DE3013866C2 - Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahme - Google Patents

Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahme

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DE3013866C2
DE3013866C2 DE19803013866 DE3013866A DE3013866C2 DE 3013866 C2 DE3013866 C2 DE 3013866C2 DE 19803013866 DE19803013866 DE 19803013866 DE 3013866 A DE3013866 A DE 3013866A DE 3013866 C2 DE3013866 C2 DE 3013866C2
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Allit-Plastikwerk Kimnach & Co 6550 Bad Kreuznach De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
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    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahme, insbesondere für quader- oder zylinderförmig verpackt Waren, die in wenigstens einer Reihe hintereinander in einem mit Führungsflächen versehe-
" neu Abtei! stapelbar sind, in dem ein Schlitten längs eines Schlitzes im Abteilboden verschiebbar gelagert ist wobei auf den Schlitten, dessen eine Wand an der hintersten Ware in der Reihe andrückbar ist durch eine Feder eine in Richtung einer Entnahmestelle am vorderen Ende des Abteils wirkende Kraft ausübbar ist Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE-GM 78 24 589). Bei dieser Vorrichtung sind mehrere Reihen von hintereinaner gestapelten Warenpackungen auf einem Etagentablett parallel nebeneinander und durch Wände voneinander getrennt angeordnet. Die Wände sind fest mit dam Etagentablett verbunden. Das Etagentablett ist in einer Bodenplatte nach vorne verschiebbar gelagert Auf der Unterseite
des Bodens des Etagentabletts sind Stabilisierungswände gleichmäßig über die Breitseite verteilt Die Bodenplatte hat an den Seiten und an der Rückseite nach oben ragende Wände, auf denen eine zweite Bodenplatte angebracht werden kann. An den Schlitten der Abteile greifen Zugfedern oder Gummiseile an, die mit der vorderen Seite des Etagentabletts verbunden sind. Die Gummiseile oder Zugfedern befinden sich zwischen den Stabülsierungswänden.
Es ist erwünscht, die zum Ersatz entnommener Waren neu zu deponierenden Waren an das Ende der jeweiligen Reihe anzuschließen. Beim Auffü." in frischer Waren von der vordersten Warenpackung der Reihe aus könnten die am Ende der Reihs sieh " η Warenpackungen unter Umständen zu iangtf im :>teil verbleiben und sich dabei in einer den Gebrat·'''.weck beeinträchtigenden Weise verändern.
Zum Einfüllen frischer Waren au-r «en Enden der Reihen wird das Etagentabl .· mit den darauf befestigten parallel angeordnsten :" ^ihen nach vorne aus der Bodenplatte gezogen und zum Beispiel auf einem Tisch abgestellt, da ein Nachfüllen im System nich möglich ist Danach werden die Schlitten in denjenigen Reihen, die ergänzt werden sollen, von Hand gegen die rückseitige Wand des Etagentabletts geschoben und dort mit einer im Schlitteninneren beweglich angeordneten Arreiierplatte fixiert Es können dann die Warenpackungen in das jeweilige Abteil eingesetzt werden. Anschließend wird die Arretierung gelöst und der Schlitten legt sich gegen die hinterste Ware einer Reihe. Danach wird das Etagentablett wieder in seine rückseitige Endlage in der Bodenplatte zurückgeschoben.
Aus einer anderen Warendepotvorrichtung (gemäß der US-PS 29 64 371) sind Abteile bekannt die in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind, jedoch sind keine Maßnahmen zur Bewegung der Waren an die vorderen Enden der Abteile vorgesehen. Die Seitenwände der Abteile sind sogar mit Rippenpaaren versehen, in die Trennwände eingesetzt werden sollen. Die Abteile haben deshalb auch keine Führungsflächen für quaderförmig oder zylindrisch verpackte Waren. Die Abteile gemäß der US-PS 29 64 371 werden sowohl für die Entnahme der Waren als auch für das Nachfüllen von Waren aus ihrem Haltegetell herausgezogen, wooei sich ein am Ende des jeweiligen Abteils angeordneter Vorsprung 29 gegen einen festen Anschlag legt um das Abteil gegen das Herausfallen zu sichern.
