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Klappbare
Tische sind bisher für
unterschiedliche Einsatzgebiete entwickelt worden. So sind zum Beispiel
Klapptische aus dem Camping- und Sportbereich bekannt, die möglichst
kompakt und leicht sein sollen, damit sie in der freien Natur aufgebaut
werden können.
Ein anderer Typ Klapptisch ist der stationär fest angeordnete Klapptisch, der
vor allem dann Anwendung findet, wenn der Raum, in dem der Klapptisch
montiert ist, möglichst platzsparend
genutzt werden soll. Wenn der Tisch nicht immer zur Verfügung stehen
soll, aber gleichzeitig der Raum möglichst gut genutzt werden
soll, ist es naheliegend, den Tisch wegräumbar, zum Beispiel als Klapptisch,
zu gestalten. Ein weiteres Einsatzgebiet für klappbare Tische ist die
Verwendung als Werkbank.
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So
ist zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 28 189 eine
einklappbare Werkbank bekannt. Die Füße der einklappbaren Werkbank
können
seitlich unter die Werkbankplatte geschwenkt werden. Ein Ausklappen
der dort beschriebenen Werkbank birgt gewisse Risiken, weil die Werkbankplatte,
die in der Regel ein gewisses Gewicht hat, im Raum frei schwebend
gehalten werden muss, während
der Zusammenbauende die Füße von links
und rechts unter die Werkbankplatte schwenken muss. Für den Zusammenbau
dieser Werkbank ist es vorteilhaft, wenn zwei Personen zur Verfügung stehen,
eine Person, die die Werkbankplatte hält und eine weitere, die hin-
und herlaufen kann, um die Füße unter
die Platte einzuschwenken.
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Ein
weiteres Modell eines klappbaren Tisches ist aus dem Gebrauchsmuster
DE 296 04 135 U1 entnehmbar,
das im Hinblick auf eine verbesserte Benutzersicherheit entwickelt
worden ist. Leider ist das Modell nicht so kompakt zusammenlegbar,
denn aus der
3 ist ersichtlich, dass die
Füße, obwohl sie
sich zu ihren Enden hin aufweiten, an irgendeiner Stelle kreuzen
müssen.
Somit ist die minimale Bauhöhe
des zusammengeklappten Tisches die Höhe, die sich aus der Höhe der Tischplatte
und der doppelten Höhe
der Beindicken ergibt. Insbesondere stationäre Klapptische, die zum Beispiel
in schmalen Fertiggaragen eingebaut werden können und trotzdem genügend Parkfläche für ein Fahrzeug übrig lassen sollen,
sollen als Einmanntisch sicher ein- und ausklappbar sein, und dabei
möglichst
gut weggeräumt werden
können,
ohne unnötigen
Raum zu beanspruchen.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird durch einen Klapptisch nach Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den abhängigen
Ansprüchen
zu entnehmen.
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Stationäre Klapptische
sind solche Klapptische, die im verbauten Zustand ortsfest, zum
Beispiel durch ein Widerlager, insbesondere an einer Wand, einseitig
befestigt sind. Solche Klapptische haben den Vorteil, dass sie mit
einer reduzierten Anzahl an Beinen auskommen, denn das Widerlager,
um das gleichzeitig herum geklappt werden kann, dient im ausgeklappten
Zustand des Klapptisches als Klapptischabstützung. Im eingeklappten Zustand
dient das Widerlager zur ortsfesten Arretierung des Tisches, der
möglichst
flach an seiner befestigten Wand vorhanden sein soll.
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Der
erfindungsgemäße Klapptisch
weist eine Tischplatte auf, unter der zumindest ein Stützfuß oder -bein
vorhanden ist, das die Tischplatte im ausgeklappten Zustand gegen
den Boden abstützt.
Die Tischplatte ist zumindest an einer Seite an einer Wand montierbar.
Der Stützfuß ist an
der Tischplatte schwenkbar angelenkt. Dabei ist der Stützfuß einer Tischplatte
derart angelenkt, dass eine Schwenkwelle bestimmt werden kann. Der
Stützfuß schwenkt
um besagte Schwenkwelle. Der Stützfuß ist also
drehbar um die Schwenkwelle gelagert. Für die Schwenkwelle ist eine
Richtung gewählt,
die in eine Beziehung zu der nächstkommenden
Kante bzw. Seite bzw. Randseite des Tisches gesetzt werden kann.
