DE19814948C2 - Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell - Google Patents
Tisch bestehend aus Tischplatte und GestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell
zum lösbaren Abstützen gegenüber einem Fußboden.
Im Wohnbereich handelt es sich hierbei im allgemeinen um Eß- oder
Wohnzimmertische, welche gegebenenfalls ausziehbar sind und welche auch
insgesamt in ihrer Höhe, beispielsweise über eine Bowdenzugverstellung,
verstellbar sind.
Auch ist es bekannt an derartige Tische weitere Ablageplatten anzuordnen,
die mit Klemmverbindungen an Tischplatten angeordnet sind. Auch werden
Satztische verwendet, die insbesondere im Wohnbereich für die verschie
densten Aufgaben verwendet werden.
Allen Tischen ist eigen, daß bei einer Änderung der erforderlichen Höhe,
beispielsweise bei mit einem Bowdenzug betätigten Wohnzimmertischen, beim
Ausfahren oder Einfahren der Tischplatte, sich zwangsläufig die Neigung der
Tischbeine ändert, wenn diese nimmt senkrecht zur Tischplatte verlaufen.
Darüber hinaus ist ein beachtlicher Kraftaufwand erforderlich, wenn ein
voll belegter Tisch mit Geschirr beispielsweise aus seiner Lage als
Couchtisch nunmehr als Eßtisch benutzt werden soll.
Gleiche Schwierigkeiten treten auf, wenn am selben Eßtisch Erwachsene und
Kinder gleichzeitig versorgt werden sollen oder wenn im Fall einer Party
ein und derselbe Tisch auch als Bittet mit erhöhter Platte eingesetzt
werden soll. Den Einsatz von sogenannten Kinderstühlen die in der Höhe
verstellbar oder direkt am Tisch befestigbar sind, stellen nur Notlösungen
dar, ebenso der Aufbau eines zusätzlichen Bretts auf einem Eßtisch, welcher
zum Teil als Büffet dienen soll.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine ergono
mische Anpassung eines Tisches an verschiedene Randbedingungen gleich
zeitig zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine Abstützung mit einem zentralen Bereich der Unterseite
einer gesamten Tischplatte verbunden ist, daß mindestens ein Teil der
Abstützung gegenüber einem feststehenden Teil der Abstützung, der eine
Tischhöhe über Flur bestimmt, höhenbeweglich ist und daß dieser Teil der
Abstützung mit einem von der gesamten Tischplatte abgetrennten Tisch
plattenteil verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß gleichzeitig am
selben Tisch Personen verschiedener Körpergröße gleichzeitig ohne
zusätzliche Hilfsmittel auf gleichen Stühlen ihr Essen einnehmen können.
Auch ist es durch diese Erfindung möglich, insbesondere bei der Überwachung
von Kindern bei deren Hausaufgaben gleichzeitig andere Tätigkeiten am
selben Tisch durchzuführen, ohne daß über irgendwelche Hilfsmittel eine
Sitzplatzerhöhung oder ein Knien der Kinder auf einem Sitzplatz erforder
lich ist. Damit ergibt sich für die Aufgabe der gleichzeitigen ergonomi
schen Anpassung eines Tischs an verschiedene Randbedingungen ist es
selbstverständlich daß auch für Kinder der sonst zu hohe Tisch ergonomisch
in der richtigen Höhe vorhanden ist und ein Ausweg über einen eigenen
Schreibtisch, der im allgemeinen nicht neben Eßzimmertische paßt, nicht
gesucht werden muß. Darüber hinaus ergibt sich zwangsläufig eine stetige
positive Überwachung bei der Aufgabenlösung des Kindes durch einen
Erziehungsberechtigten.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik läßt sich die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe auch dadurch lösen, daß die feststehende Abstüt
zung mindestens eine höhenbewegliche Konsole trägt, die mit einem von der
gesamten Tischplatte abgetrennten ersten Tischplattenteil verbunden ist.
