DE1429655A1 - Warenausstellungsschrank - Google Patents

Warenausstellungsschrank

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DE1429655A1
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Germany
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DE19641429655
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English (en)
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Radek John R
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Ready Metal Manufacturing Co
Original Assignee
Ready Metal Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schranke, die hauptsächlich zur Aufbewahrung und Ausstellung von Waren in einem Kleinverkaufsladen, z.B. einem Warenhaus od. dgl. bestimmt sind.
• Die Erfindung schafft eine zerlegbare Warenausstellungs- und Aufbewahrungsvorrichtung, die eine Rahmeneinrichtung mit mindestens einem Paar Ständern und Streckern oder Spannstäben enthält, welche benachbarte Ständer verbinden, vom Fußboden getragene Ausleger, die abnehmbar mit mindestens bestimmten der Ständer verbunden sind und sich quer aus der durch die Ständer bestimmten Ebenen erstrecken, sowie V/ar en tragmittel, die abnehmbar von den Auslegern
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getragen werden«,
Die vorliegende Erfindung schafft auch eine zerlegbare Warenausstellungs- und Speichervorrichtung, die eine Rahmeneinrichtung mit mindestens einem Paar Ständer und einem Spannstab enthält, der benachbarte Ständer verbindet, einen vom Fußboden getragenen Ausleger, der lösbar mit jedem der Ständer verbunden ist und sich quer aus der durch die Ständer bestimmten Ebene erstreckt, ein Paar Platten, von ,.. denen jede durch einen diesbezüglichen Ständer und Ausleger getragen wird und die senkrecht in paralleler Abstandsbeziehung zueinander angeordnet sind, einen so angeordneten Behälter, um in dem Raum zwischen den Tafeln aufgenommen zu werden, eine zusammenwirkende Einrichtung, die an den Platten und an dem Behälter getragen wird, um den Behälter zur im allgemeinen horizontalen Gleitbewegung in Beziehung zu den Platten abzustützen, wobei die letzterwähnte Eicrichtung so konstruiert und angeordnet ist, um automatisch die vollständige Bewegung des Behälters in die yollgeschlossene Stellung zu bewirken., wenn der Behälter in eine Richtung gegen die geschlossene Stellung gedrängt wird.
Die Erfindung schafft weiter eine zerlegbare Warenausstellungs- und Speichervorrichtung, die eine Rahmeneinrichtung mit mindestens einem Paar Ständer und einer Spann-
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stange enthält, der benachbarte Ständer verbindet, einen vom Fußboden getragenen Ausleger, der lösbar mit jedem der Ständer verbunden ist und sich quer aus der durch die Ständer bestimmten Ebene erstreckt, ein erstes Paar Gehäuseplatten, von denen jede an einem diesbezüglichen Ständer und Ausleger befestigt und senkrecht in paralleler Abstandsbeziehung zueinander angeordnet ist, ein zweites Paar von Gehäuseplatten, von denen jede auf einer diesbezüglichen des ersten Paares von Außenplatten gestapelt ist und damit in koplanarer Beziehung steht, einen so angeordneten Behälter, um in dem Raum zwischen mindestens einem der Plattenpaare aufgenommen zu werden, sowie zusammenwirkende an mindestens einem Paar der Platten und an dem Behälter getragene Mittel, um den Behälter zur Gleitbewegung relativ zu den Außenplatten abzustützen.
Die iirfindung schafft weiterhin auch eine zerlegbare
aus Platten- oder Blechmaterial gebildete Schublade, die eine Vorderplatte mit Handhabungsmitteln an der Außenseite derselben aufweist, eine Hinterplatte, ein Paar von im wesentlichen gleichen Seitenplatten, die Führungsmittel an der Außenseite derselben besitzen, welche mit Führungs- und Stützmitteln an entgegengesetzten Flächen eines Schrankgehäuses der Schublade zusammenwirken können, und zusammenwirkende Mittel angrenzend an die Ecken all der Platten
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zur gegenseitigen Verbindung mit solchen Mitteln an benachbarten Platten, um die Platten schnell zusammenzubauen und zu zerlegen.
Die Erfindung schafft weiter auch einen Behälter, der ein oben offenes Fach mit Boden-, Vorder-, Hinter- und äeitenwänden umfaßt, Führungsmittel an den Seitenwänden, die mit Führungs- und Stützmitteln an gegenüberliegenden Wänden eines Schrankgehäuses des Behälters zusammenwirken können, sowie an der Bodenwand befestigte Organe zur unabhängigen Abstützung des Behälters zur Hollbewegung auf einem Fußboden. . ' \
Ein wichtiger der Erfindung innewohnender Vorteil besteht darin, daß es während einer schwachen Jahreszeit, wenn die Bestände reduziert sind, für einen Kaufmann, möglich ist,'jenen Teil seiner Schrankeinrichtung, wenn dieselbe nicht unmittelbar für die Unterbringung und Ausstellung von Ware nötig ist, zu zerlegen und in einem Minimum an Raum, z.B. einem Aufbewahrungsraum aufzubewahren, wobei so Fußbodenraum für andere Zwecke verfügbar wird.
In den Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung sind beispielsweise bevorzugte Ausführungen der Erfindung erläutert, ν
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Tandemrahmenkonstruktion mit "Fallvorderseiten" - G-ehäusen
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und einer daran montierten Anpreisungsausstellung (promo-tional display) gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Endrahmenkonstruktion, die in die Verbindung nach Fig· 1 einverleibt ist,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht einer in Fig. 1 einverleibten Zwischenrahmenkonstruktion,
Fig. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen nach linie 4-4 in Fig. 2, ·
Fig. 5 eine Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer oberen Streckeroder Spannstange als Element des in Fig. 1 ersichtlichen Fachwerkrahmens,
Fig. 7 eine Endaufrißansicht der in Fig. 6 gezeigten Stange,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Grundbalkens, der ein Element des in Fig. 1 gezeigten Rahmens bildet,
Fig. 9 eine Endaufrißansicht des in Fig. 8 gezeigten Elementes,
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Tandemrahmenverbindung, die im allgemeinen derjenigen nach Fig. ähnlich ist, mit damit vereinigten Grundregalen.oder Brettern,
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Fig. 11 eine aus ein and ergezogen θ perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 10 gezeigten Rahmenelemente in Kombination mit einem Anpreisungsrahmen,
Fig. 12 eine teilweise perspektivische Ansicht des oberen Endteiles des in Fig. 10 gezeigtenEahmens von der entgegengesetzten Seite als derjenigen in Fig.- 10 aus gesehen,
Fig» 13 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Eckteiles eines Regales in Beziehung zu den angrenzenden Rahmenteilen wie in Fig. 10 zu sehen, wobei die Art der Befestigung gezeigt let,
Fig. 14 eine teilweise perspektivische Ansicht , welche eine abgewandelte Anordnung von Ausstellungsregalen zeigt,
Fig. 15 eine teilweise perspektivische Einzelansicht, welche Organe zur Befestigung von Rahmenelementen zur Anbringung von Anpreisungsausstellungen zeigt,
Fig. 16 eine teilweise perspektivische Einzelansicht, welche Mittel zur Verlängerung eines Auslegerbalkens darstellt,
Fig* 17 ein teilweiser iängssenkreGhtsohnitt, teils im Aufriß der in Fig. 16 gezeigten Teile,
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Fig. 18 und 19 perspektivische Ansichten, die Mittel zur Verlängerung einer Brettragkonsole erläutern,
Fig. 20 eine teilweise perspektivische Ansicht, welche ein Außenende eines Auslegers in Verbindung mit einer Doppelbrettragklemme zeigt,
Fig. 21 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Auslegers in Verbindung mit anderen Rahmenelementen zusammen mit einer einzelnen Brettragklemme,
Fig. 22 - 29 einschließlich, teilweise perspektivische Ansichten, welche die aufeinanderfolgenden Schritte bei der Vereinigung eines "Fallvorderseiten"-Gehäuses erläutern, das eine Ausführung der Erfindung bildet,
