DE2149542A1 - Sitzmoebel, insbesondere stuhl - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl

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DE2149542A1
DE2149542A1 DE19712149542 DE2149542A DE2149542A1 DE 2149542 A1 DE2149542 A1 DE 2149542A1 DE 19712149542 DE19712149542 DE 19712149542 DE 2149542 A DE2149542 A DE 2149542A DE 2149542 A1 DE2149542 A1 DE 2149542A1
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chairs
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Caruso Jerome Carmel
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CARUSO JEROME CARMEL
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CARUSO JEROME CARMEL
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Description

  • Sitzmöbel, insbesondere Stuhl Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl, bestehend aus einem Grundgestell und einer Sitzanordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Gestaltung und Konstruktion eines Stuhles, daß eine Anzahl davon übereinander gestapelt oder in Nebeneinanderanordnung mit einander gekoppelt werden können.
  • Wenn in großen Auditorien, Kirchen, Schulen od.dgl. zeitweise zusätzliche Sitzkapazität benötigt wird, werden in der Regel Klappstühle eingesetzt. Der mit diesen Stühlen verbundene Nachteil, der auf der mangelnden Speicherfähikeit, dem großen Gewicht und der Unbequemlichkeit beruht, ist durch die Verwendung von nicht klappbaren starren Stühlen beseitigt worden, die übereinander gestapelt werden können. Es gibt eine Anzahl von Vorschlägen, die sich mit unterschiedlichen Konstruktionen für stapelbare Stühle befassen. Ei Typ eines derartigen Stuhles (USA-Patentschriften 2 952 300, 3 018 131, 3 025 105, 5 084 977) besitzt eine einstück geformte Sitzfläche und Rückenlehne, die an einer aus Metallrohr bestehenden Sitzbeinanordnung befestigt ist. Ein derartiger Stuhl besitzt seitliche Quer streben, welche die notwendige Starrheit vermitteln sollen, sowie Sta@elungs- und Kopplungselemente.
  • Diese Stühle besitzen jedoch nicht das heutzutage verlangte klare und funktionale Styling und sie lassen sich auch nicht aus einer relativ kleinen Anzahl von Einzelteilen herstellen und montieren.
  • Es gibt eine weitere Sitzmöbelkonstruktion (USA-Patentschriften 2 588 417 und 3 328 075), bei der jedoch eine komplizierte Stuhlbeinanordnung vorliegt. Auch aus der USA-Patentschrift 3 203 721 sind stapelbare Stühle bekannt, die mit einer uniklappbaren Rückenlehne versehen sind. Beide diese Typen besitzen jedoch eine große Anzahl von Einzelteilen, sind von relativ komplizierter Konstruktion und lassen sich nur Schwierig montieren.
  • Schließlich ist in dem Reissuße-Patent 25 985 ein stapelbarer Stuhl bekannt geworden, der Armstützen oder alternativ eine Schreibfläche aufweist. Dieser Stuhl läßt sich jedoch nicht unter Ausbildung einer Stuhlreihe in Nebeneinanderanordnung mit weiteren Stühlen koppeln und besitzt ebenfalls eine große Anzahl von Einzelteilen.
  • Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stapelbaren und mit anderen Stühlen in Nebeneinanderanordnung koppelbaren Stuhl zu schaffen, der wenig Einzelteile aufweist, sich leicht montieren laßt, leicht und dennoch tragfähig ist und ein besseres Aussehen als die bisher bekannten Stühle besitzt. Darüberhinaus soll o}rne Verlassen der grundsätzlichen Konstruktion dieser Stuhl wahlweise mit oder ohne Ärmetützen oder mit oder ohne eine Schreibflache hergestellt erden können, ohne daß die vorstehend aufgezählen angestrebten Eigenschaften dadurch beeinträchtigt werden. Außerdem muß der Stuhl sich im Sinne einer wirtschaftlichen Herstellung durch Massenproduktion fertigen lassen und sollte vorzugsweise auch bein Transport völlig zerlegt werden und an der Stelle des Bedarfes wieder montiert werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Grundgestell aus zwei miteinander verbundenen Stuhlbeingruppen aufgebaut ist, von denen jede ein Paar von nach unten hin auseinanderstrebenden, an ihren oberen Enden abgewinlelten Stuhlbeinen und ein diese Stuhlbeine verbindendes Querelement umfaßt und die miteinander an den zueinander gerichteten Langsseiten der Querelemente verbunden sind, und daß die Sitzanordnung aus eine Paar I-förmiger Rahmenträger mit dazwischen angeordneter Sitzfläche und Rückenlehne aufgebaut und mit den Grundgestell verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel besteht somit aus einer leicht herstellbaren Sitzanordnung und einem Grundgestell. Das Grundgestel besitzt zwei identische Stuhlbeingruppen, von denen Jeweils wieder eine aus zwei Stuhlbeinen besteht, namlich entweder den Vorder- oder Hinterbeinen, sowie aus einem dazwischen befindlichen Querelement, das mit den Stuhlbeinen an deren oberen Enden verbunden ist. Wenn die beiden Stuhlbeingruppen an ihren Querelementen Rücken an Rücken verbunden werden, so erhalt man vier Stuhlbeine, während die Querelemente als Träger für die darauf zu montierende Sitzanordnung dienen.
  • Die Sitzanordnung besteht aus zwei identischen L-förmigen Rahmenträgern, zwischen denen jeweils die Rücklehne und Sitzelemente angeordnet und befestigt sind. Aufgebaut wird der ganze Stuhl durch Verbindung der Sitzanordnung mit den Querelementen des Grundgestells. Die Breite bzw. Quererstreckung der Sitzanordnung kann geringer als die breite des Grundgestells sein, so daß man dadurch mehrere der Stühle übereinander stapeln kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sitzanordnung auf dem Grundgestell rvittels einer Nut-Zapfen-Verbindung befestigt. Die Nut oder Ausnehmung wird in den Querelementen vorgesehen und mit dieser Hut zusammenpassende, nach unten vorstehende Zapfen sind an den horizontal liegenden Abschnitten der L-förmigen Rahmenträger ausgebildet. Die Befestigungselemente, die jeweils die eine Stuhlbeingruppe mit der anderen verbinden, können gleichzeitig auch dazu herangezogen werden, die NutjZapfen-Verbindung zu unterstützen und zu festigen. So ist in der bevorzugten Ausführungeform vorgesehen, daß die Nut/Zapfen-Verbindung sowie das Querelement durch eine Befestigungsschraube durchsetzt wird, die diese Teile mit dem Quereleient der anderen Stuhl beingruppe verbindet.
  • Zur Ankoppelung eines Stuhles an einen daneben stehenden ist eine einfache Gleitverriegelungs-Ronstruktion vorgesehen.
  • Ein I-förmiges Verbindungselement, ein Kreuzkopf, wird in seiner Horizontallage an einen Ende des Grundgestells des einen Stuhles so befestigt, daß es von dessen Seite nach außen vorsteht. Der daneben stehende Stuhl kann dadurch angekoppelt werden, daß man ihn leicht anhebt, eine an der Unterseite der Abwinkelung der Stuhlbeine vorgesehene Nut mit dem Ende des Verbindungselementes zur jbereinstimmung bringt und dann den Stuhl wieder absenkt, so daß das Ende des Verbindungselementes in die Nut eingreift.