Durch diese erfinderische Lösung läßt sich bei maximaler Stabilität der
Abstützung eine beliebige Verstellung eines Tischplattenteils gegenüber
einem feststehenden Teil durchführen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich auch mit den erfin
derischen Merkmalen des Anspruchs 3 dadurch lösen, daß mindestens an eine
Randkante der gesamten Tischplatte mindestens eine weitere Platte über
mindestens eine an den feststehenden Teil angelenkte höhenbewegliche
Abstützung und daß eine noch weitere Platte mindestens über die höhen
bewegliche Konsole angeschlossen werden. Hierdurch wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe in besonders eindrucksvoller Weise gelöst, wenn
für den Fall einer Verwendung eines Tischs bei einer Party dieser Tisch
gleichzeitig als Anrichte Verwendung finden soll ohne die Tischfläche zu
beeinträchtigen, bzw. diese zusätzlich beliebig variieren zu können.
Eine weitere erfinderische Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird
in Anspruch 4 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß
der feststehende Teil der Abstützung in seiner Höhe verstellbar ist.
Zufolge der zusätzlichen Höhenverstellbarkeit des feststehenden Teils der
Abstützung in Verbindung mit der Höhenverstellbarkeit des mit einem Teil
und/oder einem Zusatzteil des Tischs verbundenen beweglichen Teils der
Abstützung wird eine eindeutige Anpassung eines einzigen Tischs an
verschiedene sich einstellende Gegebenheiten, die eine ergonomische
Anpassung verlangen, erreicht.
Mit Anspruch 5 wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unter
Schutz gestellt, daß bei einer rechteckigen Tischplatte mindestens jede
Tischecke und mindestens ein Trennbereich zwischen erstem Teil und
Tischplattenteil über in ihrer Höhe verstell- und arretierbare Tischbeine
gegen den Fußboden abgestützt sind. Damit wird gemäß der Erfindung
erreicht, daß auch beim Absenken oder Anheben eines Teils des Tischs die
insgesamt vorhandene Stabilität der Tischanordnung erhalten bleibt. Dies
gilt nicht nur für rechteckige sondern auch erfindungsgemäß für teilbare
runde oder ovale Tische.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird im Anspruch
6 unter Schutz gestellt, daß jedes Tischbein selbsttätig der Tischplatten
änderung folgt und nach Erreichen der vorgewählten Tischhöhe selbsttätig
arretiert wird. Damit wird gemäß der Erfindung sichergestellt, daß auch ein
sonst häufig auftretendes Wackeln des Tisches eindeutig vermieden wird,
auch wenn Teile der Tischplatte gegenüber ihrer ursprünglichen Lage
verstellt werden.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß
Anspruch 7 unter Schutz gestellt, daß im Bereich einer entstehenden
Trennfuge zwischen feststehendem und beweglichen Teil der Tischplatte ein
Teil des jeweiligen Stützbeins die feststehende Platte abstützt und ein
weiteres Teil des Stützbeins geführt vom feststehenden Stützbein sich der
Höhe des bewegten Tischplattenteils anpaßt und bei Erreichen der vorge
gebenen Tischplattenhöhe einrastet. Hiermit wird eine eindeutige Führung
und Stabilisierung, auch eines vielgestaltig veränderten Tischoberflächen
profils erreicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird gemäß Anpruch
8 unter Schutz gestellt, daß die Abstützung als Rechteckrohr ausgebildet
ist und das die Konsole als weiteres Rechteckrohr mit geringerer Höhe die
Abstützung umschließt und daß beide Rechteckrohre über eine arretierbare
Verzahnung miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands wird auch bei einer Verschiebung in verschiedene
Höhen des Tischoberflächenprofils nie eine Verringerung der Stabilität des
ursprünglichen Abstützteils hervorgerufen, auch dann nicht, wenn der fest
stehende Teil der Abstützung höhenbeweglich ausgebildet ist. Hierbei wird
besonders darauf hingewiesen, daß anstelle des Rechtseckrohrs erfindungs
gemäß auch Rundrohre oder Polygonrohre und Rohre mit quadratischem
Querschnitt Verwendung finden können.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß
Anpruch 9 unter Schutz gestellt, daß eine Knebelverbindung zwischen den
gegeneinander verschiebbaren Stützbeinen angeordnet ist. Anstelle einer
Knebelverbindung kann auch jede andere Verbindung, wie eine Ratschenver
bindung treten.
Die Erfindung umfaßt außer mechanischen Höhenverstellungen, welche
innerhalb einer als Hohlelement ausgebildeten Abstützung angeordnet sind,
auch elektrische oder hydraulische Hebel oder Halteeinrichtungen zur
vorsatzlichen Vorstellung der Tischoberfläche.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Tisch mit
einer festen und einer gegenüber dieser beweglichen Abstützung,
sowie mit Stützbeinen.
