DE1144895B - Zusammensetzbares Regal - Google Patents

Zusammensetzbares Regal

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Publication number
DE1144895B
DE1144895B DEB37036A DEB0037036A DE1144895B DE 1144895 B DE1144895 B DE 1144895B DE B37036 A DEB37036 A DE B37036A DE B0037036 A DEB0037036 A DE B0037036A DE 1144895 B DE1144895 B DE 1144895B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
fastening means
shelves
support
support arms
Prior art date
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Pending
Application number
DEB37036A
Other languages
English (en)
Inventor
Alf Bakken
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Individual
Original Assignee
Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves
    • A47B96/028Cantilever shelves characterised by support bracket location means, e.g. fixing means between support bracket and shelf

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zusammensetzbares Regal Die Erfindung bezieht sich auf zusammensetzbare Regale, insbesondere für Verkaufsgeschäfte od. dgl., und betrifft eine Anordnung und Ausbildung der Verbindung der Fachböden mit Stützarinen, derart, daß das Regal raumsparend und beliebig verstellbar ist.
  • Die durchgehenden Fachböden bei diesen bekannten Einrichtungen werden auf die Oberseite der Stützarrne aufgelegt und z. B. durch Einhängen von hakenartigen Sperrschienen in entsprechende Ausnehmungen der Stätzarme gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert.
  • Bei diesen frei von einer rückwärtigen vertikalen Stütze vorspringenden Stützarmen ist der freie Raum über den darunterliegenden Fachböden durch die aus statischen Gründen erforderliche Höhe der Stützarine behindert. Aus diesem Grunde muß der freie Abstand zwischen den übereinanderliegenden Fachböden so gewählt sein, daß der notwendige freie Durchgang zwischen einem Fachboden und der Unterkante der darüberliegenden Stützarme den vorliegenden Erfordernissen entspricht.
  • Beim Herausnehmen insbesondere relativ großer Gegenstände, z. B. von Flaschen, aus einem Regal besteht außerdem die Gefahr, daß man unbeabsichtigt unter den darüberliegenden Fachboden, insbesondere im Bereich seiner Vorderkante, stößt. Dabei kann der Fachboden aus seiner Arretierung im Tragarm gelöst werden, so daß er sich verschiebt und herunterfällt. Um diese Gefahr zu vermindern, muß ein zusätzlicher Sicherheitsabstand zwischen den übereinanderliegenden Fachböden eingehalten werden.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Regal zu schaffen, bei dem der freie Abstand der Fachböden wesentlich geringer gehalten werden kann, als dies bei bekannten Regalen der Fall ist. Der Grundgedanke der Erfindung geht davon aus, daß die oben geschilderten beiden wesentlichsten Ursachen, auf Grund derer der Abstand zwischen den Fachböden über das notwendige Maß erhöht werden muß, durch entsprechende Ausbildung der Verbindung zwischen den Fachböden und den Stützarmen möglichst weitgehend ausgeschaltet werden. Der Lösungsgedanke der Erfindung geht also davon aus, daß die störende, aber aus statischen Gründen unvermeidbare Höhe der Stützarme soweit als möglich aus dem freien Raum zwischen den Fachböden heraus in Bereiche verlegt wird, in denen sie nicht störend wirkt, und daß andererseits ein unbeabsichtigtes Aushängen der Verbindung der Fachböden mit den Stützarmen insbesondere an der Vorderkante auch bei kräftigen Stößen verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Fachböden eine Länge aufweisen, die dem lichten Abstand zwischen zwei an benachbarten Stützen nebeneinanderhegenden Tragarmen entspricht, und daß an jeder Stirnseite der Fachböden die Befestigungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß an zwei an der Stirmeite im Abstand liegenden Punkten an den Seitenflächen derTragarme angeordnete Befestigungsmittel derart eingreifen, daß der Fachboden abgestützt ist, wenn seine Oberseite und die Oberkante der angrenzenden Tragarme in einer Ebene liegen, und wobei ferner die Befestigungselemente an den Stirnseiten des Fachbodens und an den Seitenflächen der Tragarme so ausgebildet sind, daß die Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln an einem der Auflagepunkte nur gelöst werden kann, nachdem die Befestigungsmittel am anderen Auflagepunkt voneinander getrennt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des zusammensetzbaren Regals liegt ein wesentlicher Teil der erforderlichen Höhe der Stätzarme zwischen den Fachböden, so daß der nach unten über die Unterseite der Böden hinausragende Teil der Stützarine wesentlich geringer als bei bekannten Einrichtungen ist. Gleichzeitig ist durch die Anordnung der Befestigung ein unbeabsichtigtes Aushängen der Fachböden, z. B. wenn beim Entnehmen von Gegenständen auf dem darunterliegenden Fachboden gegen den darüberliegenden Fachboden gestoßen wird, unmöglich. Auch der bei bekannten Regalen erforderliche zusätzliche Sicherheitsabstand kann daher beim erfindungsgemäßen Regal entfallen. Bei der Vielzahl von Fachböden, die in derartigen Regalen übereinander angeordnet sind, wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung eine ganz erhebliche Platzeinsparung erreicht. Vorzugsweise sind die an der Stirnseite der Fachböden angeordneten Befestigungsmittel Beschläge mit nach der Unterkante der Stirnseite zu offenen Führungsschlitzen mit T-förrnigem Querschnitt, in welche Schrauben od. dgl. an den Tragannen von unten bis zu einer Höhe einschiebb#ar sind, bei der die Oberseite des Fachbodens in einer Ebene mit der Oberkante der 'fraganne liegt, wobei das Einführende des Führungsschlitzas eines , der Befestigungsmittel in Längsrichtung der Seitenkante gegen das Auflageende des Schlitzes so versetzt ist, daß der Abstand zwischen den Einführenden beider Schlitze an jeder Stirnseite eines Fachbodens vom Abstand der Schrauben verschieden ist.
