DE202023100879U1 - Vorrichtung zum Vorschub von Waren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Vorschub von Waren (8, 9, 10) mit einem ersten Warenschieber (2, 2'), der über eine Feder (12) in eine Vorschubrichtung zu einem Anschlag (3) hin vorgespannt und entlang einer Führung (5) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Führung (5) ein zweiter Warenschieber (4, 4') verfahrbar ist, der zwischen dem Anschlag (3) und dem ersten Warenschieber (2, 2') angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub von Waren mit einem ersten Warenschieber, der über eine Feder in eine Vorschubrichtung zu einem Anschlag hin vorgespannt und entlang einer Führung verfahrbar ist.
  • Die EP 3 285 619 B1 offenbart eine Vorrichtung für den Warenvorschub, bei der ein über eine Feder vorgespannter Warenschieber Waren zu einem Anschlag fördern kann, an dem die jeweils vorderste Ware leicht entnehmbar ist. Solche Vorrichtungen haben sich für Regale bewährt. Allerdings besteht das Problem, dass bei Fächern, die nur von oben zugänglich sind, wie bei Schubkästen oder Theken, häufig mehrere unterschiedliche Waren entlang einer Führung bevorratet werden sollen. Werden unterschiedliche Produktsorten hintereinander angeordnet, sorgt dies für eine schlechte Orientierung für das Befüllen oder Entnehmen der Ware.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Vorschub von Waren zu schaffen, bei der auch unterschiedliche Waren effektiv bevorratet werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Vorschub von Waren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorschub von Waren umfasst einen ersten Warenschieber, der über eine Feder in eine Vorschubrichtung zu einem Anschlag hin vorgespannt und entlang einer Führung verfahrbar ist, wobei entlang der Führung ein zweiter Warenschieber verfahrbar ist, der zwischen dem Anschlag und dem ersten Warenschieber angeordnet ist. Dadurch können unterschiedliche Typen von Waren zwischen dem Anschlag und dem zweiten Warenschieber und dem ersten und dem zweiten Warenschieber angeordnet werden, so dass unmittelbar erkennbar ist, an welcher Stelle sich welcher Warentyp befindet. Dies schafft einen Überblick, insbesondere wenn ein Blick von oben auf die Waren vorgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist der erste Warenschieber relativ zu dem zweiten Warenschieber entlang der Führung bewegbar. Dadurch kann die Anzahl an Waren zwischen dem ersten und dem zweiten Warenschieber flexibel gestaltet werden. Ebenso kann die Anzahl der Waren zwischen dem Anschlag und dem zweiten Warenschieber verändert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Führung ein Führungsprofil, auf dem der erste Warenschieber und der zweite Warenschieber geführt sind. Hierbei kann jeder Warenschieber ein in das Führungsprofil eingreifendes Führungselement aufweisen, beispielsweise einen Führungssteg, der in eine Nut an dem Führungsprofil eingreift und eine seitliche Führung bewirkt. Die Geometrie des vorzugsweise extrudierten Führungsprofils und der Führungselemente kann an die Belastungssituation angepasst sein. Optional kann als Führung auch nur ein ebener Boden eingesetzt werden, auf dem die Warenschieber geführt sind, so dass kein zusätzliches Führungsprofil vorgesehen ist. Durch die Vorspannung der Feder wird ebenfalls eine im Wesentlichen lineare Führung des ersten und zweiten Warenschiebers bewirkt.
  • Der zweite Warenschieber verjüngt sich vorzugsweise nach oben hin. Dabei kann der zweite Warenschieber eine vordere vertikale Kontaktfläche aufweisen, um die vor ihm angeordneten Waren verschieben zu können. An seiner Rückseite kann der Warenschieber zumindest im oberen Bereich eine geneigt zur Vertikalen ausgerichtete Fläche aufweisen, was die Entnahme der rückseitig angeordneten Waren erleichtert. Die zu dem zweiten Warenschieber benachbarte Ware kann dann zu dem Warenschieber hin verschwenkt werden, um dann nach oben entnommen zu werden. Umgekehrt erleichtert die geneigte Fläche im oberen Bereich auch das Befüllen von Waren, da eine neue Ware zwischen dem zweiten Warenschieber und der benachbart angeordneten rückseitigen Ware eingefügt werden kann.
  • Für eine optimierte Positionierung der Waren kann der zweite Warenschieber eine ansteigende Rampe aufweisen, auf die eine rückseitig angeordnete Ware aufschiebbar ist. Über die Rampe kann die benachbart zu dem zweiten Warenschieber an der Rückseite angeordnete Ware leicht erhöht werden, vorzugsweise um eine Höhe von mindestens 2 mm, so dass die benachbart zu dem zweiten Warenschieber angeordnete Ware leichter gegriffen werden kann.