Zum Einfüllen frischer Ware muß auch bei einer in dem DE-GM 19 52 940 beschriebenen Vorrichtung eine gegen die Waren angelehnte Platte entgegen der Kraft einer Feder in eine rückseitige Lage im Abteil von Hand verschoben und dort festgehalten werden. Am einfachsten geschieht dies durch entsprechenden Druck auf die vorderste Ware.
Es ist Aufgabe, mit einem ersten Handgriff den Schlitten und zugleich das Abteil in Stellungen zu bewegen, in denen jeweils der Abteilbereich nach der letzten Ware in der Reihe freigegeben wird und das Abteil für das Nachfüllen frischer Ware von oben zugänglich ist, und mit einem weiteren Handgriff den Schlitten und das Abteil in ihre für das Darbieten und Entnehmen der Waren vorgegebenen Arbeitslage zürückzufaewegon.
Die Aufgabe wird trfindungsgemäß durch die im vorangestellten Kauptansriruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst
Nach dem Herausziehen des mit frischer Ware aufzufüllenden Abteils ist bei dieser Anordnung der Raum für die frischen Waren bereits frei, da sich der Schlitten in seiner rückseitigen Stellung befindet In der äußeren Endlage des Abteils ist das Gleitelement gegen den Anschlag und das hintere Ende des Längsschlitzes gegen das Gleiteiement angedrückt Zusätzliche Handgriffe zur Arretierung des Schlittens sind nicht nötig. Die Waren können also sofort deponiert werden. Mit dem Einschieben des Abteils legt sich der Schlitten an ,
ι« die hinterste Ware einer-Reihe an. Daher können die zum Nachfüllen von frischen Waren notwendigen Vorkehrungen schneller und einfacher durchgeführt werden. Es ist auch nicht nötig, mehrere Abteile zugleich aus der Haltevorrichtung nach vorne zu ziehen,
π wenn nur ein Abteil mit frischen Waren versorgt werden solL
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten .,eben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausfvlirungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Ausf 'staltungen sowie Vorteile ergeben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahne,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines in seiner einen Endlage angeordneten Abteils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines T-JiIs der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung mit einigen Bestandteilen in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.4 den vorderen Abschnitt eines Abteils der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung in Verbindung mit einer Abdeckung in perspektivischer Ansicht, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht schräg von unten
des vorderen Abschnitts eines Abteils nebst zweier Führungsschienen und einer Querschiene mit den zugehörigen Schienenbefestigungsmitteln der in der F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung.
Eine Vorrichtung 10 zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren 12 und zum Darbieten der Waren 12 als Einzelstücke für die Entnahme enthält im Ausführungsbeispiel drei Abteile 14, 16, 18, die gleich aufgebaut sind. Die Abteile 14, 16, 18 haben eine längliche, kastenförmige, oben offene Form und sind in ihrer Längsrichtung unabhängig voneinander verschiebbar gelagert Die Abteile 14 bis 18 dienen zur Aufnahme der Waren 12 in quaderförmigen, vorwiegend flachen Packungen. Die Höhe der kastenförmigen Abteile 14 bis 18 ist jeweils an die Höhe der zu lagernden Warenpackungen angepaßt Bei den flachen Packungen kann es sich zum Beispiel um Zigarettenpackungen handein. Es können aber auch Filmpackungen deponiert werden. Ebenso ist es möglich, Packungen mit zylindrischer Form zu lagern.
