DE102007044785B4 - Tischmöbel - Google Patents

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Abstract

Tischmöbel (10), mit
einer Arbeitsplatte (12);
wenigstens einer in einer Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) vorgesehenen Ausnehmung (20); und
einer Buchstütze (22) mit einem Anlageelement (23) und wenigstens einem Vorsprung (24),
wobei der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) lösbar in die wenigstens eine Ausnehmung (20) der Arbeitsplatte (12) derart einsteckbar ist,
dass die Buchstütze (22) so an der Arbeitsplatte (12) befestigt ist, dass das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung (12d) der Arbeitsplatte (12) verläuft und nach hinten geneigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischmöbel, insbesondere einen Schülertisch oder Schreibtisch, mit einer Buchstütze.
  • Buchstützen dienen dem aufrechten Aufstellen eines Buches, Heftes oder Arbeitsblattes auf einer Arbeitsplatte eines Tischmöbels, sodass der Benutzer den Inhalt des Buches und dergleichen besser erkennen kann und gleichzeitig sein Arbeitsbereich auf der Arbeitsplatte vergrößert ist.
  • Bei den herkömmlichen Buchstützen gibt es zwei Varianten. Einerseits existieren Buchstützen, die als separate Elemente auf einer Arbeitsplatte aufgestellt werden können (siehe zum Beispiel die DE 81 27 770 U1 ) oder an einer Arbeitsplatte festgeklemmt werden können (siehe zum Beispiel die DE 91 00 664 U1 und die DE 20 2007 003 499 U1 ) oder wahlweise aufgestellt oder festgeklemmt werden können (siehe zum Beispiel die DE 20 2006 005 387 U1 ). Außerdem sind Buchstützen bekannt, die in das Tischmöbel integriert sind (siehe zum Beispiel die DE 20 2004 005 346 U1 ). Nachteilig an der ersten Variante ist das Verstauen der zumeist sperrigen Buchstützen, wenn diese nicht mehr gebraucht werden, bzw. das komplizierte und aufwändige Festklemmen der Buchstütze an der Arbeitsplatte; in das Tischmöbel integrierte Buchstützen stehen im Allgemeinen auch in ihrer Nichtgebrauchsstellung vor und behindern so zum Beispiel das Stapeln derartiger Tischmöbel.
  • Ferner offenbart die DE 69 39 060 U ein Schreib- und Zeichenpult, das aus einer Arbeitsfläche besteht, die auf zwei Keilen gelagert ist. Die beiden Keile weisen jeweils einen Falz auf, in den eine plattenförmige Buchstütze einschiebbar ist. Diese Buchstütze ist darüber hinaus an der hinteren Kante der Arbeitsfläche drehbar gelagert und mit Hilfe von speziellen Ausnehmungen in einer Ausfräsung am hinteren Ende der Keile in verschiedenen Neigungspositionen feststellbar.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tischmöbel mit einer Buchstütze zu schaffen, bei welchem die Buchstütze bei Nichtgebrauch auf einfache Weise und platzsparend verstaut werden, die Buchstütze vom Benutzer bei Bedarf einfach in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden kann und die ggf. vorhandene Stapelbarkeit des Tischmöbels durch die Buchstütze nicht beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Tischmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 19. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Tischmöbel gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung hat eine Arbeitsplatte, wenigstens eine in einer Oberseite der Arbeitsplatte vorgesehene Ausnehmung und eine Buchstütze mit einem Anlageelement und wenigstens einem Vorsprung, wobei der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze lösbar in die wenigstens eine Ausnehmung der Arbeitsplatte derart einsteckbar ist, dass die Buchstütze so an der Arbeitsplatte befestigt ist, dass das Anlageelement der Buchstütze im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung der Arbeitsplatte verläuft und nach hinten geneigt ist.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Buchstütze als separates Element vorgesehen, das aber aufgrund seiner einfachen Bauweise, die im Wesentlichen nur aus dem Anlageelement und dem wenigstens einen Vorsprung besteht, bei Nichtgebrauch platzsparend verstaut werden kann. Da die Arbeitsplatte des Tischmöbels zum Befestigen der Buchstütze lediglich die wenigstens eine Ausnehmung benötigt, wird eine ggf. vorhandene Stapelbarkeit des Tischmöbels nicht beeinträchtigt. Das Aufstellen der Buchstütze erfolgt durch den Benutzer in sehr einfacher Weise durch bloßes Einstecken des wenigstens einen Vorsprungs der Buchstütze in die entsprechende Ausnehmung in der Arbeitsplatte des Tischmöbels.