DE3319166A1 - Zusammenlegbarer notenstaender - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/004—Not free-standing music stands
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
-
- Zusammenlegbarer Notenständer
- Die Erfindung betrifft einen Notenständer gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Bei bekannten Notenständern dieser Art besteht die Noenlehne aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Streben, so daß die aufgelegten Noten nicht ganzflächig gehalten sind; dementsprechend ist es zumindest bei dünnen Notenblättern nicht möglich, die bei Proben stets erforderlichen Eintragungen problemlos vorzunehmen. Der Erfindung liegt di-e Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu -schaffen.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach besteht die Notenlehne aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen, ebenen Teilstücken.
- Das Mitteilteil davon ist über ein keilförmiges Verbindungsstück auf einen Zapfen des Ständers aufgesteckt. Zur Befestigung der etwa senkrecht zur Notenlehne verlaufenden Tragrinne gibt es verschiedene Möglichkeiten: So kann die Tragrinne - in Anlehnung an bekannte Lösungen - aus zwei Halbrinnen bestehen, die jeweils an dem Mittelteil der Notenlehne schwenkbar gelagert sind. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Tragrinne einstückig, z.B. als Spritzteil, auszubilden und mit Hilfe einer entsprechenden Aussparung zwischen einem Auflager des Ständers und dem keilförmigen Verbindungsstück einzuspannen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, den vorderen Rand der Tragrinne leicht nach oben zu ziehen, wodurch der Halt des Notenmaterials verbessert ist, ohne daß das Umblättern wesentlich erschwert wird. Zugleich kann hierbei die Tragrinne eine Nut aufweisen, in die die Unterkante der Ptotc-nlehnG eingreift, was ihr zusätzlichen Halt gibt und dadurch e Verwendung relativ dünner Seitenteile ermöglicht.
- Ferner ist es bei dieser Ausführungsform zweckmäßig, auch den hinter der Nut liegenden Randstreifen etwas schalenförmig auszubilden, wodurch eine vorteilhafte Ablage für Schreibgeräte und dergleichen geschaffen ist.
- Alterntiv oder auch zusätzlich hierzu kann der vordere Randbereich der Auflagerinne eine Ablagefläche für Schreibgeräte aufweisen.
- Die einzelnen Teile der Notenlehne können aus jedem beliebigen Material, beispielsweise aus Leichtmetall bestehen, wobei dem Material angepaßte Gelenke Verwendung finden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen jedoch diese Teile und ihre Gelenke aus Kunststoff; hierbei lassen sich die Gelenke in besonders einfacher Weise durch eine V-förmige Einkerbung auf der Rückseite der Notenlehne realisieren.
- .Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen: FIG 1 eine perspektivische Ansicht des Pultes eines Notenständers, FIG 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in FIG 1, FIG 3 einen Teilschnitt entlang Linie III-III in FIG 2, FIG 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie IV-IV in FIG 1, FIG 5 -eine perspektivische anzucht des Pultes nach FIG 1 in teilweise zusamnengefaltetem Zustand, FIG 6 eine Ansicht des Ständers, FIG 7 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie VII-VII in FIG 6 und FIG.8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles für ein Pult.
- Bei der Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele wird auf die Begriffsliste Seiten 7 und 8 Bezug genommen.
- Bei allen Ausführungsbeispielen besteht die Notenlehne 1 aus einem Mittelteil 10, an dem zu beiden Seiten je eine Pultseite 11 bzw. 12 angelenkt ist, wobei jede davon wiederum aus zwei Seitenteilen 111, 112, bzw.
- 121, 122 besteht. Diese Teile bilden hier ein einstückiges Kunststoffspritzteil und sind nur durch V-förmige Kerben 17 auf der Rückseite (vergl. insbsondere FIG 4) voneinander getrennt, wobei jedoch diese Kerben nicht vollständig durchgehen, sondern etwas Material zur Bildung der Gelenke 14 stehenbleibt: Auf der Vorderseite ergibt sich auf diese Weise eine vollständig ebene und durchgehende Fläche.
- Mit dem Mittelteil 10 der Notenlehne 1 ist ein keilförmiges Verbindungsstück 3, z.B. durch Kleben, verbunden, das auf der Unterseite eine Zapfenaufnahme 31 mit einem Querschnitt hat, der dem Querschnitt des Zapfens 410 des Ständers 4 (FIG 6) angepaßt ist: Diese Querschnitte haben die Form eines Sternes, dessen "Zähne" den gleichen Winkelabstand voneinander haben. Dies ermög- Jicht es, das Pult in unterschiedlicher Winkellage zu der Stellung der Fußstücke 44, 45, 46 des Ständers 4 (FIG 6) zu bringen."") Zapfenaufnahme und Zapfen sind vorzugsweise leicht konisch ausgebildet, so daß sich ein fester Sitz ergibt.
- Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 besteht die Tragrinne 2 aus zwei Halbrinnen 2a, 2b mit jeweils einem Tragschenkel 20 und einem davon senkrecht nach oben abstehenden Querschenkel 21; letzterer ist jeweils durch-ein Schwenklager 211a, 211b mit dem unteren Ende des Mittelteiles 10 der Notenlehne 1 verbunden.
- Wie FIG 5 zeigt, sind die einzelnen Teile der Notenlehne gegeneinander einfaltbar, wobei in der Endlage diese Teile etwa parallel zueinander und senkrecht zu dem Mittelteil 10 stehen. Die Halbrinnen 2a und 2b werden dann um die Schwenklager 211a und 211b nach oben in eine Parallellage zu den eingeschwenkten Teilen der Notenlehne geklappt. Um dies zu ermöglichen, müssen die Ecken am unteren Ende des Mittelteiles 10 und der Querschenkel 21 - wie aus FIG 1 ersichtlich -abgerundet sein und die Unterkante 13 der Pultseiten 11 und 12 einen entsprechenden Abstand von dem Tragschenkel 20 aufweisen. In der in FIG 1 dargestellten Gebrauchslage werden die Pultseiten 11 und 12 von den Noten gegen den Querschenkel 21 gedrückt; zusätzliche Stabilität erhält die Notenlehne noch dadurch, daß in den Kerben 17 rechtwinklige Anschläge 101, 1121, 1211 vorgesehen sind, die ein Abbiegen der einzelnen Teile nach hinten verhindern (FIG 4).
- Bei der Ausführungsform nach FIG 8 ist die Tragrinne 2' einstückig, vorzugsweise als Spritzteil mit einem Tragschenkel 20, einer Nut 24 und einem dahinter *) siehe Seite 7 liegenden, leicht abgewinkelten Randstreifen 23 ausgebildet. Letzterer hat eine Auzst)arung 230 zum Durchstecken des Zapfens 410 des Ständers 4, der seinerseits am Übergang von diesem Zapfen 410 zu dem obersten Ständerteil 41 ein Auflager 411 hat, auf dem die Tragrinne 2' aufsitzt. Sie wird in dieser Lage gehalten durch das keilförmige Verbindungsstück 3, das auf der anderen Seite auf den Zapfen 410 mit festem Sitz aufgesteckt ist, so daß der Randstreifen 23 zwischen diesem Verbindungsstück und dem Auflager 411 eingspannt ist.
- Das Mittelteil 10 der Notenlehne 1 kann - wie bisher beschrieben - mit dem keilförmigen Verbindungsstück 3 -fest verbunden sein. die Notenlehne 1 - kann aber auch -wie hier dargestellt - ein gesondertes Teil sein, das mit seiner Unterkante 13 in die Nut 24 der Tragrinne 2' eingesetzt und dann gegen die Stützfläche 32 des Verbindungsstückes 3 gedrückt wird: Dabei schnappt dann ein federnd er Verbindungsstift 33 in eine entsprechende Aussparung 102 im Mittelteil 10 ein.
- Der Tragschenkel 20 hat einen etwas nach oben gezogenen Rand 201, der ein Herunterfallen oder ein unbeabsichtigtes Umblättern von Noten verhindert. Darunter ist eine Ablagerinne 202 für Schreibgeräte vorgesehen.
- Der Randstreifen 23 hinter der Nut 24 ist.ebenfalls rinnen-förmig ausgebildet und kann ebenfalls als Ablage für Schreibgeräte dienen Wie beim Stand der Technik besteht der Ständer 4 (FIG 6 und 7) aus mehreren ineinanderschiebbaren Ständerteilen 41, 42, 43. Diese sind jedoch nicht durch Spannschrauben sondern durch einen Bolzen 47 arretiert, der in einer Bohrung 402 des äußeren Ständerteiles 42 geführt wird und außen einen Criffknopf 471 hat. Der Bolzen 47 weist auf der Innenseite eine nach unten abgeschrägte Anlauffläche 472 auf und wird durch eine nicht näher dargestellte Feder in eine von mehreren Bohrungen 401 des inneren Ständerteiles 41 gedrückt (FIG 7). Die einzelnen Ständerteile sind danach ohne Betätigung der Griff knöpfe der Bolzen 47 auseinanderziehbar, jedoch nur nach Herausziehen dieser Griffknöpfe wieder zusammenschiebbar.