  • Weiterhin können an dem Grundgestell zur Aufnahme von Armstützen oder Schreibflächen vertikal gerichtete Stützelemente vorgesehen sein. Trotz Vorsehung derartiger Armstützen oder Schreibflächen können die erfindungsgemäßen Stühle noch gestapelt und in Nebeneinanderanordnung gekoppelt werden.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl besitzt nur eine kleine snzahl von Einzelteilen, die darüberhinaus in @assenproduktion herstellbar sind. Außerdem gibt es zwischen Vorder- und Hinterbeinen sowie zwischen Vorder- und Hinterbeinen untereinander keine Querstreben, die das Aussehen beeintrachtigen, so daß das Grundgestell bei dem erfindungsgemäßen Stuhl eine klare Formgestaltung mit funktionaler moderner Linienführung aufweist. Die Kosten des Stuhles sind auf Grund der geringen Anzahl von Einzelteilen und als Folge davon, daß darüberhinaus diese Einzelteile häufig noch doppelt vorliegen, erheblich niedriger als bei den bekannten Stühle. Barüberhinaus kann der erfindungsgemäße Stuhl innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne mittels ganz einfacher Befestigungsmittel aufgebaut werden. Dies ermöglicht den Transport in ganz zerlegtem Zustand, woraus sich einleuchtende Vorteile ergeben.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen speziellen Gestaltung können die Untergruppen des Stuhles aus leichtgewichtigem material, vorzugsweise aus Aluminiumguß, hergestellt werden. Ladurch werden mit diesem Stuhl viele der bisher anstehenden @robleme gelöst.
  • Weitere Vorteile und @erkmals der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines @evorzugten Ausführungsbeispiels anhand @er belliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es ze@gen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stuhles; Fig. 2 eine Sprengdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Stuhles, wobei Rücklehne und Sitzflache nicht dargestellt sind; Fig. 3 eine Seitenansicht, aus der die @bereinanderanordnung mehrerer erfindungsgemäßer Stühle in Form eines Stapel; ersichtlich ist; Fig. 4 eine Vorderansicht, gemäß der drei erfindungsgemäße Stühle in Nebeneinanderanordnung zusammengekoppelt sind; Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-3 in Fig. 4, aus den der in Führungsnuten angeordnete Kreuzkopf ersichtlich ist; Pig. 6 einen Teilschnitt längs der linie 6-6 in Iiä. 4, aus dem das verjüngte Ende des Kreuzkopfes in befestigtem Zustand in einer Führungsnut ersichtlich ist; Fig. 7 einen Teilschnitt, aus dem das geradflankige Ende des im Eingriff mit einer Führungsnut befindlichen eingesetzten Kreuzkopfes hervorgeht; Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 1, aus dem die Hindurchführung einer Befestigungsschraube durch Querelemente und eine Nut/Feder-Verbindung hervorgeht; Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines seitlichen Stützelementes, das am Grundgestell befestigt werden soll; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9, gesehen in der in Fig. 9 angedeuteten Richtung, aus dem ein yontagekopf und eine Führungsnut hervorgeht, und lig. 11 eine Vorderansicht mehrerer übereinander gestapelt ter Stühle mit daran angeordneten Schreibflächen, die in eine vertikale Lage geklappt al, In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Stuhl im Ganzen mit 10 bezeichnet. Eine getrennte Sitzanordnung, die im Ganzen nit 12 bezeicllnet ist, ist mit einen Grundgestell 14 verbunden. Die Sitzanordnung 12 umfaßt ein Paar von identisch ausgebildeten, L-förmigen Rahmenträgern 16, zwischen denen eine Xiicklehne 18 und eine Sitzfläche 20 befestigt sind.
  • Das Grundgestell 14 hingegen umfaßt zwei identische Stuhlbeingruppen 22, von denen jede aus einem Paar von Vorder-bzw Hinterbeinen 24 besteht, die abgewinkelte abschnittc 25 besitzen, an denen die Enden eines dazwischen liegenden horizontalen Querelementes 26 angekoppelt sind. Beide Stuhlbeingruppen 2 sind längs der Innenflächen 28 der Querelemente miteinander befestigt und bilden das Grundgestell 14.
  • Um der Grundgestell eine gewisse Stabilität zu verleihen, verlaufen die Stuhlbeine 24 nach unten und außen, von der Innenfläche 28 weg, so daß Vorder- und hinterbeine divergieren. Zur Befestigung der beiden Stuhlbeingruppen in hintereinander liegender Anordnung miteinander sind geeignete Befestigungsmittel vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Befestigung sieht Gewindelöcher 30 in den Querelementen 26 vor, in die Befestigungsschrauben 32 einschraubbar sind. Anstelle dieser Befestigungsart, die in den Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt ist, können jedoch auch Schrauben/Mutter-Verbindungen, Klammern oder Nut/ Feder-Verbindungen eingesetzt werden.