Die Schwenkwelle ist nicht vollständig parallel zu der Seite
des Tisches, die gleichzeitig auch als Höhe des Tisches betrachtet werden
kann. Die Richtung der Schwenkwelle ist in einer von der Parallelität abweichenden
Winkelrichtung montiert. Die Schwenkwelle verläuft somit schief zur Kante
des Tisches.
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Eine
bessere Stabilität
wird dann erreicht, wenn nicht nur ein Stützfuß, sondern mehrere Stützfüße vorhanden
sind. Durch die abgewinkelte Lage der jeweiligen Schwenkwellen,
um die sich jeweils ein Stützfuß drehen
lässt,
können
die Stützfüße nebeneinander
unter dem Tisch zu liegen kommen, ohne dass sie sich im eingeklappten
Zustand gegenseitig überkreuzen.
Somit haben bei zwei Stützfüßen beide
Schwenkwellen der Stützfüße eine
von der Parallelität
zur jeweiligen Kante des Tisches abweichende Winkelrichtung. Im
eingeklappten Zustand ergibt sich somit eine maximale Höhe, die
sich aus der Höhe
der Tischplatte und aus der Höhe
eines Stützfußes zusammensetzt.
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In
der Regel, damit die Stabilität
verbessert wird, werden die Stützfüße in den
Randbereichen des Tisches montiert. Durch die schräge Anordnung der
Schwenkwellen aller Stützfüße zueinander
können
die Schwenkbewegungen der Stützfüße ohne Berührung zwischen
der eingeklappten und der ausgeklappten Position hin- und hergefahren
werden.
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Besonders
raumsparend ist es, wenn der abweichende Winkel ein spitzer Winkel
ist.
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Die
Schwenkwellen können
unterschiedlich ausgestaltet sein. Vorteilhaft sind Schwenkwellen, die
als abrollbare Rundstäbe
ausgestaltet sind, weil sie sich besonders leicht bewegen lassen.
Die Wahl dieser Schwenkwellen ist ein Beitrag zur Handhabbarkeit
durch nur eine Person. Auch ist das Ein- und Ausklappen leichter
zu bewerkstelligen, wenn die Schwenkwellen möglichst lang an dem Tisch sind. Die
Schwenkwellen können
also so gestaltet sein, dass sie den größten Abschnitt der in seiner
Ausdehnung zur Verfügung
stehenden Tischabmessungen in Orientierungsrichtung der Rundstäbe erbieten.
Die abrollbaren Rundstäbe
lassen sich zum Beispiel durch Bogenschellen an der Unterseite der
Tischplatte befestigen. So können
zum Beispiel zwei oder mehr, insbesondere drei, Bogenschellen pro
Rundstab verwendet werden. Eine geeignete Anzahl an Bogenschellen,
zum Beispiel drei, trägt
zur stabileren Schwenkbewegung der Rundstäbe bei.
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Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
soll die von der Parallelität
abweichende Schwenkbewegung mit einem möglichst kleinen Winkel durchführbar sein.
Ein solcher Winkel kann zum Beispiel zwischen 1° und 8° betragen.
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Die
Stützfüße untereinander
können
so angeordnet sein, dass die jeweiligen Schwenkachsen der Stützfüße zueinander
wiederum parallel liegen, wobei die Schwenkachsen aber nicht parallel
zu den Rändern
oder Kanten der Tischplatte ausgerichtet sind. In diesem Fall schwenken
alle Stützfüße mit der gleichen
Schwenkbewegung.
