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Die
Erfindung betrifft eine Säule
für höhenverstellbare
Möbelelemente
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Höhenverstellbare
Möbel werden
insbesondere in Büros
und im gewerblichen Bereich eingesetzt. In den meisten Fällen handelt
es sich dabei um Tische, deren Arbeitsplatte höhenverstellbar ist. Beispiele
hierfür
finden sich in der
DE
44 17 337 A1 und der
DE 199 20 672 A1 . Bei diesem bekannten Stand der
Technik wird das höhenverstellbare
Möbelelement,
z. B. die Arbeitsplatte des Tisches, durch eine oder mehrere Säulen getragen.
Die Säulen
sind dabei als Teleskop-Säulen
ausgebildet, bei welchen in einem äußeren Rohr ein motorisch angetriebenes
inneres Rohr geführt
ist, welches als Trageteil für
das Möbelelement
dient. Da dieses Trageteil teleskopisch nach oben aus dem äußeren Rohr
gefahren wird, sind der Anordnung und dem Verstellhub des Möbelelements
konstruktiv Grenzen gesetzt.
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Die
US 5,271,320 A beschreibt
eine höhenverstellbare
Tischsäule,
wobei auf einer inneren Hohlsäule
ein äußerer rahmenförmiger Schlitten
geführt
ist. Der Antrieb ist in der Innensäule angeordnet und durch eine
vertikale Schlitzöffnung
mit dem rahmenförmigen
Schlitten verbunden. Der Hubweg der Höhenverstellung ist durch die
vertikale Länge
der Schlitzöffnung
beschränkt.
Eine größere Länge der Schlitzöffnung und
damit ein größerer Verstellhub
ist wegen der notwendigen statischen Stabilität nicht möglich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säule für höhenverstellbare Möbelelemente
zu schaffen, die eine große
Flexibilität
in Bezug auf die Höhenanordnung
und den Höhenverstellweg
des Möbelelements
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Säule
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte
Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Säule als
ein Rohr auszubilden, in dessen Wandung eine vertikale Schlitzöffnung vorgesehen
ist. Der Antrieb ist vollständig
in diesem Rohr angeordnet und weist ein Teil auf, welches motorisch angetrieben
in dem Rohr bewegbar ist. Mit diesem bewegbaren Teil ist ein Schlitten
verbunden, der in der Wandung des Rohres geführt ist und das Trageteil für ein Möbelelement
bildet.
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Die
vertikale Länge
der Schlitzöffnung,
in welcher sich der Schlitten bewegt, bestimmt den möglichen
Verschiebungsweg des Schlittens und damit des Möbelelements. Der Schlitten
hat im Wesentlichen die Aufgabe, die durch das Möbelelement verursachten Kippkräfte an dem
Rohr der Säule
abzustützen,
so daß diese
Kippkräfte
nicht auf den Antrieb einwirken und den Antrieb nicht behindern.
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Da
der Schlitten seitlich an der Säule
auf und ab verschoben wird, können
Möbelelemente
in jeder beliebigen Höhe
an der Säule
angeordnet werden und über
einen großen
Verschiebeweg in der Höhe verstellt
werden. Daraus ergibt sich eine außerordentliche Vielseitigkeit
im Einsatz der Säule.
Es können
Säulen
verwendet werden, die nur einen verhältnismäßig geringen vertikalen Verschiebeweg
zulassen, z. B. um eine Tischplatte der optimalen Arbeitshöhe des Benutzers
anzupassen. Es können
auch Säulen
verwendet werden, die mehr als Tischhöhe aufweisen, um einen entsprechend
großen
Verstellweg für
ein Möbelelement
zu ermöglichen.