Fig. 30 eine teilweise senkrechte von vorn nach hinten gehende Schnittansiclit, teilweise im Aufriß, einer vollendeten Speichereinheit und des Tragrahmens, wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 31 eine teilweise Grundrißschnittansicht der in Fig. gezeigten Teile,
Fig. 32 eine teilweise Sennittansicht im wesentlichen nach Linie 32 - 32 in Fig. 30,
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Fig. 33 - 38 einschließlich, teilweise perspektivische Ansichten, die aufeinanderfolgende Sehritte in der Vereinigung einer anderen Ausführung der Erfindung, nämlich einer Doppelfallvorderseiteneinheit erläutern, die ein "Anlagerungs"-Brett einschließt,
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht einer Tandemrahmenkonstruktion, die eine abgewandelte Form der Erfindung verkörpert,
Fig. 40 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab, welche die erste Stufe im Zusammenbau eines Gehäuses für die verbesserte zerlegbare Schublade an dem Rahmen von Fig. 39 zeigt,
Fig. 41 und 42 perspektivische Ansichten von Zubehörkonsolen, die in Verbindung mit dieser Ausführung der Erfindung gebraucht werden,
Fig. 43 und 44 perspektivische Ansichten, welche weitere Stufen bei der Vereinigung des gleichen Gehäuses zeigen,
Fig. 45 eine perspektivische Ansicht, welche eine spätere Stufe bei der Vereinigung zeigt, wobei eine Schublade teilweise in das Gehäuse eingesetzt und ein
Deckel oder Regal damit vereinigt ist, 809024/0312
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Fig. 46 eine perspektivische Ansicht einer Vorderplatte des verbesserten, zerlegbaren Schubkastens,
Fig. 47 eine perspektivische Ansicht der Vorderplatte und des damit vereinigten Bodens,
Fig. 48 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab im wesentlichen nach Linie 48 - 48 in Fig. 47»
Fig. 49 eine perspektivische Ansicht der Schubladenboden-, Vorderseiten und Hinterplatten, die miteinander vereinigt sind,
Fig. 50 eine perspektivische Ansicht desselben, wobei eine Seitenplatte teilweise damit verbunden ist,
Fig. 51 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines bei der zerlegbaren Schublade gebrauchten Klammergliedes,
Fig. 52 eine perspektivische Ansicht' der vollständig zusammengebauten Schublade,
Fig. 53 eine Seitenaufrißansicht der Schublade,
Fig. 54 eine teilweise Schnittansicht einer Schubladenecke im wesentlichen nach Linie 54 - 54 in Fig. 535,
Fig. 55 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 55 - 55 in Fig. 53,
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Fig. 56 eine teilweise Sehnittansicht im wesentlichen nach linie 56 - 56 in Fig. 53,
Fig. 57 eine teilweise Aufrißansicht einer Ecke der Schublade in einem vergrößerten Maßstab, im wesentlichen längs einer durch die linie 57 - 57 in Fig. 53 dargestellten Ebene,
Fig. 58 eine senkrechte Schnittansicht durch das Sohub-
ladengehäuse mit einer darin angeordneten Schublade,
Fig. 59 eine Seitenaufrißanslcht einer Seitenplatte des Schubladengehäuses nach Fig., 40,
Fig. 60 eine vereinzelte Aufrißansicht einer Rollenführungsbahn vor ihrer Vereinigung mit der Seitenplatte des Gehäuses,
Fig. 61 eine teilweise Einzelschnittänsicht in vergrößertem Maßstab, im wesentlichen nach Linie 61 - 61 in Fig. 58,
Fig. 62 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 62 - 62 in Fig. 58,
Fig. 63 eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 63 - 63 in Fig. 58,
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Fig. 64 eine teilweise Horizontalschnittansioht durch das Gehäuse und die Schublade im wesentlichen nach Linie 64 - 64 in Fig. 45,
Fig. 65 eine perspektivische Darstellung der verbesserten, zerlegbaren Schublade, teilweise mit dem Gehäuse vereinigt sowie einen Karton für dieselbe, wenn die Schublade zum. Transport zerlegt ist,
Fig. 66 eine perspektivische Ansicht, welche alle Schub- ' ladenteile vor der Vereinigung und Verpackung derselben zum Transport in der Verpackung zeigt, die in Fig. 65 dargestellt ist,
Fig. 67 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des gleichen Fachwerkrahmens wie in Fig. 39 zusammen mit einem Paar Gehäusen für Schubladen od. dgl. zeigt,
Fig. 68 eine perspektivische Ansicht, die einen verbesserten, in dem gleichen Gehäuse vereinigten Warenbehälter zeigt,
Fig. 69 eine vordere perspektivische Ansicht des in Fig. gezeigten Behälters und
Fig. 70 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Behälters.
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Die Erfindung beabsichtigtdie Verwendung eines Fachwerk- oder Geripperahmens, der hauptsächlich auf Ständern beruht, die gewöhnlich aus Stahl geformt und mit eng im Abstand angeordneten länglichen Schlitzen für die Aufnahme von bajonettartigen Hakenelementen für die Abstützung τοη verschiedenen Arten von Regalen, Konsolen usw. usw. versehen sind. Eepräsentative Arten solcher geschlitzter Ständer sind in den Fig. 2 - 5 einschließlich gezeigt und es ist zu sehen, daß sie im allgemeinen im Querschnitt rechtwinklig sind. So sind in den Fig. 2 und 4 Ständer 10- gezeigt, die an entgegengesetzten Wänden, wie bei 11, geschlitzt sind.
Eine abweichende Form des Ständers 10a, wie er in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, der eine Doppelreihe von Schlitzen 11 an entgegengesetzten Flanschen 12 - 12 dieses Pfostens enthält, ist insbesondere nicht nur für die Abstützung von angrenzenden Einheiten bestimmt, sondern auch an entgegengesetzten Seiten, des Hauptrahmens, was hier als Tandemanordnung bezeichnet ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Die Pfosten 10 werden normalerweise mit oder ohne- . Schwenkrollen auf dem Fußboden ruhen, wobei die Schwenkrollen mit Gewinde für Höhenausgleichszwecke angeordnet, sein können. Die bevorzugte Tragkonstruktion schließt einen Ausleger 15 für jeden Pfosten ein und vorzugsweise ein
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Paar von entgegengesetzt verlaufenden Auslegern in der Tandemanordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Ausleger, die dauernd an einem Pfosten 10, z.B. durch Schweißung, oder abnehmbar mittels Bajonetthaken damit verbunden sein können, die in die Schlitze eingreifen, sind vorzugsweise von quadratischer, rohrförmiger Form mit einem Endfußteil 16, der, wenn gewünscht, mit einer lenkrolle versehen sein
kann. m
Die Pfosten 10 sind miteinander durch irgendwelche geeigneten Mittel, z.B. obere Strecker- oder Spannstangen verbunden, wie es im einzelnen in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Die Stange 18 in diesem Beispiel ist geeignet, eine Gruppe von drei Pfosten 10 zu verbinden. Diese Streckerstange ist vorzugsweise von quadratischem, rohrförmigen! Querschnitt und mit Endkerben 19 und Zwischenkerben 20 versehen, wodurch die Stange in Ausnehmungen 22 (Fig. 2 und 3) W eingesetzt werden kann, die in die Spitze der Pfosten geschnitten sind. Durch diese Anordnung ist für benachbarte Pfosten für einen starren Verband gesorgt.
An oder in der Nähe der unteren Enden der Pfosten 10 sind Verbindungsbalken 23 (Fig. 8 und 9) vorgesehen. Diese Balken sind, wie gezeigt, besonders für die Benutzung an Tandemeinheiten bestimmt, wie in Fig. 1 ersichtlich ist,
wobei im wesentlichen ähnliche Elemente an den Wändeinheiten Ö09824/0312
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benutzt werden können. Die Balken 23 in der gezeigten Form enthalten ein Paar Platten 25, 25, die miteinander in paralleler Beziehung durch geeignete ijberbrüokungselemente 26, 27 verbunden sind, die vorzugsweise daran geschweißt sind, während ein Kanal 29 mit einer Längsnut 30 darin an der Spitze des Balkens 23 angebracht ist. Bajonetthaken an den Enden des Balkens sind mit den Schlitzen eines Pfostens in Eingriff bringbar. Drehbare oder-verschiebbare Verriegelungsklinken 35 sind an entgegengesetzten Enden der diesbezüglichen Platten 25, 25 vorgesehen, wobei diese Klinken 35 mit den Schlitzeingriffshaken 32 in Eingriff bringbar sind und wobei die Schlitze etwas Übergröße haben können, um den Balken 23 i-n der Stellung zu verkeilen und auf diese Weise eine starre Abstützung-,an oder in der Nähe des Sockels der Pfosten zu bewirken.
