DE3540364C2 - - Google Patents

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DE3540364C2
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table tops
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DE3540364A
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Klaus Dipl.-Betriebsw. Panick (Fh), 4730 Ahlen, De
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Joh Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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Joh Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Mehrzwecktisch mit einer wenigstens bereichsweise eckigen Tischplatte aus Kunststoff und daran lösbar verbindbaren Standbeinen, wo­ bei die Unterseite der Tischplatte Führungsstege aufweist.
Ein derartiger Tisch ist beispielsweise aus der DE-OS 29 17 647 bekannt. Tische, so auch Tapeziertische, die aus einer Transportstellung in eine Nutzungsstellung veränder­ bar sind, sind z. B. auch aus der US-PS 17 47 691 oder dem DE-GM 16 98 422 bekannt. Eine besondere Art der Standbein­ befestigung zeigt die FR-PS 7 21 236.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der ein Mehrzwecktisch mit einer möglichst geringen Anzahl von Einzelheiten zur beliebigen Stellkon­ figuration aus mehreren Tischflächenelementen zusammen­ stellbar ist, wobei die Vorteile von Kunststofftischplat­ ten aufrechterhalten bleiben.
Diese Aufgabe bei einem Mehrzwecktisch der eingangs be­ zeichneten Art wird dadurch gelöst, daß die Unterseite der Tischplatte zusätzlich mit wenigstens einem Steg im Kopf­ bereich der Standbeine sowie mit einem umlaufenden Rand einer wenigstens bereichsweise solchen Wandstärke, daß ne­ beneinander angeordnete Tischplatten zusammen eine Rand-Wandstärke aufweisen, die der Schlitzweite des Querschlitzes in den Standbeinen entspricht, ausgerüstet ist.
Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß durch einfache Steck­ verbindungen die Standbeine an den Tischplatten befestig­ bar sind, und zwar unabhängig von der Stellung der einzel­ nen Tischplattenelemente zueinander. Der Querschlitz im Kopfbereich der Standbeine wirkt dabei immer mit einem ent­ sprechenden Steg an der Tischplatte zusammen, wobei dieser Steg allerdings an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein kann, so daß auch die Beinposition geändert werden kann.
Diese Gestaltung macht es aber auch möglich, daß bei anein­ ander anstoßenden Tischplatten die Standbeine als Verklam­ merungselement zwischen den Tischplatten dienen und gleich­ zeitig jeweils benachbarte Tischplatten unterstützen, so daß wenigstens zwei Standbeine jeweils eingespart werden. Dabei ist es gleichgültig, welche Außenkontur die Tische aufweisen, so weit und so lange die aneinanderstoßenden Bereiche eben ausgebildet sind. Das heißt, die Tischplatten kön­ nen ebenso halbkreisförmig ausgebildet sein, wie als Drei­ ecke, Quadrate, Rechtecke oder sonstige Mehrecke.
Um die Standbeine einfach unterbringen zu können, insbeson­ dere zum Transport und zur Lagerung der Tische, sieht die Erfindung vor, daß die Unterseiten der Tischplatten mit Verstärkungsstegen ausgerüstet sind, die die Aufnahme der Standbeine im demontierten Zustand ermöglichen.
Diese Verstärkungsstege sind zur Stabilisierung dünnwandi­ ger Tischplatten aus Kunststoff ohnehin sehr sinnvoll. Sie dienen hier aber dem zusätzlichen Zweck, Klemmstege o. dgl. für die Standbeine bereitzustellen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standbeine mit ver­ schwenkbaren Eckbügeln ausgerüstet sind, wobei auf der Tischplattenunterseite für jeden Standbeinbügelschenkel we­ nigstens zwei Eingriffsausnehmungen vorgesehen sind für eine Einzelstandbeinmontage und eine die Handbereiche über­ greifende Fugenmontage des Standbeines zwischen benachbar­ ten Tischplatten.
Wird beispielsweise eine rechteckige oder eine quadra­ tische Tischplatte entsprechend der Erfindung gestaltet, so gibt es nach der Erfindung drei Anordnungspositionen eines Standbeines im Bereich der Tischecke, nämlich einmal als vollumschlossene Einzelstandbeinmontage, zum anderen als Randmontage auf der einen Seite und des weiteren als Randmontage auf der anderen Seite der Tischplattenecke. In diesem Falle sind pro Standbeinbügelschenkel drei Ein­ griffsausnehmungen an der Tischplattenunterseite vorge­ sehen, d. h. pro Standbeinbügel sechs derartige Ausneh­ mungen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite eines Tisches mit in Transportstellung eingelegten Standbeinen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht der Unterseite zweier benachbarter, miteinander verbundener Tischplatten,
Fig. 4 die Seitenansicht auf eine Tischplatte mit Stand­ beinen,
Fig. 4a eine vergrößerte Ansicht der Unterseite im Bereich eines Standbeines,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Tisches in Randposition,
Fig. 5a eine vergrößerte Schnittdarstellung des Fugen­ bereiches zweier Tischplatten gemäß Kreis Va in Fig. 5,