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze in einer Ebene mit dem Anlageelement der Buchstütze ausgebildet, sodass die Buchstütze sehr platzsparend verstaubar ist; und die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte ist derart ausgebildet, dass der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze schräg in die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte einsteckbar ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze in einem Winkel zu dem Anlageelement der Buchstütze ausgebildet und die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte ist derart ausgebildet, dass der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze im Wesentlichen vertikal in die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte einsteckbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durchdringt die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte die Arbeitsplatte ganz, sodass etwaige Verstopfungen der Ausnehmung problemlos beseitigt werden können, was insbesondere im Fall von Schülertischen von Vorteil ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in die Oberseite der Arbeitsplatte eine Mulde eingelassen, die im Wesentlichen in der Querrichtung der Arbeitsplatte verläuft und die wenigstens eine Ausnehmung in der Arbeitsplatte ist derart positioniert, dass das Anlageelement der in die Arbeitsplatte eingesteckten Buchstütze im Wesentlichen parallel zu der Mulde und nahe hinter der Mulde verläuft. Die Mulde bildet somit eine Standfläche für ein Buch und dergleichen und ermöglicht zusammen mit dem Anlageelement ein sicheres Aufstellen eines Buches und dergleichen. Außerdem kann die Mulde, falls sie derzeit nicht in Zusammenhang mit der Buchstütze verwendet wird, auch als eine Ablage für Stifte und dergleichen dienen.
  • In diesem Fall ist die Mulde vorzugsweise mit mehreren Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen, die in der Längsrichtung der Mulde verlaufen, um ein sicheres Aufstellen eines Buches, Heftes oder auch nur einzelnen Blattes zu gewährleisten. Ferner ist die Mulde bevorzugt mit einer Schräge ausgebildet, die in Richtung zur hinteren Kante der Arbeitsplatte hin abfällt, wobei die Schräge der Mulde mit dem Anlageelement der Buchstütze beispielsweise einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt, sodass hier eine optimale Aufstellung eines Buches und dergleichen ermöglicht ist.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Mulde in einem Einsatzteil ausgebildet, welches in die Arbeitsplatte integriert ist und vorzugsweise bündig mit der Oberseite der Arbeitsplatte abschließt, wobei auch die wenigstens eine Ausnehmung in dem Einsatzteil ausgebildet sein kann. Die Ausbildung von Mulde und Ausnehmung in einem Einsatzteil vereinfacht die Herstellung dieser Elemente in der Arbeitsplatte des Tischmöbels.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Buchstütze im unteren Abschnitt des Anlageelements auf ihrer der Vorderkante der Arbeitsplatte zuge wandten Seite ein Leistenelement auf, das vorzugsweise mit dem Anlageelement der Buchstütze einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt und mit dem Anlageelement der Buchstütze integral oder zweiteilig ausgebildet sein kann. Das an der Buchstütze vorgesehene Leistenelement übernimmt in diesem Fall die Funktion der Mulde in der Arbeitsplatte des Tischmöbels in der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Arbeitsplatte eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Buchstütze vorgesehen, um die Buchstütze auf einfache Weise verstauen zu können und jederzeit griffbereit zu haben. Beispielsweise ist an einer Unterseite der Arbeitsplatte ein Führungselement vorgesehen, in welches die Buchstütze einschiebbar ist, oder ist unterhalb der Arbeitsplatte ein Aufnahmeraum für eine Schublade, welche eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Buchstütze aufweist, vorgesehen.
  • Das Anlageelement und der wenigstens eine Vorsprung der Buchstütze sind vorzugsweise integral ausgebildet.
