DE202007012099U1 - Ausziehbarer Tisch - Google Patents

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DE202007012099U1 DE200720012099 DE202007012099U DE202007012099U1 DE 202007012099 U1 DE202007012099 U1 DE 202007012099U1 DE 200720012099 DE200720012099 DE 200720012099 DE 202007012099 U DE202007012099 U DE 202007012099U DE 202007012099 U1 DE202007012099 U1 DE 202007012099U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Tisch mit vergrößerbarer Tischfläche auf einem teleskopierbaren Rahmen (16) mit aufliegender ständig benutzbarer Tischfläche (12), sowie darunter angeordneter Zusatztischfläche zwischen ausziehbaren Rahmenteilen, wobei zumindest eine Zusatztischfläche mittig geteilt und beide Hälften mit einem verdeckten Scharnier miteinander verbunden sind und die so geteilte Zusatzplatte 14 um eine Tragstange (20) geklappt flach aufliegt und der teleskopierbare Rahmen (16) aus teleskopierbaren Zargen (24, 26) besteht, die mit Querzargen (22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Zargen (24, 26) und die Querzargen mittels gabelförmiger Eckverbinder (30) kraft- und formschlüssig verbunden und Tischfüße (18) an die Querzargen (22) und/oder teleskopierbaren Zargen (24, 26) montiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch mit ausziehbarem Gestell, wobei die Tischplattenteile, mit denen die Tischfläche vergrößert werden kann, zunächst unterhalb der ständig benutzten Tischplatte angeordnet sind und beim Herausziehen zum Vorschein kommen, dann aufgeklappt werden können und so den Tisch vergrößern.
  • Derartige Tische mit ausziehbaren Gestellen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Vorbekannt ist insbesondere der typische Tisch mit vier unbeweglichen Füßen. Die Füße bleiben statisch unveränderlich stehen und nur die Tischfläche wird entweder einseitig oder beidseitig der ständig benutzten Tischplatte vergrößert, so zum Beispiel in der DE 27 20 054 . Daneben gibt es bereits Tische mit einem mit vier Beinen ausgebildeten Rahmen, bei denen sich die Füße beim Ausziehen mitbewegen, so zum Beispiel die AT 008110 oder die DE 299 04 382 . Ähnliches ist auch aus der eigenen Anmeldung DE 20 2007 000 452 bekannt. Allerdings sind hier die Tischfüße jeweils ein fest verbundener Bestandteil des Rahmens und die Tischfüße können nachträglich nicht mehr ausgetauscht werden ohne den Rahmen zu zerstören.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Tischkonstruktionen mit einer an einer Tragstange befestigten aufklappbaren Zusatzplatte ist, dass die aufklappbare Zusatzplatte, die zur Vergrößerung des Tisches dient, regelmäßig nicht an die für einen Aufklappvorgang notwendige Stelle bewegt wird, so dass oftmals manuell eingegriffen und nachkorrigiert werden muss, was mit Mühe und nicht selten mit Verletzungen einhergeht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tisch bereit zu stellen, der über einen teleskopierbaren Rahmen verfügt, der so stabil ist, dass austauschbare Tischfüße an diesen angeschlossen werden können und der weiter so beschaffen ist, dass innerhalb des teleskopierbaren Rahmens eine aufklappbare Zusatzplatte zur Vergrößerung der ständig benutzbaren Tischfläche nach einem Auszugsvorgang automatisch an eine Stelle innerhalb des geöffneten Raums des teleskopierbaren Rahmens bewegt wird, an welcher die Zusatzplatte ohne Problem geöffnet bzw. zusammengeklappt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ausgezogenen Tisches bestehend aus einer ständig benutzbaren Tischplatte und einer aufklappbaren Zusatzplatte um die der Tisch verlängert wird.
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht eines teleskopierbaren Rahmensystems, an dem ein U-förmiger Tischfuß bereits montiert und die Verbindung eines anderen U-förmigen Tischfußes in einer Explosionszeichnung nur angedeutet ist.
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht eines teleskopierbaren Rahmensystems, an dem beispielhaft zwei unterschiedliche Tischfüße montiert sind bzw. die Montage in einer Explosionszeichnung nur angedeutet ist.
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht eines teleskopierbaren Rahmensystems, wobei die Verbindung mittels Eckverbinder explosionsartig dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines verspannbaren Eckverbinders.
  • 6 zeigt eine explosionsartige Ansicht der Anbindung eines Tischfußes an eine Zarge.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen um eine Tragstange drehbaren Zusatzplatte.
  • 8 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer Tragstange mit einer innenliegenden Feder 40.
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht des verlängerbaren Tischabschnitts.
  • Beschreibung:
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausklapptisches 10 bestehend aus einem teleskopierbaren Rahmensystem 16, an dem gemäß der 1 beispielhaft zwei Tischbeinpaare 18 in U-Form befestigt sind und einer auf dem teleskopierbaren Rahmensystem 16 liegenden ständig benutzbaren Tischplatte 12 sowie einer ausklappbaren Zusatzplatte 14, die an einer Tragstange 20 drehbar befestigt ist und aufgeklappt auf einem teleskopierbaren Rahmensystem 16 aufliegt und so den verlängerbaren Tischabschnitt bildet.