Es ist auch möglich,
raumhohe Säulen
zu verwenden, die zwischen Boden und Decke des Raumes eingesetzt werden,
so daß Möbelelemente
in jeder beliebigen Höhe
des Raumes angeordnet und eingestellt werden können.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
weist der Antrieb eine Lifteinheit auf, die den Motor des Antriebs
aufnimmt und sich über
von diesem Motor angetriebene Steigräder in dem Rohr der Säule auf
und ab bewegt. Der Schlitten ist mit dieser Lifteinheit verbunden.
In dieser Ausführung
ist es möglich,
mehrere Lifteinheiten übereinander
in dieselbe Säule
einzusetzen, die unabhängig
voneinander in der Höhe
verstellt werden können.
Es können
somit mehrere Möbelelemente
unabhängig
voneinander höhenverstellbar
von derselben Säule
getragen werden. Beispielsweise kann eine Tischplatte in der Höhe verstellbar sein, über dieser
Tischplatte ein Ablagebord, unter der Tischplatte ein Unterschrank,
wobei alle diese Möbelelemente
jeweils unabhängig
voneinander in der Höhe
verstellt werden können.
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In
einer zweckmäßigen Ausführung ist
die Schlitzöffnung
durch ein Abdeckband in den Bereichen abgedeckt, in denen sich kein
Schlitten befindet. Dabei kann ein flexibles Abdeckband verwendet werden,
welches die gesamte vertikale Länge
der Schlitzöffnung
abdeckt und durch den Schlitten bzw. die Schlitten hindurch läuft. Ein
solches Abdeckband deckt nicht nur die Schlitzöffnung optisch ab, sondern verhindert
auch ein Eingreifen in den Antrieb und das Eindringen von Schmutz
in das Rohr der Säule.
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Es
ist selbstverständlich,
daß eine
oder mehrere Säulen
der erfindungsgemäßen Art
verwendet werden können,
um ein Möbelelement
zu tragen. Für kleinere
Ablagen und Tischplatten kann eine einzige Säule ausreichend sein. Bei größeren Tischplatten werden
in der Regel zwei Säulen
verwendet. Bei größeren und
schwereren Möbelelementen
können auch
mehr als zwei Säulen
vorteilhaft sein. Werden mehrere Säulen verwendet, um dasselbe
Möbelelement
zu tragen, so müssen
selbstverständlich
die Antriebe der dieses Möbelelement
tragenden Schlitten der verschiedenen Säulen miteinander synchronisiert
verstellbar sein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhang eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeipieles
näher erläutert. Es
zeigen
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1 eine
Seitenansicht einer Säule,
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2 einen
Schnitt durch die Säule
gemäß der Schnittlinie
II – II
in 1,
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3 einen
axiale Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung und
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4 eine
axiale Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführung.
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In 1 ist
ein vertikaler Abschnitt einer Säule
für höhenverstellbare
Möbelelemente
dargestellt. Die Säule
kann in beliebiger Länge
hergestellt werden. Für
ein oder mehrere Möbe lelemente
können
ein oder mehrere solcher Säulen
verwendet werden.
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Die
in den 1 und 2 dargestellte Säule weist
ein äußeres Rohr 10 auf,
welches die Form eines Hohlprofiles hat. Es handelt sich um ein
strangextrudiertes Hohlprofil, insbesondere aus Aluminium, welches
auf die gewünschten
vertikalen Abmessungen der Säule
abgelängt
wird. Vorzugsweise wird das Rohr 10 unten in einen geeigneten
Fuß eingesetzt und
oben durch eine Abdeckung verschlossen. Falls das Rohr 10 raumhoch
zwischen Fußboden
und Decke eingespannt wird, sind am oberen und unteren Ende entsprechende
Spanneinrichtungen angebracht.
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In
den 1 und 2 weist das Rohr 10 im Querschnitt
die Form eines gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen
Hypothenuse ausgewölbt ist.
Mit dieser Form des Rohres 10 eignet sich die Säule insbesondere
als Ecksäule.