  • Das Tischmöbel gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung hat eine Arbeitsplatte, eine Buchstütze mit einem Anlageelement und einen im Bereich einer hinteren Kante der Arbeitsplatte angebrachten Gelenkmechanismus zum Schwenken der Buchstütze zwischen einer Gebrauchsstellung oberhalb der Arbeitsplatte und einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Arbeitsplatte, wobei das Anlageelement der Buchstütze in der Gebrauchsstellung der Buchstütze nach hinten geneigt ist und in der Nichtgebrauchsstellung der Buchstütze um ein Maß von der Unterseite der Arbeitsplatte vorsteht, das kleiner als ein Stapelabstand übereinander gestapelter Tischmöbel ist.
  • Auch bei dieser Konstruktion des Tischmöbels ist die Buchstütze vom Benutzer bei Bedarf einfach in ihre Gebrauchsstellung oberhalb der Arbeitsplatte bewegbar oder unterhalb der Arbeitsplatte verstaubar. Außerdem stört die Buchstütze in ihrer Nichtgebrauchsstellung auch nicht die Stapelbarkeit des Tischmöbels.
  • Das Tischmöbel des zweiten Aspekts kann wie das oben beschriebene Tischmöbel des ersten Aspekts zusätzlich ebenfalls entweder eine Mulde in der Arbeitsplatte des Tischmöbels oder ein Leistenelement an der Buchstütze aufweisen.
  • Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung gemäß erstem oder zweitem Aspekt kann das Anlageelement der Buchstütze wahlweise plattenartig oder gitter- bzw. rahmenartig ausgebildet sein, können an dem Anlageelement der Buchstütze ein elastisches Halteband und/oder wenigstens eine seitliche Klappe ausgebildet sein und/oder kann das Anlageelement in seiner Höhe veränderbar ausgebildet sein.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Tischmöbels gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel von schräg oben;
  • 2 eine Perspektivansicht des Tischmöbels von 1 von schräg oben, aber ohne eingesteckte Buchstütze;
  • 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Buchstütze des Tischmöbels von 1;
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Tischmöbels von 1;
  • 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Buchstütze des Tischmöbels von 1;
  • 6 eine seitliche Perspektivansicht eines Tischmöbels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Perspektivansicht der Buchstütze des Tischmöbels von 6;
  • 8 eine Seitenansicht eines Tischmöbels gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 9 eine Seitenansicht eines Tischmöbels gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 wird nun zunächst ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Tischmöbels im Detail beschrieben.
  • Das Tischmöbel 10 hat in üblicher Weise eine Arbeitsplatte 12 zum Beispiel aus Holz oder aus Kunststoff und ein Fuß- und/oder Rahmengestell 14 zum Tragen dieser Arbeitsplatte 12 zum Beispiel aus Holz oder Metall. Die Arbeitsplatte 12 weist eine dem Benutzer zugewandte Vorderkante 12b und eine dem Benutzer abgewandte hintere Kante 12c auf; die Querrichtung der Arbeitsplatte 12 ist parallel zu der Vorderkante 12b und der hinteren Kante 12c definiert und entspricht zumeist der Hauptausdehnungsrichtung der Arbeitsplatte 12. Im Fall anderer Konturen als der in den Figuren veranschaulichten Rechteckform soll die Querrichtung 12d im Wesentlichen quer zur Blickrichtung des Benutzers an der Arbeitsplatte 12 gemeint sein.
  • In der Arbeitsplatte 12 ist im hinteren Bereich derselben ein Einsatzteil 15 zum Beispiel aus Kunststoff in eine entsprechende Aussparung der Arbeitsplatte 12 eingelassen, das vorzugsweise bündig mit der Oberseite 12a der Arbeitsplatte 12 abschließt. In diesem Einsatzteil 15 sind eine Mulde 16, die sich im Wesentlichen in der Querrichtung 12d der Arbeitsplatte 12 erstreckt, und zwei Ausnehmungen 20 im Bereich der Längsenden des Einsatzteils 15 ausgebildet. Die Mulde 16 ist vorzugsweise mit mehreren Erhebungen und/oder Vertiefungen 18 ausgebildet, die sich in der Längsrichtung der Mulde 16 erstrecken, um eine Art Riffelung der Mulde 16 zu erzielen. Wie insbesondere in 4 zu erkennen, ist die Mulde 16 vorzugsweise mit einer Schräge ausgebildet, die in Richtung zur hinteren Kante 12c der Arbeitsplatte 12 hin abfällt. Außerdem sind die beiden Ausnehmungen 20 vorzugsweise die Arbeitsplatte 12 ganz durchdringend ausgebildet, wie in 4 dargestellt, um etwaige Verstopfungen leicht durchstoßen bzw. beseitigen zu können, was insbesondere im Bereich von Schülertischen sinnvoll ist.
