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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Höhenverstellvorrichtung sowie auf einen höhenverstellbaren Tisch.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Höhenverstellvorrichtung sowie ein höhenverstellbarer Tisch sind in der Druckschrift
DE 199 19 231 A1 beschrieben. Die beschriebene Höhenvertellvorrichtung weist ein inneres und ein äußeres Rohr auf, welche zueinander teleskopartig bewegbar sind. Weiterhin ist eine Lagereinrichtung vorgesehen, welche das innere Rohr beweglich gelagert an dem äußeren Rohr abstützt. Im Inneren des inneren Rohres ist ein Gasdruckzylinder vorgesehen. Mittels der Höhenverstellvorrichtung lässt sich eine Tischplatte des Tisches in unterschiedlichen Höhen gegenüber einem Tischgestell des Tisches anordnen.
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In der Praxis hat sich die vorstehend beschriebene Lagerung zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr als wenig verwindungssteif erwiesen, d. h., das innere Rohr kippt schon bei einer geringen Belastung quer zu diesem gegenüber dem äußeren Rohr. Dies führt nachteilig zu einem erhöhten Verschleiß sowie zu einem erhöhten, für eine Bedienerperson beim Verstellen der Höhe der Tischplatte spürbaren Widerstand.
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Aufgabe der folgenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu reduzieren.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Höhenvertellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen höhenverstellbaren Tisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
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Demgemäß ist vorgesehen:
Eine Höhenverstellvorrichtung, insbesondere für einen höhenverstellbaren Tisch, mit einem inneren und einem äußeren Rohr, welche zueinander teleskopartig bewegbar sind, mit einem Profilteil, welches innerhalb des inneren Rohres angeordnet ist, und einer Lagereinrichtung, welche das innere Rohr an dem Profilteil in Längsrichtung des Profilteils beweglich lagert.
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Weiterhin ein höhenverstellbarer Tisch mit einem Tischgestell, mit einer Tischplatte und mit der erfindungsgemäßen Hohenverstellvorrichtung, mittels welcher die Tischplatte in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Tischgestell anordbar ist.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, ein Profilteil innerhalb des inneren Rohrs vorzusehen und das innere Rohr an dem Profilteil in Längsrichtung des Profilteils beweglich zu lagern. Dadurch werden quer zu dem inneren Rohr wirkende Lasten nunmehr nicht an dem außeren Rohr, sondern an dem (separaten) Profilteil abgestützt. Dadurch ist die Höhenverstellvorrichtung deutlich steifer als die einleitend erwähnte Höhenverstellvorrichtung.
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Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hohenverstellvorrichtung sind das äußere Rohr und das Profilteil stationär und das innere Rohr gegenuber diesen beweglich vorgesehen. Nichts desto trotz wäre es auch möglich, das innere Rohr stationär sowie das äußere Rohr und das Profilteil gegenüber diesem beweglich vorzusehen. Bevorzugt sind das außere Rohr und das Profilteil jeweils mit ihrem einen Ende im Bereich des Tischgestells befestigt, während das innere Rohr mit seinem einen Ende im Bereich der Tischplatte befestigt ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist das Profilteil mit einem Querschnitt gebildet, welcher zumindest abschnittsweise einen Gasdruckzylinder zum Bewegen des inneren Rohrs gegenuber dem äußeren Rohr in sich aufnimmt. Dadurch wird das Profilteil einerseits mit einem verwindungssteifen Querschnitt gebildet und andererseits wird der Gasdruckzylinder platzsparend aufgenommen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist der Abschnitt des Profilteils U-förmig ausgebildet. An die U-Form können sich noch weitere Abschnitte des Profilteils anschließen.
