit einem Teil und/oder einem Zusatzteil des Tischs verbundenen beweglichen Teils der Abstützung wird eine eindeutige Anpassung eines einzigen Tischs an verschiedene sich einstellende Gegebenheiten, die eine ergonomische Anpassung verlangen, erreicht.
Mit Anspruch 5 wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unter Schutz gestellt, daß bei einer rechteckigen Tischplatte mindestens jede Tischecke und mindestens ein Trennbereich zwischen erstem Teil und Tischplattenteil über in ihrer Höhe verstell- und arretierbare Tischbeine gegen den Fußboden abgestützt sind. Damit wird gemäß der Erfindung erreicht, daß auch beim Absenken oder Anheben eines Teils des Tischs die insgesamt vorhandene Stabilität der Tischanordnung erhalten bleibt. Dies gilt nicht nur für rechteckige sondern auch erfindungsgemäß für teilbare runde oder ovale Tische.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird im Anspruch 6 unter Schutz gestellt, daß jedes Tischbein selbsttätig der Tischplatten­ änderung folgt und nach Erreichen der vorgewählten Tischhöhe selbsttätig arretiert wird. Damit wird gemäß der Erfindung sichergestellt, daß auch ein sonst häufig auftretendes Wackeln des Tisches eindeutig vermieden wird, auch wenn Teile der Tischplatte gegenüber ihrer ursprünglichen Lage verstellt werden.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 7 unter Schutz gestellt, daß im Bereich einer entstehenden Trennfuge zwischen feststehendem und beweglichen Teil der Tischplatte ein Teil des jeweiligen Stützbeins die feststehende Platte abstützt und ein weiteres Teil des Stützbeins geführt vom feststehenden Stützbein sich der Höhe des bewegten Tischplattenteils anpaßt und bei Erreichen der vorge­ gebenen Tischplattenhöhe einrastet. Hiermit wird eine eindeutige Führung und Stabilisierung, auch eines vielgestaltig veränderten Tischoberflächen­ profils erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird gemäß Anpruch 8 unter Schutz gestellt, daß die Abstützung als Rechteckrohr ausgebildet ist und das die Konsole als weiteres Rechteckrohr mit geringerer Höhe die Abstützung umschließt und daß beide Rechteckrohre über eine arretierbare Verzahnung miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird auch bei einer Verschiebung in verschiedene Höhen des Tischoberflächenprofils nie eine Verringerung der Stabilität des ursprünglichen Abstützteils hervorgerufen, auch dann nicht, wenn der fest­ stehende Teil der Abstützung höhenbeweglich ausgebildet ist. Hierbei wird besonders darauf hingewiesen, daß anstelle des Rechtseckrohrs erfindungs­ gemäß auch Rundrohre oder Polygonrohre und Rohre mit quadratischem Querschnitt Verwendung finden können.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anpruch 9 unter Schutz gestellt, daß eine Knebelverbindung zwischen den gegeneinander verschiebbaren Stützbeinen angeordnet ist. Anstelle einer Knebelverbindung kann auch jede andere Verbindung, wie eine Ratschenver­ bindung treten.
Die Erfindung umfaßt außer mechanischen Höhenverstellungen, welche innerhalb einer als Hohlelement ausgebildeten Abstützung angeordnet sind, auch elektrische oder hydraulische Hebel oder Halteeinrichtungen zur vorsatzlichen Vorstellung der Tischoberfläche.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Tisch mit einer festen und einer gegenüber dieser beweglichen Abstützung, sowie mit Stützbeinen.
Fig. 2 eine erste Ausgestaltung einer festen Abstützung mit einer mit dieser zusammenwirkenden beweglichen Abstützung.
Fig. 3 eine andere erfindungsgemäße Abstützung mit einer selbst einstell­ baren festen und einer gegen diese beweglichen Abstützung für eine beliebige Einstellung von Tischplattenteilen entsprechend den Vorgaben.
Fig. 4 ein Tischbein mit selbsteinstellbaren und arretierbaren Fußteilen.
Fig. 5 eine noch weitere erfindungsgemäße Abstützung mit zwei gegenüber einer feststehenden Tischplatte absenkbaren oder anhebbaren Tisch­ plattenteilen.
Fig. 6 eine mechanische Verstelleinrichtung bestehend aus Zahnstangen und Ritzel, welche über einen Bowdenzug betätigt wird.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 zeigt einen Tisch 1, eine gesamte Tischplatte 2 und eine mit dieser verbundenen Abstützung 3.