Fig. 5b die entsprechende Randgestaltung gemäß Kreis Vb in Fig. 4 und in
Fig. 6 unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten von Tischplatten gemäß der Erfindung.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Mehrzweck­ tisch ist in Fig. 1 von seiner Unterseite her dargestellt. Die Tischplatte 2 ist kassettenförmig ausgebildet, d. h. sie weist einen umlaufenden Rand 3 auf und eine Mehrzahl von Versteifungsstegen 4 an der Unterseite.
Wesentlich ist die Ausbildung der Eckbereiche 5 und die Anordnung der dortigen Versteifungsstege, die zur Stabilisierung und/oder zur Aufnahme von mit 6 bezeich­ neten Standbeinen dienen.
Die vier Standbeine 6 sind in der Transportlage, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, im durch die Stege gebildeten Raum an der Unterseite der Tischplatte fest­ legbar. Zu diesem Zweck sind jeweils Verstärkungsstege 7 ausge­ bildet, derart, daß ein Standbein 6 eingelegt wird und über den Klemmsteg 7 mit je einer Abkröpfung dort gehalten ist.
Erkennbar weist jedes Standbein 6 einen verschwenkbaren Eckbügel 8 auf, der zwei Eckbügelschenkel 9 mit je einem Rasthaken 10 trennt. Der Eckbügel 9 ist über ein Scharnier 11 dauerhaft mit jedem Standbein 6 verbunden. Auf der Unterseite der Tischplatte sind neben den Stegen auch eine Mehrzahl von Rast- bzw. Eingriffsausnehmungen 12 vorgesehen, in die in der Standbeinmontagelage die Rasthaken 10 der jeweiligen Eckbügelschenkel 9 eingreifen. Die unterschiedliche Anordnung dieser Stege wird weiter unten noch näher beschrieben.
Zunächst sei in Verbindung mit Fig. 4 und Fig. 5b eine Einzelstandbeinmontage näher beschrieben:
In allen vier Ecken der Tischplattenunterseite, die in Fig. 1 und 2 mit 5 bezeichnet sind, sind Führungsstege 13 vorgesehen, die zum Umgreifen des Kopfbereiches 14 des Standbeines 6 ausgebildet sind, wie sich dies aus Fig. 5b ergibt. Der Kopfbereich 14 des Standbeines 6 weist wenigstens einen Querschlitz 15 auf, der in einen Steg 16 eingreifen kann, der im Falle der Fig. 5b mit einem verformbaren Klemmkopf 17 ausgerüstet sein kann, der in entsprechende hakenförmige Ausnehmungen der Wandbereiche des Schlitzes einzugreifen in der Lage ist.
Nach Einstecken des Standbeines 6 wird dieses bei der Ge­ staltung der Führungsstege 13 im dargestellten Beispiel vollständig von diesem umschlossen, der Querschlitz 15 greift in den Steg 16 ein. Nun wird der Eckbügel 8 um das Scharnier 11 unter die Tischplatte geschwenkt und in die weiter zum Tischinneren hin gerichtete Eingriffsausnehmung 12 ein­ gehängt. Dies geschieht für jeden Eckbügelschenkel 9. Das Standbein 6 ist damit fest mit der Tischplatte 2 verbunden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Be­ nutzung eines Standbeines 6 gleichzeitig als Verbindungs­ element zwischen benachbarten Tischplatten so wie sie unter Ansicht in Fig. 3 und in Seitenansicht in Fig. 5 bzw. in 5a dargestellt sind.
Zwei Tischplatten 2 sind dabei aneinanderstoßend ausge­ richtet und ein Standbein 6 über die dort zusammenstoßen­ den Ränder 3 mit seinem Schlitz 15 geschoben, so wie dies in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Die Dicke der Ränder 3 entspricht dabei der Hälfte der Breite des Querschlitzes 15, wenigstens in diesem Bereich, in dem die beiden Standbeine 6 übergeschoben werden. Auch hier sind die Führungs­ stege 13 vorgesehen, so daß sich in Unteraufsicht die Eck­ ausbildung wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 ergibt. Das gleiche gilt für die Fig. 4a, die diesen Eckbereich vergrößert darstellt.
Der Eckbügel 8 wird nun wiederum auf die Unterseite des Tisches zugeschwenkt und in der Klemmraste mit seinen Schenkeln 9 eingehängt, die näher zum Rand angeordnet ist, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt.
Durch die spezielle Ausgestaltung können die Tischplatten 2 nach der Erfindung in der unterschiedlichsten Art und Weise aufgestellt werden, einige Beispiele sind in Fig. 6 wiedergegeben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre. Ähnliche, wenn nicht vielfältigere Kombinationsmög­ lichkeiten ergeben sich beispielsweise bei sechseckigen Tischplatten, die in ähnlicher Weise ausgestaltet sein können. Die Tischplatten können natürlich auch dreieckig, fünfeckig oder mehreckig sein mit teilweise runden Randbereichen und dgl. mehr.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen, so ist, wie erwähnt, die Erfindung nicht auf quadratische oder rechteckige Tischplatten beschränkt. Dies gilt in gleicher Weise für die Gestaltung der Stand­ beine, die auch eine runde Form aufweisen können. In diesem Falle sind die Führungsstege 13 kreisring- oder halbkreisförmig ausgebildet.
Es versteht sich von selbst, daß zwei, drei oder mehr Tischplatten zu einer Transporteinheit zusammengefaßt sein können, z. B. zur Bildung eines Tapeziertisches, wobei dann auf eine gewisse Anzahl von Standbeinen verzichtet werden kann, was das Gewicht einer solchen Transport- oder Ver­ packungseinheit reduziert.