Fig. 2 eine erste Ausgestaltung einer festen Abstützung mit einer mit
dieser zusammenwirkenden beweglichen Abstützung.
Fig. 3 eine andere erfindungsgemäße Abstützung mit einer selbst einstell
baren festen und einer gegen diese beweglichen Abstützung für eine
beliebige Einstellung von Tischplattenteilen entsprechend den
Vorgaben.
Fig. 4 ein Tischbein mit selbsteinstellbaren und arretierbaren Fußteilen.
Fig. 5 eine noch weitere erfindungsgemäße Abstützung mit zwei gegenüber
einer feststehenden Tischplatte absenkbaren oder anhebbaren Tisch
plattenteilen.
Fig. 6 eine mechanische Verstelleinrichtung bestehend aus Zahnstangen und
Ritzel, welche über einen Bowdenzug betätigt wird.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile mit den selben
Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 zeigt einen Tisch 1, eine gesamte Tischplatte 2 und eine mit
dieser verbundenen Abstützung 3.
Die Abstützung 3 ist mit der gesamtem Tischplatte 2 über einen zentralen
Bereich 4 der Unterseite 5 der gesamtem Tischplatte 2 verbunden dergestalt,
daß mindestens ein Teil 6 der Abstützung 3 gegenüber einem feststehenden
Teil 8 der Abstützung 3 der eine Tischhöhe 7 über Flur bestimmt, höhen
beweglich ist und daß dieser höhenbewegliche Teil 6 der Abstützung 3 mit
einem Tischplattenteil 9 verbunden ist, der von der gesamten Tischplatte 2
abgetrennt ist.
Im Ruhezustand besitzt der Tisch 1 eine einheitliche Tischhöhe 7. Ein
erster Teil 10 der gesamten Tischplatte 2 und ein Tischplattenteil 9 sind
enganliegend in der Tischhöhe 7 aneinander angeordnet. Der erste Teil 10
der gesamten Tischplatte 2 ist mit seiner Unterseite mit dem feststehenden
Teil 8 der Abstützung 3 verbunden, während der Tischplatteteil 9 mit dem
beweglichen Teil 6 der Abstützung 3 über seine Unterseite 5 verbunden ist.
ist es nunmehr erforderlich den Tischplattenteil 9 gegenüber dem ersten
Teil 10 der gesamtem Tischplatte 2 abzusenken, so reicht es aus, den
beweglichen Teil 6 der Abstützung 3 gegenüber dem feststehenden Teil 8 der
Abstützung 3 beliebig abzusenken. Damit nimmt der Tischplattenteil 9 eine
geringere Höhe gegenüber dem Flur ein. Gemäß Ausführungsbeispiel besitzt
die Oberfläche des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 einen Abstand
von 75 cm zum Fußboden, während die Oberflächen des abgesenkten Tischplat
tenteils eine Höhe von 59 cm zum Fußboden besitzt.
Um zu vermeiden, daß durch vertikal von oben auf eine Tischkante 11 des
Tischplattenteils 9 wirkende Kräfte ein Aufkippen der gesamten Tischplatte
2 um die Abstützung 3 erfolgt, werden bevorzugt Tischbeine 12, 13, 14, 15,
16 und 17 mit der Unterseite 5 der Tischplatte an den im Bereich der
Außenkanten 11 angeordnet.
Bei einem rechteckigen Tisch bieten sich hierfür die vier Tischecken an und
auch der Bereich, in welchem die gesamte Tischplatte 2 in einen ersten Teil
10 und einen Tischplattenteil 9 aufgetrennt sind. Damit ist die Gefahr des
instabil werdens des Tisches 1 gebannt, wenn die Tischbeine 12, 13, 14, 15,
16, 17 ebenfalls höhenbeweglich, wie zumindest ein Teil 6 des zentralen
Bereichs 4, ausgebildet sind.
In einfachster Form kann wie am Tischbein 12 dargestellt, über Bohrungen 18
in einem unteren Teil 19 des Tischbeins 12 in Verbindung mit weiteren
Bohrungen 20, welche in einem oberen Teil 21 des Tischbeins 12 angeordnet
sind mittels eines Bolzens 25 eine stufenweise Absenkung oder einer
stufenweise Erhöhung des Tischplattenteils 9 gegenüber dem ersten Teil 10
der gesamten Tischplatte 2 stattfinden.
