DE4411394A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE4411394A1
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DE
Germany
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legs
table top
parts
tops
table legs
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Withdrawn
Application number
DE4411394A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Robert Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAGLAS AG
Original Assignee
FAGLAS AG
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Publication date
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Publication of DE4411394A1 publication Critical patent/DE4411394A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit mindestens zwei, im Abstand übereinander angeordneten Tischplatten.
Stand der Technik
Tische sind in den vielfältigsten Variationen bekannt. Es existiert dabei in der Regel ein Zusammenhang zwischen tech­ nischer Konstruktion und ästhetischer Gestaltung. Mit ande­ ren Worten: Je nach gewünschtem ästhetischem Gesamteindruck ändert sich die Bauweise.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Tisch mit einfacher, naturnaher Erscheinungsform zu schaffen, der sich nicht nur durch die Einfachheit der Form sondern auch eine einfache technische Konstruktion auszeichnet.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung darin, daß bei ei­ nem Tisch der eingangs genannten Art die obere Tischplatte durchgehende, die Enden der Tischbeine aufnehmende Ausneh­ mungen aufweist und daß sie von den Tischbeinen abhebbar unterstützt ist.
Der Kern der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die obere Tischplatte im Prinzip nur auf das durch die untere Tischplatte und die Tischbeine gebildete Gestell aufgelegt ist, wobei aber gleichzeitig eine Ausrichtung resp. eindeu­ tig definierte Lage zwischen Tischplatte und Tischbeinen gegeben ist. Durch die Tatsache, daß die obere Tischplatte keine Sacklöcher, sondern durchgehende Löcher resp. Ausneh­ mungen für die Tischbeine aufweist, ergibt sich zusätzlich ein ansprechendes ästhetisches Moment.
Vorzugsweise sind die Tischbeine an ihren oberen Enden je­ weils mit einem Verjüngungsbereich versehen, auf welchem die obere Tischplatte abgestützt ist. Der Verjüngungsbereich kann z. B. durch eine Abstufung des Durchmessers des Tischbeins gebildet sein. In diesem Fall wird die Ausnehmung durch ein zylindrisches Loch gebildet. Es ist aber auch möglich, die oberen Enden kegelstumpfförmig zu gestalten, wobei die Ausnehmungen entsprechend konisch geformt sind. Ferner ist auch eine sphärische Abrundung der Enden der Tischbeine denkbar. Es ist nicht in jedem Fall zwingend, die Ausnehmung oberflächenmäßig an die Form der Enden anzupassen. Es lassen sich durch geschickt gewählte Abweichungen (z. B. kugelförmiges Ende in kegeliger oder zylindrischer Bohrung) u. U. interessante ästhetische Effekte erzielen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Tischbeine durch beide Tischplatten hindurchgeführt. Dort wo sie durch die Tischplatte hindurchgehen, sind sie vorzugs­ weise verjüngt. Vorzugsweise ist die Stirnseite der oberen Enden der Tischbeine im wesentlichen flach und bündig mit der Tischoberfläche.
Eine besonders einfache Art die untere Tischplatte zu befes­ tigen resp. zu fixieren besteht darin, daß die Tischbeine je zwei axial verschraubbare Teile aufweisen, zwischen welchen die genannte Platte fixiert ist.
Zur Erzielung einer schlichten, naturnahen Erscheinung sind die Tischbeine vollständig aus Holz und die Tischplatten aus Glas gefertigt. Anstelle einer Glasplatte kann natürlich auch eine Holz-, Kunststoff- oder Steinplatte treten. Auch die Tischbeine können aus einem anderen Material gefertigt sein. Vorzugsweise bestehen Tischbeine und -platten aus verschiedenen Materialien (Kontrasteffekt).
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Tischbeine jeweils nur aus zwei Teilen, wobei die untere Platte unmittelbar, d. h. ohne Hilfsteile zwischen den Teilen der Tischbeine gehalten ist. Die obere Tischplatte ist ih­ rerseits unmittelbar auf die Enden der Tischbeine aufge­ setzt. Es werden also insbesondere keine Zwischenscheiben, Gummiringe, Keile, Dübel oder dergleichen gebraucht.