Die Abstützung 3 ist mit der gesamtem Tischplatte 2 über einen zentralen Bereich 4 der Unterseite 5 der gesamtem Tischplatte 2 verbunden dergestalt, daß mindestens ein Teil 6 der Abstützung 3 gegenüber einem feststehenden Teil 8 der Abstützung 3 der eine Tischhöhe 7 über Flur bestimmt, höhen­ beweglich ist und daß dieser höhenbewegliche Teil 6 der Abstützung 3 mit einem Tischplattenteil 9 verbunden ist, der von der gesamten Tischplatte 2 abgetrennt ist.
Im Ruhezustand besitzt der Tisch 1 eine einheitliche Tischhöhe 7. Ein erster Teil 10 der gesamten Tischplatte 2 und ein Tischplattenteil 9 sind enganliegend in der Tischhöhe 7 aneinander angeordnet. Der erste Teil 10 der gesamten Tischplatte 2 ist mit seiner Unterseite mit dem feststehenden Teil 8 der Abstützung 3 verbunden, während der Tischplatteteil 9 mit dem beweglichen Teil 6 der Abstützung 3 über seine Unterseite 5 verbunden ist.
ist es nunmehr erforderlich den Tischplattenteil 9 gegenüber dem ersten Teil 10 der gesamtem Tischplatte 2 abzusenken, so reicht es aus, den beweglichen Teil 6 der Abstützung 3 gegenüber dem feststehenden Teil 8 der Abstützung 3 beliebig abzusenken. Damit nimmt der Tischplattenteil 9 eine geringere Höhe gegenüber dem Flur ein. Gemäß Ausführungsbeispiel besitzt die Oberfläche des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 einen Abstand von 75 cm zum Fußboden, während die Oberflächen des abgesenkten Tischplat­ tenteils eine Höhe von 59 cm zum Fußboden besitzt.
Um zu vermeiden, daß durch vertikal von oben auf eine Tischkante 11 des Tischplattenteils 9 wirkende Kräfte ein Aufkippen der gesamten Tischplatte 2 um die Abstützung 3 erfolgt, werden bevorzugt Tischbeine 12, 13, 14, 15, 16 und 17 mit der Unterseite 5 der Tischplatte an den im Bereich der Außenkanten 11 angeordnet.
Bei einem rechteckigen Tisch bieten sich hierfür die vier Tischecken an und auch der Bereich, in welchem die gesamte Tischplatte 2 in einen ersten Teil 10 und einen Tischplattenteil 9 aufgetrennt sind. Damit ist die Gefahr des instabil werdens des Tisches 1 gebannt, wenn die Tischbeine 12, 13, 14, 15, 16, 17 ebenfalls höhenbeweglich, wie zumindest ein Teil 6 des zentralen Bereichs 4, ausgebildet sind.
In einfachster Form kann wie am Tischbein 12 dargestellt, über Bohrungen 18 in einem unteren Teil 19 des Tischbeins 12 in Verbindung mit weiteren Bohrungen 20, welche in einem oberen Teil 21 des Tischbeins 12 angeordnet sind mittels eines Bolzens 25 eine stufenweise Absenkung oder einer stufenweise Erhöhung des Tischplattenteils 9 gegenüber dem ersten Teil 10 der gesamten Tischplatte 2 stattfinden.
Sind nunmehr beim Tischbein 17, bzw. beim Tischbein 14, je ein Tischbein­ teil 17a, bzw. 14a, mit der Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 verbunden und ein weiteres Tischbeinteil 17b, bzw. 14b, mit der Unterseite 5 des Tischplattenteils 9 verbunden und sind beide Tisch­ beinteile 17a und 17b einerseits. bzw. 14a und 14b andererseits, gegen­ einander verschieb- und arretierbar, wie zum Tischbein 12 näher beschrieben und werden nebeneinanderliegende Bohrungen 22, 23 mit weiteren Bolzen 24 25 versehen, so wird beim Absenken oder Anheben des Tischplattenteils 9 zum Niveau des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 erreicht, daß die Tischplattenteile zwar nur stufenweise jedoch parallel zueinander in der Höhe verstellbar sind und daß darüber hinaus die Stabilität eines derart veränderten Tischs 1 nicht beeinflußt wird, da die weiteren Bolzen 24, 25 und die entsprechenden Bolzen im Tischbein 14 eine stabile Führung zwischen den Tischbeinteilen 17a und 17b, bzw. 14a und 14b, auch bei einer Höhen­ änderung der Tischplattenteile bewirken.