Sind nunmehr beim Tischbein 17, bzw. beim Tischbein 14, je ein Tischbein
teil 17a, bzw. 14a, mit der Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten
Tischplatte 2 verbunden und ein weiteres Tischbeinteil 17b, bzw. 14b, mit
der Unterseite 5 des Tischplattenteils 9 verbunden und sind beide Tisch
beinteile 17a und 17b einerseits. bzw. 14a und 14b andererseits, gegen
einander verschieb- und arretierbar, wie zum Tischbein 12 näher beschrieben
und werden nebeneinanderliegende Bohrungen 22, 23 mit weiteren Bolzen 24
25 versehen, so wird beim Absenken oder Anheben des Tischplattenteils 9 zum
Niveau des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 erreicht, daß die
Tischplattenteile zwar nur stufenweise jedoch parallel zueinander in der
Höhe verstellbar sind und daß darüber hinaus die Stabilität eines derart
veränderten Tischs 1 nicht beeinflußt wird, da die weiteren Bolzen 24, 25
und die entsprechenden Bolzen im Tischbein 14 eine stabile Führung zwischen
den Tischbeinteilen 17a und 17b, bzw. 14a und 14b, auch bei einer Höhen
änderung der Tischplattenteile bewirken.
Anstelle dieser stufigen Verstellung mit Hilfe von Bolzen und Bohrungen,
welche auch in dem in der Höhe verstellbaren Teil 6 der Abstützung 3 und
dem feststehenden Teil 8 in einfachster Form vorhanden sind, welche mit dem
zentralen Bereich 4 der Unterseite 5 der Tischplatte verbunden sind, kann
auch eine stufenlose Verstellung, beispielsweise über Ritzel und Zahn
stange, eingefügt oder über einen Bowdenzug bewirkt werden. Dabei können
die Ritzel über einen Motor oder über eine Kurbel angetrieben werden. Auch
fällt es unter den Umfang der Erfindung, wenn zur Höhenverstellung Gas
federn auch mit Vordruck verwendet werden. In diesem Falle ist es von
Vorteil, wenn eine feststehende Zahnstange mit einem eine Vertikalbewegung
nicht durchführenden Ritzel verbunden ist. In entsprechenden Fällen ist
jedoch auch die Anordnung einer vertikalbeweglichen und/oder eines
vertikalbeweglichen Ritzels von Vorteil. Insbesondere dann, wenn kleine
genaue Restbewegungen zum Fußboden durchgeführt werden sollen, um ein
Schaukeln des Tischs von vornherein zu vermeiden. In diesem Falle empfiehlt
es sich auch, gemäß der Erfindung, alle höhenverstellbaren Teile unabhängig
voneinander zu steuern.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen an den Fußkonsolen 24 zusätzlich
individuell verstellbar Versteller vorzusehen.
Um diese Höhensteuerung bzw. eine zusätzliche individuelle Verstellung zu
minimieren und zwar insbesondere bei einer Klemmverbindung zwischen
feststehendem und beweglichem Tischbeinteil 16a, bzw. 16b, wird erfindungs
gemäß das Tischbeinteil mit einem Zusatzgewicht 26 versehen. Hierdurch
verharrt das bewegliche Tischbeinteil 16b, im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1, auf dem Boden, während das feste Tischbeinteil 16a, bei ent
sprechendem Anheben des feststehenden Teils 8 der Abstützung 3, mitgenommen
wird. Das Zusatzgewicht 26 kann aus einem Material höheren spezifischen
Gewichts bestehen oder wie in Fig. 1 schematisch dargestellt einer
Grundplatte 27, welche gleichzeitig bei Aufstellen des Tischs auf einem
nicht dargestellten Teppichboden, eine saubere Gewichtsverteilung des
kompletten Tischs mitbewirkt, so daß Änderungen und Verwerfungen in den
Teppichboden selbst nicht auftreten können. Auch kann, wie bereits
ausgeführt die Grundplatte 27 erfindungsgemäß zusätzlich individuell
einstellbare Versteller tragen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnungen des festen Tischbeinteils 16a
und des beweglichen Tischbeinteils 16b ist es natürlich ohne weiteres
denkbar, daß das Tischbeinteil als unteres Tischbeinteil einen größeren
Durchmesser aufweist als das Tischbeinteil 16a, welches als festes
Tischbeinteil ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Tischanordnung, wie sie an einem Ausführungsbeispiel