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Im
ausgeschwenkten Zustand haben die Stützfüße eine Stirnseite, die von
der Raumseite aus betrachtet werden kann. Wird die Stirnseite im
Bereich der Verbindung zwischen den Schwenkachsen und den Stützfüßen näher betrachtet,
so ist zu erkennen, dass nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
die Stützfüße, insbesondere
zwei, auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Die Gerade läuft parallel zur
vorderen, der Wand abgewandten Seite, d.h. für den Betrachter näher liegenden
Kante des Tisches.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkachsen an den kürzeren Seiten
der Tischplatte ausgerichtet sind, damit die längere Seite des Tisches die
Wand- und Arbeitsseite des Tisches darstellt, damit die Füße nicht
dem Nutzer im Wege stehen. An der langen Seite der Tischplatte kann
eine Schirmkante angeordnet sein, die zum Beispiel über die
gesamte Länge
der langen Seite entlang laufen kann. Diese Schirmkante kann als
Schirmkantholz ausgestaltet sein, wobei mit dem Begriff Schirmkantholz
nicht notwendigerweise tatsächlich
ein Holz gemeint ist. Der Tisch kann auch aus anderen geeigneten
Werkstoffen gefertigt sein, zum Beispiel einem Metall. In einem
solchen Fall hat das Schirmkantholz die Erscheinungsform eines Kantprofils.
Das Schirmkantholz dient gleichzeitig als Anschlagsleiste. Das Schirmkantholz
hat in diesem Falle eine Mindesthöhe, die ≥ der Höhe der Stützfüße im eingeklappten Zustand
ist. Dann liegt der Klapptisch im eingeklappten Zustand mit der
Schirmkante vollflächig
an der Wand an. Dies trägt
zur Entlastung der Stützfüße bei.
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Eine
weitere erhöhte
Stabilität
im ausgeklappten Zustand des Klapptisches wird dadurch erreicht,
dass nivellierbare Stellfüße vorgesehen
sind, die nur einmal eingestellt werden müssen, nachdem der Tisch an
der Wand montiert ist. Die Stellfüße können auch als Saugnapffüße ausgestaltet
sein, die sich an dem Boden ansaugen.
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Nach
dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Stützfüße jeweils
an den kurzen Seiten der Tischplatte angelenkt.
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Neben
den Saugnapffüßen gibt
es noch weitere Möglichkeiten,
die Stabilität
des Klapptisches im ausgeklappten Zustand zu erhöhen. So können zum Beispiel Schergestänge vorgesehen
werden, von denen das eine Ende an den Stützfüßen befestigt ist, während das
andere Ende an der Unterseite der Tischplatte befestigt ist. Das
Schergestänge
sichert den Tisch im ausgeklappten Zustand gegen ungewolltes Einklappen.
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Zwischen
einem Widerlager, das dafür
vorgesehen ist, dass der Klapptisch an die Wand geschraubt werden
kann, und der eigentlichen Arbeitsplatte des Klapptisches können Klappscharniere
vorgesehen werden, durch die die Umklappbeweglichkeit des Klapptisches
ermöglicht
wird. Für
eine größere Arbeitsfläche, und
auch für
eine bessere Optik, ist es vorteilhaft, wenn die Klappscharniere
auf der Unterseite der Tischplatte angeordnet sind.
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Die
Erfindung kann noch besser verstanden werden, wenn Bezug auf die
folgenden Figuren genommen wird, wobei
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1:
schematisch einen erfindungsgemäßen Klapptisch
in Seitenansicht zeigt,
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2:
schematisch räumlich
einen erfindungsgemäßen Klapptisch
zeigt,
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3:
ein Ausführungsbeispiel
einer Unterseite eines erfindungsgemäßen eingeklappten Tisches zeigt,
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4:
eine Seitenansicht eines ausgeklappten erfindungsgemäßen Tisches
zeigt, und
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5:
eine teilweise Voderansicht eines erfindungsgemäßen ausgeklappten Tisches zeigt.
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Zum
besseren Verständnis
werden alle Figuren, 1 bis 5, im Folgenden
gleichzeitig beschrieben. In 5 ist nur
ein Teil eines erfindungsgemäßen Klapptisches 1 dargestellt.
Der Klapptisch 1, der dafür vorgesehen ist, ortsfest
an einer Wand 100 positioniert zu werden, wobei als Befestigungselemente
zum Beispiel Schrauben verwendet werden können, hat wenigstens einen
einklappbaren Stützfuß 5.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gibt
es noch weitere Stützfüße, wie
zum Beispiel den Stützfuß 7.
Der Stützfuß 5 steht
mit einer ersten Schwenkachse 9 in Verbindung, während der
Stützfuß 7 mit
einer zweiten Schwenkachse 11 in Verbindung steht. Nach
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
sind die Schwenkachsen 9 und 11 als Rundstäbe 25, 27 realisiert.