  • Die Mulde 16 und die beiden Ausnehmungen 20 können alternativ auch direkt in der Arbeitsplatte 12 ausgebildet werden, ohne dass dies in den Figuren dargestellt ist. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anzahl von zwei Ausnehmungen 20 beschränkt; es können alternativ auch nur eine Ausnehmung oder mehr als zwei Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte 12 vorhanden sein.
  • In die beiden Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte 12 bzw. dem Einsatzteil 15 kann eine Buchstütze 22 zum Beispiel aus Holz oder Kunststoff lösbar eingesteckt werden. Die Buchstütze 22 besteht hierzu im Wesentlichen aus einem plattenartigen Anlageelement 23 und zwei (bei zwei Ausnehmungen 20) Vorsprüngen 24 an der Unterkante des Anlageelements 23 in Positionen und Größen entsprechend den beiden Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte 12. Die beiden Vorsprünge 24 der Buchstütze 22 greifen in die Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte 12 ein und klemmen die Buchstütze 22 so an dem Tischmöbel 10 fest.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 24 und das Anlageelement 23 in einer gemeinsamen Ebene ausgebildet und die Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte 12 sind mit einer Schräge versehen (siehe insbesondere 4), sodass das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 in der in die Arbeitsplatte 12 eingesteckten Gebrauchsstellung nach hinten geneigt ist. In diesem Zusammenhang schließen die Schräge der Mulde 16 und das Anlageelement 23 in der Gebrauchsstellung der Buchstütze 22 einen Winkel von etwa 80 bis 100 Grad, vorzugsweise etwa 90 Grad ein.
  • In einer Variante dieses Ausführungsbeispiels (nicht dargestellt) sind die beiden Vorsprünge 24 der Buchstütze 22 in einem Winkel zu dem Anlageelement 23 der Buchstütze 22 ausgebildet und die Ausnehmungen 20 in der Arbeitsplatte sind derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 24 der Buchstütze 22 im Wesentlichen vertikal in die Ausnehmung 24 in der Arbeitsplatte 12 eingesteckt werden können. In der eingesteckten Gebrauchsstellung der Buchstütze 22 ergibt sich auch in diesem Fall zwischen der Schräge der Mulde 16 und dem Anlageelement 23 ein Winkel in dem oben angegebenen Bereich.
  • Die Vorsprünge 24 und das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 sind vorzugsweise integral bzw. einstückig hergestellt.
  • Die Buchstütze 22 bildet zusammen mit der Mulde 16 eine optimale Möglichkeit zum Aufstellen eines Buches, eines Heftes, eines einzelnen Blattes oder dergleichen auf der Arbeitsplatte 12 des Tischmöbels. Ergänzend kann das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 mit einem elastischen Halteband und/oder wenigstens einer seitlichen Klappe versehen sein, ohne dass dies in den beiliegenden Figuren veranschaulicht ist. Als weitere Variante kann das Anlageelement 23 auch in seiner Höhe veränderbar ausgebildet sein.
  • Ist die Buchstütze 22 nicht in die Ausnehmungen 20 eingesteckt oder ist zumindest kein Buch oder dergleichen an der Buchstütze 22 aufgestellt, so kann die Mulde 16 in der Arbeitsplatte 12 auch als eine Ablage für Stifte und dergleichen dienen.
  • Da das Einsatzteil 15 bündig mit der Oberseite 12a der Arbeitsplatte 12 des Tischmöbels 10 abschließt, ist eine etwaige Stapelbarkeit des Tischmöbels 10 nicht eingeschränkt.