- Ebenso wie beim Stand der Technik ruht der Ständer 4 auf drei Fußstücken 44, 45, 46, die sich an den Ständer eranschwenken lassen, wobei sie durch Lenker 441, 451 und 461 geführt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind jedoch die Enden der Fußstücke gelenkig in einem Ring 440 gelagert, der auf dem .untersten Ständerteil 43 verschiebbar ist; die Lenker sind dagegen an diesem Ständerteil unterhalb des Ringes 440 gelenkig aber ortsfest verbunden. Wird hierbei die Länge der Lenker größer gewählt als der zwischen dem Ring 440 und dem Angriffspunkt des Lenkers liegende Teil der Fußstücke, dann ist keine weitere Arretierung mehr erforderlich: Die Fußstücke lassen sich nur bis zu einem durch diese Konstruktionsmerkmale gegebenen Winkel ausstellen. Zum Zusammenlegen braucht man nur den Ring 440 in Pfeilrichtung nach oben zu ziehen, worauf dann die Fußstücke in Pfeilrichtung nach innen schwenken.
- Das Notenpult kann auch åuf einem Tisch aufgestellt werden: Hierzu wird in die Zapfenaufnahme 31 anstelle des Ständers 4 ein bogenförmiges Fußstück 47 eingesteckt, wie es in FIG 2 angedeutet ist.
- Bei der Erfindung besteht zwar der Notenständer aus mehreren voneinander trennbaren Teilen. Das Zusammensetzen dieser Teile ist jedoch wesentlich einfacher als das Entfalten und Arretieren der üblichen zusammenlegbaren, einstückigen Notenständer.
- *) Einfügung Seite 4 Der sternförmige Teil kann auf ein kurzes Teilstück der Länge von Zapfen und Zapfenaufnahme beschränkt sein, die dann im übrigen zylindrisch ausgebildet sind.
- .Rerffslibs-t-e Notenst-nder Pult 1 Notenlehne 10 Mittelteil 101 Anschlag 102 Aussparung 11 Pultseite 12 Pultseite 111 Seitenteil 112 Seitenteil 121 Seitenteil 122 Seitenteil 1121 Anschlag 1211 Anschlag 13 Unterkante 14 Gelenk 141 Gelenkachse 15 Längskante 17 Kerbe 2,2' Tragrinne 2a, 2b Halbrinne 20 Tragschenkel 201 Rand 202 Ablagerinne 21 Querschenkel 211a, 211b Schwenklager 23 Randstreifen 230 Aussparung 24 Nut 3 Verbindungsstück 31 Zapfenaufnahme 32 Stützfläche 33 ß Verbindungsstift α Anstellwinkel 4 Ständer 41, 42, 43 Ständerteile 400 Zapfenachse 401, 402 Bohrungen 410 Zapfen 411 Auflager 440 Ring 44, 45, 46,47 Fußstücke 441, 451, 461 Lenker 47 Bolzen 471 Griff knopf 472 Anlauffläche
Claims (16)
- Patentansprüche Zusammenlegbarer Notenständer mit einem Ständer (4) und einem Pult, das aufgebaut aus einer Notenlehne (1) und einer von ihr etwa senkrecht abstehenden Tragrinne (2, 2') besteht, wobei die Notenlehne (1) ein Mittelteil (10) hat, das mit dem Ständer (4) verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Notenlehne (1) des aufgebauten Pultes eine geschlossene, ebene Fläche mit zwei ebenen Pultseiten (11, 12) hat, die zu beiden Seiten des Mittelteiles (10) mit diesem um dessen Längskanten (15) schwenkbar verbunden sind.
- 2. Notenständer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Pultseite (11 , 12) aus zwei oder mehr ebenen Seitenteilen (111, 112; 121, 122) besteht, die untereinander an ihren Längskanten gelenkig so verbunden sind, daß sie vom äußersten Seitenteil (111 , 122) beginnend zum Mittelteil (10) hin "einrollbar" sind.
- 3. Notenständer nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein keilförmiges Verbindungsstück (3) mit einer Zapfenaufnahme (31) , die im Querschnitt dem Querschnitt des Zapfens (410) des Ständers (4) angepaßt ist und mit einer am Mittelteil (10) der Notenlehne (1) anliegenden Stützfäche (32) , die mit der Zapfenachse (400) einen spitzen Anstellwinkel () einschließt.
- 4. Notenständer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrinne (2) aus zwei Halbrinnen (2a, 2b) besteht, die am unteren Ende zu beiden Seiten des Mittelteiles (10) der Noten- lehne (1) mit diesem gelenkig so verbunden sind, daß die Plalbrinnell (2a, 2b) um 900 in eine Parallelstellung zu dem litteilteil (19) schwenkbar sind (FIG 5).
- 5. Notenständer nach Anspruch 3, d a d u r Qh g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrinne (2') einstückig ausgebildet ist und eine Aussparung (230) zum Aufstecken auf den Zapfen (410) des Ständers (4) aufweist, daß der Ständer (4) am Ubergang zum Zapfen (410) ein Auflager (411) hat, und daß die Tragrinne (2') zwischen dem Auflager (411) und dem Verbindungsstück (3) eingespannt ist.