Anstelle dieser stufigen Verstellung mit Hilfe von Bolzen und Bohrungen, welche auch in dem in der Höhe verstellbaren Teil 6 der Abstützung 3 und dem feststehenden Teil 8 in einfachster Form vorhanden sind, welche mit dem zentralen Bereich 4 der Unterseite 5 der Tischplatte verbunden sind, kann auch eine stufenlose Verstellung, beispielsweise über Ritzel und Zahn­ stange, eingefügt oder über einen Bowdenzug bewirkt werden. Dabei können die Ritzel über einen Motor oder über eine Kurbel angetrieben werden. Auch fällt es unter den Umfang der Erfindung, wenn zur Höhenverstellung Gas­ federn auch mit Vordruck verwendet werden. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn eine feststehende Zahnstange mit einem eine Vertikalbewegung nicht durchführenden Ritzel verbunden ist. In entsprechenden Fällen ist jedoch auch die Anordnung einer vertikalbeweglichen und/oder eines vertikalbeweglichen Ritzels von Vorteil. Insbesondere dann, wenn kleine genaue Restbewegungen zum Fußboden durchgeführt werden sollen, um ein Schaukeln des Tischs von vornherein zu vermeiden. In diesem Falle empfiehlt es sich auch, gemäß der Erfindung, alle höhenverstellbaren Teile unabhängig voneinander zu steuern.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen an den Fußkonsolen 24 zusätzlich individuell verstellbar Versteller vorzusehen.
Um diese Höhensteuerung bzw. eine zusätzliche individuelle Verstellung zu minimieren und zwar insbesondere bei einer Klemmverbindung zwischen feststehendem und beweglichem Tischbeinteil 16a, bzw. 16b, wird erfindungs­ gemäß das Tischbeinteil mit einem Zusatzgewicht 26 versehen. Hierdurch verharrt das bewegliche Tischbeinteil 16b, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, auf dem Boden, während das feste Tischbeinteil 16a, bei ent­ sprechendem Anheben des feststehenden Teils 8 der Abstützung 3, mitgenommen wird. Das Zusatzgewicht 26 kann aus einem Material höheren spezifischen Gewichts bestehen oder wie in Fig. 1 schematisch dargestellt einer Grundplatte 27, welche gleichzeitig bei Aufstellen des Tischs auf einem nicht dargestellten Teppichboden, eine saubere Gewichtsverteilung des kompletten Tischs mitbewirkt, so daß Änderungen und Verwerfungen in den Teppichboden selbst nicht auftreten können. Auch kann, wie bereits ausgeführt die Grundplatte 27 erfindungsgemäß zusätzlich individuell einstellbare Versteller tragen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnungen des festen Tischbeinteils 16a und des beweglichen Tischbeinteils 16b ist es natürlich ohne weiteres denkbar, daß das Tischbeinteil als unteres Tischbeinteil einen größeren Durchmesser aufweist als das Tischbeinteil 16a, welches als festes Tischbeinteil ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Tischanordnung, wie sie an einem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 schematisch beschrieben wurde, läßt sich erfindungsgemäß bevorzugt im Bereich der Kindererziehung anwenden und zwar insbesondere zur Überwachung von häuslichem Arbeiten, welche die Kinder für Kindergarten oder Schule erledigen müssen, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, daß Erziehungsberechtigte am selben Tisch in der richtigen Arbeitshöhe anfal­ lende Arbeiten durchführen können und gleichzeitig die Kinder am selben Tisch mit abgesenktem Tischplattenteil 9 ihre Hausaufgaben erledigen können, ohne daß hierbei wegen zu hoher Tischplatte Hilfsmittel wie Unterlagkeile auf Sitzflächen normaler Stühle oder Kinderstühle mit verstellbarer Sitzfläche zusätzlich verwendet werden müssen. Auch wird hierdurch erfindungsgemäß erreicht, was bei der Erziehung von Kindern bisher nicht erreichbar war, daß diese zufolge richtiger Sitzhöhe und zufolge richtigem Abstands der Tischplatte zur Sitzhöhe, ohne Zwang ein korrektes Sitzen erlernen, bzw. als gegeben hinnehmen. Fehlerhafte Sitz­ stellungen, wie Knieen und Aufstützen des Kopfs auf den Händen oder Aufliegen der Brust auf der Tischplatte beim Erlernen des Schreibens, Rechnens oder Lesens, entfallen völlig. Darüber hinaus ist der enge Kontakt zwischen erziehungsberechtigter Person und zu erziehender Person trotz verschiedenartiger Arbeit zwangsläufig gegeben.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Abstützung 3 besteht aus dem feststehenden Teil 8, der über eine Konsole 30 mit der Unterseite 5 in dem zentralen Bereich 4 mit dem ersten Teil 10 der gesamten Tischplatte ver­ bunden ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geschieht diese feste Verbindung durch Verschraubung, wobei die nicht dargestellten Schrauben durch Durchgangs­ löcher 31 gesteckt mit der Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 verschraubt werden. Ein u-förmiges Teil 32 ist mittels Nutverbindungen in vertikaler Richtung beweglich mit dem feststehenden Teil 8 verbunden.