Die Waren 12 sind in den Abteilen 14,16,18 in Reihen hintereinander angeordnet Die Seitenwände 20,22 und der Boden 24 bilden bei den Abteilen 14, 16, 18 FührungsfJächen für die deponierten Waren IZ In den Abteilen 14, 16, 18 sind jeweils Schlitten 26 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet Die Schütten 26 weisen einen rechteckigen nicht näher bezeichneten Rahmen mit einer ebenen Vorderwand 28 und einer ebenen Rückwand 30 auf. Auch kann der Schlitten hinsichtlich seiner Flächen derart ausgebildet sein, daß die Vorderwand der rückseitigen Form des Produktes angepaßt ist, also zum Beispiel konkav ausgebildet ist,
wenn Batterien in den Abteilen gelagert sind. Auf die Schlitten 26 wirken Krähe ein, die auf die Entnahmestellen zu gerichtet sind, die sich an den Stirnwänden 32 der Abteile 14,16, 18 befinden. Unter dem Einfluß dieser Kräfte werden die Vorderwände 28 an die am Ende der Reihen angeordneten Waren 12 angedrückt Dies ist aus der Fig. 1 ersichtlich, in der ein teilweise mit Waren 12 gefülltes Abteil 14 dargestellt ist
Vor derjenigen Seite t der Vorderwand 28, die der hinteren Warenpackung abgewandt ist, befindet sich eine in den nicht bezeichneten Seitenv/äriden des Rahmens jedes Schlittens 26 in Bohrungen 34 horizontal drehbar gelagerte Welle 36. An der Welle 36 ist mit einem Ende ein aus federndem Material bestehendes Band 38 befestigt das sich unter der Einwirkung ssiner Federkraft spiralig auf der Welle 36 aufwickelt Im Boden 24 jedes Abteils 14,16,18 ist ein Läng&>chlitz 40 vorgesehen, in den ein vom jeweiligen Schlitten 26 vorspringendes Gleitelement 42 eingreift das einen T-förmigen Querschnitt hat Der Längsschlitz 40 dient zur Führung des Schlittens 26.
Das federnde Band 38, welches als Zugelement zur Bewegung des Schlittens 26 beschrieben wird, ist am . Boden 24 entlang bis nahe an die Stirnwand 32 herangeführt und dort an seinem zweiten Ende befestigt Das Band 38 kann beispielsweise längs des Schlitzes 40 verlaufen und an seinem Ende mit einem rechteckigen Einsatzelement 44 verbunden sein, das pyramidenstumpfartig ausgebildet und in eine entsprechende Aussparung am vorderen Ende des Längsschlitzes 40 eingefügt ist Der Abstand zwischen dem Einsatzelement 44 and der Innenseite der Stirnwand 32 ist so groß gewählt daß auf die letzte im Abteil 14,16 oder 18 noch vorhandene Warenpackung eine hinreichend starke Kraft ausgeübt wird, um diese bei Entnahme der vorletzten Packung in die an die Innenseite der Stirnwand angrenzende Entnahmestelle zu bewegen. Das Band 38 kann aus Federstah! hergestellt sein, wie er zum Beispiel für Feldern von Uhren verwendet wird.
In beiden Seitenwänden 20,22 eines jeden Abteils 14, 16, IS sind Längsrillen 46 vorgesehen, die sich in Höhe des Bodens 24 befinden, in diese Längsrillen greifen Führungsschienen 48 ein, die auf drei, jedoch auch auf einer anderen Anzahl, vorzugsweise zwei Querschienen 50 befestigt sind. Die Querschienen 50 werden von RahmenpreRteilen 52 getragen, von denen zwei nach Art eines an einer Seite offenen Rechteckes mit einer Querleiste 54 verbunden sind. Die Rahmenprofilteile 52 enthalten in ihrer Längsrichtung auf der Innenseite des Rechteckes vorspringer.de Führungsschienen 56. die in einer Ebene mit den Führungsprofilen der Führungsschienen 48 liegen. Die Führungsschienen 56 greifen in die den Rahmenprofilteilen 52 zugewandten Längsrillen 46 der Abtsile 14und 18 ein, während die plattenförmige Führungsprofile aufweisenden Führungsschienen 48 an ihren beiden Längsseiten jeweils in eine Rille des Abteils 14, in beide Rillen des Abteils 16 und in die dem Abteil 16 zugewandte Rille des Abteils 18 eingreifen.