Claims (3)

1. Mehrzwecktisch mit einer wenigstens bereichsweise eckigen Tischplatte aus Kunststoff und daran lösbar verbindbaren Standbeinen, wobei die Unterseite der Tischplatte Führungs­ stege zum Umgreifen der Kopfbereiche der Standbeine auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tischplatte (2) zusätzlich mit we­ nigstens einem Steg (16) zwischen den Führungsstegen (13) zum Eingriff in einen Querschlitz (15) im Kopfbereich (14) der Standbeine (6) sowie mit einem umlaufenden Rand (3) einer wenigstens bereichsweise solchen Wandstärke, daß ne­ beneinander angeordnete Tischplatten (2) zusammen eine Rand-Wandstärke aufweisen, die der Schlitzweite des Quer­ schlitzes (15) in den Standbeinen (6) entspricht, ausge­ rüstet ist.
2. Mehrzwecktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tischplatten (2) mit Verstärkungsstegen (4, 7) ausgerüstet ist, die die Aufnahme der Standbeine (6) im demontierten Zustand ermöglichen.
3. Mehrzwecktisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (6) mit verschwenkbaren Eckbügeln (8) augerüstet sind, wobei auf der Tischplattenunterseite für jeden Standbeinbügel zwei Eingriffausnehmungen (12) vorge­ sehen sind für eine Einzelstandbeinmontage und eine die Randbereiche übergreifende Fugenmontage der Standbeine (6) zwischen benachbarten Tischplatten (2).
DE19853540364 1985-11-14 1985-11-14 Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch Granted DE3540364A1 (de)

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DE19853540364 DE3540364A1 (de) 1985-11-14 1985-11-14 Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch
EP19860114240 EP0222190A3 (de) 1985-11-14 1986-10-15 Mehrzwecktisch, insbesondere Tapeziertisch

Applications Claiming Priority (1)

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DE19853540364 DE3540364A1 (de) 1985-11-14 1985-11-14 Mehrzwecktisch, insbesondere tapeziertisch

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DE3540364A1 DE3540364A1 (de) 1987-05-21
DE3540364C2 true DE3540364C2 (de) 1988-03-24

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EP0222190A2 (de) 1987-05-20
EP0222190A3 (de) 1990-10-10
DE3540364A1 (de) 1987-05-21

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