Die Tischplatte 3, die als gleichmäßig flache Scheibe ausgestaltet
ist, weist sechs Seiten auf, von denen jeweils zwei Seiten in ihren
Abmessungen zueinander ähnlich
sind. Die Tischplatte 3 hat eine Seite 13, die
insbesondere als Wandseite betrachtet werden kann. Weiterhin hat
die Tischplatte 3 eine Seite 15, die insbesondere
als Vorderseite, auch als Arbeitsseite bezeichnet, betrachtet werden
kann. Die Seite 17 und die Seite 19 der Tischplatte 3 stellen
die beiden kürzeren
Seiten, die erste kurze Seite und die zweite kurze Seite dar, die
den Abstand der Vorderseite 15 von der Wandseite 13 bestimmen.
Der Oberseite 24 liegt die Unterseite 21 gegenüber.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Schwenkwellen 9, 11, die als drehleichte Rundstäbe 25, 27 gestaltet
sind, jeweils in der Nähe einer
der kurzen Seiten 17, 19 angeordnet. Die Rundstäbe 25, 27 sind
in der dargestellten Ausführung durch
drei Bogenschellen 29 an der Unterseite 21 der Tischplatte
befestigt. Es ist für
den Fachmann ersichtlich, dass auch mit zwei Bogenschellen 29 eine ausreichende
Befestigung erzielt werden kann. Durch die jeweilige Schwenkwelle 9, 11 kann
eine Schwenkachse A bzw. B gezogen werden. Wird eine Parallele P
zur Kante des Tisches bzw. zur kurzen Seite 17, 19 des
Tisches 3 gezogen, so fallen die Schwenkachsen A, B und
die Parallelen P nicht zusammen, sondern sie haben eine gewisse
Winkelabweichung. Die Winkelabweichung kann mit dem Winkel α ausgedrückt werden.
Günstig
ist es, einen spitzen Winkel für
den Wert α zu
wählen.
Ein solcher Winkel kann zum Beispiel zwischen 1° und 8°, insbesondere zwischen 3 und
5°, liegen.
Wenn die Tischplatte rechtwinklig ist, dann liegen die Schwenkachsen
A und B nicht im rechten Winkel zur Vorderseite 15 des
Tisches. Von vorne betrachtet ist eine schräge Abweichung der Schwenkwellen 9, 11 zu
sehen.
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Von
der Vorderseite 15 des Tisches 1 bzw. der Tischplatte 3 betrachtet,
zeigen die Stützfüße 5, 7 eine
Stirnseite 31. Am Ende der Stützfüße 5, 7 gibt es
einen Übergang 33, 35 zwischen
dem ersten Stützfuß 5 und
der ersten Schwenkachse 9 bzw. zwischen dem zweiten Stützfuß 7 und
der zweiten Schwenkachse 11. Wenn eine Verbindungslinie
zwischen dem ersten Übergang 33 und
dem zweiten Übergang 35 gebildet
wird, so läuft
die Verbindungsgerade V parallel zur Vorderseite 15 der
Tischplatte 3.
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Die
Optik kann dadurch verbessert werden, dass eine Schirmkante 37 an
der Unterseite 21 der Tischplatte 3 angeordnet
ist, die die Orientierung der Schwenkwellen 9, 11 verdeckt.
Wenn die Schirmkante 37 die richtige Höhe hat, geht die Schirmkante 37 in
eine Anschlagsleiste 39 über. Die Anschlagsleiste 39,
die über
die gesamte Länge
der Vorderseite 15 des Klapptisches 1 entlang
laufen kann, dient als Andruckfläche
des Klapptisches 1 im zusammengeklappten Zustand.
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Schergestänge 53, 55 sichern
den Klapptisch 1 im ausgeklappten Zustand. Es können ferner Streben 61, 63 vorgesehen
sein, die den Tisch zusätzlich
sichern. Sie sind optional, wie durch die Verwendung gestrichelter
Linien zur Darstellung angedeutet. Zwischen der Wandbefestigungsleiste 59,
die als Widerlager dienen kann, und der Tischplatte 3 sind
Klappscharniere 57 auf der Unterseite 21 der Tischplatte 3 angeordnet.