Im Sinn einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht ein Tischbein aus zwei axial ineinander schraubbaren Teilen, zwischen welchen eine untere Tischplatte festklemmbar ist. Insbesondere besteht ein solches zweiteiliges Tischbein aus­ schließlich aus Holz.
Aus der Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patent­ ansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungs­ formen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher er­ läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tisches;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Verbindung zwischen Tischbein und Tischplatten.
Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In den Fig. 1 und 2 ist ein Tisch mit zwei übereinander angeordneten Tischplatten 1, 2 gezeigt. Beide bestehen z. B. aus Glas. Die untere Tischplatte 2 ist flächenmäßig kleiner als die obere und befindet sich in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm unterhalb der oberen Tischplatte 1.
Der Tisch hat vier runde Beine 3.1, . . ., 3.4. Sie sind durch beide Tischplatten 1, 2 hindurchgeführt. Dies ist in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform besteht das dargestellte Tischbein 3.4 aus zwei Teilen 13.1, 13.2. Der untere Teil 13.1 weist an seinem oberen Ende einen Zapfen 9 auf, dessen Querschnitt gegenüber dem restlichen Teil reduziert ist. Dadurch entsteht ein ringförmig umlaufender Absatz 7. Auf diesem ruht die untere Tischplatte 2.
Der Zapfen 9 ragt durch eine in der unteren Tischplatte 2 vorgesehene, durchgehende Ausnehmung 5 hindurch. Ferner ist er an seiner Außenseite mit einem Gewinde 10 ausgestattet.
Der zweite Teil 13.2 weist an seiner unteren Seite ein Sack­ loch 14 auf, welches ein Innengewinde hat. Die beiden Teile 13.1, 13.2 sind also durch das Gewinde 10 in axialer Rich­ tung gegeneinander verschraubbar. Zwischen ihnen wird die untere Tischplatte 2 festgeklemmt.
Der zweite Teil 13.2 des Tischbeins 3.4 weist an seinem oberen Ende ebenfalls einen Zapfen 8 auf. Auch der hat gegenüber dem restlichen Teil 13.2 einen reduzierten Querschnitt, so daß ein Absatz 6 zur Stützung der oberen Tischplatte 1 gebildet wird.
Der Zapfen 8 ist zylindrisch und paßt spielarm in eine ent­ sprechend geformte durchgehende Ausnehmung 4 der Tischplatte 1. Er ist gerade so lang wie die Tischplatte 1 dick ist. So­ mit ist seine im wesentlichen flache Stirnseite 12 bündig mit der Tischoberfläche 11.
Alle Tischbeine 3.1, . . ., 3.4 sind in der gleichen Art mit den Tischplatten 1.2 verbunden.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Tisch ohne Werkzeuge und ohne Hilfsteile zusammensetzbar. Zunächst wird durch das Anschrauben der zweiteiligen Tischbeine 3.1, 3.4 an die untere Tischplatte 2 eine Art Untergestell aufgebaut. Es ist dabei zu beachten, daß das Gewinde 10 ein Holzgewinde ist und ohne Probleme von Hand festgezogen wer­ den kann. Auf dieses Untergestell wird sodann die obere Tischplatte 1 aufgelegt. Die oberen Enden (d. h. die Zapfen (8)) der Tischbeine kommen dabei in die Ausnehmungen (4) zu liegen. Auf diese Weise ist nicht nur die relative Position zwischen oberer Tischplatte 1 und den Tischbeinen eindeutig definiert, sondern die Tischbeine 3.1, . . ., 3.4 erhalten eine zusätzliche Fixierung resp. Ausrichtung. Da die obere Tischplatte 1 in keiner Weise festgeleimt oder festgeklemmt, sondern nur aufgelegt resp. aufgesetzt ist, kann sie jederzeit ohne Werkzeuge abgehoben werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. So können z. B. die beiden Teile der Tischbeine durch einen Bajonettverschluß oder in anderer vorteilhafter Weise verbunden werden.
Es ist ohne Probleme möglich, die beiden Tischplatten 1 und 2 unterschiedlich dick zu gestalten. Insbesondere kann die untere Tischplatte 2 durch eine dickere oder dünnere ersetzt werden, ohne daß dadurch an den Tischbeinen 3.1, . . ., 3.4 etwas verändert werden müßte. Es ist einfach dafür zu sor­ gen, daß das Sackloch 14 genügend tief und der Zapfen (9) genügend lang sind.
