DE2202067C3 - Ausschwenkbarer Tisch für Schrankmöbel - Google Patents

Ausschwenkbarer Tisch für Schrankmöbel

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DE2202067C3
DE2202067C3 DE19722202067 DE2202067A DE2202067C3 DE 2202067 C3 DE2202067 C3 DE 2202067C3 DE 19722202067 DE19722202067 DE 19722202067 DE 2202067 A DE2202067 A DE 2202067A DE 2202067 C3 DE2202067 C3 DE 2202067C3
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DE19722202067
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Inventor
Manfred Dr. 7500 Karlsruhe Thome
Original Assignee
Gebr. Thome Kg, 7501 Forchheim
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Description

Die Erfindung betrifft einen ausschwenkbaren Tisch für Schrankmöbel, der in eingeschwenkter Stellung als Schranktür dient, mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen Tischteilen, die beide ringsumlaufende Zargen aufweisen, auf deren Oberseiten Tischplatten vorgesehen sind, und der innere Tischteil am Schrankmöbel ausschwenkbar befestigt ist und der äußere Tischteil an seinem freien Ende ausklappbare Tischbeine aufweist, wobei die Schwenkachse der Tischteile in der Ebene der Unterseiten der Zargen liegt, so daß zum Einschwenken des Tisches die beiden Tischteile mit ihren Zargen gegeneinander schwenkbar sind.
Der vorgeschlagene, ausschwenkbare Tisch findet insbesondere bei Schrankmöbeln für Wohn- und Schlafräume sowie für kleine Studios Anwendung, wo ein Bedürfnis nach einem Tisch ausreichender Größe besteht, jedoch die hierfür notwendige Stellfläche nicht zu jeder Tageszeit zur Verfügung steht.
Ausschwenkbare Tische für Schrankmöbel sind seit längerem bekannt. Da sich herausgestellt hatte, daß ein solcher Tisch Platz für 4 bis 5 Personen bieten muß, also Tischplatten in einer Größe von etwa 60· 120cm vonnöten sind, sind zwei verschiedene Lösungswege beschrit'en worden.
Zunächst bot sich an, eine Tischplatte der erforderlichen Größe an ihrer einen Schmalseite in Tischhöhe an einem Schrankmöbel anzulenken und an der anderen Schmalseite ein Paar ausschwenkbare Tischbeine vorzusehen. Bei Nichtgebrauch wurde dieser Tisch einfach in die Ebene der Vorderfront des Schrankmö-
von ungeeigneter Größe bedingten.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde sodann der Tisch in seiner Längsabmessung zweigeteilt und die beiden Tischteile schwenkbar miteinander verbunden. Dabei bildete der eingeschwenkte, als Schranktür dienende Tisch ein aus den beiden Tischteilen bestehendes Paket, innerhalb welchem die beiden Tischplattenoberseiten gegeneinanderlagen. Zum Ausschwenken des Tisches wurde dieses Paket zunächst im Winkel von 90° Grad aus der Ebene des Schrankmöbels herausgeschwenkt, dann anschließend der äußere Tischteil um einen Winkel von 180 Grad nach vorn bis zur Horizontalen weitergeschwenkt und zuletzt die an diesem Tischteil angelenkten Tischbeine ausgeschwenkt. Abgesehen von der recht umständlichen Bedienung dieses· Schwenktisches hat sich dessen zu geringe Beias<baikeit als sehr unbefriedigend herausgestellt, die daher resultiert, daß die Schwenkstelle zwischen den beiden Tischteilen aufgrund ihrer ίο Anordnung an der Tischplaltenoberseite nach unten einknickt. Um diesem Einknicken zu begegnen und die Halterung des ganzen Tisches in ausgeschwenkter Stellung zu gewährleisten, wurden daher an der Anlenkstelle des inneren Tischteiles am Schrankmöbel besondere Arrelierungsmittel vorgesehen: es hat sich aber gezeigt, daß diese ihre Aufgabe aus konstruktiven Gründen nur recht mangelhaft erfüllen können und der Tisch höheren Belastungen nicht standhält.
