DE2815103C3 - Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von Waren - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von WarenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/06—Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles
Landscapes
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
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- Packages (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von gegebenenfalls von einer
Verpackung umschlossenen Waren, mit mindestens einem senkrecht stehenden, im wesentlichen plattenförmigen
Träger, an dem die Waren vorzugsweise beidseitig angeordnet sind, der zur Besichtigung der
Waren in eine aus der Vorrichtung herausragende Stellung herausschiebbar ist, wobei die Ausschubweite
durch einen der Führung des Trägers an der Vorrichtung zugeordneten Anschlag begrenzt ist.
Bei einer aus der DE-OS 22 54 878 bekannten Vorrichtung dieses Typs sind die senkrechtstehenden
Träger als Rahmen ausgebildet, welche oben in Schienen gelagert sind, wobei die Ausschubweite der
Rahmen durch an den Schienen angebrachte Anschläge begrenzt wird. Diese Vorrichtung ist somit sperrig,
aufgrund der Schienenart ortsfest und benötigt relativ viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen,
die bei relativ geringem Raumbedarf für möglichst viele Waren für Lager- und Besichtigungszwecke zur
Verfügung stehen soll und bei der eine Warenentnahme nur nach genauer Kenntnis des Aufbaues der Vorrichtung
möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anschlag mit einem Schieber verbunden ist, durch den der Anschlag aus seiner Wirkstellung derart
herausbewegbar ist, daß das Verschieben des Trägers über den Anschlag hinaus der Träger von der
Vorrichtung abnehmbar ist, und daß die Waren durch Verschieben entgegen der Ausschubrichtung des Trägers
vom Träger abnehmbar sind.
Hierdurch wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, zahlreiche Waren zu lagern und nach Wunsch für eine
Besichtigung freizugeben, sondern auch auf einfache Weise eine ungewünschte Warenentnahme erschwert.
Es ist zwar aus der US 39 24 749 eine Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von gegebenenfalls von
einer Verpackung umschlossenen Waren bekannt, welche einzelne rahmenartige Träger aufweist, die in
einem Gerüst verschwenkbar sind; die Schwenkweite der paarweise angeordneten Träger ist durch Anschläge
begrenzt, so daß die in den Trägern verschiebbar gelagerten Waren erst nach Aufschließen bw. Entfernen
eines Anschlages entnommen werden können. Ein Verschieben der Träger in Führungen in der Trägerebene
ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 in Draufsicht einen obersten Zwischenboden, F i g. 3 einen Träger in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach dem
Baukastensystem zusammengesetzt und umfaßt in ihrer in Fig. 1 gezeigten einfachsten Ausbaustufe zwei
Fachböden 1, die durch vier sternartig angeordnete Zwischenwände 2 im Abstand voneinander gehalten
werden. Die Zwischenwände 2 greifen einerseits in Nuten 3 an der Oberseite der Fachböden 1 und
andererseits in Nuten 3' an der Unterseite der Fachböden 1 ein. Die Fachböden 1 werden durch eine
Spannschraube 4 und ein Druckkreuz 5, das ähnlich wie die Zwischenwände 2 in die an der Fachbodenoberseite
angeordneten Nuten 3 eingreift, gegenüber einem Sockel 6 verspannt. Der Sockel 6 ist über ein Kugellager
gegenüber einem Fuß 7 drehbar abgestützt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung beim Betrachten und
Auswählen von Waren ohne weiteres gedreht werden. Zur geschmacklichen Verbesserung der Vorrichtung ist
über den obersten Fachboden 1 eine die Spannschraube 4 und das Druckkreuz 5 abdeckende Haube, die in
F i g. 1 nicht gezeigt ist, aufgesetzt. Es versteht sich, daß beliebig viele Fachböden und Zwischenwände übereinander
angeordnet werden können, so daß je nach dem Bedarf größere oder kleinere Vorrichtungen geschaffen
werden können. Es ist auch möglich, die Höhe der Zwischenwände abzuändern, so daß zwischen den
einzelnen Fachböden verschieden hohe Fächer 8 gebildet werden.
F i g. 2 zeigt den obersten Fachboden 1 nochmals in Draufsicht, wobei auch das Druckkreuz 5 angedeutet ist.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich die Anordnung der Nuten 3 zu ersehen, in die gegebenenfalls die
Zwischenwände 2 eingesetzt sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in jedem Fach
so 8 drei im wesentlichen lotrecht verlaufende Träger 9
aufgenommen. Die Träger 9 sind in den Fächern verschiebbar, wozu sie mit an ihrer Oberseite
vorgesehenen Rippen 10 in Nuten 11 an der Unterseite
der Fachböden 1 eingreifen. An ihrer Unterseite besitzen die Träger 9 jeweils eine kurze Rippe 12, die in
eine der als Führung dienenden Nuten 13 an der Oberseite der Fachböden 1 eingreift. Die Nuten 13 sind
besonders deutlich in F i g. 2 wiedergegeben.