In der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion ist nicht nur eine Tandemanordnung für entgegengesetzt angeordnete Speicher- oder Ausstellungsvorrichtungen geschaffen, sondern auch, wie an der linken Seite von Fig. 1 ersichtlich ist, eine quer angeordnete Speicher- und Ausstellungsanordnung am Ende des Tandemrahmens. lie in den Fig. 10 und 11 zu sehen ist, sind Ausleger 15' an dem Ende der Ausleger 15 mittels Schrauben usw. befestigt. Auf den Auslegern 15' ruhend befindet sich ein quer verlaufender einwärts ge-/■ 909824/0312 0R1Gsre&TED _ 15 -
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nuteter Rahmen 38, der ein oder mehrere Platten für die Ausstellung von irgend welchem gewünsohten Anpräsungsmaterial in der Natur von Plakaten usw, tragen kann. Dieses Befürwortungs- oder Anpreisungsmaterial kann die Form von Pappkarton, Sperrholz usw. haben, welches in den Rahmen oder die Rahmen 38 montiert wird. Über dem Rahmen 38 ist, wenn gewünscht, ein aufragender Rahmen 38' (Fig. 10) angebracht. Die Rahmen 38, 38' können in zweckdienlicher Weise aus m einzelnen Abschnitten von rohrförmigem oder anderem Material gebildet sein, die zusammengeschraubt oder in anderer Weise aneinander befestigt sind. Wenn gewünscht, können die senkrechten Pfosten dieser Rahmen zur Befestigung von hakengetragenen vorkragenden Konsolen usw. geschlitzt sein, wodurch Regale oder andere Einheiten an den Rahmen gehängt werden können.
iJach Fig. 12 ist eine Einrichtung vorgesehen, um der ^ gerade beschriebenen Konstruktion Steifigkeit zu verleihen, die eine Konsole 42 von I-förmigem Querschnitt enthält, die ein Paar im Abstand angeordnete Ansätze 45 aufweist, die sich in die Kerben erstrecken, welche in der Spitze des Pfostens 10 gebildet sind und sie sind mit Löchern versehen, um Schrauben zur Befestigung derKonsole an dem Pfosten aufzunehmen. Der senkrechte Flansch der Konsole 42 ist mit im Abstand angeordneten Schlitzen 43 versehen, um Schrauben
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zur Befestigung einer Querstange 181 aufzunehmen.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, können Regale oder Bretter ,48 vorgesehen sein, um auf den Auslegern zu ruhen und um Waren in Verbindung mit den Endrahmen zu tragen, sowie auch, wenn gewünscht, an irgendeinem Punkt längs des : Hauptgeripperahmens, wobei die Regale oder Bretter aus Sperrholz, Metallblech oder anderem geeigneten Material gebildet sind. Solche Bretter 48 können irgendwelche gewünschten Abmessungen haben und können sich, wenn gewünscht, über die Ausleger hinaus erstrecken und sind daran mittels Anschlägen od. dgl. befestigt, die an den Äuslegerarmen ■ vorgesehen und an dem Brett durch Schlitze 49 befestigt sind, welche darin (Fig. 13) gebildet sind, wobei die.Anschlagglieder durch ein geeignetes Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, gehandhabt werden.
Wenn ein Ausstellungsrahmen, wie 38 (Fig. 11), an dem Ende eines Geripperahmens angebracht werden soll, kann er bequem daran mittels einer Federklammer 50 (Fig. 15) befestigt werden, die den senkrechten Pfosten des Rahmens .38 umfaßt,wobei sie z.B. durch eine Einstellschraube 51 be-, festigt wird und wobei sie nach einwärts verlaufende Finger 52 hat, die in ein Paar entgegengesetzte Sehlitze 11 in dem Pfosten 10 einspringen können. Durch Verwendung einer Mehrzahl von solchen Federklammern 50, die im Abstand längs
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des angrenzenden Pfostens angeordnet werden, kann eine genügend starre Konstruktion erzielt werden.
Fig. 14 zeigt ein Beispiel des Endrahmens, der für die Ausstellung von ffare usw. auf einer Etagere in Verbindung mit befürwortenden oder anpreisenden Platten benutzt wird, die wörtliche oder illustrative Dinge tragen.
So können vorkragende Konsolen 55 mit Bajonetthaken in irgendwelche der Schlitze in den senkrechten Pfosten für die Abstützung der Etagere 48' od. dgl. in Eingriff gebracht werden. Offensichtlich können diese Konsolen 55 in irgendeiner gewünschten Höhe angeordnet werden, um entweder ein einzelnes Brett zu tragen, welches sich, wenn gewünscht, vollständig quer über den Rahmen 38· erstreckt, oder ein Paar Bretter können in verschiedenen Höhen in benachbarten Feldern des Rahmens 38 angeordnet sein. Wenn gewünscht, kann man, um schwere auf dem Brett 48',angeordnete V/are abzustützen, anstelle des vorkragenden Trägers 55 einen robusteren Schenkel oder eine Konsole 56 od. dgl. benutzen, die ebenfalls an einem Pfosten durch dergleichen Mittel zu befestigen ist und aus einem U-Eisen od. dgl. gebildet ist.
liach den Fig. 16 und 17 ist eine Einrichtung vorgesehen, um die länge der Ausleger, wenn gewünscht, zu
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verlängern. So können die Arme der Ausleger .15b an ihrem äußeren Ende, wie bei 58, offen gelassen sein und ein Verlängerungsarm 60 von ähnlicher Gestalt, ist mit einem Paar paralleler Ansätze 62 versehen, die sich in das Ende des Auslegerarmes erstrecken und daran z.B. durch Schrauben 63 befestigt werden, wodurch der Arm 60 eine einheitliche Verlängerung mit dem Ausleger bildet.
In den Fig. 18 und 19 ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Länge der brettragenden Schenkel 56 auszudehnen, um sich den Etageren anzupassen, die sich über die Enden derselben hinaus erstrecken. Zu diesem Zweck kann eine Klammer 61 an dem Vorderende der Oberstange der Konsole 56 durch .Schweißung, Schrauben usw. befestigt sein, wobei die Klammer einen aufragenden Flansch aufweist,-der mit einer Verlängerungsstange 64 in Eingriff bringbar ist, die Kanalform besitzt, wobei das Innenende dieser Stange daran befestigt ein Paar gegenüberliegend angeordnete J-förmige Halten aufweist, die mit der Oberstange in Eingriff bringbar sind. Das J-förmige Hakenglied ist umgekehrt doppelt vorhanden, wie in Fig. 18 und 19 zu sehen ist, damit die Verlängerungsstange 64 entweder als rechtes oder linkes Element benutzt werden kann.
Es ist verständlich, daß der Pfosten 10, die Streckeroder Spannstangen 18 und die Balken 23 alle mit Kanälen 90982470312' -*--·■■
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oder Nuten für die Aufnahme eines »/and- oder Plattengliedes P (Fig. 21 - 23) versehen sind, welche für dekorative oder Anpreisungszwecke benutzt werden können. Diese Platten können aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Metallblech» Sperrholz, Kompositionspappe usw. gebildet sein.
In den Fig. 20 - 22 einschließlich ist eine alternative Bahmenkonstruktion gezeigt, worin die senkrechten Pfosten die Form von Z-Stangen 65 haben, deren entgegengesetzte Flansche zur Aufnahme von Haken geschlitzt sein können, wobei so für die Umkehrbarkeit der Pfosten gesorgt ist. Mit dieser Art von Pfosten wird ein Wandadapter 67 (Fig. 22) von allgemeiner Kanalausbildung benutzt, welcher mit Haken versehen ist, die von einem Flansch desselben zum Eingriff in die Schlitze des Pfostens 65 vorstehen. Diese Adapter können Ansätze 68 haben, die davon vorstehen und die uurchlooht sind, um Schrauben aufzunehmen, die mit Löchern in den Enden einer abgewandelten Form von Spannstange 70 zusammenwirken. Diese Stange gleich den Strecker- oder Spannstangen 18 ist von allgemeiner Kanalausbildung, wobei aber die Endteile 71 derselben abgewandelt sind, so daß sie geeignet sind,- sich an die Z-förmigen Pfosten 65 zu setzen. Ls ist verständlich, daß, wenn Plattenglieder P in die vorerwähnten verschiedenen Nuten gesetzt werden und die Haken der Ausleger 15 in den Pfosten in Eingriff gebracht sind und die Adapter 67 durch Schrauben angezogen
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werden, die durch die Ansätze 68 hindurchgehen, die Platten Ρ-in ihrer Stellung, wie in Fig. 22 ersichtlich ist, "befestigt sein werden.