Die Führungsschienen 48, 56 weisen an der offenen Seite des Rechteckes ebene Stirnflächen auf. Die Längsrillen 46, die zum Beispiel einen rechteckigen Querschnitt haben, enden vor der äußeren Fläche der vorderen Wand der Abteile 14, i6,18. Dii L3jigsri!Ien 46 haben daher schmale Stirnflächen 53, die Anschläge für die Stirnflächen der Führungsschienen 48,36 bilden und damit die hinteren Endlagen der Abteile 14,16,18 festlegen.
Die der offenen Seite des Rechteckes benachbarte Querschiene 50 ist nahe an den Stirnflächen der Führungsschienen 48 und 56 angeordnet. Das Gleitelement 42 ragt so tief in den Raum zwischen den jeweiligen Führungsschienen 48 bzw. 48 und 56, daß es an der vorderen Querschierie 50 anschlägt. Die anderen Querschienen 50 enthalten im Verschiebeweg der Gleitelemente 42 Aussparungen 60, durch die die Gleitelemente 42 hindurchbewegt werden können.
ίο ' Sind die Abteile 14,16,18 Ie^ Und befinden sie sich in ihren rückwärtigen Endlagen, dann sind die Schlitten 26 so weit gegen die Stirnwände 32 verschoben, daß die Gleitelemente 42 an der vorderen Querschiene 50 anliegen. Diese Lage nimmt bei der in F i g. I gezeigten
Vorrichtung das Abteil 18 ein. das keine Waren enthält. Zwischen der Vorderwand 28 und der Innenseite der Stirnwand 32 erstreckt sich auch bei leerem Abteil ein Zwischenraum von der Breite einer Waienpackung. Von der Innenseite der Stirnwand 32 ragt in dem an
den Boden angrezenden Bereich eine keilförmige Zone 62 nach innen, die schräg zum Boden 24 hin verläuft Die keilförmige Zone 62 hat die Breite einer Warenpackung. Unter der vom Band 38 über den jeweiligen Schlitten 26 auf die Warenpackungen ausgeübten Kraft schiebt sich die an die Stirnwand 32 angrenzende Warenpackung auf der keilförmigen Zone 62 nach oben und überragt den Rand des Abteils. In F i g. I ist dieser Fall bei dem Abteil 14 dargestellt. Die an der Entnahmestelle die Ränder des Abteils 14 überragende Warenpackung kann leicht und einfach erfaßt und aus dem Abteil 14 herausgezogen werden. Fine Abdeckung 64 bedeckt in kurzem Abstand von den oberen Rändern die Oberseite der Abteile 14, 16, 18. Die Abdeckung 64 läßt an den Stirnwänden 32 der in ihren rückwärtigen Endlagen
J5 stehenden Abteile 14, 16, 18 einen Abschnitt von der Breite einer Warenpackung frei. In diesen Abschnitten ragen die vordersten Warenpackungen aus den Abteilen heraus, während die übrigen Warenpackungen aufgrund der Abdeckung 64 für die Entnahme nicht zugänglich sind Die Abdeckung 64 erschwert in
Verbindung mit der die Warenpackungen nach oben
leitenden keilförmigen Zone 62 des Wiedereinfüllens von vorne einer einmal entnommenen Warenpackung.
Von der Stirnwand 32 jedes Abteils 14, 16, 18 ragt
eine Griffleiste 66 nach außen. Die Griffleiste 66 setzt sich aus einer von der Stirnwand 32 schräg nach unten verlaufenden Platte 68, zwei dreieckigen Ausläufen 70 der Seitenwände 20,22 und einer parallel zur Stirnwand angeordneten Frontplatte 72 zusammen.