  • Für eine optimierte Führung der Waren können die Warenschieber zwischen zwei Fachteilern angeordnet sein, die einen nutförmigen Führungskanal für die Waren ausbilden. Dann wird eine lineare Führung der Waren beim Entnehmen und Befüllen von Waren gewährleistet. Zudem lassen sich auf einfache Weise mehrere Vorrichtungen nebeneinander anordnen, ohne dass sich die benachbarten Waren berühren. Optional kann auf solche Fachteiler auch verzichtet werden, wenn die Waren ausreichend zwischen den Warenschiebern bzw. zwischen dem vordersten Warenschieber und dem Anschlag geklemmt sind. Der Warenschieber kann oberhalb der Rampe bevorzugt eine Dicke in Vorschubrichtung aufweisen, die geringer als 12 mm und insbesondere zwischen 2 mm bis 10 mm, beträgt. Dadurch geht nur wenig Stauraumvolumen durch den Warenschieber zwischen den Waren verloren. Für ein einfaches Greifen der Warenschieber können diese über die benachbart angeordneten Waren optional nach oben hervorstehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann ein dritter Warenschieber entlang der Führung verfahrbar sein, der zwischen dem Anschlag und dem zweiten Warenschieber angeordnet ist. Zudem kann die Anzahl der Warenschieber auch erhöht werden, indem statt drei Warenschieber auch vier oder mehr Warenschieber vorgesehen werden, je nachdem, wie viele Unterfächer entlang der linearen Führung gebildet werden sollen. Dabei kann bevorzugt nur der hinterste erste Warenschieber über eine Feder in Vorschubrichtung vorgespannt sein, so dass alle weiteren Warenschieber über den ersten Warenschieber zu dem Anschlag hin vorgespannt werden. Optional ist es natürlich auch möglich, die weiteren Warenschieber über weitere Federn zu dem Anschlag hin vorzuspannen. Zudem kann die Feder an dem ersten Warenschieber endseitig statt an dem Anschlag auch an dem nächsten Warenschieber fixiert werden, so dass die einzelnen Federn nur über den Bereich zwischen zwei Warenschiebern gespannt werden. Insofern kann die Vorrichtung wahlweise mit nur einer einzigen Feder oder mehreren Federn montiert werden.
  • An mindestens einem der Warenschieber ist vorzugsweise ein Aufsatz aus einem elastischen Material angebracht, der beim Entnehmen und/oder Befüllen mit Ware bewegbar ist. Dadurch wird die Handhabung vereinfacht, das der obere Aufsatz an dem jeweiligen Warenschieber bewegbar ist. Vorzugsweise sind alle Warenschieber mit einem solchen Aufsatz versehen, der aus einem anderen Material hergestellt ist als der übrige Teil des Warenschiebers.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest einer der Warenschieber mit einem Führungsteil und einem verschwenkbar an dem Führungsteil gelagerten Aufsatzteil versehen. Vorzugsweise sind zumindest der zweite und der dritte Warenschieber entsprechend ausgebildet, optional können auch alle Warenschieber so gestaltet sein. Durch die verschwenkbare Anordnung des oberen Aufsatzteils lassen sich Waren leichter entnehmen und einsortieren. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Aufsatzteil als zweiarmiger Hebel ausgebildet und umfasst einen oberhalb der Drehachse ausgebildeten Betätigungsabschnitt und ein unterhalb der Drehachse angeordnetes Druckteil. Die Drehachse kann in einem mittleren Bereich des zweiarmigen Hebels angeordnet sein, beispielsweise in einem Bereich zwischen 20 % bis 80 % der Länge des Aufsatzteils, bevorzugt im unteren Bereich des Aufsatzteils. Dadurch kann bei einem Verschwenken des Aufsatzteils ein größerer Abstand zwischen den Waren erzeugt werden, weil das Druckteil gegen eine benachbarte Ware drückt und einen Spalt zum Einschieben oder auch Entnehmen einer Ware bildet. Das Aufsatzteil kann dabei bevorzugt aus einer mittleren Position, in der das Aufsatzteil vertikal zwischen zwei Waren ausgerichtet ist, in gegenüberliegende Richtungen verschwenkt werden, je nachdem, welche Ware gegriffen oder eingeräumt werden soll. Der Schwenkbereich des Aufsatzteils kann dabei in gegenüberliegende Richtungen durch Anschläge begrenzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise bei einem Verkaufsmöbel eingesetzt, das ein nach oben offenes Fach zur Aufnahme von Waren aufweist. Dieses Fach kann beispielsweise als Schubkasten an einer Theke oder einem Apothekerschrank ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorschub von Waren;
    • 2 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 bei Entnahme einer Ware;
    • 3 eine Schnittansicht auf die Vorrichtung der 1 ;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Warenschiebers;
    • 5A und 5B zwei Ansichten einer modifizierten Vorrichtung ohne Waren;
    • 6A und 6B zwei Ansichten der Vorrichtung der 5 mit verschwenktem zweiten Warenschieber;
    • 7A und 7B zwei Ansichten der Vorrichtung der 5 beim Einsortieren einer Ware, und
    • 8A und 8B zwei Ansichten der Vorrichtung der 5 beim Entnehmen oder Einsortieren einer weiteren Ware.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Vorschub von Waren umfasst einen ersten Warenschieber 2, der über eine Feder zu einem Anschlag 3 hin vorgespannt ist. Zwischen dem ersten Warenschieber 2 und dem Anschlag 3 ist ein zweiter Warenschieber 4 angeordnet, und zwischen dem zweiten Warenschieber 4 und dem Anschlag 3 ist ein dritter Warenschieber 6 positioniert. Alle Warenschieber, 2, 4 und 6 sind entlang einer Führung verfahrbar, beispielsweise einem Führungsprofil, an dem der Anschlag 3 fixiert ist. Die Führung 5 ist auf einem Boden 7 angeordnet, beispielsweise einem Boden eines Schubkastens oder eines anderen Faches.