Im Prinzip lassen sich auf die erfindungsgemäße Weise auch Tische mit mehr als 2 Tischplatten erstellen (regalartige Tische). Anwendungsmäßig ist die Erfindung weder auf Eß-, Besprechungs-, Ausstellungs-, noch auf Salontische be­ schränkt. Es ist daher auch klar, daß statt rechteckige Tischplatten auch runde, boots-, wankel- oder schweifförmige eingesetzt werden können. Auch braucht der Tisch nicht vier­ beinig zu sein, sondern kann auch drei-, zwei- oder im Ex­ tremfall sogar einbeinig sein (wobei je nach Umständen ge­ eignet große Tischfüße vorzusehen sind). Auch mehr als vier.
Zusammenfaßend kann festgestellt werden, daß durch die Er­ findung ein einfaches, je nach Umständen naturnahes Möbel­ stück geschaffen worden ist, das im Prinzip ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zusammensetzbar ist.
Bezugszeichenliste
1, 2 Tischplatte
3.1, . . ., 3.4 Tischbein
4, 5 Ausnehmung
6, 7 Absatz
8, 9 Zapfen
10 Gewinde
11 Tischoberfläche
12 Stirnseite
13.1, 13.2 Teil
14 Sackloch

Claims (10)

1. Tisch mit mindestens zwei im Abstand übereinander ange­ ordneten Tischplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tischplatte (1) durchgehende, die Enden (8) der Tischbeine (3.4) aufnehmende Ausnehmungen (4) aufweist und daß sie von den Tischbeinen (3.1, . . ., 3.4) abheb­ bar unterstützt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (3.4) an ihren oberen Enden einen Verjüng­ ungsbereich (6) aufweisen, auf welchem die obere Tisch­ platte (1) abgestützt ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungsbereich durch eine Abstufung (6) des Quer­ schnitts des Tischbeins (3.4) gebildet ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischbeine (3.1, . . ., 3.4) durch beide Tischplatten (1, 2) hindurchgeführt (4, 5) sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Enden (8) der Tischbeine (3.4) im wesentlichen flache Stirnseiten (12) haben, die bündig mit der Tischoberfläche (11) sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischbeine (3.1, . . ., 3.4) je zwei axial verschraubbare Teile (13.1, 13.2) aufweisen, zwischen welchen die untere Tischplatte (2) fixiert ist.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischbeine (3.1, . . ., 3.4) aus Holz bestehen.
8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischplatten (1, 2) aus Glas besteh­ en.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischbeine (3.1, . . ., 3.4) nur aus zwei Teilen (13.1, 13.2) bestehen, wobei die untere Tischplatte (2) unmittelbar zwischen den Teilen (13.1, 13.2) gehalten und die obere Tischplatte (1) unmittel­ bar auf die Enden (8) der Tischbeine (3.1, . . ., 3.4) aufgesetzt ist.
10. Tischbein, insbesondere aus Holz, für einen Tisch nach Anspruch 1, bestehend aus mindestens zwei axial inein­ ander schraubbaren Teilen (13.1, 13.2), zwischen wel­ chen eine untere Tischplatte (2) festklemmbar ist und auf dessen einen Teil (13.2) eine obere Tischplatte (1) aufsetzbar ist.
DE4411394A 1993-04-16 1994-03-31 Tisch Withdrawn DE4411394A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005080733A3 (de) * 2004-02-23 2006-04-27 Glas Artauf Gmbh Verfahren zum verbinden von glastafel-teilen sowie glastafel
US7775165B2 (en) * 2006-01-30 2010-08-17 Wristen Paschich Collapsible furniture and method to collapse and assemble using a plug joint system
US8118375B2 (en) * 2009-01-03 2012-02-21 Gilles Berthiaume Height adjustable desk configured for stacking with legs detached
CN104544990A (zh) * 2014-12-02 2015-04-29 广西大学 一种招聘面试桌
US10993528B1 (en) 2020-07-30 2021-05-04 Leetes Island Woodworks, LLC Sawhorse table

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US11330901B2 (en) 2020-07-30 2022-05-17 Leetes Island Woodworks, LLC Sawhorse support and table

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