  • Das Querelement 26 kann entweder gerade oder, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, gekrümmt ausgebildet sein. Die Krümmung des Querelen-entes 26 dient zur Anpaßung einer entsprechend gekrümmten Sitzanordnung, die besondere Bequemlichkeit vermittelt.
  • Die Sitzanordnung 12 kann auf verschiedene Art und Weise mit dem Grundgestell 14 verbunden sein. Es wird jedoch eine Nut/Feder-Verbindung vorgezogen, da diese art leichtesten herstellbar ist, die geringste Anzahl von Einzelteilen erfordert und bei Erzielung der gewünschten Stabilität die leichteste montage vermittelt. Die Nut wird dabei gebildet durch ein Paar von Schlitzen 34 in jedem Querelement 26.
  • Diese Schlitze in den einander gegenüberliegenden Querelementen können miteinander zur Fluchtung gebracht werden, wenn die Stuhlbeingruppen 22 miteinander zu den Grundgestell 14 verbunden werden sollen. Sie bilden dann eine Nut bzw. eine im allgemeinen rechteckige Aushöhlung. In o-iier bevorzugten Ausführungsform sind zwei derartige Nuten vorgesehen. Bei Bedarf kann im Bereich der Schlitze 34 der Querschnitt der Querelemente 26 kräftiger gewahlt werden.
  • Jeder L-förmige Rahmenträger 16 besitzt einen einstückig daran befindlichen, nach unten vorstehenden Zapfen 36 in seinem horizontal verlaufenden Abschnitt. Die Tage des Zapfens @6 an diesem horizontalen Abschnitt wird bestimmt durch die Sitzgröße und durch die zu erwartende Schwerpunktslage des auf dem Stuhl Sitzenden. Größe und Form des zapfens sind so gewählt, daß dieser in die von den Schlitzen 34 gebildete Ausnehmung eingepaßt werden kann. Normalerweise werden die Sitzanordnung und das Grundgestell voneinander getrennt hergestellt und anschließend die Zapfen in die Ausnehmungen eingesetzt, wenn die Montage der Sitzanordnung auf dem Grundgestell durchgeführt werden soll. In einer alternativen Ausführungsform könnte die Ausnehmung geringfügig kleiner als der Zapfen gehalten werden, so daß der größere Zapfen dann durch Kraft schluß in der kleineren Ausnehmung festgehalten wird.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind in dem Zapfen durchgehende offene Löcher 35 vorgesehen. 3eim Einsetzen des Zapfens in die Ausnehmung fluchten die Löcher 30 und 35 im vuerelement bzw. im Zapfen miteinander. Durch diese Löcher wird dann die Befestigungsschraube 52 hindurch gesteckt, um die Querelemente und den Zapfen gegeneinander zu verspannen. Die Schraube kann entweder durch eine Mutter oder durch ein unmittelbar im Querelement vorgesehenes Innengewinde festgelegt werden. Auf diese Weise kann das Grundgestell und die Sitzanordnung in einem einzigen einfachen Arbeitsgang montiert und aufgestellt werden.