gemäß der Fig. 1 schematisch beschrieben wurde, läßt sich erfindungsgemäß
bevorzugt im Bereich der Kindererziehung anwenden und zwar insbesondere
zur Überwachung von häuslichem Arbeiten, welche die Kinder für Kindergarten
oder Schule erledigen müssen, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, daß
Erziehungsberechtigte am selben Tisch in der richtigen Arbeitshöhe anfal
lende Arbeiten durchführen können und gleichzeitig die Kinder am selben
Tisch mit abgesenktem Tischplattenteil 9 ihre Hausaufgaben erledigen
können, ohne daß hierbei wegen zu hoher Tischplatte Hilfsmittel wie
Unterlagkeile auf Sitzflächen normaler Stühle oder Kinderstühle mit
verstellbarer Sitzfläche zusätzlich verwendet werden müssen. Auch wird
hierdurch erfindungsgemäß erreicht, was bei der Erziehung von Kindern
bisher nicht erreichbar war, daß diese zufolge richtiger Sitzhöhe und
zufolge richtigem Abstands der Tischplatte zur Sitzhöhe, ohne Zwang ein
korrektes Sitzen erlernen, bzw. als gegeben hinnehmen. Fehlerhafte Sitz
stellungen, wie Knieen und Aufstützen des Kopfs auf den Händen oder
Aufliegen der Brust auf der Tischplatte beim Erlernen des Schreibens,
Rechnens oder Lesens, entfallen völlig. Darüber hinaus ist der enge Kontakt
zwischen erziehungsberechtigter Person und zu erziehender Person trotz
verschiedenartiger Arbeit zwangsläufig gegeben.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Abstützung 3 besteht aus dem
feststehenden Teil 8, der über eine Konsole 30 mit der Unterseite 5 in dem
zentralen Bereich 4 mit dem ersten Teil 10 der gesamten Tischplatte ver
bunden ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geschieht diese feste Verbindung durch
Verschraubung, wobei die nicht dargestellten Schrauben durch Durchgangs
löcher 31 gesteckt mit der Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten
Tischplatte 2 verschraubt werden. Ein u-förmiges Teil 32 ist mittels
Nutverbindungen in vertikaler Richtung beweglich mit dem feststehenden Teil
8 verbunden.
Nachdem das u-förmige Teil 32 in seiner Höhe kürzer als die Höhe des fest
stehenden Teils 8 ist, kann das u-förmige Teil 32 in vertikaler Richtung
zum feststehenden Teil 8 verschoben werden. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 sind am feststehenden Teil 8 mindestens eine Zahnstange 35 ange
ordnet, welche in senkrechter Richtung verläuft und welche mit einem im u-
förmigen Teil 32 angeordneten nicht dargestellten Ritzel zusammenwirkt. Ist
die Zahnstangen-Ritzelverbindung selbsthemmend ausgebildet, so kann mittels
Bowdenzug oder Motor oder Gasfeder, nicht dargestellt, das u-förmige Teil
32 gegenüber dem feststehenden Teil 8 abgesenkt werden und je nach Lage des
Ritzels innerhalb des u-förmigen Teils 32 in vertikaler Richtung, kann auch
ein Anheben des u-förmigen Teils 32 gegenüber dem feststehenden Teil 8
bewirkt werden.
Das u-förmige Teil 32 trägt an seinem oberen Ende eine weitere Konsole 36,
welche ebenfalls mittels Schrauben und Durchgangslöchern 31 mit der
Unterseite des Tischplattenteils 9 verbunden wird.
Gemäß Ausgestaltung nach Fig. 3 umfängt ein kragenförmiges Bauteil mit
einem an diesem angeordneten Auflager 41 eine Zwischenabstützung 42.
Die Verstellung zwischen dem kragenförmigen Bauteil 40 und der Zwischen
abstützung 42 geschieht wiederum im Ausführungsbeispiel über eine weitere
Zahnstange 43 in Verbindung mit einem nicht dargestellten im kragenförmigen
Bauteil 40 angeordneten Ritzel. Auch hier ist bei selbsthemmender Aus
führung der Zahnstangenritzelverbindung eine stufenlose Einstellung
zwischen kragenförmigen Bauteil 40 und Zwischenabstützung 42 möglich.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt die Abstützung 3 nunmehr
noch das feststehende Teil 8, welches mit einer Bodenplatte einerseits
verbunden ist und andererseits über die Zahnstange 35 und einem Ritzel mit
der Zwischenabstützung 42 verbunden ist.