Von dem Schlitten 26, vorzugsweise von de-n Gleitelement 42 ist ein Element 74 mitnehmbar. Dabei wirkt der Schlitten bzw. das Gleitelement mit dem Element 74 in Form einer Rutschkupplung zusammen. Diese Zusammenwirkung erfolgt dann, wenn sich der Schlitten in einer Position innerhalb des Abteils befindet die es erforderlich macht Ware nachzufüllen, das heißt wenn der Warenvorrat in einem der Abteile 14,16,18. die sich in der rückwärtigen Endlage befinden, zum Beispiel auf drei oder weniger Packungen zusammengeschrumpft ist Das Mitnahmeelement oder Anzeigeelement 74 signalisiert also einen Grenzwert der Füllung oder dessen Unterschreitung. Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ragt das Mitnahmeelement 74 über die Griffleiste 66 des Abteils 18 hinaus, da
b5 dieses Abteil leer ist
Die Führungsschienen 48 weisen jeweils in einem senkrecht nach unten ragenden Abschnitt 76 angeordnete rechteckige Längsnuten 78 auf. Die Längsnuten 78
dienen zur Aufnahme der Enden von Befestigungsklammern 80. die L-förmig ausgebildet sind und mit ihren anderen Enden an den Unterseiten der Querschienen 50 anliegen. Die Unterseiten der Querschienen 50 sind sägezahnförmig ausgestaltet. In jeweils eine Vertiefung zweier benachbarter Sägezähne greifen die Befestigungsklamm^m 80, mit keilförmigen Erhebungen ein. Die Befestigungsklammern .80 sind lösbar an den Führungsschiener, 48 und Querschienen 50 befestigt. Daher können rt'ie Führungsschienen 48 an beliebigen Stellen der Querschienen angebracht werden. Die aus den Führungsschienen 48. den Querschienen 50 und den Rahmenprofilen 52 bestehende Einheit läßt sich daher an Abteile mit verschiedener Breite anpassen.
Da sich die Längsrillen 46 im Bereich des Bodens 24 jedes Abteils 14,16,18 befinden, kann die Tiefe so groß bemessen sein, daß zwischen den Seitenwänden der Rillen 46 und den Führungsschienen 48, 56 breite Auflageflächen entstehen, die eine gute Führung der Abteile 14,16,18 bei der Verschiebung in Längsrichtung bewirken. Die Innenräume der Abteile 14,16,18 werden durch die Tiefe der Rillen 46 nicht beeinträchtigt
Die RahmenproFilteile 52 weisen im Ausführungsbeispiel außen je zwei im Abstand voneinander angeordnete Verbreiterungen 82 auf, die sich über die ganze Höhe des Profils erstrecken. Selbstverständlich braucht die Anzahl der Verbreiterungen nicht auf zwei beschränkt sein, sondern vielmehr kann eine größere Anzahl vorgesehen werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die übereinander anzuordnenden Vorrichtungen 10 in bezug auf ihre Frontflächen pyramidenförmig übereinander angeordnet werden sollen. In den Verbreiterungen 82 befinden sich senkrecht verlaufende Langlöcher 84, die zur Aufnahme von Verbindungsstegen zwischen den übereinander zu stapelnden Vorrichtungen 10 oder zur Aufnahme der nicht näher bezeichnenden Enden der Abdeckung 64 dienen. Auch können die Langlöcher 84 zur Aufnahme von Klammern verwendet werden, um nebeneinander angeordnete Abteile fest zu verbinden. Auch wenn zeichnerisch übereinander angeordnete Vorrichtungen 10 nicht dargestellt sind, so ist erkennbar, daß im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen zum Deponieren von Waren die bekannten Vorrichtungen einen erhöhten Raumbedarf beanspruchen, da die einzelnen Abteile aus den Vorichtungen nicht herausziehbar sind, so daß zwischen den einzelnen Abteilen eine Höhe zur Verfügung gestellt werden muß, um Waren einzuräumen, sofern man stets neue Ware im hinteren Bereich deponieren wilL