Ungeachtet dessen, ob Platten P benutzt werden oder nicht, ist es erwünscht, daß Klammerglieder des Charakters nach den Fig. 20 und 21 in der Iahe der Außenenden der Ausleger 15 befestigt sind, wo eine Speichereinheit, wie nachfolgend beschrieben ist, auf den Auslegern ruhen soll. Die Klammer 73 (Fig. 21) wird an jenen der Ausleger benutzt, die an oder nahe den seitlichen Enden einer darauf ruhenden Lager- oder Aufbewahrungseinheit angeordnet sind und diese Klammern werden als einfache Klammern bezeichnet; Klammern 73' (Fig. 20) sind dafür bestimmt, an "einem Ausleger zwischen den Enden einer Lager- oder Aufbewahrungseinheit angeordnet zu werden und sind als Doppelklammern bezeichnet, insofern als die Klammern 73* im wesentlichen ein Paar aneinander durch Schweißung, Hartlöten od. dgl. befestigte Klammern 73 sind, line Klammer 73 enthält einen senkrechten Flansch 74» der zur Aufnahme einer Schraube durchlocht ist, welche die Klammer an dem Arm eines Auslegers befestigt und ein einstückiger seitlich vorstehender Kanalteil 75 ist ebenfalls zur Aufnahme einer oder mehrerer Schrauben durchlocht. Es ist verständlich, daß die Hauptfunktion der Klammern 73 und 73' darin besteht, eine
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Lager- oder Aufbewahrungseinheit in Abstandsbeziehung über den Auslegern 15 zu tragen.
Bei der Vereinigung einer Lagereinheit an dem Rahmen gemäß der Erfindung, nachdem der Rahmen, wie vorher be schrieben, errichtet ist, besteht der erste Schritt, wie in Fig. 23 zu sehen ist, in dem Aufhängen einer Seiten platte 78 an den Rahmen. Diese Platte besitzt Flansche i'1, F2, F3, F4 und einen Bajonetthakenteil, der durch Schwei ßung oder Hartlöten an einer hinteren Ecke desselben zum Kingriff in Schlitze der Adapterplatte 67 befestigt ist, welche ihrerseits an dem Pfosten 65 angebracht ist. Ein drehbar gelagertes Klinkenglied 79 greift in einen Schlitz 79' des Adapters ein und eine schraube erstreckt sich durch eine Öffnung in dem unteren Flansch F4 und greift in den Kanalteil der Klammer 73 ein und befestigt die Hatte'78 fest in ihrer Stellung. Eine ähnliche Platte in umgekehrter Lage ist an der entgegengesetzten Seite einer Lager- oder Aufbewahrungseinheit montiert, die zu errichten ist (Fig.27, 28).
Unter Bezugnahme auf Fig. 24 ist verständlich, daß die Zusammenbauoperation, die jetzt zu beschreiben ist, im wesentlichen die gleiche ist, ohne Rücksicht darauf, welche der verschiedenen Arten von vorherbeschriebenen Rahmen elementen gebraucht werden und unabhängig davon, ob eine
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Wandplatte P "benutzt wird oder nicht,, Trotzdem ist ver ständlich, daß in den Darstellungen, die die Vereinigung die ser besonderen Lagereinheit oder anderer Lager- oder Aus stellungseinheiten zeigen, die dafür eingesetzt werden könnten, die zugeordneten Rahmen- und Tafelteile im Hinblick auf die Erfindung einen weiten Grad von Mannigfaltigkeit haben können. .
Bezüglich der Fig. 24 und der folgenden ist die Be— nutzung von Pfosten 10a und keiner i/andvertäfelung, wie die Tafeln P gezeigt. Bei dem Zusammenbau von Lagereinheiten, die nachfolgend beschrieben werden sollen, ist nach Errichtung von Seitenplatten 78 im wesentlichen, wie vorher beschrieben, an dem Rahmenwerk, welches die senkrechten Pfosten und Ausleger enthält, eine Bodenhinterspannstange 80 angebracht, die im allgemeinen Doppel - L- oder Z - Ausbildung aufweist, mit einem horizontalen Flansch, einem aufragenden Hinterflansch und einer nach abwärts verlau fenden senkrechten Flanschvorderseite.
Es ist zu bemerken, daß an jedem Ende der Strecker- oder Spannstange 80 Kerben 81 in dem sich nach unten erstreckenden Vorderflansch vorgesehen sind, um den am Ende aufragenden Teil des Flansches F 4 der Seitenplatte 78 aufzunehmen. Angrenzend an die Kerbe 81 an jeder Seite der
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Strecker- oder Spannstange befindet sich eine andere Kerbe 82 für einen alsbald zu beschreibenden Zweck. Eine weitere Kerbe 83 in der Mitte der Länge ist in dem horizontalen Plansch der Streck- oder Spannstange 80 vorgesehen.
Der nächste Schritt bei der Zusammenbaüoperation ist die Anbringung einer Einheit, die als Fallvorderseiten Verbindung bezeichnet und allgemein durch das Bezugszeichen 85 bezeichnet ist. Diese Einheit 85 enthält einen Eahmen teil 87 und einen Türteil 89. Es ist zu bemerken, daß der Rahmenteil 87 durch Befestigung- von vier im allgemeinen kanalförmigen oder winkelförmigen Gliedern aneinander gebildet ist, die vorzugsweise durGh Punkt schweiiBung an ihrem Ende befestigt sind, wobei ein Flansch an jeder Seite nach einwärts von dem rechtwinkligen Teil gekehrt ist, der den Rahmen bestimmt. Dieser Eahmen verläuft in die senkrechte Lage und wird darin mittels der Kerben N 1 und N 2 zurück gehalten, die an dem Vorderteil der Über- und Bodenflansche F 3 bzwl F 4 der Platten 78 (Fig.23) gebildet sind, wobei der Rahmen auch durch die Vorderflansche F 1 der Gelten platten zurückgehalten wird.
Die Tür 89 wird schwenkbar durch den Rahmen 87 gehalten und ist mit federbeeinflußten Lenkern 90 versehen, wodurch die Tür nachgiebig in geschlossener Stellung zurück-
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gehalten wird und sie ist mit geeigneten Anschlägen versehen, die ihre Abwärtsschwenkbewegung im wesentlichen auf eine horizontale Lage, wie in Fig. 21 - 29 zu sehen ist, begrenzen. Der Scharniermechanismus kann in zweckdienlicher Weise von einer solchen Art sein·,' wie er gewöhnlich an Ofentüren in Küchen gefunden wird. Die Verbindung 85 kann in ihrer lage mittels Schrauben S gesichert sein, die sich durch die Seitenglieder des Rahmens 87 und auch durch den Flansch F -1 der Seitenplatten 78 erstrecken.
lachdem die Fallvorderseitenverbindung in- ihrer Stellung, wie aus 'den Fig. 24 und 25 ersichtlich ist, montiert worden ist, werden Absclilußendplatten oder -deckel E, die aus Metallblech oder einem geeigneten thermoplastischen Harz bestehen können, über den Seitenplatten 78 montiert, wie es in Fig. 25 zu sehen ist. Die Endplatten E sind mit nach einwärts verlaufenden Flanschen an allen vier Seiten derselben versehen, wobei sie für ein sauberes und anziehendes Aussehen sorgen und können, wie in Fig. 25 zu sehen ist, in ihre Stellung geschoben und dann in der Stellung durch Schrauben gesichert werden, die sich durch die Löcher erstrecken, welche an dem Vorderflansch der Platte zu sehen sind. . .■':..-·.
Bei dem nächsten Schritt der Zusammenbauoperation
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setzt man Seitenbodenstrecker- oder Spannstangen 93 in Stellung, wie in Fig. 26 zu sehen ist. Diese Strecker oder Spannstangen 93 haben eine im allgemeinen Doppel - L Formation mit entgegengesetzt verlaufenden horizontalen Flanschen an der Spitze und am Boden derselben und einen abschließenden nach abwärts verlaufenden Flansch, wobei sich der letztere in'die Kerbe 82 an der Bodenhinterstreckerstange 80 erstreckt, während der Vorderteil der Seitenstrekker- oder Spannstange 93 sich in eine Kerbe 95 erstreckt, die an der Hinterseite desEahmens 87 der Fallvorderseiten verbindung 85 gebildet ist. .
Als nächstes wird eine Mittelbodenstrecker- oder Spannstange 98 (Fig.26) vorzugsweise in der Form eines flachen Kanales eingesetzt. Die Strecker- oder Spannstange hat einen nach unten verlaufenden Flansch an der Rückseite derselben (nicht gezeigt), der sich in die Kerbe 83 der Hinterbodenstrecker- oder Spannstange 80 einsetzt, während ein ähnlicher nach unten verlaufender Flansch an der Vorderseite der Strecker- oder Spannstange 98 sich über einen Flansch des Eahmens 87 erstreckt und in eine darin gebildete Kerbe eingesetzt wird, wie in Fig. 26 zu sehen ist.
Line Tafel oder Platte 100 (Fig. 27), die aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Sperrholz "Masonit" oder
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irgendeinem anderen verhältnismäßig steifen Plattenmaterial gebildet ist, wird dann in die Stellung geschoben, in der sie auf den Seiten- und Mittelstreckerstangen ruht, die vorher beschrieben sind, um als Boden für ein Lager- oder Aufbewahrungsabteil zu dienen, welches durch die vorher beschriebenen Teile gebildet ist.