Mit der französischen Patentschrift 12 49 995 ist nun ein ausschwenkbarer Küchentisch bekanntgeworden, bei welchem die beiden Tischteile in ausgeschwenkter Stellung bei Belastung nicht einknicken können, weil die Schwenkachse der beiden Tischteile in der Ebene der Unterseiten der Zargen liegt. Aufgrund der hieraus sich zwangsläufig ergebenden Bewegung der Tischteile beim Aus- und Einschwenken weist die als Arbeitsfläche vorgesehene Oberseite der Tischplatte des äußeren Tischteiles sowohl in ausgeschwenkter wie in eingeschwenkter Stellung nach oben - dies ist hier erwünscht, weil diese Oberseite mit einer für Küchenarbeiten geeigneter Oberfläche, beispielsweise einer schneidfesten Kunststoffplatte, versehen wird. Gerade deshalb ist aber eine Übertragung dieses Prinzips auf einen für ein Schrankmöbel vorgesehenen Ausschwenktisch nicht ohne zusätzliche Ma3nahmen möglich, weil dort die Verwendung derselben Oberseiten einmal als Schrankvorderfront, das andere Mal als Tischoberfläche aus praktischen und aus optischen Gründen nicht in Betracht kommt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ausschwenkbaren Tisch mit zwei in der Ebene der Zargenunterseiten schwenkbar verbundenen Tischteilen so auszubilden, daß er bei Schrankmöbeln Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird an einem Tisch der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Tischplatte des inneren Tischteiles an der in bekannter Weise an ihrer Zarge befestigten Tischplatte des äußeren Tischteiles angelenkt ist. Bei eingeschwenktem Tisch weist das
bcls hochgeschwenkt, wobei der eingeklappte Tisch die 60 äußere Tischteil nach außen, so daß dessen Tischplatte
Rolle einer Schranktür übernahm, wozu die Unterseite der Tischplatte entsprechend den Fronten des Möbels bearbeitet war, also beispielsweise eine furnierte Oberfläche aufwies. Nachteilig hierbei wurde der durch die Länge der Tischplatte bedingte, große Schwenkradius des Tisches sowie die ungewöhnlichen Abmessungen des Tisches als Schranktür empfunden, welche optisch sehr störend in Erscheinung traten und ein Schrankfach die Front der durch den Tisch hergestellten Schranktür bildet. Da dies aber aus praktischen und optischen Gründen unbrauchbar ist, kann die erfindungsgemäß an der Tischplatte des äußeren Tischteiles angelenkte Tischplatte des inneren Tischteiles so vor die Tischplatte des äußeren Tischteiles geschwenkt werden, daß deren Unterseite die Front des Schrankmöbels bildet. Diese Unterseite kann der Oberfläche des Schrankmö-
bcls angepaßt, also beispielsweise mil einem Edelfurnier versehen sein, während die Oberseile der angelenkten Tischplatte in Übereinstimmung mit der befestigten Tischplatte eine schneid- und kratzfeste Kunststoffschicht trägt, die bei ausgeschwenktem Tisch nach oben weist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tischplatte des inneren Tischteiles mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, die mit einem an der Tischplatte des äußeren Tischteiles vorgesehensn Cegenhalter zusammenarbeitet. Diese Maßnahme dient zur VerDindung der beiden Tischplatten während des Ein- und Ausschwenkens sowie in der eingeschwenkten Stellung und erleichtert die Handhabung des Tisches. Diese Verbindung wird gelöst, sobald der Tisch eingeschwenkt ist und die Tischplatte des inneren Tischteiles auf ihrer Zarge geschwenkt werden soll.
Der erfindungsgemäße, ausschwenkbare Tisch für Schrankmöbel wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schrankmöbel mit ausgeschwenktem Tisch, in einer Draufsicht, wobei die Tischplatten der Tischteile sowie die Decke des Schrankmöbels abgenommen sind,
Fig. 2 das Schrankmöbel gemäß F i g. 1 in einem Vertikalschnitt, wobei der Tisch sowohl in eingeschwenkter Stellung wie in einer Zwischenstellung während des Ausschwenkens durch Strichlinien angedeutet ist.
Ein Schrankmöbel 1 besteht aus einem auf einem Sockel 2 ruhenden Boden 3, zwei Seiten 4. einer Zwischendecke 5, zwei Rückwänden 6 und einer Tü<- 7.