  • Um mehrere stühle 10 übereinander zu @tapeln, müssen die Außenkanten der Sitzanordnung 12 innerhalb der Außenseiten des Grundgestells 14 verschoben werden. Diese Einwärtsverschiebung der Sitzanordnung ermöglicht das Aufstecken der qtuhlbeine des zweiten Stuhles auf den ersten Stuhl. Die Stühle 10 können also dadurch gestapelt werden, daß einer auf den anderen aufgesteckt wird, so daß jeweils das Quer element eines stuhles auf dem Sitz oder den L-förmigen Rahmenträgern des darunter liegenden tuhles aufliegt. Eine er artige Anordnung ist jedoch nicht erstrebenswert, weil die Stühle, inæbesondere die Sitzfläche, verkratzt oder sonst wie beschädigt werden könnten. Um eine derartige Beeinträchtigung der Stühle zu verhindern, sind im Verlauf der einander gegenüberliegenden Plächen der Vorder- und IIinterbeine, d.h. an der Vorderfläche der Hinterbeine und der Hinterfläche der Vorderbeine, Utapelnasen 38 vorgesehen. Die Stapelnasen besitzen im wesentlichen eine horizontale Unterseite, die einen Kunststoffeinsatz trägt, so daß im gestapelten Zustand dieser Kunststoffeinsatz auf der Oberseite der von den Stuhlbeinen sebildeten Schulter 25 aufliegt und auf diese Weise ein keinen Schaden verursachender Kunststoff/Metallkontakt geschaffen ist.
  • Die Stapelnasen sind im Verlauf jedes Stuhlbeines an einer Stelle ao angeordnet, daß zwischen der Sitzfläche des jeweils unteren Stuhles und dem Querelement des darüber liegenden Stuhles ein bestimmter Zwischenraum verbleibt. Darüberhinaus halten diese Stapelnasen jeden Stuhl in horizontaler Lage und verringern daher die Kippneigung des Stuhlstapels.
  • Stühle 10 in gestapeltem Zustand sind aus Pig. 3 ersichtlich, Die Stühle 10a bis 10d sind übereinander angeordnet und es läEt sich erkennen, daß die Stapelnasen 38a jeweils auf der Oberseite oder der Schulter der Stuhlbeine 24b des nächst unteren Stuhles s 10b aufliegen. Weiterhin ist zu erkennen, daß der einzige zwischen den Stühlen vorliegende Kontakt an diesen ttapelnasen und der Stuhlbeinschulter besteht, woraus sich die Vermeidung jeglicher Beschädigung der Stühle in gestapeltem Zustand ergibt.
  • Eine Anzahl miteinander gekoppelter Stühle in Nebeneinanderanordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Eine derartige Kopplung erlaubt es, die Stühle zeitweise in festen Reihen anzuordnen, was beispielsweise ftir Sitzreihen in großen Sälen od.dgl.
  • erwünscht ist. Auf Grund der erfindungsgemäßen Stuhlgestaltung läßt sich eine sehr einfache Kopplungsanordnung realisieren. Diese besteht im wesentlichen aus einem I-förmigen Kreuzkopf 40. Die Schultern 25 der Stuhlbein sind längs den Innenflächen 28 und der Unterseite der Schulter geschlitzt. Wenn zwei Stuhlbeingruppen aneinander gestellt werden, so fluchten diese Schlitze 42 miteinander taid bilden eine Ausnehmung, in der das eine Ende des I-Profils des Kreuzkopfes 40 aufgenommen werden kann. Wird nun ein Stuhl mit den so angeordneten Kreuzkopf neben einen zweiten gestellt, so kann das hervorstehende Ende des I-Profils des Kreuzkopfes in die entsprechende Kopplungsnut 42 im Grundgestell des zweiten Stuhles eingesetzt werden. Der Kreuzkopf 40 besteht zweckmäßigerweise aus einem nachgiebilden oder federelastischen Werkstoff, z.Bv Kunststoff, und die schlitze 42 weisen im Inneren Einkerbungen oder yorsprünge auf, so dal3 der Kreuzkopf lösbar darin befestigt werden kann. Er kann also in die Schlitze nach dem Aufbau des Grundgestells ein£efügt werden.