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Gemaß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Höhenverstellvorrichtung umfasst die Lagereinrichtung zumindest einen Gleitstein. Eine entsprechende gleitende Lagerung zwischen dem inneren Rohr und dem Profilteil lasst sich mit wenig Aufwand umsetzen. Allerdings wäre es auch denkbar, die Lagereinrichtung als Rollenlager vorzusehen, wobei in diesem Fall ein oder mehrere Wälzkorper zwischen dem inneren Rohr und dem Profilteil vorzusehen waren. Auch der Gleitstein selbst kann mit Rollen gebildet sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist der Gleitstein an dem inneren Profilteil angebracht, wobei der Gleitstein einen Abschnitt des Profilteils in der Längsrichtung desselben gleitend oder rollend verschieblich umgreift. Der Gleitstein weist bevorzugt einen in etwa C-förmigen Abschnitt auf, welcher einen kederförmigen Abschnitt des Profilteils gleitend oder rollend verschieblich umgreift.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist ein Einsatz vorgesehen, welcher ein Podest aufweist, auf dem sich ein Gasdruckzylinder zum Bewegen des inneren Rohrs gegenüber dem äußeren Rohr abstützt und/oder welcher ein Trägerelement fest mit dem äußeren und/oder dem Profilteil verbindet. Mittels des Podests lassen sich auch kürzere Gasdruckzylinder mit der Höhenverstellvorrichtung verwenden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hohenverstellvorrichtung verbindet ein Einsatz das äußere Rohr fest mit dem Profilteil. Der Einsatz ist bevorzugt als Sockelteil ausgebildet. Weiter bevorzugt wird der Einsatz als Druckgussteil ausgebildet. Der Einsatz kann mit dem äußeren Rohr und dem Profilteil verschraubt sein. Bevorzugt weist der Einsatz eine Kontur auf, in welche das Profilteil entlang dessen Längsrichtung eingeschoben wird. Dadurch ist das Profilteil gut gegenüber Lasten, welche in Querrichtung gegen das Profilteil wirken, an dem Einsatz abgestutzt.
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Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tisches ist das Trägerelement als ein Beinauslegerrohr ausgebildet, welches zwischen dem Einsatz und dem äußeren Rohr eingespannt ist. Dadurch ergibt sich eine verwindungssteife Verbindung zwischen dem außeren Rohr und dem Beinauslegerrohr.
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INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten und lediglich teilweise einen höhenverstellbaren Tisch mit einer Hohenverstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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2 einen Schnitt A-A aus 1;
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3 einen Schnitt B-B aus 2; und
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4 in einer perspektivischen Ansicht zerlegt mehrere Komponenten der Höhenverstellvorrichtung gemäß den 1–3.
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In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
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BESCHREIBUNG VON AUSFUHRUNGSBEISPIELEN
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1 zeigt einen höhenverstellbaren Tisch 1 mit einem Tischgestell 2 und einer Tischplatte 3.
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Der Tisch 1 ist symmetrisch bezüglich der Schnittlinie A-A aufgebaut.
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Das Tischgestell 2 setzt sich beispielsweise aus zwei vertikalen Stützen 4 (nur eine ist in 1 zu sehen), einer vertikalen Säule 5, zwei horizontalen Streben 6 (nur eine ist in 1 zu sehen) sowie Beinauslegern 7 samt Rollen 8 zusammen. Die horizontalen Streben 6 schließen jeweils an ihrem einen Ende über Eckverbinder 12 an die vertikalen Stutzen 4 an. An ihrem anderen Ende schließen die horizontalen Streben 6 mittels eines Eckverbinders 13 an die Saule 5 an. Die horizontalen Streben 6 erstrecken sich in einer Obenansicht in 1 gesehen unter einem spitzen Winkel zueinander. Gegenüberliegend dem Ende der Säule 5, welches den Eckverbinder 13 tragt, stutzt sich die Saule 5 auf den Beinauslegern 7 samt den Rollen 8 an einem nicht dargestellten Boden ab. Der Tisch 1 kann einfach dadurch am Boden verfahren werden, dass die vertikalen Stützen 4 von einer Bedienerperson angehoben werden und diese hiernach den Tisch 1 auf den Rollen 13 an die gewünschte Position verschiebt und dort die vertikalen Stutzen 4 wieder auf den Boden absetzt.
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Die Säule 5 ist als ein äußeres Rohr ausgebildet und Bestandteil einer allgemein in 1 mit 14 bezeichneten Höhenverstellvorrichtung. Die Höhenverstellvorrichtung 14 ist dazu ausgebildet, die Tischplatte 3 in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Tischgestell 2 anzuordnen.
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Die Höhenverstellvorrichtung 14 umfasst weiterhin ein inneres Rohr 15, siehe 2–4. Das äußere Rohr 5 und das innere Rohr 15 sind bevorzugt als Strangpressprofile ausgebildet, welche gemaß dem Ausfuhrungsbeispiel einem rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das innere Rohr 15 ist teleskopartig gegenüber dem äußeren Rohr 5 bewegbar, d. h., das innere Rohr 15 ist stets zumindest abschnittsweise in dem äußeren Rohr 5 angeordnet. Ein Spalt 16, siehe 3, zwischen dem inneren Rohr 15 und dem außeren Rohr 5 ist dabei möglichst klein ausgebildet, um unter anderem einen guten optischen Eindruck zu vermitteln, wenn das innere Rohr 15 zumindest teilweise aus dem äußeren Rohr 5 herausgefahren ist.