Das Schrankmöbel 1 ist mit einem ausschwenkbaren Tisch 8 ausgestattet, weicher aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Tischteilen, nämlich einem inneren Tischteil 9 und einem äußeren Tischteil 10 besteht, jeder Tischteil 9 und 10 weist eine ringsumlaufende Zarge 11 bzw. W in Gestalt eines im Grundriß rechteckigen Rahmens aus Profilmaterial quadratischen Querschnittes auf, und an ihrer Oberseite sind Tischplatten 12 und 13 vorgesehen. Der innere Tischteil 9 ist mittels zweier Achsengelenke 14 an den Seiten 4 des Schrankmöbels 1 schwenkbar befestigt. Am freien Ende des äußeren Tischteiles 10 sind zwei Tischbeine 15 ausklappbar befestigt.
Zur Verbindung der beiden Tischteile 9 und 10 dienen zwei Scharniergelenke 16, welche an den Unterseiten 17 der Zargen 11, 11' der Tischteile 9 und 10 angeordnet sind, so daß deren Verbindungsstifte 18 und damit die Schwenkachse 19 der Tischteile 9 und 10 in der Ebene der Unterseiten 17 liegen. In ausgeschwenkt Stellung des Tisches 8 berühren sich die beiden benachbarten Zargenstücke 20, so daß infolge der Anordnung der Verbindungsstifte 18 (bzw. der Schwenkachse 19) in der Ebene der Unterseiten 17 der Zargen 11, 11' zum Einschwenken des Tisches 8 in das Schrankmöbel 1 die beiden Tischteile 9 und 10 nur so bewegt werden können, daß ihre Zargen 11, IV in Richtung gegeneinander schwenken (vgl. die mit Strichlinien angedeutete Zwischenstellung in Fig.2). Eine zunehmende Belastung des ausgeschwenkten Tisches 8 bewirkt eine Verstärkung der Pressung zwischen den beiden sich berührenden Zargenstücken 20. Zum Einschwenken wird iier Tisch 8 zweckmäßig am äußeren Tischteil 10 angeschoben, in Richtung auf das Schrankmöbel 1 hochgeschwenkt und in die hierfür vorgesehene öffnung 21 des Schrankmöbels 1 eingeschwenkt, wobei infolge dieser Bewegungen bei dem eingeschwenkten Tisch das innere Tischteil 9 zum Inneren des Schrankmöbels 1 weist und das äußere Tischteil 10 nach außen zeigt und, wie es die mit Strichlinien in Fig.2 angedeutete eingeschwenkte Stellung verdeutlicht, dei Tisch 8 als Schranktür dient.
An der Zarge 11 des inneren Tischteiles 9 ist ein rechtwinkelig abgebogener Arm 22 angebracht, welcher zum Innern des Schrankmöbels 1 weist. Am freien Ende
ό dieses Armes 22 greift ein Federorgan 23 in Gestalt einer schwenkbar angeordneten pneumatischen Druckfeder an, deren Zylinder 24 mittels eines Haltebolzens 25 an der Seite 4 des Schrankmöbels 1 angelenkt ist.
Am freien Ende des äußeren Tischteiles 10 sind
'5 Laschen 26 über Eck angebracht, an deren Unterseite jeweils zwei parallele Halteplatten 27 stehen. An diesen Halteplatten 27 sind jeweils mit einem Gelenkbolzen 28 die Tischbeine 15 ausklappbar befestigt. Die durch die Längsachsen der Gelenkbolzen 28 gebildeten Klappachsen 29 der Tischbeine 15 stehen jeweils unter einem spitzen Winkel 30 zur Schwenkachse 19 der beiden Tischteile 9 und 10, sodaßdie beiden Tischbeine 15 in eingeklappter Stellung über Kreuz liegen, wie es mit Sirichlinien in F i g. 1 angedeutet ist.