  • Die Schlitze mit T-förmigem Querschnitt werden durch entsprechend breite Aussparungen in der Stimseite der Fachb8den ergänzt, die Platz für die Köpfe der Schrauben bieten.
  • Der Führun-Sschlitz in dem Befestigungsmittel des Fachbodens, bei dem das Auflageende gegen das Einführende versetzt ist, verläuft vorzugsweise winkelförmig.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Regalanordnung in Perspektive; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Trägeranordnung der Regale in größerem Maßstab; Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung an der Endkante eines Fachbodens teilweise von unten. In der Zeichnung ist die Regalanordnung wie folgt gezeigt: Die Fachböden 4 ruhen auf den Tragannen 2, welche an den senkrechten Stützen 1, die eine Lochreihe 3 aufweisen, befestigt sind.
  • Die Fachböden 4 sind mittels Beschlägen 6 an den Tragarmen befestigt, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist. Diese winkelförn:dgen Beschläge 6 haben T-förmige Führungsschlitze 9, 10, welche beim Anbringen der Fachböden 4 mit Schraubenköpfen 5 zusammenwirken. Die Beschläge 6 und die Schrauben 5 sind so bemessen, daß die obere Fläche jedes Fachbodens 4 im eingehängten Zustand völlig in dieselbe Ebene wie die obere Fläche des Tragarmes 2 zu liegen kommt.
  • Aus Fig. 1 ist zu sehen, wie die Fachböden angeordnet sind. Dort ist die untere Fachbodenreihe in eingehängtem Zustand gezeigt, während in der mittleren Reihe ein Fachboden 4' etwas nach oben gedreht ist, so daß ein Beschlag 6 sichtbar wird. In der oberen Reihe ist einer der Fachböden entfernt.
  • In einer - bevorzugten Ausführungsforrn sind die vorderen Beschläge 6' mit einem winkelförmig verlaufenden Führungsschlitz 11 versehen. Durch diesen wird verhindert, daß die Vorderseite des Fachbodens versehentlich gehoben werden kann. Soll ein Fachboden, der, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Beschlägen versehen ist, entfernt werden, dann muß er deshalb erst an der Rückseite gehoben werden, ehe der winkelförmige Führungsschlitz 11 an dem vorderen Beschlag von dem Eingriff mit der vorderen Schraube 5 gelöst werden kann.
  • In den Stirnse iten der Fachböden hinter den Beschlägen 6, 6' sind Aussparungen für die Köpfe von Schrauben 5 vorgesehen.
  • Die Führungsschlitze 10 und 11 können statt in einzelnen Be-schlägen 6, 6', wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, in einem fortlaufenden Beschlag, vorzugsweise in einem Winkeleisen, welches längs der ganzen Endkante des Fachbodens verläuft, angebracht sein. Dadurch wird eine sichere Unterstützung des Regalendes erreicht, was von Bedeutung sein kann, falls der Fachboden aus einem Werkstoff besteht, welcher sich verwerfen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammensetzbares Regal mit verstellbaren und auswechselbaren Fachböden, die sich an Tragarmen abstützen, die in in Abständen angeordnete Ständer eingesetzt sind, dadurch ge# kennzeichnet, daß die Fachböden (4) eine Länge aufweisen, die dem lichten Abstand zwischen zwei an benachbarten Stützen (1) nebeneinanderliegenden Tragarmen (2) entspricht, und daß an jeder Stirnseite der Fachböden (4) Befestigungsmittel (6, 6) so ausgebildet und angeordnet sind, daß an zwei an der Stirnseite im Abstand liegenden Punkten an den Seitenflächen der Tragarme (2) angeordnete Befestigungsmittel (5) derart eingreifen, daß der Fachboden (4) abgestützt ist, wenn seine Oberseite und die Oberkante der angrenzenden Tragarine (2) in einer Ebene liegen, und wobei ferner die Befestigungsmittel (5, 6) an den Stirnseiten des Fachbodens (4) und an den Seitenflächen der Tragarme (2) so ausgebildet sind, daß die Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln (5, 6) an einem der Auflagepunkte nur gelöst werden kann, nachdem die Befestia -"ungsmittel (5, 6) am anderen Auflagepunkt von einander getrennt sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite der Fachböden (4) angeordneten Befestigungsmittel (6) nach der Unterkante der Stirnseite zu offene Führungsschlitze mit T-förmigem Querschnitt sind, in welche Schrauben (5) od. dgl. an den Tragarinen (2) von unten bis zu einer Höhe einschiebbar sind, bei der die Oberseite des Fachbodens in einer Ebene mit der Oberkante der Tragarme liegt, wobei das Einführende des Führungsschlitzes (7) eines der Befestigungsmittel (6') in Längsrichtung der Seitenkante gegen das Auflageende des Schlitzes so versetzt ist, daß der Abstand zwischen den Einführenden beider Schlitze an jeder Stirnseite eines Fachbodens vom Abstand der Schrauben (5) verschieden ist. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (7) in dem Befestigungsmittel (6') des Fachbodens (4), bei dem das Auflageende gegen das Einführende versetzt ist, winkelförmig verläuft. 4. Regal nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6, 6) zu einem einstückigen Teil in Form eines Winkeleisens vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 572; schweizerische Patentschrift Nr. 289 945; französische Patentschrift Nr. 1025 910; britische Patentschrift Nr. 640 868; USA.-Patentschriften Nr. 1855 242, 2 386 396, 2653783.
DEB37036A 1954-09-03 1955-08-31 Zusammensetzbares Regal Pending DE1144895B (de)

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