Die Zwischenabstützung 42 trägt nunmehr die Konsole 30 und ist fest mit der
Unterseite 5 des ersten Teils 10 der gesamten Tischplatte 2 verbunden,
während das Auflager 41 mit der Unterseite des Tischplattenteils 9 fest
verbunden ist.
Durch diese mehrfache Verstellmöglichkeit wird in einfachster Form
erreicht, auch "Sitzriesen" gemeinsam mit normal großen Personen beispiels
weise an einen Eßtisch zu plazieren, ohne einen der Gäste zu beengen.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten im wesentlichen
rechteckigen Abstützungen sind auch andere Abstützungen in gleicher Weise
gegenseitig anhebbar und getrennt voneinander steuerbar einsetzbar. So hat
sich als vorteilhaft herausgestellt eine rohrförmige Abstützung in ein
fachster Form einzusetzten, wenn im unteren Bereich eine ebenfalls runde
Abstützung mit verschiedenem Durchmesser von der über dieser angeordneten
Abstützung angeordnet ist und wenn kragenförmige Rohre verschiedenen
Durchmessers ineinander gesteckt und gegeneinander verschiebbar mit
Konsolen versehen, mit einer gesamten Tischplatte 2 und zwar deren Unter
seite verbunden werden und wenn die gesamte Tischplatte 2 selbst in mehrere
gegeneinander höhenbewegliche und gegeneinander verstellbare Tischplatten
teile aufgeteilt ist.
Ebenso ist es außer den im Ausführungsbeispiel gewählten Steckverbindungen
als stufenweise gegenseitige Verstellung gewählten Einrichtungen und den
über Ritzel-Zahnstange kontinuierlich verstellbaren Einrichtungen, welche
über Bowdenzüge angetrieben werden, ohne weiteres denkbar, anstelle dieser
Anordnungen, auch hydrauliche Hebe- und Senkeinrichtungen zu benutzen, oder
elektrische Antriebe bzw. Gasfederantriebe für die Bewegung von Bowden
zügen, oder für einen direkten Antrieb eines Ritzels einzusetzen. Auch ist
es möglich anstelle von einfachen Ratscheneinrichtungen andere Festhalte-
und Klemmeinrichtungen zu verwenden, mit welchen gewährleistet ist, daß
auch bei kontinuierlicher Verstellung der Tischplatten gegeneinander die
Tischbeine, bzw. Tischbeinteile, gegen ein Einschieben fest arretiert sind.
So kann erfindungsgemäß mit Hilfe von Kunststoffmanschetten zwischen der
Tischbeinteil 16a und dem Tischbeinteil 16b eine Schwergängigkeit dieser
beiden gegeneinder erzeugt werden, welche von einer Hydraulik solange
überwunden wird, bis beispielsweise über einen nicht dargestellten
Endschalter Bodenkontakt festgestellt wird. In dieser Lage wird dann das
Tischbein mit Hilfe der Hydraulik und in Zusammenwirken mit der Kunststoff
manschette festgehalten.
Fig. 4 zeigt eine mechanische Ausgestaltung eines verstellbaren Tisch
beins. Das feste Tischbeinteil 16a nimmt in sich das bewegliche Tischbein
teil 16b auf. Dabei trägt das bewegliche Tischbeinteil 16b noch ein Zusatz
gewicht 26, beispielsweise aus Metall, welches mit einer Fußkonsole 27
verschraubt ist. Das bewegliche Tischbeinteil 16b trägt die Zahnstange 35,
welche mit einer handbetätigten Ratsche 50 zusammenwirkt, die am festen
Tischbeinteil 16a angeordnet ist. Zufolge des Gewichts, welches mit dem
beweglichen Tischbeinteil 16b zusammenwirkt, wird bei Anheben des Tisch
plattenteils 9 die Fußkonsole 27 am Boden verharren und das feste Tisch
beinteil 16a wird dann mit der Ratsche über die Zahnstange 35 bewegt. Nach
Erreichen der entsprechenden Höhe tritt dann durch leichtes Anheben an dem
angehobenen Tischplattenteil 9 eine Arretierung zwischen Ratsche und Zahn
stange ein. Hierbei ist es abhängig vom Zahnabstand der einzelnen Zähne der
Zahnstange wie feinfühlig ein Festeinrasten geschehen kann. Anstelle dieser
mechanische Rasteinrichtung, welche beim Absenken eines Plattenteils durch
Anheben der Ratsche 50 freigegeben werden muß, sind Ersatzlösungen, bei
spielsweise aus der Hydraulik der Elektrik ohne weiteres denkbar. Besonders
hervorzuheben ist, daß dies in den Figuren dargestellten Tische und
Bauteile aus beliebigem Materialen hergestellt sein können, wie Holz,
Metall oder Kunststoff oder auch aus Kombinationen dieser Materialien.