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Ferner weist die Höhenverstellvorrichtung 14 ein Profilteil 17, siehe 2–4, auf. Das Profilteil 17 ist innerhalb des inneren Rohrs 15 angeordnet. Das Profilteil 17 ist ebenfalls bevorzugt als ein Strangpressprofil ausgebildet, welches gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel mit einem U-förmigen Querschnitt 21, siehe 3 und 4, gebildet ist. Der Querschnitt 21 des Profilteils 17 kann weiterhin zwei kederförmige Abschnitte 22 aufweisen, welche sich im Bereich einer Verbindungsstelle 25 zwischen Stegen 23 und einer Basis 24 des U-formigen Querschnitts 21 an diesen anschließen.
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Weiterhin weist die Höhenverstellvorrichtung 17 eine Lagereinrichtung 26, siehe 2–4 auf. Mittels der Lagereinrichtung 26 ist das innere Rohr 15 an dem Profilteil 17 in dessen Längsrichtung L, was vorliegend der Hochrichtung des Tisches 1 entspricht, also senkrecht zur Tischplatte 3, beweglich gelagert, sodass das innere Rohr 15 aus dem äußeren Rohr 5 heraus und in dieses hineinfahrbar ist.
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Während das äußere Rohr 5 und das Profilteil 17 stationar vorgesehen sind, ist das innere Rohr 15 gegenüber diesen beweglich vorgesehen. Dazu ist ein in den 2 und 4 dargestellter Einsatz 27 vorgesehen, welcher mit dem äußeren Rohr 5 und dem Profilteil 17 fest verbunden ist. Der Einsatz 27 setzt sich bevorzugt aus einer mittigen Kontur 31 und sich an diese anschließenden seitlichen Abschnitte 32 zusammen. Die seitlichen Abschnitte 31 sind jeweils mittels Schrauben 33, siehe 3, mit Ecken 34 des äußeren Rohrs 5 verschraubt. Eine Wandung 48, siehe 2, der als einheitliches Rohr ausgeführten Beinausleger 7 wird zwischen den seitlichen Abschnitten 32 des Einsatzes 27 und der Stirnseite 49, siehe 4, des äußeren Rohrs 5 verspannt.
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Die Kontur 31 ist derart ausgebildet, dass das Profilteil 17 in dessen Längsrichtung L in die Kontur 31 einschiebbar ist, siehe 4, bzw. eingeschoben ist, siehe 2 und 3. Die Kontur 31 weist beispielsweise ein Podest 35 sowie zwei kurze Stege 36 und einen langen Steg 37 auf, siehe 4. Das Podest 35 greift in den U-förmigen Querschnitt 21 ein, während sich die kederformigen Abschnitte 22 jeweils zwischen einem Steg 36 und dem Steg 37 hindurch erstrecken. Somit ist das in die Kontur 31 eingeschobene Profilteil 17 gut gegen Lasten, welche quer zu dessen Längsrichtung L wirken, abgestützt. Um eine Bewegung des Profils 17 in dessen Längsrichtung L zu verhindern, kann die Kontur 31 mit dem Profilteil 17 mittels Schrauben 41 (4 zeigt lediglich entsprechende Löcher) verbunden sein.
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Wie den 2 und 3 zu entnehmen, ist innerhalb des U-förmigen Querschnitts 21 des Profilteils 17 ein Gasdruckzylinder 42 angeordnet. Der Gasdruckzylinder 42 stützt sich an seinem unteren Ende 43 auf dem Podest 35, siehe 2, ab. Der Gasdruckzylinder 42 ist mit einem Kolben 44 ausgeführt, welcher sich gasdruckunterstützt aus einem oberen Ende 46 des Gasdruckzylinders 42 heraus bewegt, um dadurch die Tischplatte 3 anzuheben. Dies geschieht in Abhängigkeit von einer Betatigung des Gasdruckzylinders 42 mittels einer Betatigungseinrichtung, beispielsweise in Form von Hebeln 45, durch eine Bedienperson. Mittels Betätigens der Betätigungseinrichtung wird der Gasdruckzylinder 42 aus einer Sperrstellung desselben, in welcher die Position des Kolbens 44 bezüglich des Gasdruckzylinders 42 festgestellt und damit die Höhe der Tischplatte 3 bezüglich des Tischgestells 2 festgelegt ist, in eine Freigabestellung verstellt, in welcher der Kolben 44 bezüglich des Gasdruckzylinders 42 bewegbar ist. Selbstverständlich kann die Tischplatte 3 auch wieder durch Herunterdrücken gegen den Gasdruck des Gasdruckzylinders 42 nach unten bewegt werden, wobei dann der Kolben 44 wieder in den Gasdruckzylinder 42 hineingeschoben wird.