Nachdem das u-förmige Teil 32 in seiner Höhe kürzer als die Höhe des fest­ stehenden Teils 8 ist, kann das u-förmige Teil 32 in vertikaler Richtung zum feststehenden Teil 8 verschoben werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind am feststehenden Teil 8 mindestens eine Zahnstange 35 ange­ ordnet, welche in senkrechter Richtung verläuft und welche mit einem im u- förmigen Teil 32 angeordneten nicht dargestellten Ritzel zusammenwirkt. Ist die Zahnstangen-Ritzelverbindung selbsthemmend ausgebildet, so kann mittels Bowdenzug oder Motor oder Gasfeder, nicht dargestellt, das u-förmige Teil 32 gegenüber dem feststehenden Teil 8 abgesenkt werden und je nach Lage des Ritzels innerhalb des u-förmigen Teils 32 in vertikaler Richtung, kann auch ein Anheben des u-förmigen Teils 32 gegenüber dem feststehenden Teil 8 bewirkt werden.
Das u-förmige Teil 32 trägt an seinem oberen Ende eine weitere Konsole 36, welche ebenfalls mittels Schrauben und Durchgangslöchern 31 mit der Unterseite des Tischplattenteils 9 verbunden wird.
Gemäß Ausgestaltung nach Fig. 3 umfängt ein kragenförmiges Bauteil mit einem an diesem angeordneten Auflager 41 eine Zwischenabstützung 42.
Die Verstellung zwischen dem kragenförmigen Bauteil 40 und der Zwischen­ abstützung 42 geschieht wiederum im Ausführungsbeispiel über eine weitere Zahnstange 43 in Verbindung mit einem nicht dargestellten im kragenförmigen Bauteil 40 angeordneten Ritzel. Auch hier ist bei selbsthemmender Aus­ führung der Zahnstangenritzelverbindung eine stufenlose Einstellung zwischen kragenförmigen Bauteil 40 und Zwischenabstützung 42 möglich.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt die Abstützung 3 nunmehr noch das feststehende Teil 8, welches mit einer Bodenplatte einerseits verbunden ist und andererseits über die Zahnstange 35 und einem Ritzel mit der Zwischenabstützung 42 verbunden ist.
Die Zwischenabstützung 42 trägt nunmehr die Konsole 30 und ist fest mit der Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 verbunden, während das Auflager 41 mit der Unterseite des Tischplattenteils 9 fest verbunden ist.
Durch diese mehrfache Verstellmöglichkeit wird in einfachster Form erreicht, auch "Sitzriesen" gemeinsam mit normal großen Personen beispiels­ weise an einen Eßtisch zu plazieren, ohne einen der Gäste zu beengen.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten im wesentlichen rechteckigen Abstützungen sind auch andere Abstützungen in gleicher Weise gegenseitig anhebbar und getrennt voneinander steuerbar einsetzbar. So hat sich als vorteilhaft herausgestellt eine rohrförmige Abstützung in ein­ fachster Form einzusetzten, wenn im unteren Bereich eine ebenfalls runde Abstützung mit verschiedenem Durchmesser von der über dieser angeordneten Abstützung angeordnet ist und wenn kragenförmige Rohre verschiedenen Durchmessers ineinander gesteckt und gegeneinander verschiebbar mit Konsolen versehen, mit einer gesamten Tischplatte 2 und zwar deren Unter­ seite verbunden werden und wenn die gesamte Tischplatte 2 selbst in mehrere gegeneinander höhenbewegliche und gegeneinander verstellbare Tischplatten­ teile aufgeteilt ist.