  • Zwischen dem Anschlag und dem dritten Warenschieber 6 befinden sich Waren 8 eines ersten Warentyps, zwischen dem zweiten Warenschieber 4 und dem dritten Warenschieber 6 befinden sich Waren 9 eines zweiten Warentyps, und zwischen dem ersten Warenschieber 2 und dem zweiten Warenschieber 4 befinden sich Waren 10 eines dritten Warentyps. Der zweite Warenschieber 4 und der dritte Warenschieber 6 bilden somit flexible Unterteilungselemente aus, die dem Nutzer beim Entnehmen oder Befüllen des Faches eine Orientierung geben. Die Warenschieber 2, 4 und 6 sind dabei geringfügig höher als die Waren 8, 9 und 10, was die Übersicht erleichtert. Die Anzahl der Waren 8, 9 und 10 von einem unterschiedlichen Warentyp entlang der Führung 5 kann frei gewählt werden. Statt drei unterschiedlichen Warentypen können auch nur zwei unterschiedliche Warentypen oder mehr als drei unterschiedliche Warentypen vorgesehen sein, wobei jeweils zwischen unterschiedlichen Warentypen ein Warenschieber 4 oder 6 angeordnet ist.
  • Die Warenschieber 2, 4 und 6 sowie die Waren 8, 9 und 10 sind zwischen zwei Fachteilern 11 angeordnet, also Wänden, die einen nutförmigen Führungskanal ausbilden, um bei Bedarf eine seitliche Führung der Waren 8, 9 und 10 bewirken zu können. Optional können diese Fachteiler 11 auch weggelassen werden.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 bei Entnahme einer Ware 9 gezeigt, die zwischen dem zweiten Warenschieber 4 und dem dritten Warenschieber 6 angeordnet ist. Die benachbart zu dem dritten Warenschieber 6 an der Rückseite angeordnete Ware 9 bezogen auf die Vorschubrichtung ist gegenüber den anderen Waren 9 zwischen dem ersten Warenschieber 4 und dem zweiten Warenschieber 6 leicht erhöht angeordnet und kann für eine Entnahme zu dem dritten Warenschieber 6 hin verschwenkt werden, da die Rückseite des dritten Warenschiebers 6 im oberen Bereich geneigt zu einer Vertikalen ausgerichtet ist. Eine Vorderseite des dritten Warenschiebers 6 ist dabei im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, um die Rückseite der Ware 8 zu dem Anschlag 3 hin bewegen zu können. Umgekehrt kann durch die Geometrie des zweiten und dritten Warenschiebers 4 und 6 ein Befüllen mit Waren 9 oder 10 erleichtert werden, indem eine Ware in den Spalt zwischen der Rückseite des jeweiligen Warenschiebers 4 oder 6 und der benachbart angeordneten Ware 9 und 10 eingefügt wird.