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Der Kolben 44 ist an seinem freien Ende 47 beispielsweise mittels eines Aufsatzes 51 fest mit dem inneren Rohr 15 verbunden, sodass sich dieses mit der Bewegung des Kolbens 44 mitbewegt. Somit wird der Kolben 44 in jeder Höhe der Tischplatte 3 für die Bedienerperson nicht sichtbar von dem inneren Rohr 5 verdeckt, sodass ein optisch vorteilhafter Eindruck entsteht. Die Tischplatte 3 kann an dem Aufsatz 51 unbeweglich befestigt sein. Alternativ kann die Tischplatte 3 an dem Aufsatz 51 verschwenkbar befestigt sein, sodass sich die Tischplatte 3 in eine im Wesentlichen horizontale und im Wesentlichen vertikale Stellung gegenüber dem Aufsatz 51 und damit gegenuber dem Tischgestell 2 verschwenken lässt.
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Die Lagereinrichtung 26 umfasst beispielsweise vier Gleitsteine 52, wobei jeweils zwei der Gleitsteine 52, siehe 3, mit einem der kederförmigen Abschnitte 22 entlang der Längsrichtung L und von einander beanstandet in gleitendem Eingriff stehen. Dazu sind die Gleitsteine 52 bevorzugt mit einem C-förmigen Abschnitt 53, siehe 3 und 4, gebildet, mit welchem sie die kederförmigen Abschnitte 22 jeweils in einer Ebene quer zur Längsrichtung L formschlüssig umgreifen.
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Alternativ zu einer gleitenden Lagerung zwischen den Gleitsteinen 52 und den kederformigen Abschnitten 22 besteht die Möglichkeit, dass zwischen den Gleitsteinen 52 und kederförmigen Abschnitten 22 Rollen, insbesondere Kugeln, für eine rollende Lagerung vorgesehen sind. Beispielsweise können Kugeln in die Gleitsteine 52 bzw. in den C-formigen Abschnitte 53 integriert sein, welche jeweils gegen einen kederförmigen Abschnitt 22 abrollen. Die Gleitsteine 52 sind jeweils mit dem inneren Rohr 15 fest verbunden, insbesondere mittels Schrauben 54, siehe 2, verschraubt.
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2 zeigt die eingefahrene Stellung des inneren Rohrs 15, wobei dieses vollständig in dem äußeren Rohr 5 versenkt ist, d. h. die Tischplatte 3 befindet sich an ihrer niedrigsten Position bezüglich des Tischgestells 2. Betatigt nun eine Bedienperson die Betätigungseinrichtung, insbesondere die Hebel 45, so wird der Gasdruckzylinder 42 aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung verstellt, woraufhin der Tisch 3 samt dem inneren Rohr 15 sowie dem Kolben 44 in 2 nach oben verfährt.
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Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf keineswegs beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die vorliegend für die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung beschriebenen Ausgestaltungen und Ausführungsbeispielen entsprechend auf den erfindungsgemaßen, hohenverstellbaren Tisch anwendbar sind, und umgekehrt. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass ”ein” keine eine Vielzahl ausschließt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tisch
- 2
- Tischgestell
- 3
- Tischplatte
- 4
- vertikale Stütze
- 5
- vertikale Säule
- 6
- horizontale Strebe
- 7
- Beinausleger
- 8
- Rolle
- 11
- horizontale Stütze
- 12
- Eckverbinder
- 13
- Eckverbinder
- 14
- Höhenverstellvorrichtung
- 15
- inneres Rohr
- 16
- Spalt
- 17
- Profilteil
- 18
- Schwenkachse
- 22
- Platte
- 21
- U-förmiger Querschnitt
- 22
- kederförmiger Abschnitt
- 23
- Steg
- 24
- Basis
- 25
- Verbindungsstelle
- 26
- Lagereinrichtung
- 27
- Einsatz
- 31
- Kontur
- 32
- seitlicher Abschnitt
- 33
- Schraube
- 34
- Ecke
- 35
- Podest
- 36
- Steg
- 37
- Steg
- 41
- Schraube
- 42
- Gasdruckzylinder
- 43
- Ende
- 44
- Kolben
- 45
- Hebel
- 46
- Hebel
- 47
- Ende
- 48
- Spalt
- 51
- Aufsatz
- 52
- Gleitstein
- 53
- C-formiger Abschnitt
- 54
- Schraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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