- 6. Notenständer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrinne (2') eine Nut (24) für die Unterkante (13) der Notenlehne (1) hat.
- 7. Notenständer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrinne (2') hinter der Nut (24) einen schalenförmigen Randstreifen (23) hat, in dem die Aussparung (230) für den Zapfen (410) des Ständers (4) liegt.
- 8. Notenständer nach Anspruch 3 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das keilförmige Verbindungsstück (3) fest mit dem Mittelteil (10) der Notenlehne (1) verbunden oder ein Teil von diesem ist.
- 9. Notenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teile (10, 111, 112, 121, 122) der Notenlehne (1) und ihre Gelenke (14) aus Kunststoff bestehen.
- 10. Notenständer nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Notenlehne (1) einstückig ist und auf der Rückseite zur Bildung der Gelenke (14) V.-förmige Kerben (17) aufweist.
- 11. Notenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Ständer (4) aus mehreren ineinander schiebbaren Ständerteilen (41 t 42, 43.) und einem Fuß aus mehreren Fußstücken (44, 45, 46), die jeweils an das unterste Ständerteil (43) schwenkbar und dabei durch je einen Lenker (441, 451, 461) geführt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die oberen Enden der Fußstücke (44, 45, 46) gelenkig an einem Ring (440) gelagert sind, der auf dem untersten Ständerteil (43) verschiebbar ist, und daß die Lenker (441, 451, 461) unterhalb dieses Ringes (440) fest mit dem untersten Ständerteil (43) verbunden sind.
- 12. Notenständer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e- n n z e i ch n e t , daß zur Höheneinstellung Bolzen (47) mit einem Griffkopf (471) dienen, von denen jeder in einer Bohrung (402) eines äußeren Ständerteiles (42) geführt und durch eine Feder nach innen in eine von mehreren zugeordneten Bohrungen (401) des inneren Ständerteiles (41) gedrückt wird, wobei der Bolzen (47) eine nach unten geneigte Anlauffläche (472) hat, so daß sich die Ständerteile (41, 42) ohne Betätigung des Griffkopfes (471) auseinanderziehen, jedoch nur nach Herausziehen des Griff kopfes zusammenschieben lassen.
- 13. Notenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch ein bogenförmiges Fußstück (47), das mit einem Zapfen in die Zapfenaufnahme 31 des Verbindungsstückes (3) einsteckbar ist und dessen Länge so bemessen ist, daß das Notenpult, auf der Tracri.nnc (2, 21) und dem Fußstück (47) ruhii!d, auf einem Tisch aufstellbar ist.
- 14. Notenständer nach einem der Ansprüche 3 bis 13 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Zapfens (410) und der Zapfenaufnahme (31) zumindest auf einem Teil der Länge von Zapfen und Zapfenaufnahme die Form eines Sternes hat, dessen Zähne gleichen Winkelabstand voneinander haben.
- 15. Notenständer nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Mittelteil (10) und den Seitenteilen (111, 112, 121, 122) der Notenlehne (1) im Bereich der V-förmigen Kerben (17) rechtwinklige Anschläge (101, 1121, 1211) angeordnet sind.
- 16. Notenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrinne (2, 2') einen etwas hoch gezogenen Rand (201) und darunter eine Ablagerinne (202) für Schreibgeräte aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833319166 DE3319166A1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Zusammenlegbarer notenstaender |
EP84105344A EP0127034B1 (de) | 1983-05-26 | 1984-05-11 | Zusammenlegbarer Notenständer |
AT84105344T ATE33751T1 (de) | 1983-05-26 | 1984-05-11 | Zusammenlegbarer notenstaender. |
DE8484105344T DE3470659D1 (en) | 1983-05-26 | 1984-05-11 | Foldable music stand |
US06/613,262 US4610417A (en) | 1983-05-26 | 1984-05-24 | Folding music holder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833319166 Withdrawn DE3319166A1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Zusammenlegbarer notenstaender |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3319166A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021556A1 (en) * | 1994-02-14 | 1995-08-17 | Americole Biasini | Music support apparatus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6811686U (de) * | 1968-12-17 | 1969-09-25 | Gerhard Wildemann Mechanikerme | Notenstaender mit notenmappenhalter |
DE1940399A1 (de) * | 1969-08-08 | 1971-02-18 | Ernst Wackenhut | Federung fuer Doppelachsfahrzeuge |
US4372518A (en) * | 1978-06-16 | 1983-02-08 | Allsop, Inc. | Music stand extender |
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1983
- 1983-05-26 DE DE19833319166 patent/DE3319166A1/de not_active Withdrawn
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