Als nächstes wird, wie aus Fig. 28 ersichtlich ist, eine Mitteloberstrecker- oder -spannstange 105 in Stellung gebracht. Die Stange 105 kann irgendeine geeignete--Form, z.B. die eines Winkels, eines Kanales usw. haben. Zur An bringung an einen Pfosten kann sie einen nach auswärts vorstehenden Haken an dem Hinterende derselben (nicht gezeigt) haben, der sich in einen der Schlitze des Pfostens 10a erstreckt, sowie einen nach vorn und unten verlaufenden Flansch 107 am Vorderende, der sieh in eine Kerbe an der Oberseite des Rahmens 87 einsetzt. ·
Eine abschließende Türplatte 108 mit Flanschen rund um die beiden Seiten und die Spitze derselben, wird auf das Türglied 89 (Fig. 25) geschoben, um für einen attraktiven Abschluß für die Tür zu sorgen. Diese Vorder - oder Deckelplatte 108 kann aus irgendeinem geeigneten Material,.ζ.Β. Metallblech oder einem thermoplastischen Harz gebildet sein.
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Das Lager- oder Aufbewahrungsabteil wird durch die Hinzufügung einer Oberplatte 110 (Fig. 29) vollendet. Dieses Teil 110 kann aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Material bestehen und ist mit seitlichen und vorderen nach unten verlaufenden Flanschen versehen, wodurch es an die angrenzenden Glieder in Stellung gesetzt wird, wie am besten aus den Fig. 29 - 32 einschließlich zu sehen ist.
Die Fig. 33 - 38 einschließlich zeigen verschiedene andere Anordnungen, die mit der Erfindung möglich sind und erläutern den hohen Grad von Veränderungsmöglichkeit der Erfindung. Alle diese Anordnungen umfassen eine Mannig faltigkeit von lager- oder Aufbewahrungseinheiten, die, wie vorher beschrieben, an einem Grundgeripperahmenwerk abgestützt werden können.
So zeigen die Fig, 33 und 34 eine zweireihige Lagereinheit, die im wesentlichen in der gleichen Weise konstruiert ist, wie die Lagereinheit, die vorher beschrieben wurde, mit ausnähme der Proportionierung von bestimmten Teilen, die, wie leicht ersichtlich ist, im v/es entlichen mit den Bauelementen identisch sind. Die Fig. 35 - 38 einschließlich zeigen im einzelnen die Zusamiaenbauschritte einer anderen Art von ^agereinheit, die als eine "Aufsatz" - oder "AnIa-
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," bezeichnet ist* Diese !Construction wird im wesentlichen der vorher beschriebenen Fallvorderseitenr- , lagereinheit ähnlich sein» mit*Ausnahme der Vorsehung von Bauelementen für die Abstützung von angelagerten Regalen.
Wie in Fig. 35 zu sehen ist, sind um eine lehrregal lagereinheit zu schaffen,, nach Verbindung eines Fallvorderw Seitengehäuses, wie vorher beschrieben, demselben ein Paar ;von Aufhängegliedern 115 zugeordnet, die an jedem Ende derselben mit einem Lq^pen oder Haken 118 versehen sind, wodurch der Aufhänger von der oberen Kante der Seitenplatten getragen wird« Die Seitenaufhänger haben einen sich nach einwärts erstreofcenden Flansch für die Abstützung eines Regalesν Nachdem die Aufhänger 115 angeordnet worden sind, wird eine Hinterstrecker- oder Spannstange 120 angeordnet,.die winkelförmig ausgebildet sein kann und so angeordnet, daß sie auf den Seitenaufhängern 115 abgestützt ist. Danach schiebt man auf die Hinterstrecker- oder Spannstange 120 und die Seitenaufhänger 115 eine ^wischenregalplatte 122 (Fig. 37) in Stellung und es wird dann eine Deckplatte 125 hinzugefügt, wie in der vorher beschriebenen Ausführung,
In der Fig. 39 ist in perspektivischer Darstellung ; ein Tandemgerippe- oder Fachwerkrahmen gezeigt, der im allgemeinen mit gewissen Abwandlungen dem in Fig. 1 gezeig-
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ten ähiüioh ist. So ist der Geripperahmen, der allgemein durch das Bezugszeichen 200 gekennzeichnet istt aus einer ■ Mehrzahl von geschlitzten Ständern 202, oberen Streckern- oder Spannstangen 205 und Bodenstreoker- oder Spannstangen 207 gebildet, die, wenn gewünaoht, im allgemeinen den entsprechenden Elementen der vorher beschriebenen Autführung ähnlich sind und die vorzugsweise zum schnellen Zusammenbau und zur schnellen Zerlegung entworfen sind« Ebenso, wie in der anderen Ausführung ist vorzugsweise eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Auslegern 210 vorgesehen, die sich, wie in der Ausführung nach Fig· 39 von dem Hauptgerippe rahmen in entgegengesetzten Sichtungen zur Anordung ei#8 Bahmens von einer Wand entfernt zur Tandemanordnung erstrecken» während, wenn gewünscht, eine Beihe von Auslegern fortge lassen werden kann und der Rahmen dicht angrenzend an eine ',/and angeordnet werden kann· *
Bei dieser Ausführung wird es als wünschenswert befunden, eine Mehrzahl von dreieckförmigen verstärkenden Anschlußblechen 6 zu benutzen, die aus Metallblech od, dgl· gebildet sein können und zwar angrenzend an die Ausleger» wobei sie diesbezüglich in senkrechten und horizontalen Ebenen an den Eoken liegen, wo die Schubladen angeordnet werden sollen, wie nachfolgend beschrieben wird.
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An um Auslfgeim sind, angrenzend an die derselben Konsolen 212 uad 213 (Fig.41 und 4$) festigt, welche ait form ?ea einzelnes* (Fig. 42) oder dop« el ten (Fig« 4$) Konsolen balm kennen, was davoB abhängt, oh entweder ein Paar Ton Schubladen in dem Bahmea angrenatnd
t"
aneinander oder ei»© einzelne isolierte Schublade ang« -! ordnet werden soll« Die genaue mechanische Konstruktion fieser Konsolen ist nicht von besonderer Wiohtigkelt* Xn , jedem Falle sind Mittel vorgesehen* um das äußere End· des ' Auslegers zu umfassen in Verbindung mit einem horizontalen Flansph (Fig·41) oder einem Paar von, entgegengesetzt verlaufenden Flanschen (Fig.41)» Diese Konsolen können an den Aus-Iegern durch Schrauben oder andere passende Mittel befestigt werden.
! * Die Erfindung beabsichtigt an dem Geripperahmen zur Unterbringung einer zerlegbaren Schublade, wie nachfolgend beschrieben, die Anbringung eines Paares von Seitenplatten 215, von denen eine in Fig. 40 bei dem Verfahren, wie sie an dem Rahmen angebracht wird, zu sehen ist. Diese Platte ist gleich den meisten der anderen in Verbindung mit der Brfindung gebrauchten Teilen vorzugsweise aus Metallbleoh gebildet, welches vorzugsweise eine gebrannte emaillierte Oberfläche hat.
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-31 -Ein Paar alloohirale Seitenplatten, die allgemein ;
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durch daß Bezugszeichen 215 bezeichnet sinäf sind, wie nachfolgend beschrieben« an dem Rahmen abgestützt und erstrecken sich naoh vorn und im wesentlichen unter rechten Winkeln zu der Ebene des Hauptrahmens» Jede Platte 215 kann aus Metallblech mit einer gebrannten Smailleoberflache gebildet sein und enthält einen Bodenflansoh 220 mit einer nach aufwärts gekehrten Lippe, wobei der Flansch in geeigneter Weise durchlocht ist, um Schrauben aufzunehmen, die durch die Tragkonsolen 212 oder 213 je nach dem Falle hindurchgehen. Naoh rückwärts aus der Platte 215 vorstehend befindet sieh eine Mehrzahl von Hakenelementen 221, die so angeordnet sind, daß sie in entsprechende Schlitze in den Ständer -gliedern 202 des Rahmens eingreifen, Ein drehbar gelagertes Klinkenglied 223, welches an der Platte montiert ist, wirkt mit einem der Schlitze in dem Ständerglied 202 zusammen, um die Platte in zusammengebauter Stellung zu verriegeln.