  • Die 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des teleskopierbaren Rahmensystems 16, an dem beispielhaft ein U-förmiges Tischbeinpaar 18 montiert und die Verbindung des anderen ebenfalls beispielhaft dargestellten U-förmigen zweiten Tischbeinpaares 18 in einer Explosionszeichnung nur angedeutet ist. Beide U-förmigen Tischbeinpaare 18 sind dabei direkt an dem teleskopierbaren Rahmensystem 16 und zwar jeweils an der Schmalseite des Tisches, an den jeweiligen Querzargen 22 montiert. Das teleskopierbare Rahmensystem 16 bildet dabei für sich eine starre und stabile Einheit, so dass Tischbeine mit unterschiedlichen Formen und aus Materialien wie beispielsweise Holz, Aluminium und Stahl montiert werden können. Das teleskopierbare Rahmensystem 16 ist das Kernstück eines Baukastensystems, bestehend aus dem teleskopierbaren Rahmen mit unterschiedlichen Tischplatten und unterschiedlichen Tischbeinen. Es bietet zahlreiche Vorteile: Für den Transport lassen sich flache kompakte Einheiten bilden. Die Endmontage der Tischbeine an das teleskopierbare Rahmensystem 16 kann beim Endkunden erfolgen. Der Endkunde kann frei zwischen Tischplatte und Tischbeinen wählen und diese kombinieren. Es ist sogar möglich nachträglich nach Belieben Tischplatte und Tischbeine auszutauschen.
  • Die 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des teleskopierbaren Rahmensystems 16, an dem beispielhaft zwei weitere unterschiedliche Tischbeine als so genannte „Mittelfüße" wiederum an dem teleskopierbaren Rahmensystems 16 montiert sind. Beispielhaft ist ein X-förmiges Tischbeinpaar 18a fest montiert und ein kufenförmiges Tischbeinpaar 18b wiederum nur angedeutet montiert. Wesentlich ist, dass die beiden Tischfüße 18a und 18b an der Unterkante des teleskopierbaren Rahmensystems 16 montiert sind. Wichtig ist dabei, dass die Mittelfüße so beschaffen sind, dass unterhalb der aufklappbaren Zusatzplatte 14 ausreichend Raum für ein Durchschwenken derselben vorhanden ist. Auch hier ist es möglich Tischfüße aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Aluminium oder Stahl zu montieren. Der Rahmen ist wie in den nachfolgenden 4 und 5 gezeigt wird, so stabil konstruiert, dass Tischfüße unterschiedlicher Bauart montiert werden können. Während in 3 beispielhaft ein X-Tischbeinpaar und ein kufenförmiges Tischbeinpaar an der teleskopierbaren Zarge 24 montiert ist, können solche auch an der Querzarge 22 montiert werden.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des teleskopierbaren Rahmensystems 16 bestehend aus zwei Querzargen 22a und 22b, die über Eckverbinder 30 mittels Schrauben 32 mit teleskopierbaren Zargen 24 und 26 kraftschlüssig verbunden sind. Aus 4 ist weiter ersichtlich, dass das teleskopierbare Rahmensystem 16 aus zwei ineinander greifenden und ineinander verschiebbaren Zargen 24 und 26 besteht.
  • Das teleskopierbare Rahmensystem 16 als so genanntes Zargenrahmensystem muss als Kernelement des Baukastensystems sehr stabil sein. Dies wird durch die Verbindung der Zargen mittels kraftschlüssig und formschlüssig verspannbarer Eckverbinder 30 erreicht.
  • Die 5 zeigt in einer Querschnittsansicht in einer Zarge 24 oder 26 bzw. einer Querzarge 22 einen Arm eines verspannbaren Eckverbinders 30, der vorzugsweise aus Flachstahl besteht und dessen beide Arme aus einem Guss-Stück oder durch Kantung geformt oder geschweißt sind. 5 zeigt im Schnitt nur einen Arm des Eckverbinders 30. Der Arm ist wie eine Gabel mit zwei Schenkeln 38 ausgestaltet. Im Schenkel 38 wird eine Schraube 32 in ein Gewinde 42 eingedreht und dabei der Schenkel 40 weggedrückt, wodurch beide Schenkel auseinandergespannt werden. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung zwischen dem Eckverbinder 30 und der Zarge. Anders als bei der bloßen Befestigung mittels Schrauben, die beispielsweise von außen eingedreht werden, entsteht in der beschriebenen Form entlang der gesamten Anlagefläche eine kraft- und formschlüssige stabile Verbindung. Mittels dieser Verbindung durch den innenliegenden Eckverbinder 30 werden jeweils eine Querzarge 22 und eine teleskopierbare Zargen 24 bzw. 26, torsionsfest miteinander zusammengeschlossen.