Ebenso ist es außer den im Ausführungsbeispiel gewählten Steckverbindungen als stufenweise gegenseitige Verstellung gewählten Einrichtungen und den über Ritzel-Zahnstange kontinuierlich verstellbaren Einrichtungen, welche über Bowdenzüge angetrieben werden, ohne weiteres denkbar, anstelle dieser Anordnungen, auch hydrauliche Hebe- und Senkeinrichtungen zu benutzen, oder elektrische Antriebe bzw. Gasfederantriebe für die Bewegung von Bowden­ zügen, oder für einen direkten Antrieb eines Ritzels einzusetzen. Auch ist es möglich anstelle von einfachen Ratscheneinrichtungen andere Festhalte- und Klemmeinrichtungen zu verwenden, mit welchen gewährleistet ist, daß auch bei kontinuierlicher Verstellung der Tischplatten gegeneinander die Tischbeine, bzw. Tischbeinteile, gegen ein Einschieben fest arretiert sind. So kann erfindungsgemäß mit Hilfe von Kunststoffmanschetten zwischen der Tischbeinteil 16a und dem Tischbeinteil 16b eine Schwergängigkeit dieser beiden gegeneinder erzeugt werden, welche von einer Hydraulik solange überwunden wird, bis beispielsweise über einen nicht dargestellten Endschalter Bodenkontakt festgestellt wird. In dieser Lage wird dann das Tischbein mit Hilfe der Hydraulik und in Zusammenwirken mit der Kunststoff­ manschette festgehalten.
Fig. 4 zeigt eine mechanische Ausgestaltung eines verstellbaren Tisch­ beins. Das feste Tischbeinteil 16a nimmt in sich das bewegliche Tischbein­ teil 16b auf. Dabei trägt das bewegliche Tischbeinteil 16b noch ein Zusatz­ gewicht 26, beispielsweise aus Metall, welches mit einer Fußkonsole 27 verschraubt ist. Das bewegliche Tischbeinteil 16b trägt die Zahnstange 35, welche mit einer handbetätigten Ratsche 50 zusammenwirkt, die am festen Tischbeinteil 16a angeordnet ist. Zufolge des Gewichts, welches mit dem beweglichen Tischbeinteil 16b zusammenwirkt, wird bei Anheben des Tisch­ plattenteils 9 die Fußkonsole 27 am Boden verharren und das feste Tisch­ beinteil 16a wird dann mit der Ratsche über die Zahnstange 35 bewegt. Nach Erreichen der entsprechenden Höhe tritt dann durch leichtes Anheben an dem angehobenen Tischplattenteil 9 eine Arretierung zwischen Ratsche und Zahn­ stange ein. Hierbei ist es abhängig vom Zahnabstand der einzelnen Zähne der Zahnstange wie feinfühlig ein Festeinrasten geschehen kann. Anstelle dieser mechanische Rasteinrichtung, welche beim Absenken eines Plattenteils durch Anheben der Ratsche 50 freigegeben werden muß, sind Ersatzlösungen, bei­ spielsweise aus der Hydraulik der Elektrik ohne weiteres denkbar. Besonders hervorzuheben ist, daß dies in den Figuren dargestellten Tische und Bauteile aus beliebigem Materialen hergestellt sein können, wie Holz, Metall oder Kunststoff oder auch aus Kombinationen dieser Materialien.
Gemäß Fig. 5 wird in schematischer Ausgestaltung das Anheben und das Absenken von drei Tischplattenteilen dargestellt.
In diesem Fall trägt die Zwischenabstützung 42 eine erste Konsole 51 für ein erstes nicht dargestelltes Tischplattenteil. Eine zweite Konsole 52 ist mit einem Teilkranz 53 verbunden, welcher gegenüber der Zwischenabstützung 42 vertikal beweglich ist. Der Teilkranz 53 erstreckt sich über drei Seiten der Zwischenabstützung und ist in Feder-Nutverbindungen 54, 55 geführt, die in der Zwischenabstützung 42 angeordnet sind. Zur Verringerung der Reibung kann der Teilkranz 53 eine Nadellagerung 56 besitzen, mit der er sich auf der Zwischenabstützung 42 abwälzt.