Die Platte 215 ist mit einem oberen Flansch 217 versehen, der in einer V-Formation zum Zwecke der.Versteifung endet, iiin Paar γοη im Abstand angeordneten Kanal -elementen 215a und 215b, die an die Innenwandoberfläche der Platte 215 geschweißt sind, bieten eine Abstützung für die Bahnführung 225. Λ , , Λ ,. „ -
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Wie in Fig, 63 zu sehen ist, besteht die Bahnführung/, aus einen! Paar zusammenwirkenaer Elemente 225a und 225b, . die im wesentlichen, wie dargestellt, geformt und an dem Kanalelement 215b durch eine Schraube befestigt sind. An der Spitze des vorderen.Kanalelementes 215a ist,,ein Anschlag 265 angeschweißt und so angeordnet, um d,as letztere zu über-' lagern* befindet sich eine umgekehrte im allgemeinen L-förmige Konsole 266, auf deren horizontalem Schenkel die Füh- . rungsbahnabschnitte. 225a und 225b abgestützt sind. ' ..
Der senkrechte Schenkel der Konsole 266 ist mit ; einem länglichen Sehlitz versehen und ist in paralleler Beziehung zu der senkrechten Wand des Kanales 215a angeordnet, wobei zwischen dem senkrechten Schenkel und dem Kanal eine Unterlegscheibe267 eingefügt ist. Ein Bolzen,268 geht durch den Schlitz und die Sperrunterlegscheibe hindurch und steht in Eingriff mit einer G-ewindeöffnung in der senkrechten Viand des'Kanalgliedes 215a. \. . .
Eine Höheneinstellschraube 269 geht durch d.ie Flansche der Bahnführung und steht im Gewindeeingriff mit einer Öffnung in der Konsole 266, so daß, wenn die Schraube in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, die Einstellung der Bahnführung in Beziehung zu dem Kanalträger 230 bewirkt wird. Hachdem eine Einstellung ausgeführt worden.ist,
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wird die Flügelmutter 271, die mit der Höheneinstellungs -schraube zusammenwirkt, angezogen, wie es auch die Schraube 268 wird, wodurch die Führungsbahn 225 in der Einstellungslage gesichert ist.
Das Vorderende der Führungsbahn ist abgeschnitten, um einen Spielraum für eine federbeeinflußte, lösbare Anschlagklinke 228 zu bieten, die normalerweise in einer Richtung gedrängt wird, wie in Fig. 64 dargestellt isi;, um in den Eaum der Führungsbahn 225 einzutreten und einen Anschlag für die Rollen 272 zu bieten, die an der Schublade angebracht sind, wie nachfolgend erklärt wird.
Eine Rolle 227 ist an dem Kanalelement 215a ange ~ bracht, wie in Fig. 40 gezeigt ist.
Wie vorher bemerkt, sind die Seitenplatten 215 in gegenüberliegender komplementärer Beziehung angeordnet, um für zusammenwirkende Bahnführungen 225 für eine nachfolgend beschriebene Schubladeneinheit zu sorgen.
Das hintere Ende jeder Platte 215 ist mit einem vorstehenden Lappen 273 in gleicher Ebene mit den Hakenelementen versehen, wobei der Lappen in einen der Schlitze eines Pfostens 202 aufgenommen werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 59 ist zu sehen, daß der
untere Abschnitt 225a einer Führungsbahn 225 in zwei winklig
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. "aufeinander bezogenen Teilen geformt ist, wobei der Hinterteil nach abwärts in Bezug auf den Vorderteil geneigt ist, der horizontal verläuft und zwar für einen nachfolgend • erklärten Zweck.
Die zerlegbare Schublade, die in zusammengebautem Zustand in Fig. 5$ und zerlegt in Fig. 66 dargestellt ist, enthält eine Mehrzahl von Platten oder Tafeln, die, wie gegenwärtig beschrieben, zusammengebaut werden können. Eine Bodenplatte 249 enthält Umfangsflansche 274 mit nach einwärts gekehrten Endteilen. Eine Vorderplatte 240, die aus Metallblech od. dgl. Material gebildet ist, enthält ein rechtwinkliges Glied 258a, das obere und seitliche auswärts gerichtete Randflansche 258b in spitzwinkligem Verhältnis zu der Ebene des Gliedes 258a hat. Ein Flansch 276, der im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Ebene des Gliedes 258a angeordnet ist, ist an dem Boden desselben vorgesehen. Angeschweißt an die Innenseite des Gliedes 258a ist ein anderes Metallblechglied 258b von kleinerer Fläche mit einer längs verlaufenden V-förmigen Versteifungsrippe 267 zwischen den Längskanten desselben. Diese Rippe ist mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Schlitzen 278 für einen nachfolgend erklärten Zweck versehen. Die obere Kante des Gliedes 258a ist in einen Wulst 279 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt geformt, während die untere
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Kante des Gliedes mit einem nach einwärts gekehrten Flansch 280 versehen ist, der in einer lippe 281 endet, die unter einem spitzen'Winkel in Beziehung zu der Ebene des Flansches 280 angeordnet ist. Ein äußeres Deckelglied 242 ist mit Ober- und Seitenflanschen 245 versehen, die so. angeordnet sind, daß es in den Eingriff mit dem Glied 258a geschoben und in zusammengebauter Beziehung damit durch eine Schraube 282 gehalten werden kann, welche durch die Bodenflansche der diesbezüglichen Glieder hindurchgeht. Das Deckelglied 242 kann mit einer gestanzten Vertiefung 245 versehen sein, wie es in Fig. 58 dargestellt ist, um als Handgriff zu wirken, oder es kann eine andere passende Handgriffeinrichtung vorgesehen sein. Ein Paar Schlitze 247 sind in den Gliedern 258a und 258b für einen nachfolgend erklärten Zweck vorgesehen.
Die Hinterplatte 255 ist im wesentlichen gleich dem Glied 258b, wobei die Platte eine mittlere V-förmige geschlitzte Eippe 267a, einen unteren Flansch 255a und einen V/ulst 255b an der spitze hat. Pie Flansche 255a und 280 verriegeln sich gegenseitig, wie in Fig» 58 dargestellt ist.
Die Seitenplatten 258 der Schublade sind allochial, wobei jede eine mittlere V-förmige, geschlitzte Rippe 259f einen oberen JuIst 261 und einen unteren Flansch 263 ein-
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schließt, der so angeordnet ist, um sioh mit dem Flansch f. 280 der Bodenplatte z.u verriegeln. Die Platten 258 sind mit Vorder- und Hinterflanschen 264 "bzw* .266 versehent wo- : bei die Vorderf!ansehe in dem Baum zwischen den versetzten Seitenrandkanten des Gliedes 258b aufgenommen sind, wie es Fig. 56 zeigt. Die rückwärtigen Flansche. 266 überlappen .; die Kanten der Hinterplatte 255· Wie in Fig. 57 dargestellt ist, bieten im wesentlichen L-förmige Klammerglieder 260,-die einen Hakenteil 260a an dem Endö eines öchenkela haben'. und ein rechtwinkliger Lappen 260b an dem anderen Mittel zur Sicherung der Vorder-, Hinter- und Seitenplatten in der \ vereinigten Beziehung. Es ist zu sehen, daß der Hakenteil ; 26Qa in einem Schlitz der Vorder- oder Hinterplatte aufgenommen ist, wobei der Lappen 260b in einem entsprechenden Schlitz einer Seitenplatte aufgenommen ist. Ein Bolzen 261 ist durch eine Öffnung in dem Klammerglied und durch eine .: übereinstimmende Öffnung in der Platte hindurchgeführt und ist zum Beispiel durch eine Flügelmutter 265 befestigt, Eine Konsole 282 ist an die Außenflachet der Seitenplatte 258 angeschweißt und ist mit einem Paar von im Abstand angeordneten seitlich verlaufenden Vorsprüngen 283 versehen, welche Anschläge für die Schublade bilden. Eine Rolle 272 wird von der Konsole getragen und ist im Abstand seitlich davon an- : geordnet. Eine Bahn 284 in Form eines umgekehrten L ist in
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-passender Weise an der Außenwand befestigt, wie es in den Fig. 55 und 56 dargestellt ist, wobei die Bahn in zwei Abschnitte 284a und 284b geteilt ist und wobei ein Abschnitt winklig nach aufwärts relativ zu dem anderen geneigt ist.
Die gegenüberliegenden Sippen befinden sich in horizontaler Übereinstimmung und die diesbezüglichen Schlitze sind so angeordnet, um entgegengesetzte Enden von Unterteilungsplatten aufzunehmen, um eine Mehrzahl von Abteilen {f in der Schublade vorzusehen.
Die Schublade wird zwischen die Seitenplatteri 215 eingesetzt, wobei die Rollen 272 in der Führungsbahn 225 auf-
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genommen sind, während die Rollen 227 die untere Oberfläche der Laufbahnen 284 angreifen, wie es in Fig. 62 dargestellt ist. Bei der Einfügung der Schublade zwischen die Außenplatten werden die Hollen 272 veranlaßt, den lösbaren Anschlag 228 zu verstellen und darunter hindurchzugehen. Jedoch m nimmt unmittelbar nach Durchgang der Rolle der inschlag seine Sperrstellung ein, wie in Fig. 64 gezeigt ist, um die versehentliche Herausnahme der Schublade zu verhindern.