Gemäß Fig. 5 wird in schematischer Ausgestaltung das Anheben und das
Absenken von drei Tischplattenteilen dargestellt.
In diesem Fall trägt die Zwischenabstützung 42 eine erste Konsole 51 für
ein erstes nicht dargestelltes Tischplattenteil. Eine zweite Konsole 52 ist
mit einem Teilkranz 53 verbunden, welcher gegenüber der Zwischenabstützung
42 vertikal beweglich ist. Der Teilkranz 53 erstreckt sich über drei Seiten
der Zwischenabstützung und ist in Feder-Nutverbindungen 54, 55 geführt, die
in der Zwischenabstützung 42 angeordnet sind. Zur Verringerung der Reibung
kann der Teilkranz 53 eine Nadellagerung 56 besitzen, mit der er sich auf
der Zwischenabstützung 42 abwälzt.
Ein Innenkranz 57 stützt sich ebenfalls von der Innenseite her an der
Zwischenabstützung 42 ab und ist mit einer dritten Konsole 58 über einen
Steg 59 verbunden, wobei zwischem dem Steg 59 und der dritten Konsole 58
eine senkrechte Abstützung 60 angeordnet ist.
Im Bereich des Stegs 59 besitzt die Zwischenabstützung 42 einen Schlitz 61,
in welchem sich der Steg 59 in vertikaler Richtung bewegen kann. Damit ist
es möglich durch Anheben des Innenkranzes 57 bis zum Anschlag an die Unter
seite 5 des auf der ersten Konsole 51 fest angeordneten Tischplattenteils
die dritte Konsole 58 mit Hilfe der senkrechten Abstützung 60 und den Steg
59 über die gesamte Tischplatte 2 hinaus, anzuheben.
Damit läßt sich eine Tischlandschaft aufbauen, bei welcher in Abhängigkeit
der gegenseitigen Verstellbarkeit der zentral angeordneten und ineinander
geschachtelten Abstützungen gleichzeitig die richtige ökonomische Ausge
staltung eines Tischs für verschieden große Menschen und auch für ver
schiedene Tätigkeiten geschaffen werden kann und zwar mit einer einzigen
Zentraleinheit, welche erfindungsgemäß bevorzugt, mit nicht angetriebenen
Hilfsabstützungen oder Beinen zusammenwirkt die an der Peripherie der
einzelnen Tischplattenteile angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt noch die Anordnung der Zahnstange 35 an der Zwischenab
stützung 42 und die Anordnung eines Ritzels 62 im Teilkranz 53. Das Ritzel
62 ist über ein Lager 63 mit dem Teilkranz 53 verbunden und wird über einen
Bowdenzug 64 wahlweise in Richtung des Doppelpfeils 65 angetrieben, so daß
das Ritzel 62 mit dem Zahnkranz 35 kämmt und somit der Teilkranz 53 eine
Relativlage in vertikaler Richtung zur Zwischenabstützung 42 einnehmen
kann.
Nachdem die erste Konsole 51 die zweite Konsole 52 und dritte Konsole 59
jeweils mit Durchgangsbohrungen 31 versehen sind und jede dieser Konsolen
mit der Unterseite 5 eines Tischplattenteils verbunden ist, wobei jedes
Tischplattenteil durch eine senkrechte Fuge vom anderen Tischplattenteil
getrennt wird, kann ohne Mühe eine vertikale Verstellung der einzelnen
Tischplattenteile gegeneinander erreicht werden. Durch die zentrale
Anordnung der Abstützungen im Zentralbereich des Gesamttischs ist ein
Schiefstellen der einzelnen Plattenteile gegeneinander nicht möglich und es
ist durch den Einsatz von Nadellagern auch ein ruckfreies kontinuierliches
Verstellen der Tischplattenteile gegeneinander auch bei beladener
Tischplatte ohne weiteres möglich.