In 3 ist eine Abwandlung dargestellt, in welcher
das Rohr 10 im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
In 4 ist eine Säule
dargestellt, bei welcher das Rohr 10 kreisförmigen Querschnitt
aufweist. Die Außenseite
des Profils des Rohres 10 kann weitgehend unter ästhetischen
Gesichtspunkten gestaltet werden, ohne daß dies auf die nachfolgend
erläuterten
technischen Funktionen einen Einfluß hat. In diesen technischen
Funktionen sind die Ausführungen
mit den Querschnittsformen der 2, 3 und 4 übereinstimmend.
Es wird daher nachfolgend nur das Ausführungsbeispiel der 1 und 2 im
Einzelnen beschrieben. Die Beschreibung gilt in gleicher Weise für die Ausführungen
der 3 und 4.
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Das
extrudierte Hohlprofil des Rohres 10 weist einen inneren
Hohlraum 12 auf. Die Wandung des Rohres 10 ist
an einer den äußeren Sichtseiten des
Rohres 10 entgegengesetzten Seite von einer durchgehenden
achsparallelen vertikalen Schlitzöffnung 14 durchbrochen.
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In
dem Hohlraum 12 des Rohres 10 sind beiderseits
der Schlitzöffnung 14 jeweils
eine vertikal über
die gesamte Länge des
Rohres 10 sich erstreckende Steigstange 16 angeordnet.
In dem dargestellten Ausführungsbeipiel
sind die Steigstangen 16 als Zahnstangen ausgebildet, die
jeweils in Aufnahmen 18 des Profils des Rohres 10 eingepreßt sind. Die
Zahnung der Steigstangen 16 ist in den Hohlraum 12 gerichtet,
wobei sich die Zahnungen der Steigstangen 16 spiegelsymmetrisch
gegenüberstehen
in Bezug auf eine Axialebene durch die Mittelachse des Rohres 10 und
die Mitte der Schlitzöffnung 14.
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In
dem Hohlraum 12 des Rohres 10 ist eine Lifteinheit
angeordnet, die einen elektrischen Motor 20 aufweist, dessen
Mittelachse achsparallel in dem Rohr 10 angeordnet ist.
Die Welle des Motors 20 ist als axial nach unten gerichtete
Schneckenwelle 22 ausgebildet. Die Schneckenwelle 22 greift
in einander diametral gegenüber
angeordnete in der Lifteinheit gelagerte Schneckenräder 24 ein.
Die Schneckenräder 24 sind
jeweils mit koaxial anschließenden Steigrädern 26 drehfest
verbunden. Die Steigräder 26 sind
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als Zahnräder
ausgebildet, die mit den als Zahnstangen ausgebildeten Steigstangen 16 in
Eingriff stehen. Wird der Motor 20 eingeschaltet, so dreht
sich die Schneckenwelle 22, treibt die Schneckenräder 24 an, wodurch
die Steigräder 26 angetrieben
werden und die gesamte Lifteinheit sich an den Steigstangen 16 in
dem Rohr 10 aufwärts
oder abwärts
bewegt, je nach der Drehrichtung des Motors 20.
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Es
ist ohne Weiteres ersichtlich, dass die Steigstangen 16 auch
als Gewindestangen und die Steigräder 26 entsprechend
als Schneckenräder oder
die Steigstangen 16 ohne Verzahnung und die Steigräder 26 entsprechend
als Reibräder
ausgebildet sein können.
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Mit
der Lifteinheit, z. B. mit deren Motor 20, ist ein Schlitten 28 fest
verbunden, z. B. verschraubt, wie in der Zeichnung mit 30 angedeutet
ist. Der Schlitten 28 ist in der nachfolgend näher beschriebenen
Weise an dem Rohr 10 vertikal verschiebbar geführt. Die
Führung
ist dabei so ausgebildet, daß der Schlitten 28 vertikal
verschiebbar ist, jedoch in der zu der Achse des Rohres 10 senkrechten
Querschnittsebene nahezu spielfrei geführt ist. Dadurch ist der Schlitten 28 gegen
ein Verkippen gegenüber dem
Rohr 10 gesichert. Der Schlitten 28 weist eine vertikale
Höhe von
beispielsweise etwa 20 cm auf, so daß er ein relativ großes Kippmoment
abstützen
und in das Rohr 10 einleiten kann. Aufgrund der kippfesten
Führung
des Schlittens 28 wirken sich auf diesen Schlitten 28 einwirkende
Kippkräfte
nicht auf die mit dem Schlitten 28 verbundene Lifteinheit
aus.
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Zur
Führung
des Schlittens 28 sind in den beiden vertikalen Rändern der
Schlitzöffnung 14 jeweils
Führungsprofile 32 in
das Profil des Rohres 10 eingeformt. Die Führungsprofile 32 weisen
jeweils die Querschnittsform eines Kreuzes auf und sind an den einander
zugewandten Kanten der Schlitzöffnung 14 offen.
Der Schlitten 28 läuft
in der Schlitzöffnung 14 und
greift an seinen beiden vertikalen Längskanten in die Führungsprofile 32 ein.
Der Schlitten 28 ist als Hohlprofil vorzugsweise als Extrusionsprofil
z. B. aus Aluminium ausgebildet und weist einen in vertikaler Richtung
durchgehenden Innenschlitz 34 auf. Die Breite des Innenschlitzes 34 entspricht
der Breite der Schlitzöffnung 14.
In den in die Führungsprofile 32 eingreifenden
Randkanten des Schlittens 28 ist der Innenschlitz 34 jeweils
zu einem Schraubloch 36 erweitert. An der Oberseite und der
Unterseite des Schlittens 28 ist im Bereich der in die
Führungsprofile 32 eingreifenden
Randkanten jeweils ein Gleitklotz 38 aus einem gleitfähigen Kunststoff
aufgesetzt. Die Gleitklötze 38 sind
jeweils mittels in die Schraublöcher 36 eingeschraubter
Schrauben 40 an dem Schlitten 28 befestigt. In 2 ist
nur auf der rechten Seite des Schlittens 28 der Gleitklotz 38 gezeigt,
während
er auf der linken Seite des Schlittens 28 weggelassen ist.
Die Gleitklötze 38 entsprechen
in ihrer Außenkontur
der Innenkontur der kreuzförmigen
Führungsprofile 32,
so daß sie
nahezu spielfrei in die Führungsprofile 32 eingreifen.
Dadurch gewähren
die Gleitklötze 38 eine
in der Querschnittsebene nahezu spielfreie Führung des Schlittens 28 sowohl
an dessen Oberkante als auch an dessen Unterkante. Dadurch ergibt
sich die kippsichere Führung
des Schlittens 28. Die Gleitklötze 38 greifen mit
den Querarmen ihrer Kreuzform in die hinterschnittenen Querarme
der Führungsprofile 32,
wodurch der Schlitten 28 mit den Gleitklötzen 38 außerdem auch
verhindert, daß sich
das Profil des Rohres 10 im Bereich der durchgehenden Schlitzöffnung 14 auseinander
biegt. Der Schlitten 28 mit den Gleitklötzen 38 dient dadurch
zur Stabilisierung der Querschnittsform des geschlitzten Hohlprofils
des Rohres 10.
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Wird
die Lifteinheit durch Einschalten des Motors 20 aufwärts oder
abwärts
bewegt, so nimmt die Lifteinheit über die Schraubverbindung 30 den Schlitten 28 bei
der Aufwärts-
oder Abwärtsbewegung
mit. Wird der Motor 20 stillgesetzt, so hält die Selbsthemmung
des Motors 20 und des aus der Schneckenwelle 22,
den Schneckenrädern 24 und den
Steigrädern 26 gebildeten
Getriebes die Lifteinheit und damit den Schlitten 28 in
der jeweiligen Höhe.
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An
der Außenseite
des Schlittens 28 ist eine Aufnahmenut 44 angeformt,
die zur Befestigung eines nicht dargestellten Möbelelements an dem Schlitten 28 dient.
Durch den Antrieb der Lifteinheit mittels des Motors 20 wird
der Schlitten 28 gesteuert, aufwärts und abwärts bewegt. Der Schlitten 28 nimmt dabei
das mit ihm fest verbundene Möbelelement
bei der Höhenverstellung
mit. Die kippfeste Führung
des Schlittens 28 bewirkt dabei, daß das durch das Gewicht des
Möbelelements
verursachte Kippmoment nicht auf die Lifteinheit einwirkt und deren
Funktion beeinträchtigt.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, nimmt die Lifteinheit mit dem
Schlitten 28 nur einen relativ geringen vertikalen Bereich
der Säule
ein. In der Hauptsache ist dieser vertikale Platzbedarf durch die
Höhe des
Schlittens 28 bestimmt, die wiederum von dem aufzunehmenden
Kippmoment abhängt.
Je nach der Größe des aufzunehmenden
Kippmoments beträgt die
Höhe des
Schlittens 28 beispielsweise zwischen 10 und 30 cm. Bei
einer entsprechenden vertikalen Höhe der Säule können auch zwei oder mehr Lifteinheiten
mit Schlitten 28 übereinander
in das Rohr 10 eingesetzt werden. Da der Antrieb der Lifteinheiten jeweils über einen
eigenen Motor 20 erfolgt, können die einzelnen Lifteinheiten
unabhängig
voneinander angesteuert und betätigt
werden, so daß auch
die von den zugehörigen
Schlitten 28 getragenen Möbelele mente unabhängig voneinander
in der Höhe
verstellt werden können.
Sind mehrere Lifteinheiten in dem Rohr 10 angeordnet, so
sind vorzugsweisen an dem oberen und dem unteren Ende der Lifteinheit bzw.
zweckmäßigerweise
des Schlittens 28 Endschalter oder Näherungsschalter angebracht,
die den Antrieb der Lifteinheiten abschalten, wenn diese bei der
jeweiligen Verstellbewegung aufeinander treffen.
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Um
die Schlitzöffnung 14 in
den Bereichen abzudecken, in welchen die Schlitzöffnung 14 nicht durch
einen Schlitten 28 verschlossen ist, ist ein Abdeckband 42 vorgesehen.
Das Abdeckband 42 ist ein metallisches Band oder ein Gurt,
dessen Breite geringfügig
größer ist
als die Breite der Schlitzöffnung 14.
Das Abdeckband 42 ist jeweils am oberen Ende und am unteren
Ende des Rohres 10 in der Schlitzöffnung 14 befestigt,
so daß es
mit seinen Randkanten in die seitlichen Führungsprofile 32 der
Schlitzöffnung 14 eingreift
und die Schlitzöffnung 14 über deren
gesamte Breite verschließt.
An dem Schlitten oder den Schlitten 28 ist das Abdeckband 42 jeweils durch
den Innenschlitz 34 des Schlittens 28 geführt, wie
dies in 2 dargestellt ist. Dadurch können sich die
Schlitten 28 unbehindert durch das Abdeckband 42 aufwärts und
abwärts
bewegen.
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- 10
- Rohr
- 12
- Hohlraum
- 14
- Schlitzöffnung
- 16
- Steigstangen
- 18
- Aufnahmen
- 20
- Motor
- 22
- Schneckenwelle
- 24
- Schneckenräder
- 26
- Steigräder
- 28
- Schlitten
- 30
- Schraubverbindung
- 32
- Führungsprofile
- 34
- Innenschlitz
- 36
- Schraubloch
- 38
- Gleitklotz
- 40
- Schrauben
- 42
- Abdeckband
- 44
- Aufnahmenut