Die relativen Anordnungen der Bahnführungen und der Rollen sind so, daß, wenn die Schublade in einer teilweise geschlossenen oder zurückgezogenen Stellung gelassen wird, die Bahnführungen, die mit den Rollen zusammenwirken, die Schublade in die vollzurückgezogene Stellung drängen werden,
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So wird, nachdem eine Schublade in eine ausgefahrene Stel- lung gezogen worden ist und der Benutzer die gewünschten Gegenstände aus der Schublade entfernt hat und dann die • Schublade gegen eine geschlossene stellung schiebt, die vollständige Schließung der Schublade an einem Punkt gesichert, wo die Rollen 272 nach rechts von dem Verbindungspunkt 28$ in der Führungsbahn 225 (Fig. 5$) und die Rollen 227 nach links von dem Verbindungspunkt 286 der Führungsbahn 284 (Fig. 55) angeordnet sind. Natürlich ist es verständlioh, daß, wenn die Schublade zu der vollständig ausgezogenen Stellung gezogen ist, die Rollen mit ihren diesbezüglichen Führungsbahnen in Eingriff sind, die in paralleler Beziehung stehen, so daß die Schublade, wenn gewünscht, veranlaßt wird, offen zu bleiben.
In Fig. 66 sind die verschiedenen Teile, welche die verbesserte, zerlegbare, vorher beschriebene Schublade ausmachen, zusammen mit Teilen des Gehäuses für dieselbe ausgelegt, die an dem Geripperahmen, wie in Fig. 45 montiert gezeigt sind. Fig» 65 zeigt alle diese Teile vereinigt (gelöst von dem Gerippe- oder Fachwerkrahmen). Vor der Verbindung nach Fig. 65 ist zum Vergleich ein Karton C gezeigt, in welchen alle diese Teile zum Transport verpackt werden.
Es ist ersichtlich, daß sich unter den hochwichtigen Vorteilen der Erfindung die Leichtigkeit befindet, mit welcher
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diese Dinge vereinigt und zerlegt werden können, sowie auch die äußerst kompakte Weise, in der die Teile zum Transport verpackt werden können, wodurch es ermöglicht wird, dieselben durch Postpakete oder andere bequeme Transportmittel zu verschicken.
Fig. 67 zeigt die Zweckmäßigkeit, mit der eine Mehrzahl von zerlegbaren Schubladen, wie vorher beschrieben, an einem Rahmen gemäß der Erfindung gestapelt werden können. Fig. 67 zeigt eine einzige Schublade, die in dem Schrank angeordnet ist, wobei ein zweites Gehäuse darüber für eine andere Schublade angeordnet ist. Diese Anordnung kann durch die Anbringung einer Platte über dem obersten Gehäuse vollendet werden, um eine Tischoberseite zu schaffen, oder es können, wenn gewünscht, zusätzliche Schubladen darüber bis zur Spitze des Bahmens aufgestapelt werden. .
Die Fig. 68 bis 70 einschließlich zeigen als eine weitere Erläuterung der großen Vielseitigkeit der Erfindung einen verbesserten Behälter 300, der an dem gleichen Geripperahmen angeordnet werden kann. Es ist beabsichtigt, daß ein Behälter dieses Charakters herausnehmbar in einem durch den Rahmen getragenen G-ehi-luse angeordnet werden kann. Der Behälter 300 kann von irgendeiner gewünschten Gestalt sein, wobei er zweckmäßig eine Vorderplatte 305 mit einem Handgriff 307 von irgendeiner ^ev/mischten Art, eine Hinterwand ebenfalls mit einer geeigneten Handhabe 312 versehen und
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Seitenwände 315 enthält, wobei diese Seitenwände Vorzugs-^ weise eine nach vorn abwärts geneigte Oberkante haben. Eine*>s Mehrzahl von Beinen 318 (in diesem Falle drei) ist vorge- ". sehen, wodurch der Behälter außerhalb des Sohrankes selbsttragend ist und zur Bequemlichkeit in dem Baum herumge-r schoben werden kann. .
Eine Tischoberseite T kann über, dem Behälter angeordnet sein, wie aus Fig. 68 ersichtlich ist.
Es ist' eine Einrichtung zur entfernbaren Anbringung, des Behälters in dem Schrank/vorgesehen, wie in gestrichelten Linien in Fig. 68 gezeigt ist, welche Einrichtung im Gharakter ähnlich derjenigen sein kann, die für den vorher im ■ einzelnen beschriebenen zerlegbaren Schubkasten- vorgesehen ist."Es ist leicht verständlich, ohne es hier zu wiederholen, daß solche Führungs- und Stützmittel eine Schiene 320 und Rolle 322 an jeder der Seitenwände 315: des Behältersenthalten können. ,
Im Hinblick auf die Tiefe des Behälters, die übermäßig zu der der vorher beschriebenen zerlegbaren Schublade ist, sind Mittel vorgesehen, um den Behälter in dem Geripperahmen ähnlich demjenigen, der vorher beschrieben ist, anzubringen, indem an dem Eahmen ein Paar Platten 330, 330 angeordnet sind, wobei die Innenflächen dieser Platten für eine Schublade oder einem Behälter stützmittellos sind und "
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wobei über diesen Platten 330 ein Paar Seitenplatten 33Oa angeordnet sind, die im wesentlichen in den meisten Hinsichten ähnlich den vorher beschriebenen Seitenplatten 215, (Fig. 40), zur Anbringung der Schubladen sind* Die Platten
330a werden an der Innenfläche derselben Führungsmittel 323 aufweisen, im wesentlichen wie vorher beschrieben, um mit den Wälz- und Führungsmitteln zusammenzuwirken, die an den Seitenwänden 313 des Behälters vorgesehen sind, aber es wird ein Sioherheitsfanger fehlen, wie er vorher beschrieben wurde, um die Schublade in dem Gehäuse zu sperren.
Es ist so ersichtlich, daß ein Behälter 300 zweckdienlich zur Speicherung von Waren usw. in dem Schrank benutzt werden kann, wie Fig. 68 zeigt, wobei jedoch der Behälter leicht aus dem Gehäuse gezogen werden und an irgendeinen gewünschten Platz bewegt werden kann, um Ware unabhängig zur Schau zu stellen oder um Ware in demselben zu verpacken und ihn in das Gehäuse, wenn gewünscht, zurüokzubewegen. :j:
Obwohl nur wenige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben sind, ist es leicht verständlich, daß eine äußerst vielseitige Anordnung von zerlegbaren Bahmen und Zubehörteilen dazu zur Konstruktion einer weiten Mannigfaltigkeit von Ausstellungs*- und Speioherhilfsmitteln
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, in &imw £aden. od» ägl* - geschaffen 1st, wobei alles: leicht Md schnell, w@nn gewüngohl» mit einem Minimum an Werkzeugen und ohne besondere Fachleute serlegt und erriohtet werden kaiin t. : .-. _■■■. - ν :■ ' ■" : Es fallen 2ahlröiche iinderuTigen und Abwandlungen in den Baton der Briindung» die sich den Fachleuten aufdrängen, so daß dii Erfindung nicht auf die besonderen gezeigt@B und besakriebensß Ausführungen beschränkt sein sail· , V '■■-.-■-■■-. - ■ ■ .-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Zerlegbare Werenauaetellunge- und Lagervorrichtung, gekennieiohnet durch eise Rahaeneinrichtung alt «indeeteno eines Paar Ständern <10) und Strecker- oder Spannetangen (18, 23), weiche benachbarte Ständer Terbinden, fußbodenabgestütite Aueleger (15)* die sich an Mindestens bestimmte der Ständer lösbar angliedern und die sich quer aus der τοη den Ständern bestimaten Ebene erstrecken, sowie Warentragmittel, welche lösbar durch die Ausleger (15) getragen werden·
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentragmittel ein lerlegbares Gehäuse (78, 85) enthalten.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (10) Aufnahmeelemente (11) darin aufweisen und die Warentragmittel Torstehende Glieder (32) einschließen, die lösbar alt den Aufnahneele-■enten (11) in Eingriff bringbar sind.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (10) eine Platte mit einer Reihe τοη im Abstand angeordneten Löchern (11) für die Befestigung der