Zur Verbesserung der Führung besitzen die Träger 9 noch oben und unten Flansche 14, mit welchen sie an
den ihnen zugekehrten Flächen der Fachböden 1 geführt sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Träger zum Einschieben von Verpackungsschachteln mit
vorspringenden Randleisten ausgerüstet. Sie tragen hierzu im Querschnitt T-förmig profilierte Rippen 15,
wie sie besonders gut im Schnitt gemäß Fig.4 gezeigt
sind.
Weiters sind zur Aufnahme der mit vorspringenden Randleisten versehenen Verpackungen an den einander
zugekehrten Flächen der Flansche 14 Rippen 16 vorgesehen. Die durch die Rippen 15 und 16 gebildeten
Nuten 17 sind an einer lotrechten Kante der Träger 9 durch einen Flansch 18 verschlossen. Tie Verpackungen
können somit nur nach einer Richtung aus den Nuten 17 herausgeschoben und vom Träger abgenommen werden.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Flansch 18 an der der kurzen Rippe 12 gegenüberliegenden
Seitenkante des Trägers 9 vorgesehen ist.
An der Oberseite des in F i g. 1 unteren Fachbodens 1 ist im Bereich jedes Faches 8 ein Schieber 19 in einer
flachen Nut 20 des Fachbodens 1 verschiebbar aufgenommen. Der vorzugsweise getarnte bzw. versteckt
angeordnete Schieber 19 wird von einer Feder 21 zum Außenrand des Fachbodens 1 gedrückt, in welcher
Stellung am Schieber 19 vorgesehene Anschläge 22 die Nuten 13 versperren. Die Träger 9 könneii sohin nur so
weit aus den Fächern 8 herausgeschoben werden, bis die kurzen Rippen 12 an den Anschlägen 22 anstoßen.
Durch Verschieben des Schiebers 19 gelangen die neben den Anschlägen 22 vorgesehenen Schlitze 23 in
fluchtende Lage mit. den Nuten 13, so daß das Ende der Nut 13 freigegeben und die Träger 9 vollständig aus der
Vorrichtung herausgezogen werden können, so daß das Ende der Nut 13 freigegeben und die Träger 9
vollständig aus der Vorrichtung herausgezogen werden können, so daß die an ihnen vorrätig gehaltenen Waren -
10
15
20 abgenommen werden können. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist die der Feder 21 zugekehrte Seitenfläche des
Schlitzes 23 schräg verlaufend angeordnet, so daß es nicht erforderlich ist. beim Wiedereinsetzen einer
Trägers 9 den Schieber 19 von Hand zu betätigen, da dieser von der kurzen Rippe 12 in seine Freigabestellung
gedrückt wird. Sobald die kurze Rippe 12 vollständig in der Nut 13 aufgenommen ist, gibt sie den
Schieber 19 frei und dieser wird von der Feder 21 in seine in F i g. 5 gezeigte Sperrstellung verschober,. Zur
Erleichterung des soeben beschriebenen Vorganges sind auch die äußersten Bereiche 13' der Nuten 13
breiter ausgebildet als die Nuten 13 selbst. Auch die Schlitze 23 verbreitern sich nach außen hin, bis sie die
Breite der Nuten 13" annehmen. Auf diese Weise gestaltet sich das Einschieben der Träger 9 besonders
einfach.
Normalerweise sind die Träger 9 so in die Vorrichtung eingesetzt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Aufgrund der weiter oben beschriebenen Anordnung ist es daher nur möglich, die Träger teilweise aus den
Fächern 8 herauszuziehen, so daß die an ihnen angebrachten Waren betrachtet werden können, wobei
es aber nicht möglich ist, die Waren von den Trägern 9 zu entfernen. Erst nach Betätigung des Schiebers 19 und
dem vollständigen Herausnehmen eines Trägers 9 kann eine z. B. Uhrarmbänder enthaltende Verpackung vom
Träger 9 durch Herausschieben entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Lagern und Vorführen von gegebenenfalls von einer Verpackung umschlossenen Waren, mit mindestens einem senkrecht stehenden, im wesentlichen plattenförmigen Träger, an dem die Waren vorzugsweise beidseitig angeordnet sind, der zur Besichtigung der Waren in eine aus der Vorrichtung herausragende Stellung herausschiebbar ist, wobei die Ausschubweite durch einen der Führung des Trägers an der Vorrichtung zugeordneten Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) mit einem Schieber (19) verbunden ist, durch den der Anschlag (22) aus seiner Wirkstellung derart herausbewegbar ist, daß durch Weiterschieben des Trägers (9) über den Anschlag (22) hinaus de- Träger (9) von der Vorrichtung abnehmbar ist, und daß die Waren durch Verschieben entgegen der Ausschubrichtung des Trägers (9) vom Träger (9) abnehmbar sind.
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