Anhand der Klappscharniere 57 wird der Klapptisch 1 gegen
die Wand 100 geklappt. Insbesondere bei unebenen Untergründen ist
es hilfreich, wenn die Stützfüße 5, 7 mit
nivellierbaren Stellfüßen 41, 43 ausgestattet
sind, die zum Beispiel über
Schraubengewinde 49, 51 in ihrer Höhe verstellbar
sind. Die Stellfüße 41, 43 können als Saugnapffüße ausgestaltet
sein, so dass im ausgeklappten Zustand die Stützfüße 5, 7 am
Boden festgesaugt sind. Wenn die Stützfüße 5, 7 nachgestellt werden
sollen, kann an den Schäften 45, 47 gedreht werden,
und die Eindrehtiefe der Schäfte 45, 47 in
die Schraubengewinde 49, 51 verändert sich.
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Auch
wenn ein Ausführungsbeispiel
mit zwei Stützfüßen 5, 7 beschrieben
worden ist, so ist es für den
Fachmann verständlich,
dass bei längeren
Tischen auch mehr Stützfüße montiert
werden können. Bei
kürzeren
vorderen Seiten der Tischplatte kann es aber auch ausreichend sein,
wenn der erfindungsgemäße Tisch
nur mit einem Stützfuß ausgestattet
ist. Sämtliche
Ausführungsbeispiele
gehören
in den Erfindungsbereich. Ebenso von nachrangiger Bedeutung ist
die entsprechende Materialwahl, die getroffen worden ist, um einen
erfindungsgemäßen Tisch herzustellen.
So können
erfindungsgemäße Tische aus
Metall gefertigt sein, es bietet sich aber auch an, Spanplatten,
Holz, Schichtstoffe oder Kunststoffe zu verwenden.
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Der
erfindungsgemäße Tisch
zeichnet sich durch eine leichte, sichere Handhabbarkeit durch nur einen
Benutzer aus, wobei besonders im zusammengeklappten Zustand sehr
wenig Raum, zum Beispiel in einer engen Garage, beansprucht wird.
Der Klapptisch der Erfindung soll sich auf alle Verwendungsmöglichkeiten
beziehen, in denen ein klappbarer Tisch günstig eingesetzt werden kann,
insbesondere auch auf den Einsatz als Werkbank, Hobbytisch, Gartentisch,
Camping- und Sporttisch etc.
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- 1
- Klapptisch
- 3
- Tischplatte
- 5
- Stützfuß, erster
- 7
- Stützfuß, zweiter
- 9
- Schwenkwelle,
erste
- 11
- Schwenkwelle,
zweite
- 13
- Seite,
insbesondere Wandseite
- 15
- Seite,
insbesondere Vorderseite
- 17
- Seite,
insbesondere erste kurze Seite
- 19
- Seite,
insbesondere zweite kurze Seite
- 21
- Unterseite
der Tischplatte
- 23
- Oberseite
der Tischplatte
- 25
- Rundstab,
insbesondere erster Rundstab
- 27
- Rundstab,
insbesondere zweiter Rundstab
- 29
- Bogenschellen
- 31
- Stirnseite
der Stutzfüße
- 33
- Übergang
zwischen Stutzfuß und
Schwenkachse, insbesondere erster
- 35
- Übergang
zwischen Stützfuß und Schwenkachse,
insbesondere zweiter
- 37
- Schirmkante
- 39
- Anschlagsleiste
- 41
- Stellfuß, insbesondere
erster
- 43
- Stellfuß, insbesondere
zweiter
- 45
- Schaft,
insbesondere erster des Stellfußes
- 47
- Schaft,
insbesondere zweiter des Stellfußes
- 49
- Schraubengewinde,
insbesondere erstes
- 51
- Schraubengewinde,
insbesondere zweites
- 53
- Schergestänge, insbesondere
erstes
- 55
- Schergestänge, insbesondere
zweites
- 57
- Klappscharniere
- 59
- Wandbefestigungsleiste
- 61
- Strebe,
erste
- 63
- Strebe,
zweite
- 100
- Wand
- α
- Winkel
- A
- Schwenkachse,
erste
- B
- Schwenkachse,
zweite
- P
- Parallele
- V
- Verbindungsgerade