  • Zur Aufbewahrung der Buchstütze 22 bei deren Nichtgebrauch ist vorzugsweise unterhalb der Arbeitsplatte 12 eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen. Beispielsweise ist an der Unterseite der Arbeitsplatte 12 ein Führungselement (nicht dargestellt) angebracht, in welches die Buchstütze 22 einschiebbar ist. In diesem Fall kann die Aufbewahrungsvorrichtung der Buchstütze 22 mit weiteren Komponenten wie beispielsweise einer Stuhlaufhängung unterhalb der Arbeitsplatte 12 kombiniert werden. Alternativ ist unterhalb der Arbeitsplatte 12 ein Aufnahmeraum für eine Schublade zum Beispiel für persönliche Sachen des Benutzers (so genannte Eigentumsbox) vorgesehen, welche ihrerseits eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Buchstütze aufweist. Die Vorrichtung zum Aufnehmen der Buchstütze 22 bei Nicht gebrauch kann aufgrund der einfachen und flachen Form der Buchstütze 22 ebenfalls einfach und platzsparend konstruiert sein.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform der Buchstütze 22 für das Tischmöbel 10 dargestellt. Während in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Anlageelement 23 (und auch die beiden Vorsprünge 24) plattenartige ausgebildet sind, sind diese Elemente der Buchstütze 22 in der in 5 veranschaulichten Ausführungsform gitter- bzw. rahmenartige ausgebildet.
  • Eine solche Buchstütze 22 kann zum Beispiel aus einem Draht mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 9 mm gefertigt werden. Je nach Größe des Anlageelements 23 können auch mehrere zusätzliche Querstreben zur Stabilisierung eingefügt werden.
  • Es wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel eines Tischmöbels unter Bezug auf 6 und 7 näher erläutert. Dabei sind gleiche Komponenten wie in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Buchstütze 22 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie die in 5 dargestellte mit einem gitter- bzw. rahmenartigen Anlageelement 23 ausgebildet, kann aber selbstverständlich auch als Variante mit plattenförmigen Elementen realisiert werden. Als Vorsprünge 24 dienen nach unten vorstehenden Drahtverlängerungen oder dergleichen, die in entsprechende Bohrungen 20 in der Arbeitsplatte 12 eingesteckt werden können.
  • Bei dem Tischmöbel 10 von 6 und 7 ist die Mulde 16 in der Oberseite 12a der Arbeitsplatte 12 weggelassen. Stattdessen weist die Buchstütze 22 im unteren Abschnitt ihres Anlageelements 23 auf ihrer der Vorderkante 12b der Arbeitsplatte 12 zugewandten Seite ein ebenfalls gitter- bzw. rahmenartiges Leistenelement 25 auf. Dieses Leistenelement 25 ist in 6 und 7 als von dem Anlageelement 23 separate Komponente dargestellt, kann aber auch integral mit dem Anlageelement 23 ausgebildet sein.
  • Da dieses Leistenelement 25 die Funktion der Mulde 16 des obigen ersten Ausführungsbeispiels übernehmen soll, schließen das Leistenelement 25 und das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 vorzugsweise ebenfalls einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad ein. Wie in 6 und 7 zu erkennen, ist das Leistenelement 25 an seiner dem Benutzer zugewandten vorderen Seite etwas hochgezogen, um eine Stützkante für ein aufgestelltes Buch und dergleichen zu bilden.
  • In der Darstellung von 6 ist außerdem ein durch eine Konsole gebildeter Aufnahmeraum 26 für eine Schublade unterhalb der Arbeitsplatte 12 angedeutet, der bereits oben in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erörtert worden ist.
  • Bezug nehmend auf 8 und 9 werden nachfolgend ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel eines Tischmöbels 10 näher erläutert. Dabei sind wiederum die Komponenten, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechend, mit den gleichen Bezugsziffern versehen und auf ihre nähere Beschreibung wird verzichtet.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen ist die Buchstütze 22 in diesen Fällen fest an der Arbeitsplatte 12 des Tischmöbels 10 montiert. Genauer ist im Bereich der dem Benutzer abgewandten hinteren Kante 12c der Arbeitsplatte 12 ein Gelenkmechanismus 28 (Scharnier oder dergleichen) vorgesehen, mit dem die Buchstütze 22 zwischen einer Gebrauchsstellung oberhalb der Arbeitsplatte 12 und einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Arbeitsplatte 12 bewegbar bzw. verschwenkbar ist.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, ist das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 in ihrer Gebrauchsstellung etwas nach hinten geneigt. Im Bereich vor der Unterkante des Anlageelements 23 kann in der Oberseite 12a der Arbeitsplatte 12 analog zum obigen ersten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Mulde 16 vorgesehen sein, die vorzugsweise in einem Einsatzteil 15 integriert ist (siehe 8). Alternativ kann die Buchstütze 22 analog zum obigen zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einem Leistenelement 25 versehen sein (siehe 9).