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    Warentragaittel in Terschiedenen gewählten Höhen enthalten und die vorspringenden Glieder Haken (32) Bind, die für eine vorkragende Abstützung in den Sohlitien (11) aor-
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Paar Gehäueeplatten (215) einschließt, τοη denen jede durch einen diesbezüglichen Ständer und Ausleger (210) getragen und senkrecht in paralleler Abstandsbeslehung iur anderen angeordnet und daß ein Behälter bo gestaltet 1st, um in den Baus swlsehen den Platten (215) aufgenommen EU werden» ferner Eueaamenwirkende, τοη den Platten und dem Behälter getragene Organe, ua den Behälter sur la allgemeinen horieontalen Gleitbewegung in Besiehung su den Flatten ab«ustüteen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennEelehnet, daß jede der Platten (215) eine Bahnführung (225) an ihrer Innenseite aufweist» wobei die Euiaoaenwirkenden Organe an de» Behälter StUtseleaente uefaeeen, die Bit den diesbezüglichen Bahnführungen (225) susamaenarbeiten·
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine lösbare Anschlageinrichtung (228) enthält, die an dea Vorderende mindestens einer der Bahnführungen Eur Begreniung der Bewegung des Behälters relativ zu den/,
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    Plait·* (215) angtordntt
    8, Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 odtr 7» öaduroh gekennzeichnet, daß dtr Bthälttr au· einer Mehrzahl ?ο» ι·γ-ligbaren MttBllbltohtbsohEitten (240» 249» 255» 25Ö) **» bilde* !atf dl· so gestaltet sind, iafi ale in Tereiuigter Beiithung liteinander la Singriff stehen und geeiohert sind,
    9» Zerlegbar· WarenauasteXlunga- und LagerungiTorriohtung, gekenmeiohnet duroh eine Raheeneinriohtung (200), die ■indeatens ein Paar Ständer (202) und lindefieae eine Strecker* oder Spannstenge (205» 20?) enthält, die benachbarte Ständer verbindet» einen fußbcdtnabgeatütiten, sit jedea der Ständer lösbar verbundenen Aueleger (210), der sich quer aua a9r duroh die Ständer bestimmten Ebene erstreckt, ein Paar Platten (215)» ton denen jtäe duroh einen diesbeiügliohen Ständer und Ausleger getragen und senkrecht in paralleler Abstandabesiehung au der anderen angeordnet ist, einen so gestalteten Behälter» da£ der* selbe in den Bau« »wischen den Platten (215) aufgenoaaen wird, eine zusammenwirkende an den Platten und de* Behälter gehaltene Einrichtung aur Abstützung dee Behälter· «ur la allgemeinen horizontalen Gleitbewegung in Bezug auf die Platten, wobei die Ietiterwähnte Einrichtung ao
    909824/0312 bad original.. _ ^ ^
    46- H29655
    ' · konitfuiert v®& s^ögs'yMet ist, im cSit suio**tle©he YoUttMige Btwagwag &m Behälters nur ?GlXgeael*Xe«aen@si Stellung su bewirken* wenn der Behälter Ie «in* Mahtimg gegen die geschlossene Stellung gedrängt vi*d*
    10, Vorrichtung naoh Anspruch 9» dadurch gekennielohnet, dag Jede der Platten (215) eine erste ia allgeseißeit hc^iaoßtale Bahnführung (223) an ihrer Innenseite und eine erste Halle (227) aufweist, die in dichter Iahe iu den ifarderenäe der^ Bandführung angeordnet ieif wobei der Be* halter ein« xweite ian aXlgeaeinen horisootale Bahnfuhrung (284) an |eder Seite und eine »wette Soll® (272) in diohter Hähe sü de» ISsterende dieser awtitea Bahn!üferwig
    - - aufweist mä_ mhwi il® ersten Rolleü C127) mit den swei«..
    tea Bstefitoefs® C2S4I i®s®ia@awiti#is» während die awei-.; -ten Rollen (272) »it;'d«ii erstes BÄhalihrungen (225> iu- aanienwlrken» i»-den !©hälter mt im allgeaetnen hori-; lontaltn öleitbewegüög relativ su den Platten abzustützen.
    11, Vorriohtuög nach iiipm@h 1Öt dadureh gekennseichnet, daß die Bahnführungen (2% 284) and Bollen (227, 272) so konstruiert und angeordnet sindr u» autoaatiaeh die vollständige Bewegung des Bshältsrs in di@ TolXgeschlosstne IteXXuQg en oewirkeiie wenn der Behüter in eine Richtung gegen die geeohtosaene Stellung gedrängt wird.
    " . ; '- 80 9 82-4/03 12 BAp'-QEUGtHAL' . . - 47 -
    Zerlegbare Warenausstellungs- und Lagerungsvorriohtung, gekennieiohnet duroh eine Rahmeneinriohtung (200)« die ■indestens ein Paar Ständer (202) und mindestens eine Strecker- oder Spannstange (205, 207) enthalt» welche benachbarte Ständer verbindet, einen fußbodenabgestUtiten Aueleger (210), der lösbar mit jede« der Ständer verbunden ist und sioh quer aus der durch die Ständer bestimmten Ebene erstreckt, ein erstes Paar Gehäuseplatten (215), von denen jode an eine« diesbezüglichen Ständer und Ausleger befestigt und senkrecht In paralleler Abstandsbeziehung su der anderen angeordnet ist, ein zweites Paar Gehäuseplatten, von denen jede auf eine diesbezügliche Platte des ersten Paares von Außenplatten gestapelt 1st und damit in gleicher Ebene liegt, ein so gestalteter Behälter, daß derselbe in den Rau« zwischen «indestens eine« der Plattenpaare aufgenommen wird und eine zusammenwirkende von «indestens eine« Paar der Platten und de« Behälter getragene Einrichtung, um den Behälter zur Gleitbewegung relativ iu diesen Außenplatten abzustützen.
    Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (300) eine Tiefe hat, die 1« wesentlichen gleich eine« aufgestapelten Plattenpaar (530, 33Oa) ist.
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    • 00824/0312 bad oa:s:
    14*-?e*?£eht!3Bg Basil ÄSLiggssi 1S0. 'i
    '"Ä«S tit getrssste Stinte C30p> verseliliBMNNE1 swisehea te Hsiieapssse $350* 33§a} aügüsrdaet ist» ' -
    äis>5i ν««»* w-ÄisokiäÄwtsiifciigji
    lerlegfeare sas Hattemaatexiiil gefönt* Sehublade» da- -
    lies©!!» eia® forderplatte (242) -* a««**,« ??«t^i>ifikn»eäfi4ii«i^||yj|g (24Sl 8B der Außenseite
    tin® Hlaterpl&tte~ C255!» ein Paar im wesentelte&pXatteB-C2§@l mit einer Führungs- -
    an föE» Miösseit® i@reelben eat hält, -die gealt eisern* ffllirtiBg&o nBd Sttttseisrichtaag sa
    @ii@s Se^eikgehäuses dieser
    sngresneiid an di@ i@k@s aller Platten
    Umgriff alt solchen Organen an benachbarten daS die Platten schnell zusammengebaut und «erlegt «erden könoen,
    16« Zerlegbare Schublade nach Anepruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS die FÜhrupfeelnrichtung eine Bahnführuag (284) und eine Bolle (272) in dichter Nähe an dem Hinterende derselben enthalt«
    17« Zerlegbare Schublade nach Anepruch 15 oder 16, dadurch gekennieichnet* daß die Vorderplatte eine Innenplatte (238a) und eine äußere dekoratlTe Platte (242) umfaßt, wobei die
    S09Ö24/Ö312 ΡΑΡ ή^·^ .. iq .
    — 49- U2.9655
    Platt« entereiBander is Xiagrifi itthtn «ad wob·! die Außenplatte di· Eaadhabuagtaittel (20) aufweiet,weiche •la· darin geformt· Sinprägung enthält« ua »inen weient~ liehen Vorepreag an· d*r HrapteWa· der Außtaplaitt s« ▼•nwiden, to laß alt Verpackung d*r Platt« in relatiT flaehea Terpaekung CO) entflflicht wird,
    18« Behälter, dadaroh gekenöieichnet, daß dereelbe %%» offen·· Gefäß (300) «it Boden·, Vorder-, Eüok- mti Seitenwänden und alt Pühmngforganen an den Sciteawfinden bildet, di· geeignet aind, ait einer Fühnuige- und Stütieinriohtuag (325} an gegenüberliegenden Wänden (33Oa) •in·· Schrankgehäuaee dea Behalte« laeaaneniuwirken, wobei eine an der Bodenwand beieitigte Einrichtung (318) for unabhängig·» Abetütiung de· Behälter· ivr Rollbe*· wegung auf einen Fußboden vorgesehen ist«
    19· Behälter naoh Anapraoh 18« dadurch gekennieiohnet, daß die Vorder- und Hinterwände Handhabungsorgan· (307* 312) an der Außenseite derselben aufweisen«
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