  • Wenn es erwünscht ist, den Kreuzkopf 40 fest mit dem Stuhl zu verbinden, werden die Kopplungsnuten oder -schlitze echwalbenschwanzförmig ausgebildet und ein Ende des I-Profils des Kreuzkopfes enthält einen entsprechenden Querschnitt. Wenn somit der Stuhl einr.al montiert it und der Kreuzkopf mit einem schwalbenschwanzförmi£en Ende in der Nut liegt, laßt er sich nicht mehr entfernen. Eine derartige Gestaltung ergibt sich aus Fig. 6. Eine Entfernung des KreuzkoEfes kommt nur durch Demontage des ganzen Stuhles wieder in Frage. Das nicht verjüngte Ende des Kreuzkopfes Greift in die Kopplungsnut des daneben stehenden stuhles ein. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, kann dieses nicht verjüngte Ende in die Kopplungsnut durch deren Bodenöffnung eingefügt und auf ähnliche Weise wieder entfernt werden. Die Fig. 5 zeigt einen in zwei nebeneinander liegenden Kopplungsnuten angeordneten Kreuzkopf.
  • Einer der großen Vorteile des erfindungsgemäßen Stuhles besteht darin, daß er aus wenigen eilen besteht, von denen viele identisch ausgebildet sind. So sind beispielsweise die Stuhlbeingruppen identisch und können wahlweise als Vorder- oder Hinterbeine verwendet werden. Das Grundgestell besteht somit aus zwei Elementen, die im wesentlichen identisch siiid und bei ihrer Herstellung keine besondere sorgfalt hinsichtlich ihrer Ausrichtung benötigen. iiuch die Rahmenträger für die Sitzanordnung sind identisch und benötigen eine derartige Sorgfalt ebenfalls nicht. Die Sitzanordnung kann weiterhin mit dem Grundgestell über lediglich zwei Schrauben verbunden werden. Die Bauelemente, die bei der Erstellung eines erfindungsgemäßen Stuhles benötigt werden, können im Formgießverfahren hergestellt werden, wodurch mehrfache IIerstellungs - und Bearbeitungsvorgänge sowie Untermontagen vermieden werden und eine entsprechende Material- und Kosteneinsparung erzielt wird.
  • Unter Anwendung der vorstehend geschilderten grundlegenden Konstruktion läßt sich der erfindunsgen'täße Stuhl dahingehend modifizieren, da Armetützen und/oder Schreibflächen daran vorgesehen werden. Ein in Fig. 9 darges,telltes Stützelement 50 kann zur Abstützung entweder einer Armetütze oder einer derartigen Schreibfläche herangezogen werden. Das obere Ende des Stützelementes 50 besitzt vorspringende, horizontal liegende Plansche 52, auf denen die Arinstütze oder die Sehreibfläche befestigt wird. Das Stützelement 50 ist an seinem unteren Ende mit dem Grundgestell 14 durch ein davon vorspringendes, nach innen gerichtetes Verbindungsstück 54 befestigt, das ähnlich dem Kreuzkopf 40 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück 54 besitzt ein verjüngtes Ende, das in den ochwalbenschwanznuten 42 befestigt werden kann. Auf diese Weise wird das Stützelement 50 an dem Grundgestell analog zur Befestigung des Kreuzkopfes 40 montiert. Durch diese besondere Art der Verbindung liegen die Plansche außerhalb des Grundgestelle bzw. der Stuhlbeingruppen, so daß sie das Stapeln der Stühle nicht beeinträchtigen. Die Außenseite am unteren Ende des Stützelementes 50 ist mit einem sich nach unten öffnenden Einschnitt 56 versehen, der zur Aufnahme eines Endes des Kreuzkopfes 40 zum Zwecke der Koppelung dient. Wenn eine Armstütze auf der gleichen Seite von mehreren Stühlen angeordnet ist, können diese in gleicher Weise wie vorstehend erläutert übereinander gestapelt und miteinander gekoppelt werden. Werden dagegen zwei Armstützen an jedem Stuhl verwendet, können diese Stühle zwar gestapelt, jedoch nicht miteinander gekoppelt werden, da Kopplungsnuten, in denen jeweils die sich verjüngenden laden der Kreuzköpfe 40 eingefügt werden i:iußten, auf Grund begrenzter Abmessungen nicht vorgesehen sind.