Am äußeren Tischteil 10, nämlich an dem Zarcenstück 20 der Zarge IV ist mittels eines U-förmigen Halteteiles 31 eine Zylinderhülse 32 befestigt, deren Längsachse parallel zur Unterseite 17 liegt. In der Zylinderhülse 32 ist eine kurze Kolbenstange 33 längsverschiebbar gelagert, an deren hinterer Gabel 34 ein gerader Hebel 35 angreift, der am Zargenstück 20 des inneren Tischteiles 9 mittels zweier Winkel 36 angeicnkt ist, sodaßdie Kolbenstange 33 während des Ein- und Ausschwenkens des Tisches 8 in beiden Richtungen verschoben wird. An der vorderen Gabel 37 der Kolbenstange 33 sind zwei dünne Betätigungsstangen 38 schwenkbar angeordnet, deren gegenüberliegende Enden an den Gelenkstiften 39 einer Hakegabel 40 angreifen, die an dem oberhalb der Klappachse 29 befindlichen Kopf 41 des Tischbeines 15 angebracht sind.
Die Betätigungsstangen 38 sind zweigeteilt, und die beiden Teilstücke sind mittels einer Einstellvorrichtung 42 in Gestalt einer mit zwei gegenläufigen Innengewinden versehenen, zur Längenveränderung dienenden Hülse verbunden.
Die Zylinderhülse 32 ist geringfügig (aus der Darstellung nicht erkennbar) außerhalb der Mitte zwischen den beiden Tischbeinen 15 angeordnet, so daß die beiden Betäligungsstangen 38 ungleich lang eingestellt sind.
Mittels des Hebels 35, der Kolbenstange 33 und der beiden Betätigungsslangen 38 werden die beiden Tischbeine 15 während des Aus- und Einschwenkens des Tisches 8 selbsttätig aus- und eingeklappt.
Die Tischplatte 13 des äußeren Tischteiles 10 ist fest an der zugehörigen Zarge 11' befestigt, und die Tischplatte 12 des inneren Tischteiles 9 ist mittels zweier kleiner Doppelgelenke 43 schwenkbar an der Kante der Tischplatte 13 des äußeren Tisches 10 befestigt. Die Tischplatte 12 des inneren Tischteiles 9 trägt eine Verriegelungsvorrichtung 44 in Gestalt eines mittels eines drehbaren Handgriffes 45 betätigbaren Riegels 46, welche mit einem Gegenhalter 47 in Form einer in die
Tischplatte 10 eingelassenen, schlüsseiförmigen öse zusammenarbeitet. An der Tischplatte 12 befindet sich ein zweiter, fester Handgriff 48.
Bei eingeschwenktem Tisch 8 und während seines
Ausschwenkens liegt die Tischplatte 12 auf der Tischplatte 13, wobei die beiden Tischplatten 12 und 1} mittels der Verriegelungsvorrichtung 44 miteinander verbunden sind. Sobald der Tisch 8 ausgeschwenkt ist. wird durch Drehen am Handgriff 45 die Verbindung gelöst und die Tischplatte 12 auf die /.arge Il des inneren Tiscliieiles 9 geschwenkt.
Die mit .Strichlinien dargestellten Pfeile kennzeichnen den Bewegungsablauf des Tisches 8 während des Ausschwenkeiis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    •1. Ausschwenkbarer Tisch für Schrankmöbel, der in eingeschwenkter Stellung als Schranktür dient, mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen Tischteilen, die beide ringsumlaufende Zargen aufweisen, auf deren Oberseiten Tischplatten vorgesehen sind, und der innere Tischteil am Schrankmöbel ausschwenkbar befestigt ist und der äußere Tischleil an seinem freien Ende ausklappbare Tischbeine aufweist, wobei die Schwenkachse der Tischteile in der Ebene der Unterseiten der Zargen liegt, so daß zum Einschwenken des Tisches die beiden Tischteile mit ihren Zargen gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (i2) des inneren Fischteiles (S) an der in bekannter Weise an ihrer Zarge (H') befestigten Tischplatte (13) des äußeren Tischteiles (10) angelenkt ist.
  2. 2. Ausschwenkbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) des inneren Tischteiles (9) mit einer Verriegelungsvorrichtung (44) ausgestaltet ist, die mit einem an der Tischplatte (13) des äußeren Tischteiles (10) vorgesehenen Gegenhalter (47) zusammenarbeitet.
DE19722202067 1972-01-17 Ausschwenkbarer Tisch für Schrankmöbel Expired DE2202067C3 (de)

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DE2202067A1 DE2202067A1 (de) 1973-07-19
DE2202067B2 DE2202067B2 (de) 1976-01-22
DE2202067C3 true DE2202067C3 (de) 1976-09-02

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