  • Die 6 zeigt beispielhaft eine explosionsartige Ansicht der Anbindung eines Tischfußes 18 an eine teleskopierbare Zarge 24 bzw. 26. In der Zarge ist hierfür eine Öffnung eingefräst, in die das Kopfstück des Fußes eingesteckt wird. Das Kopfstück, beispielhaft aus Flachstahl, ist dabei T-artig verbreitert, um evt. Hebelkräfte besser aufnehmen zu können. Bei der Herstellung der Öffnung kommt die vorteilhafte Konstruktion des teleskopierbaren Rahmensystems 16 zum Zuge, denn die Zarge 24 ist aus Flachstahl in der Form eines Rechtecks mit Hohlraums 34 geformt. Der Hohlraum 34, in dem an den Enden zur Ecke hin, die Eckverbinder eingesteckt sind, lässt sich hier vorteilhaft von unten her mit einer kleinen eingefräßten Öffnung zum Einbringen und Befestigen des T-artig verbreiterten Kopfstückes des Tischbeins 18 nutzen. Alternativ ist es aber auch möglich ein Tischbein oder ein Tischbeinpaar an eine Querzarge 22 oder eine Längszarge 24 oder 26 einfach seitlich anzuheften.
  • Die 07 zeigt zur beispielhaften Veranschaulichung eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen um eine Tragstange 20 drehbaren Zusatzplatte 14. Die Zusatzplatte 14 ist mit Befestigungselementen 21 an der Tragstange befestigt.
  • Die Tragstange 20 ist wie in der 08 perspektivisch schematisch dargestellt eine lange Hülse mit einer innerhalb dieser Hülse liegenden Feder 40. Die Tragstange 20 setzt an einer Seite an der Querzarge 22 an und ist auf der anderen Seite mit einer Mittelzarge 28 verbunden.
  • Die 09 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des verlängerbaren Tischabschnitts, bestehend aus dem teleskopierbaren Rahmensystem 16 mit den (verlängerbaren) Zargen 24 und der Querzarge 22. In der 9 ist ein Tischfuß 18 nun beispielhaft an der Querzarge 22 montiert.
  • Bei vorbekannten Tischen mit ausziehbarem Gestell und Tischbeinen unterhalb der Tischplatte ergibt sich beim Zusammenklappen regelmäßig das Problem, dass eine aufklappbare Zusatzplatte 14 auf dem Fuß bzw. dem Rahmen so zu liegen kommt, dass sie nicht zugeklappt werden kann. Üblicherweise muss dann eine manuelle Positionierung der an der Tragstange 20 montierten Zusatzplatte 14 erfolgen, um diese in eine Position zu bringen, damit ein Zusammen- oder Aufklappen möglich ist. Diese Positionierung erfolgt bei der vorliegenden Idee für den Bediener in komfortabler Art und Weise automatisch durch die in der Tragstange 20 verborgene und durch den Auszugsvorgang vorgespannte Feder 40.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2720054 [0002]
    • - AT 008110 [0002]
    • - DE 29904382 [0002]
    • - DE 202007000452 [0002]

Claims (6)

  1. Tisch mit vergrößerbarer Tischfläche auf einem teleskopierbaren Rahmen (16) mit aufliegender ständig benutzbarer Tischfläche (12), sowie darunter angeordneter Zusatztischfläche zwischen ausziehbaren Rahmenteilen, wobei zumindest eine Zusatztischfläche mittig geteilt und beide Hälften mit einem verdeckten Scharnier miteinander verbunden sind und die so geteilte Zusatzplatte 14 um eine Tragstange (20) geklappt flach aufliegt und der teleskopierbare Rahmen (16) aus teleskopierbaren Zargen (24, 26) besteht, die mit Querzargen (22) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Zargen (24, 26) und die Querzargen mittels gabelförmiger Eckverbinder (30) kraft- und formschlüssig verbunden und Tischfüße (18) an die Querzargen (22) und/oder teleskopierbaren Zargen (24, 26) montiert sind.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfüße (18) ein austauschbarer Bestandteil eines Baukastensystems sind, bestehend aus dem teleskopierbaren Rahmen (16), der ständig benutzbaren Tischfläche (12) und der an einer Tragstange 20 ausklappbaren Zusatzplatte 14.
  3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfüße (18) über mindestens eine T-artige Verbreiterung über mindestens eine Öffnung in den Hohlraum (34) der Querzarge (22) und oder der teleskopierbaren Zargen (24, 26) eingreifen und befestigt sind.
  4. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfüße (18) in verschiedenen Formen montierbar sind, als Tischbeinpaar oder Tischbein als X-förmig, Y-förmig, kufen-förmig oder U-förmig.
  5. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfüße (18) aus Materialien wie Holz, Stahl oder Aluminium bestehen.
  6. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange (20) an der Querzarge (22) angreift und in dieser eine Feder (40) verborgen ist, die die aufklappbare Zusatzfläche (14) mittels Federwirkung an eine vorbestimmte Position fährt, so dass sich die aufklappbare Zusatzfläche (14) in einer zum Aufklappen und Schließen geeigneten Position befindet.
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