  • In der Nichtgebrauchsstellung der Buchstütze steht das Anlageelement 23 um ein Maß von der Unterseite der Arbeitsplatte 12 nach unten vor, das kleiner als ein Stapelabstand der übereinander gestapelten Tischmöbel 10 ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stapelabstand der Tischmöbel 10 zum Beispiel durch die Höhe der Schubladenaufnahme 26 unterhalb der Arbeitsplatte 12 bestimmt, sodass das Anlageelement 23 die Unterkante dieser Aufnahme 26 nicht überragen sollte.
  • Um die Stapelbarkeit des Tischmöbels 10 trotz der Buchstütze 22 nicht zu beeinträchtigen, darf das Anlageelement 23 der Buchstütze 22 nicht zu groß sein. Damit die Buchstütze 22 andererseits aber auch zum Aufstellen großer Bücher und dergleichen geeignet ist, kann die Buchstütze 22 ein ausziehbares Verlängerungselement 23a für das Anlageelement 23 aufweisen, wie in 8 angedeutet, um ein in der Höhe variables Anlageelement 23 bereitzustellen.
  • 10
    Tischmöbel
    12
    Arbeitsplatte
    12a
    Oberseite von 12
    12b
    Vorderkante von 12
    12c
    hintere Kante von 12
    12d
    Querrichtung von 12
    14
    Fuß- und Rahmengestell
    15
    Einsatzteil
    16
    Mulde
    18
    Riffelung
    20
    Ausnehmung, Durchbrechung
    22
    Buchstütze
    23
    Anlageelement
    23a
    Verlängerung von 23
    24
    Vorsprung
    25
    Leistenelement
    26
    Schubladenaufnahme
    28
    Gelenkmechanismus

Claims (32)

  1. Tischmöbel (10), mit einer Arbeitsplatte (12); wenigstens einer in einer Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) vorgesehenen Ausnehmung (20); und einer Buchstütze (22) mit einem Anlageelement (23) und wenigstens einem Vorsprung (24), wobei der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) lösbar in die wenigstens eine Ausnehmung (20) der Arbeitsplatte (12) derart einsteckbar ist, dass die Buchstütze (22) so an der Arbeitsplatte (12) befestigt ist, dass das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung (12d) der Arbeitsplatte (12) verläuft und nach hinten geneigt ist.
  2. Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) in einer Ebene mit dem Anlageelement (23) der Buchstütze (22) ausgebildet ist; und dass die wenigstens eine Ausnehmung (20) in der Arbeitsplatte (12) derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) schräg in die wenigstens eine Ausnehmung (24) in der Arbeitsplatte (12) einsteckbar ist.
  3. Tischmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) in einem Winkel zu dem Anlageelement (23) der Buchstütze (22) ausgebildet ist; und dass die wenigstens eine Ausnehmung (20) in der Arbeitsplatte (12) derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) im Wesentlichen vertikal in die wenigstens eine Ausnehmung (24) in der Arbeitsplatte (12) einsteckbar ist.
  4. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (20) in der Arbeitsplatte (12) die Arbeitsplatte (12) ganz durchdringt.
  5. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) eine Mulde (16) eingelassen ist, die im Wesentlichen in der Querrichtung (12d) der Arbeitsplatte (12) verläuft; und dass die wenigstens eine Ausnehmung (20) in der Arbeitsplatte (12) derart positioniert ist, dass das Anlageelement (23) der in die Arbeitsplatte (12) eingesteckten Buchstütze (22) im Wesentlichen parallel zu der Mulde (16) und nahe hinter der Mulde (16) verläuft.
  6. Tischmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) mit mehreren Erhebungen und/oder Vertiefungen (18) versehen ist, die in der Längsrichtung der Mulde (16) verlaufen.
  7. Tischmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) mit einer Schräge ausgebildet ist, die in Richtung zur hinteren Kante (12c) der Arbeitsplatte (12) hin abfällt.