Claims (9)
1. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen auf
einem Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung (3) mit
einem zentralen Bereich (4) einer gesamten Unterseite (5) der Tisch
platte (2) verbunden ist, daß mindestens ein Teil (6) der Abstützung (3)
gegenüber einem feststehenden Teil (8) der Abstützung (3), der eine
Tischhöhe (7) über Flur bestimmt, höhenbeweglich ist, und daß dieser
Teil (6) der Abstützung (3) mit einem von der gesamten Tischplatte (2)
abgetrennten erstem Tischplattenteil (10) verbunden ist.
2. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen gegen
einen Fußboden, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Abstützung (8) mindestens eine höhenbewegliche Konsole
(30) trägt, die mit einem von der gesamten Tischplatte (2) abgetrennten
Tischplattenteil (9) verbunden ist.
3. Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell zum lösbaren Abstützen gegen
einen Fußboden, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an eine Randkante der gesamten Tisch
platte (2) mindestens eine weitere Platte über mindestens eine an den
feststehenden Teil (8) angelenkte höhenbewegliche Abstützung (57, 58,
59, 60) und das mindestens eine noch weitere Platte über die höhen
bewegliche Konsole (30) angeschlossen werden.
4. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen dadurch
gekennzeichnet, daß die der feststehende Teil (8) der Abstützung (3) in
seiner Höhe (42) über eine Zwischenabstützung verstellbar ist.
5. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer rechteckigen Tischplatte mindestens jede
Tischecke und mindestens ein Trennbereich zwischen erstem Teil (10)
und Tischplattenteil (9) über in ihrer Höhe verstell- oder verschiebbar
und arretierbare Tischbeine (12, 13, 14, 15, 16, 17) gegen den Fußboden
abgestützt sind.
6. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Tischbein (12, bzw. 13, bzw. 14, bzw. 15, bzw.
16, bzw. 17) selbsttätig der Tischplattenänderung folgt und nach
Erreichen der vorgewählten Tischhöhe (7) selbsttätig arretiert (50).
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbeson
dere nach den Ansprüchen 5 und/oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich einer entstehenden Trennfuge zwischen feststehendem und beweg
lichen Teil der Tischplatte (10, 9) ein Teil des jeweiligen Stützbein
(17) die feststehende Tischplatte abstützt (17a, 14a) und ein weiteres
Teil des Stützbeins (17b, 14b) sich der Höhe des beweglichen Tisch
plattenteils (9) anpaßt und bei Erreichen der vorgegebenen Tischplatten
höhe einrastet (50, 35).
8. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung (3) aus einem feststehenden Recht
eckrohr (8) gebildet wird und daß das/die vertikal beweglichen Teile
(42, bzw. 53, bzw. 40, bzw. 57, bzw. 32) eine geringere Höhe als die
Abstützung (3) besitzt/besitzen und daß das/die weiteren Teile über
arretierbare Verzahnungen (35, 62) miteinander verbunden sind.
9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß eine Knebelverbindung zwischen den gegen
einander verschiebbaren Tischbeinteilen angeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE1998114948 DE19814948C2 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell |
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DE1998114948 DE19814948C2 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Tisch bestehend aus Tischplatte und Gestell |
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DE19814948A1 DE19814948A1 (de) | 1999-10-07 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19814948C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124316A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-12-05 | Karl-Heinz Baumeister | Säule für höhenverstellbare Möbelelemente |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904938C (de) * | 1951-09-30 | 1954-02-25 | Anneliese Hasenberg | Hoehenverstellbares Moebelbein |
-
1998
- 1998-04-03 DE DE1998114948 patent/DE19814948C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904938C (de) * | 1951-09-30 | 1954-02-25 | Anneliese Hasenberg | Hoehenverstellbares Moebelbein |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124316A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-12-05 | Karl-Heinz Baumeister | Säule für höhenverstellbare Möbelelemente |
DE10124316B4 (de) * | 2001-05-17 | 2006-05-11 | Karl-Heinz Baumeister | Säule für höhenverstellbare Möbelelemente |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814948A1 (de) | 1999-10-07 |
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