Wenn in ein Abteil 14,16,18 frische Ware nachgefüllt werden soli, wird es aus seiner Halterung nach vorne gezogen. Die Fig. 1 zeigt das Abteil 16 in halb herausgezogener Stellung. Beim Herausziehen verbleibt der jeweilige Schlitten in seiner durch die Verbindung von Gleitelement 42 und Querschiene 50 festgelegten Lage. Je weiter das Abteil nach vorne gezogen ist, desto langer ist der von der Welle 36 abgewickelte Teil des Bandes 38. In der vorderen Endlage der Abteile 14,16, 18 berührt jeweils die hintere Wand 86 der Abteile die Rückwand 30 des Schlittens 26. Damit begrenzt auch das vom Schlitten 26 vorspringende Gleitelement 42 die Bewegung des zugehörigen Abteils 14,16 bzw, 18 nach vorne. In der vorderen Endlage können die Abteile 14, 16 bzw. 18 in kürzer Zeit mit frischer Ware aufgefüllt werden,· die hinter bereits vorhandener Ware eingesetzt wird. Es wird daher immer die zuerst eingefüllte Ware aus dem entsprechenden Abteil entnommen. . In der vorderen Endlage der Abteile 14,16,18 ist die vom Band 38 ausgeübte Zugkraft am größten. Um die to Stellung der Abteile 14,-16, 18 in ihren vorderen Endlagen ohne Einwirkung einer manuellen Haltekraft zu stabilisieren, sind Vorkehrungen getroffen, die eine Schrägstellung gegenüber der durch die Führungsschienen 48, 56 festgelegten Verschiebeebene ermöglichen. Bei einer zweckmäßigen Anordnung weisen die '.ängsrillen 46 im hinteren Bereich der Wände 20, 22 gegen das Ende der Wände hin zunehmende Querschnitte auf. Die Querschnittsvergrößerung wird durch einen schrägen Verlauf der Enden 92 der unteren Wände 88 der Rillen 46 erreicht. Durch den schrägen Verlauf der Enden 92 erweitern sich die Rillen 46 gegen die hinteren Enden der Wände 20,22. Wenn die Abteile 14, 16, 18 nach vorne gezogen werden, dann befinden sich deren Schwerpunkte von einer bestimmten Ausziehposition ab im Raum vor den Stirnflächen der Führungsschienen 48,56. Hierdurch entstehen Drehmomente, die die Abteile 14,16,18 um die oberen Kanten der Führungsschienen 48, 56 zu drehen versuchen. Unter der Einwirkung dieser Drehmomente werden die unteren Wände 88 der Rillen gegen die unteren, nicht näher bezeichneten Führungsflächen der Führungsschienen gedrückt Wenn beim Herausziehen die vordere Kante 90 der Enden 92 in Höhe der Stirnflächen der Führungsschienen 48, 56 liegt, kippt das jeweilige Abteil 14, 16, 18 mit dem aus den Führungsschienen herausragenden Teil nach unten. Die Stellung ist für das Abteil 14 in F i g. 2 dargestellt Durch eine entsprechende Neigung der Enden 92 kann das Ausmaß des Kippwinkels beeinflußt werden. Durch die Kippstellung liegt der Schwerpunkt unterhalb der durch die Führungsschienen 48,56 vorgegebenen Verschiebeebene. Der vom Band 38 ausgehenden Kraft wirkt deshalb das Gewicht des jeweils schräggestellten Abteils und die Reibung an den Führungsflächen entgegen. Es ist durch eine entsprechend große Schrägstellung auf einfache Weise ein Oberschuß der vom Gewicht und der Reibung ausgehenden Kräfte gegenüber der Kraft des Bandes erreichbar. Daher verbleiben die herausgezogenen Abteile 14,16,18 in den schrägen Endlagen, ohne daß so eine äußere Krafteinwirkung von Hand aufgebracht werden muß. Es sind daher beide Hände frei für das Auffüllen mit frischer Ware. Besondere Handgriffe zum Arretieren in der Endlage entfallen. Wenn die Abteile hinreichend weit aus den Führungsschienen 48* herausgezogen sind, nehmen sie von selbst die schrägen Endlagen ein. Zum Zurückschieben in die hintere Endlage genügt es, das jeweilige Anteil aus der Schräglage in die Ebene der Führungsschienen 48,56 zu bringen und es nach hinten zu bewegen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (14)

30 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahme, insbesondere für quader- oder zylinderförmig verpackte Waren, die in wenigstens einer Reihe hintereinander in einem mit Führungsflächen versehenen Abteü stapelbar sind, in dem ein Schlitten längs eines Schlitzes im Abteilboden verschiebbar gelagert ist wobei auf den Schlitten, dessen eine Wand an der hintersten Ware in der Reihe andrückbar ist, durch eine Feder eine in Richtung einer Entnahmestelle am vorderen Ende des Abteils wirkende Kraft ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (14,16,18) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und der Schütten (26) ein