  8. Tischmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge der Mulde (16) mit dem Anlageelement (23) der in die Arbeitsplatte eingesteckten Buchstütze (22) einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt.
  9. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) in einem Einsatzteil (15) ausgebildet ist, welches in die Arbeitsplatte (12) integriert ist.
  10. Tischmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch die wenigstens eine Ausnehmung (20) in dem Einsatzteil (15) ausgebildet ist.
  11. Tischmöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Arbeitsplatte (12) integrierte Einsatzteil (15) bündig mit der Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) abschließt.
  12. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstütze (22) im unteren Abschnitt des Anlageelements (23) auf ihrer der Vorderkante (12b) der Arbeitsplatte (12) zugewandten Seite ein Leistenelement (25) aufweist.
  13. Tischmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistenelement (25) mit dem Anlageelement (23) der Buchstütze (22) einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt.
  14. Tischmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistenelement (25) und das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) integral oder zweiteilig ausgebildet sind.
  15. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Arbeitsplatte (12) eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Buchstütze (22) vorgesehen ist.
  16. Tischmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Arbeitsplatte (12) ein Führungselement vorgesehen ist, in welches die Buchstütze (22) einschiebbar ist.
  17. Tischmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Arbeitsplatte (12) ein Aufnahmeraum (26) für eine Schublade vorgesehen ist und die Schublade eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Buchstütze (22) aufweist.
  18. Tischmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (23) und der wenigstens eine Vorsprung (24) der Buchstütze (22) integral ausgebildet sind.
  19. Tischmöbel (10), mit einer Arbeitsplatte (12); einer Buchstütze (22) mit einem Anlageelement (23); und einem im Bereich einer hinteren Kante (12c) der Arbeitsplatte (12) angebrachten Gelenkmechanismus (28) zum Schwenken der Buchstütze (22) zwischen einer Gebrauchsstellung oberhalb der Arbeitsplatte (12) und einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Arbeitsplatte (12), wobei das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) in der Gebrauchsstellung der Buchstütze (22) nach hinten geneigt ist und in der Nichtgebrauchsstellung der Buchstütze (22) um ein Maß von der Unterseite der Arbeitsplatte (12) vorsteht, das kleiner als ein Stapelabstand übereinander gestapelter Tischmöbel (10) ist.
  20. Tischmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) eine Mulde (16) eingelassen ist, die im Wesentlichen in der Querrichtung (12d) der Arbeitsplatte (12) und nahe vor dem Anlageelement (23) in der Gebrauchsstellung der Buchstütze (22) verläuft.
  21. Tischmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) mit mehreren Erhebungen und/oder Vertiefungen (18) versehen ist, die in der Längsrichtung der Mulde (16) verlaufen.
  22. Tischmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) mit einer Schräge ausgebildet ist, die in Richtung zur hinteren Kante (12c) der Arbeitsplatte (12) hin abfällt.
  23. Tischmöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge der Mulde (16) mit dem Anlageelement (23) in der Gebrauchsstellung der Buchstütze (22) einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt.
  24. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (16) in einem Einsatzteil (15) ausgebildet ist, welches in die Arbeitsplatte (12) integriert ist.
  25. Tischmöbel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Arbeitsplatte (12) integrierte Einsatzteil (15) bündig mit der Oberseite (12a) der Arbeitsplatte (12) abschließt.
  26. Tischmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchstütze (22) im unteren Abschnitt des Anlageelements (23) auf ihrer der Vorderkante (12b) der Arbeitsplatte (12) zugewandten Seite ein Leistenelement (25) aufweist.
  27. Tischmöbel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistenelement (25) mit dem Anlageelement (23) der Buchstütze (22) einen Winkel im Bereich von 80 bis 100 Grad einschließt.
  28. Tischmöbel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistenelement (25) und das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) integral oder zweiteilig ausgebildet sind.
  29. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) plattenartig ausgebildet ist.
  30. Tischmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (23) der Buchstütze (22) gitter- oder rahmenartig ausgebildet ist.
  31. Tischmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anlageelement (23) der Buchstütze (22) ein elastisches Halteband und/oder wenigstens eine seitliche Klappe ausgebildet sind.
  32. Tischmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (23) in seiner Höhe veränderbar (23a) ausgebildet ist.
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