  • Ein Stuhl, der auf einer Seite eine Schreibfläche besitzt, weist normalerweise an seiner gegenüberliegenden Seite keine Armstütze auf. Ein derartiger Stuhl kann deshalb in der im Zusammenhang nit einem Stuhl mit Armstütze beschriebenen Art und Weise angekoppelt werden. Lini diesen Stuhl auch stapeln zu können, wird die Schreibfläche schwenkbar an den Flanschen 52 befestigt, so daß sie sich un eine horizontale achse nach oben und außen umklappen läßt und eine vertikale Lage außerhalb des Stützelementes einhimmt. Das Aufstapeln solcher Stühle ist aus Fig. 11 ersichtlich. Ls können lösbare arretiervorrichtungen vorgesehen sein, uL, die Stützfläche in ihrer vertikalen Lage bein Stapeln und in ihrer horizontalen Lage beim Schreiben oder sonstiger Benutzung des stuhles zu halten.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl besitzt also im wesentlichen die folgende Gestaltung: Von den erfindungsgemäßen Stuhl kann eine Anzahl übereinander gestapelt oder in Nebeneinanderanordnung lösbar miteinander gekoppelt werden. Die eigentliche Sitzanordnung des Stuhles ist nach Art eines Kragträgers auf einem Grundgestell montiert. Das Grundgesteíl besteht im wesentlichen aus einem Paar von weitgehend identischen Stuhlbeingruppen, von denen jeweils eine die beiden Vorder- bzw. Hinterbeine des Stuhles bildet. Die Beine jedes Paares sind an ihren oberen inden mit einem dazwischen liegenden horizontalen Querelement verbunden, mit dem zusammen sie eine Stuhlbeingruppe bilden.
  • Die Querelemente beider Stuhlbeingruppen werden nebeneinander liegend miteinander befestigt und auf diese eise das Grundgestell gebildet. In den aneinander liegenden Querelementen sind miteinander fluchtende Schlitze, Langlöcher od.dgl. ausgebildet, die in montierten Zustand des Grundgestelles oine Nut einer Nut/Feder-Verbindung darstellen.
  • Die Sitzanordnung umfaßt zwei identische L-förmige Rahmenträger, zwischen denen eine Rückleline und eine Sitzfläche angeordnet und befestigt sind. Die Sitzanordnung ist mittels eines Zapfens, der als Feder für die Nut/Feder-Verbindung wirkt, an dem Grundgestell befestigt. Der Zapfen, der sich von dem horizontal verlaufenden Teil der L-förmigen Rahmenträger nach unten erstreckt, dringt dabei in die flut ein.
  • Der erfindungsgemäße Stuhl wird dadurch montiert, daß die beiden Zapfen (er Sitzanordnung in die entsprechenden nuten des Grundgestells eingefügt werden, woraufhin durch die Quer.
  • elemente sowie durch die Nut/Feder-Verbindung ein Loch gebohrt werden kann, um darin entsprechende mechanische befestigungselemente einzufügen, durch welche die Sitsanordnung fest an das Grundgestell angezogen wird. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Vorder- und hinterbeine jedes Stuhles besitzen Stapelnasen, von denen jede eine horizontale Unterseite besitzt. Jede dieser Unterseiten ist mit einem Kunststoffeinsatz versehen, der beim Aufeinanderstapeln der Stühle auf der durch die Stuhlbeine des jeweils darunter liegenaen Stuhles gebildeten Schulter aufliegt und damit einen metallischen Kontakt zwischen den Stühlen, der die Stuhlpolitur oder deren Oberfläche beschadien könnte, vermeidet.
  • Eine Anzahl von Stühlen kann in Nebeneinanderanordnung niteinander gekoppelt werden, was dadurch geschieht, daß an der Unterseite der erwähnten Schulter eines Stuhles eine Ausnehnung vorgesehen wird, in die ein Kreuzkopf eines Verbindungselementes einfügbar ist, welche,-von der Seite eines jeweils benachbarten Stuhles vorsteht.