durch den Längsschlitz (40) im Boden (24) des Abteils (14,16, 18) hindurchragendes Gleitelement (42) trägt, dessen Verschiebeweg durch außerhalb des Abteils angeordnete feste Querschienen (50) als Anschläge begrenzbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem aus federndem Material bestehenden, spiralig sich aufrollenden Band, das in einem Schlitten vor derjenigen Seite der Wand angeordnet ist, die der hintersten yerpackten Ware abgewandt ist und das am Boden eines Abteils bis nahe an das vordere Ende des Abteils herangeführt und dort befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (38) auf einer drehbaren Welle (36) angeordnet ist, die mit dem Schlitten (26) verbunden ^t
3. Vorrichtung nach Aniprjc 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Band (38) innerhalb des in der Mitte des Bodens (24) verlaufenden Längsschlitzes (40) verlegt und am vorderen Ende dieses Längsschlitzes befestigbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in den Seitenwänden (TO, 22) des Abteils (14,16,18) unterhalb der Ebene des Bodens (24) je eine bis nahe an das vordere Abteilende heranreichende Längsrille (46) vorgesehen ist in die jeweils eine Führungsschiene (48,56) eingreift die von den Querschienen (50) bzw. Rahmenprofüteilen (52) gehalten wird, und daß die Stirnflächen (58) am vorderen Ende der Längsrillen (46) und die Stirnflächen der jeweils in die Längsrille (46) eingreifenden Führungsschienen (48, 56) Anschläge für die Begrenzung des Verschiebewegs des Abteils (14, 16, 18) nach rückwärts sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die rückwärtige Wand (86) dp« Abteile (!4, 16, iS) einen Anschlag für den Schlitten (26) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sich die Längsrillen (46) am hinteren Ende des Abteils (14,16,18) durch nach hinten abgeschrägte Enden (92) erweitern, wobei die Enden (92) jeweils mindestens die gleiche Länge wie der bei der vorderen Endlage des Abteils (14,16,18) im Bereich der Führungsschienen (48, 56) verbleibende Teil haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch ί oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Steilen der Längsrillen (46), an denen
sich in der vorde-^n Endlage des Abteils (14,16,18) die Kanten der Stirnflächen der Führungsschienen (48, 56) befinden, Aussparungen für das Einrasten der Kanten der Führungsschienen (48, 56) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß vor der Ebene der Stirnflächen der Führungsschienen (48, 56) Befestigungsklammern (80) im Bereich der Mitte zwischen den Führungsschienen (48, 56) angeordnet sind, deren Oberseiten sich unterhalb des Abteils (14,16,18) befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an der Innenseite der Stirnwand (32) des Abteils (14, 16,18) in Richtung des Bodens (24) eine keilförmige Zone (62) vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zwei seitlichen Rahmenprofilteile (52) an ihren hinieren Enden mit einer Querleiste (54) zu einem vorne offenen rechteckigen Rahmen verbunden sind, mit dem wenigstens zwei Querschnienen (50) verbunden sind, die die Führungsschienen (48) tragen, und daß mehrere Abteile (14, 16, 18) nebeneinander lagerbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnwand (32) des jeweiligen Abteils (14,16,18) mit einer Griffleiste (66) versehen ist die eine schräg nach unten vorspringende Platte (68) trägt
12 Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsschienen (48) mit den Klammern (80) lösbar an den Querschienen (50) befestigbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Band (38) aus Metall oder Kunrtstoff besteht
14. Vorrichtung nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß am Boden (24) ein von dem Schlitten (26) derart mitnehmbares Element (74) vorgesehen ist welches bei nur wenigen verpackten Waren im Abteil (14,16, SS) von vorne sichtbar ist.
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