Ein Innenkranz 57 stützt sich ebenfalls von der Innenseite her an der Zwischenabstützung 42 ab und ist mit einer dritten Konsole 58 über einen Steg 59 verbunden, wobei zwischem dem Steg 59 und der dritten Konsole 58 eine senkrechte Abstützung 60 angeordnet ist.
Im Bereich des Stegs 59 besitzt die Zwischenabstützung 42 einen Schlitz 61, in welchem sich der Steg 59 in vertikaler Richtung bewegen kann. Damit ist es möglich durch Anheben des Innenkranzes 57 bis zum Anschlag an die Unter­ seite 5 des auf der ersten Konsole 51 fest angeordneten Tischplattenteils die dritte Konsole 58 mit Hilfe der senkrechten Abstützung 60 und den Steg 59 über die gesamte Tischplatte 2 hinaus, anzuheben.
Damit läßt sich eine Tischlandschaft aufbauen, bei welcher in Abhängigkeit der gegenseitigen Verstellbarkeit der zentral angeordneten und ineinander geschachtelten Abstützungen gleichzeitig die richtige ökonomische Ausge­ staltung eines Tischs für verschieden große Menschen und auch für ver­ schiedene Tätigkeiten geschaffen werden kann und zwar mit einer einzigen Zentraleinheit, welche erfindungsgemäß bevorzugt, mit nicht angetriebenen Hilfsabstützungen oder Beinen zusammenwirkt die an der Peripherie der einzelnen Tischplattenteile angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt noch die Anordnung der Zahnstange 35 an der Zwischenab­ stützung 42 und die Anordnung eines Ritzels 62 im Teilkranz 53. Das Ritzel 62 ist über ein Lager 63 mit dem Teilkranz 53 verbunden und wird über einen Bowdenzug 64 wahlweise in Richtung des Doppelpfeils 65 angetrieben, so daß das Ritzel 62 mit dem Zahnkranz 35 kämmt und somit der Teilkranz 53 eine Relativlage in vertikaler Richtung zur Zwischenabstützung 42 einnehmen kann.
Nachdem die erste Konsole 51 die zweite Konsole 52 und dritte Konsole 59 jeweils mit Durchgangsbohrungen 31 versehen sind und jede dieser Konsolen mit der Unterseite 5 eines Tischplattenteils verbunden ist, wobei jedes Tischplattenteil durch eine senkrechte Fuge vom anderen Tischplattenteil getrennt wird, kann ohne Mühe eine vertikale Verstellung der einzelnen Tischplattenteile gegeneinander erreicht werden. Durch die zentrale Anordnung der Abstützungen im Zentralbereich des Gesamttischs ist ein Schiefstellen der einzelnen Plattenteile gegeneinander nicht möglich und es ist durch den Einsatz von Nadellagern auch ein ruckfreies kontinuierliches Verstellen der Tischplattenteile gegeneinander auch bei beladener Tischplatte ohne weiteres möglich.

Claims (9)

1. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen auf einem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung (3) mit einem zentralen Bereich (4) einer gesamten Unterseite (5) der Tisch­ platte (2) verbunden ist, daß mindestens ein Teil (6) der Abstützung (3) gegenüber einem feststehenden Teil (8) der Abstützung (3), der eine Tischhöhe (7) über Flur bestimmt, höhenbeweglich ist, und daß dieser Teil (6) der Abstützung (3) mit einem von der gesamten Tischplatte (2) abgetrennten erstem Tischplattenteil (10) verbunden ist.
2. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen gegen einen Fußboden, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Abstützung (8) mindestens eine höhenbewegliche Konsole (30) trägt, die mit einem von der gesamten Tischplatte (2) abgetrennten Tischplattenteil (9) verbunden ist.
3. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen gegen einen Fußboden, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an eine Randkante der gesamten Tisch­ platte (2) mindestens eine weitere Platte über mindestens eine an den feststehenden Teil (8) angelenkte höhenbewegliche Abstützung (57, 58, 59, 60) und das mindestens eine noch weitere Platte über die höhen­ bewegliche Konsole (30) angeschlossen werden.
4. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die der feststehende Teil (8) der Abstützung (3) in seiner Höhe (42) über eine Zwischenabstützung verstellbar ist.
5. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Tischplatte mindestens jede Tischecke und mindestens ein Trennbereich zwischen erstem Teil (10) und Tischplattenteil (9) über in ihrer Höhe verstell- oder verschiebbar und arretierbare Tischbeine (12, 13, 14, 15, 16, 17) gegen den Fußboden abgestützt sind.
6. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tischbein (12, bzw. 13, bzw. 14, bzw. 15, bzw. 16, bzw. 17) selbsttätig der Tischplattenänderung folgt und nach Erreichen der vorgewählten Tischhöhe (7) selbsttätig arretiert (50).
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach den Ansprüchen 5 und/oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer entstehenden Trennfuge zwischen feststehendem und beweg­ lichen Teil der Tischplatte (10, 9) ein Teil des jeweiligen Stützbein (17) die feststehende Tischplatte abstützt (17a, 14a) und ein weiteres Teil des Stützbeins (17b, 14b) sich der Höhe des beweglichen Tisch­ plattenteils (9) anpaßt und bei Erreichen der vorgegebenen Tischplatten­ höhe einrastet (50, 35).
8. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (3) aus einem feststehenden Recht­ eckrohr (8) gebildet wird und daß das/die vertikal beweglichen Teile (42, bzw. 53, bzw. 40, bzw. 57, bzw. 32) eine geringere Höhe als die Abstützung (3) besitzt/besitzen und daß das/die weiteren Teile über arretierbare Verzahnungen (35, 62) miteinander verbunden sind.
9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Knebelverbindung zwischen den gegen­ einander verschiebbaren Tischbeinteilen angeordnet ist.
DE1998114948 1998-04-03 1998-04-03 Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell Expired - Fee Related DE19814948C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114948 DE19814948C2 (de) 1998-04-03 1998-04-03 Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114948 DE19814948C2 (de) 1998-04-03 1998-04-03 Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19814948A1 DE19814948A1 (de) 1999-10-07
DE19814948C2 true DE19814948C2 (de) 2001-03-01

Family

ID=7863473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998114948 Expired - Fee Related DE19814948C2 (de) 1998-04-03 1998-04-03 Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19814948C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124316A1 (de) * 2001-05-17 2002-12-05 Karl-Heinz Baumeister Säule für höhenverstellbare Möbelelemente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904938C (de) * 1951-09-30 1954-02-25 Anneliese Hasenberg Hoehenverstellbares Moebelbein

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904938C (de) * 1951-09-30 1954-02-25 Anneliese Hasenberg Hoehenverstellbares Moebelbein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124316A1 (de) * 2001-05-17 2002-12-05 Karl-Heinz Baumeister Säule für höhenverstellbare Möbelelemente
DE10124316B4 (de) * 2001-05-17 2006-05-11 Karl-Heinz Baumeister Säule für höhenverstellbare Möbelelemente

Also Published As

Publication number Publication date
DE19814948A1 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19700582C2 (de) Tisch mit Hubplatte sowie Kombination aus Tischen
DE102004037503B3 (de) Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett, mit teilweise absenkbaren Seiten- und/oder Kopf- beziehungsweise Fußteilen
WO2007071765A1 (de) Regalsystem mit stufenlos in einer wandschiene verschiebbarem tragelement
EP2063735B1 (de) Tisch, insbesondere schülertisch
CH619356A5 (en) Device for the vertical adjustment of a folding table, chair or stool
DE2305145B1 (de) Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen od.dgl
DE19504542B4 (de) Stuhl
DE19814948C2 (de) Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell
DE102005023241B4 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
WO2021105197A1 (de) Möbelbausatz
AT509542B1 (de) Gelenkbeschlag für sitzmöbel
DE102017218619B4 (de) Sitzgelegenheit umfassend (Getränke-)Kisten und Fußstütze
AT503618B1 (de) Stapelfähiger tisch
DE102021119418B4 (de) Höhenverstellbarer Multifunktionstisch
DE3607464A1 (de) Arbeitstisch/sitz-einheit, insbesondere fuer kinder und jugendliche
AT391250B (de) Schultisch mit neigbarer tischplatte
AT521794B1 (de) Möbel
DE3730482C1 (en) Desk with an additional stand-at desk board
DE4437337C1 (de) Tisch
DE4212943A1 (de) Höhenverstellbarer Stuhl für Kinder
DE3201462C2 (de)
DE202006015824U1 (de) Tisch mit der Möglichkeit zur Einstellung des Steigungswinkels einer Nebentischplatte
DE3016353C2 (de) Möbel mit verstellbarer Tischplatte
DE102013001082A1 (de) Wickel- und Wandeltisch
AT406442B (de) Höhenverstellbares sitzmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee