DE20311574U1 - Teleskopsäule, insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines - Google Patents

Teleskopsäule, insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines Download PDF

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Abstract

Teleskopsäule (1), insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines, mit einem Außenrohr (2), einem Mittelrohr (3) und einem Innenrohr (4) und mit einem Antrieb (5), mittels dessen die genannten Rohre (2–4) aus einer Grundstellung heraus, in welcher die Rohre (2–4) ineinandergeschoben sind, in eine Ausfahrstellung, in welcher die Rohre (2–4) maximal auseinandergezogen sind, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) aus einer Standsäule (6), einer Trägerlanze (7) mit einem Seilzug (8) und einem Antriebsgestänge (9) besteht, wobei die Standsäule (6) in ihrem unteren Endbereich mit dem unteren Endbereich des Außenrohres (2), die Trägerlanze (7) in ihrem untern Endbereich mit dem unteren Endbereich des Mittelrohres (3) und das Antriebsgestänge (9) in seinem oberen Endbereich mit dem oberen Endbereich des Innenrohres (4) verbunden ist, wobei das Antriebsgestänge (9) an der Trägerlanze (7) abgestützt, das untere Ende des Innenrohres (4) an einem bei in Grundstellung zusammengeschobener Teleskopsäule unteren Ende eines Trums (12) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopsäule, insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines, mit einem Außenrohr, einem Mittelrohr und einem Innenrohr und mit einem Antrieb, mittels dessen die genannten Rohre aus einer Grundstellung heraus, in welche die Rohre ineinandergeschoben sind, in eine Ausfahrstellung, in welcher die Rohre maximal auseinandergezogen sind, bewegbar sind.
  • Teleskopsäulen der vorerwähnten Art sind in vielerlei Ausführungsformen, auch hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Antriebe, bekannt.
  • Antriebstechnisch besteht bei Teleskopsäulen der hier in Rede stehenden Art das Problem, daß die maximal mögliche Höhen- bzw. Längenverstellung einer derartigen Teleskopsäule deutlich größer ist als die maximale Höhe oder Länge der Teleskopsäule im zusammengefahrenen Zustand.
  • Es müssen also Antriebe konstruiert und verwendet werden, die einerseits nicht größer sind als die maximale Höhe der Teleskopsäule im zusammengeschobenen Zustand, die aber andererseits in der Lage sind, sowohl das Mittelrohr wie auch das Innenrohr nahezu vollständig aus dem Außenrohr herausfahren zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders preiswert herstellbaren und gleichzeitig äußerst praxisgerechten Antrieb für den vorgenannten Zweck zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb aus einer Standsäule, einer Trägerlanze mit einem Seilzug und einem Antriebsgestänge besteht, wobei die Standsäule in ihrem unteren Endbereich mit dem unteren Endbereich des Außenrohres, die Trägerlanze in ihrem untern Endbereich mit dem unteren Endbereich des Mittelrohres und das Antriebsgestänge in seinem oberen Endbereich mit dem oberen Endbereich des Innenrohres verbunden ist, wobei das Antriebsgestänge an der Trägerlanze abgestützt, das untere Ende des Innenrohres an einem bei in Grundstellung zusammengeschobener Teleskopsäule unteren Ende eines Trums des Seilzuges angeschlossen und der andere Trum des Seilzuges am oberen Ende der Standsäule festgelegt ist.
  • Ein derartiger, aus vergleichsweise einfachen und letztlich auch preiswert herstellbaren Einzelteilen bestehender Antrieb kann problemlos in Inneren der Teleskopsäule integriert sein. Dabei können sowohl das Antriebsgestänge wie auch die Trägerlanze hinsichtlich ihrer Länge so bemessen sein, daß diese Bauteile bei zusammengeschobener Teleskopsäule nicht über diese nach oben hinaus vorstehen. Das Ausfahren des Mittelrohres und des Innenrohres kann dennoch bis zur maximal möglichen Höhe problemlos erfolgen, da einerseits das Antriebsgestänge gegenüber der Trägerlanze längenverstellbar und die Trägerlanze über den Seilzug hinsichtlich ihrer Höhenlage gegenüber dem Außenrohr nach oben bewegbar ist. Insoweit addieren sich die Verstellwege des Antriebsgestänges einerseits und der Trägerlanze andererseits, so daß eine maximale Ausfahrbarkeit der Teleskopsäule gewährleistet ist.
  • Das Antriebsgestänge kann aus der Kolbenstange einer Gasfeder bestehen, deren Zylinder gegenüber der Trägerlanze festgelegt ist.
  • Ebenso kann das Antriebsgestänge aus einer Gewindespindel bestehen, welche mittels einer motorisch antreibbaren Spindelmutter, die innerhalb der Trägerlanze axial unverschiebbar gelagert ist, antreibbar ist.
  • Bei entsprechender Auslegung der Spindel-Steigung kann dabei gegebenenfalls auf eine Bremseinrichtung verzichtet werden, da nämlich die Spindel selbsthemmend ausgelegt ist.
  • Bei der Verwendung einer Gasfeder hingegen empfiehlt sich in jedem Falle der Einbau einer Bremseinrichtung, um jede mögliche beliebige Verstellposition sicher fixieren zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Teleskopsäule in schematischer Darstellung im zusammengeschobenen Zustand,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Teleskopsäule im vollständig ausgefahrenen Zustand,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Antriebes für die Höhenverstellung der Teleskopsäule in einer dem zusammengeschobenen Zustand der Teleskopsäule entsprechenden Position,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Antriebes in einer dem völligen Ausfahren der Teleskopsäule entsprechenden Position,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer aufgebrochen gezeigten Teleskopsäule mit eingebautem Antrieb.
  • In den 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 jeweils insgesamt eine Teleskopsäule, insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines, bezeichnet, welche ein Außenrohr 2, ein Mittelrohr 3 und ein Innenrohr 4 aufweist. Die genannten Rohr 24 sind in an sich bekannter Weise ineinander verschachtelt längenverstellbar zueinander geführt und können aus einer zusammengeschobenen Grundstellung, so wie in 1 dargestellt, in eine maximale Ausfahrstellung, so wie in 2 gezeigt, relativ zueinander verschoben werden.
  • Zur Verschiebung der genannten Rohre 24 ist ein in den 3 und 4 detailliert dargestellter und insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneter Antrieb vorgesehen.
  • Dieser Antrieb 5 umfaßt als wesentliche Bauteile eine Standsäule 6, eine Trägerlanze 7 mit einem Seilzug 8 und ein Antriebsgestänge 9.
  • Im montierten Zustand ist die Standsäule 6 in ihrem unteren Endbereich mit dem unteren Endbereich des Außenrohres 2 verbunden. Die Trägerlanze 7 ist im montierten Zustand in ihrem unteren Endbereich mit dem unteren Endbereich des Mittelrohres 3 fest verbunden und das Antriebsgestänge 9, welches an der Trägerlanze 7 abgestützt ist, ist in seinem oberen Endbereich mit dem oberen Endbereich des Innenrohres 4 verbunden.
  • Der Seilzug 8, welcher über zwei an der Trägerlanze 7 gelagerte Umlenkrollen 10 geführt ist, ist im Bereich eines Trums 11 am oberen Ende der Standsäule 6 festgelegt. Das untere Ende des Innenrohres 4 ist an einem bei in Grundstellung zusammengeschobener Teleskopsäule 1 unteren Ende des anderen Trums 12 des Seilzuges 8 angeschlossen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Antriebsgestänge 9 um die Kolbenstange einer nicht weiter detailliert dargestellten Gasfeder, deren Zylinder gegenüber der Trägerlanze festgelegt oder abgestützt ist.
  • Wird aus der Grundposition des Antriebes 5 gemäß 3 nun das Antriebsgestänge 9 nach oben ausgefahren, so wird das Innenrohr 4 in Ausfahrrichtung mit genommen. Da am unteren Ende des Innenrohres eine Verbindung zu einem Trum 12 des Seilzuges 8 besteht, wird dieser entsprechend der Ausfahrrichtung des Innenrohres nach oben mitgenommen. Da der gegenüber liegende Trum 11 des Seilzuges 8 hingegen in der als ortsfest zu bezeichnenden Standsäule 6 festgelegt ist, bewegt sich nun die gesamte Trägerlanze nebst Seilzug 8 in Ausfahrrichtung. Dabei wird durch die Verbindung zwischen der Trägerlanze 8 und dem Mittelrohr 3 dieses Mittelrohr 3 ebenfalls nach oben bewegt. Es erfolgt also ein gleichzeitiges und synchrones Ausfahren von Innenrohr 4 und Mittelrohr 3 bis zu einer maximalen Ausfahrlänge. Dennoch kann der gesamte Antrieb 5 wieder in eine Grundposition zusammengefahren werden, die nicht über die Gesamthöhe der Teleskopsäule in zusammengefahrener Grundstellung hinaus vorsteht.
  • Der gesamte Antrieb, der in 5 im eingebauten bzw. montierten Zustand innerhalb der Teleskopsäule 1 gezeigt ist, besteht aus relativ einfachen, preiswerten Einzelteilen, die auch schnell und kostengünstig montiert werden können, außerdem können alle Teile des Antriebes 5 vergleichsweise robust und somit dauerhaft ausgelegt sein.
  • Alternativ zur Verwendung einer Kolbenstange einer Gasfeder als Antriebsgestänge 9 kann dieses Antriebsgestänge 9 auch aus einer Gewindespindel bestehen, welche dann mittels einer motorisch antreibbaren Spindelmutter, die ihrerseits in der Trägerlanze 7 axial und unverschiebbar gelagert sein muß, antreibbar ist.
  • In diesem letztgenannten Falle erübrigt sich bei entsprechender Auslegung der Steigung von Gewindespindel und Spindelmutter eine Bremseinrichtung für den Antrieb, da durch die mögliche Selbsthemmung der Gewindespindel gegenüber der Spindelmutter eine in jeder Verstellposition gesicherte Abstützung gegeben ist, auch wenn der motorische Antrieb für die Spindelmutter ausgeschaltet ist.
  • Alternativ zu dem dargestellten und beschriebenen Seilzug 8 können selbstverständlich auch ein über Umlenkrollen geführter Keilriemen, eine Kette oder dergleichen Verwendung finden, wobei die letztgenannten Bauteile hier ausdrücklich als technisch äquivalent zu einem Seilzug betrachtet werden.

Claims (3)

  1. Teleskopsäule (1), insbesondere in Form eines längenverstellbaren Tischbeines, mit einem Außenrohr (2), einem Mittelrohr (3) und einem Innenrohr (4) und mit einem Antrieb (5), mittels dessen die genannten Rohre (24) aus einer Grundstellung heraus, in welcher die Rohre (24) ineinandergeschoben sind, in eine Ausfahrstellung, in welcher die Rohre (24) maximal auseinandergezogen sind, bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) aus einer Standsäule (6), einer Trägerlanze (7) mit einem Seilzug (8) und einem Antriebsgestänge (9) besteht, wobei die Standsäule (6) in ihrem unteren Endbereich mit dem unteren Endbereich des Außenrohres (2), die Trägerlanze (7) in ihrem untern Endbereich mit dem unteren Endbereich des Mittelrohres (3) und das Antriebsgestänge (9) in seinem oberen Endbereich mit dem oberen Endbereich des Innenrohres (4) verbunden ist, wobei das Antriebsgestänge (9) an der Trägerlanze (7) abgestützt, das untere Ende des Innenrohres (4) an einem bei in Grundstellung zusammengeschobener Teleskopsäule unteren Ende eines Trums (12) des Seilzuges (8) angeschlossen und der andere Trum (11) des Seilzuges (8) am oberen Ende der Standsäule (6) festgelegt ist.
  2. Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge (9) aus der Kolbenstange einer Gasfeder besteht, deren Zylinder gegenüber der Trägerlanze (7) festgelegt ist.
  3. Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge (9) aus einer Gewindespindel besteht, welche mittels einer motorisch antreibbaren Spindelmutter, die in der Trägerlanze (7) axial unverschiebbar gelagert ist, antreibbar ist.
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