Claims (11)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Stuhl, bestehend aus einem Grundgestell und einer Sitzanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (14) aus zwei miteinander verbundenen Stuhlbeingruppen (22) aufgebaut ist, von denen jede ein Paar von nach unten hin auseinanderstrebenden, an ihren oberen Enden (bei 25) abgewinkelten Stuhlbeinen (24) und ein diese Stuhlbeine (24) verbindendes Querelement (26) umfaßt und die miteinander an den zueinander errichteten Längsseiten (28) der Querelemente (26) verbunden sind, und daß die Sitzanordnung (12) aus einem Paar L-förmiger Rahmentrager (16) mit dazwischen angeordneter Sitzfläche (20) und Rückenlehne aufgebaut und mit dem Grundgestell (14) verbunden ist.
20 Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeingruppen (22) und die Rahmenträger (16) aus einem metallischen Werkstoff im Gießverfahren hergestellt sind, daß die Stuhlbeingruppen (22) durch rfiechanische Befe stigungseinrichtungen mit den Querelementen (26) verbunden sind und die Querelemente (26) im Querschnitt konkav ausgebildet sind und auf ihnen die Sitzanordnung (12) nach Art eines Kragträgers montiert ist.
3. Stuhl nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sitzanordnung (12) geringer als die Breite des Grundgestells (14) ist und die Sitzanordnung (12) innerhalb der von den ';tuhl- @eingruppen (22) gebildeten Abwinkelungen (25) so befestigt sind, daß diese Abwinkelungen (25) frei liegen.
4. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kuerelemente (26) mit Ausnehmungen (34) versehen sind, in die Zapfen (36) der Sitzanordnung (12) einfügbar sind, und daß die so eschaffene Nut/Zapfen-Verbindung (34, 36) durch ein beide Teile durchsetzendes Befestigungselement (32) fixiert ist.
50 Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeingruppen (22) und die L-förmigen Rahmenträger (16) jeweils aue einem einheitlichen Bauteil bestehen.
6. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, da: das Grundgestell (14) an der Unterseite der Abwinkelungen (25) ein Paar von Koppelungsnuten (42) aufweist, in die ein I-förmiges, aus einen elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehendes Verbindungselement (40) lösbar einfügbar ist.
70 Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelungsnut (42) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und ein Ende des Verbindungselementes (40) im Querschnitt eine entsprechende Form aufweist, so daß dieses Ende in der Nut (42) unlösbar befestigt ist.
8. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daf3 an den einander zugewendesen Innenseiten der Stuhlbeine (24) nach innen vorspringende Stapelnasen (38) vorgesehen sind, die im gestapelten @ustand der Stühle (10) an den Oberseiten der Abwinkelungen (25) des jeweils unten liegenden Stuhles mit einer horizontalen Unterfläche t?O aufliegen, da3 zwischen den @itz und den Rahmenträgern (16) des jeweils unteren Stuhles und der Unterseite des Querelementes (26) des jeweils oberen Stuhles ein Zwischenraum aufrechterhalten bleibt, und darQ die Unterseite der Stapelnasen (38) tiit einer Kunststoffeinsatz versehen ist.
9. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Grundgestell (14) mindestens ein sich vertikal erstreckendes Trägerelement (50) vorgesehen ist, das an seinem unteren Ende ein in Ricltung auf den Stuhl (10) vorspringendes I-förnuges Verbindungselement (54) besitzt, dessen nach unten sich verjüngender Stirnflansch in die Schwalbenschwanznut (42) an der Unterseite der Abwinkelung (25) des Grundgestells (14) einfügbar ist, und daß weiterhin an dem Stützelement (50) an dessen Unterseite ein sich nach unten öffnender Einschnitt (56) ausgebildet ist.
10. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daX an den vertikalen Stützelement (50) mindestens eine Armstütze befestigt ist.
11. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vertikalen Stützelement (50) eine Schreibfläche um eine Horizontalachse in eine vertikale Lage schwenkbar befestigt ist.
L e e r s e i t e
DE19712149542 1969-10-10 1971-10-04 Sitzmoebel, insbesondere stuhl Pending DE2149542A1 (de)

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