  • In 3 ist eine Schnittansicht durch die Vorrichtung 1 der 1 gezeigt, und es ist erkennbar, dass der erste Warenschieber 2 ein Vorschubgehäuse aufweist, in dem eine Feder 12 angeordnet ist. Die Feder 12 ist als gewickelte Bandfeder ausgebildet, die um einen Kern 13 gewickelt ist und mit einem freien Ende an einem Befestigungselement 14 benachbart zu dem Anschlag 3 fixiert ist. Dadurch ist nur der erste Warenschieber 2 mit einer Feder in Vorschubrichtung vorgespannt, der über die Waren 10 auf den zweiten Warenschieber 4 wirkt, damit auch dieser in Vorschubrichtung gedrückt wird. Der zweite Warenschieber 4 drückt über die Waren 9 den dritten Warenschieber 6 und somit auch die Waren 8 zu dem Anschlag 3 hin. Die Warenschieber 2, 4 und 6 sind relativ zueinander bewegbar, so dass bei Entnahme einer der Waren 8, 9 oder 10 die Lücke durch die Vorspannung des ersten Warenschiebers 2 geschlossen wird. Zudem kann beim Befüllen von Waren der Abstand zwischen den Warenschiebern 2, 4 und 6 flexibel verändert werden, je nachdem, an welcher Stelle Waren 8, 9 oder 10 befüllt werden.
  • In 4 ist ein Warenschieber 2, 4, 6 im Detail gezeigt, wobei die Warenschieber 2, 4, 6 baugleich ausgebildet sind, bis auf die Anordnung der Feder 12. Optional können auch nur die Warenschieber 4 und 6 baugleich ausgebildet sein, während der Warenschieber 2 eine unterschiedliche Geometrie aufweist.
  • Jeder Warenschieber 2, 4, 6 umfasst ein Vorschubgehäuse 20, an dem am unteren Ende Führungselemente 21 in Form von Leisten vorgesehen sind, die in eine Nut eines Führungsprofils eingreifen, das die Führung 5 ausbildet. Jeder Warenschieber 2, 4, 6 ist somit über die stegförmigen Führungselemente 21 an dem Führungsprofil 5 geführt. Das Vorschubgehäuse 20 weist an der Vorderseite eine im Wesentlichen vertikale Kontaktfläche 23 auf, die gegen die Rückseite einer benachbarten Ware 8, 9 oder 10 anlegbar ist. Auf der Rückseite ist im unteren Bereich eine vertikal ausgerichtete Fläche 24 vorgesehen, die als Anschlag für eine rückseitig angeordnete Ware 9 oder 10 wirkt. Die vertikale Fläche 24 erstreckt sich nur bis zu einem mittleren Bereich des Vorschubgehäuses 20, da im oberen Bereich eine geneigt zur Vertikalen ausgerichtete Fläche 25 vorgesehen ist und sich das Vorschubgehäuse 20 somit nach oben keilförmig verjüngt. Das Vorschubgehäuse 20 ist im oberen Bereich mit einem Aufsatz 26 ausgestattet, mittels dem die Höhe des Warenschiebers 2, 4, 6 verändert werden kann und der optional zur Markierung und Abtrennung unterschiedlicher Warenbereich eingesetzt wird, um die Orientierung zu erleichtern.
  • Der Aufsatz 26 ist bevorzugt aus einem elastischen Material hergestellt und kann somit als Weichschanier eingesetzt werden, welches das Element in die frontale Richtung neigbar macht. Dies erleichtert die Entnahme und Befüllung noch einmal deutlich, da der Neigungswinkel des Aufsatzes 26 anpassbar ist, wie dies auch in 2 erkannbar ist.
  • Der Aufsatz 26 ist in einer Seitenansicht keilförmig ausgebildet und verjüngt sich zur Oberseite hin, wobei die Vorderseite vertikal verläuft und die Rückseite geneigt zur Vertikalen ausgerichtet ist. Eine obere Spitze 27 des Aufsatzes 26 kann zur Markierung oder Kennzeichnung eingesetzt werden.
  • An dem Vorschubgehäuse 20 ist an der Rückseite eine Rampe 22 mit zwei keilförmigen Stegen ausgebildet, auf die die jeweils rückseitige Ware 9 oder 10 aufschiebbar ist. Über die Rampe 22 wird die Ware 9 oder 10, die benachbart zu dem Vorschubgehäuse 20 angeordnet ist, angehoben, vorzugsweise um mindestens 2 mm, so dass diese Ware 9 oder 10 leichter gegriffen werden kann.
  • In den 5A und 5B ist eine modifizierte Vorrichtung zum Vorschub von Waren gezeigt, die einen ersten Warenschieber 2', einen zweiten Warenschieber 4' und einen dritten Warenschieber 6' umfasst. Die Warenschieber 2', 4' und 6' sind über eine an dem ersten Warenschieber 2' montierte Feder 12 in Vorschubrichtung entlang einer Führung 5 in Form eines Profils zu einem Anschlag 3 hin vorgespannt. In dieser Darstellung wurden die Waren zwischen den Warenschiebern 2', 4' und 6' sowie dem Anschlag 3 weggelassen.
  • Die Warenschieber 2', 4' und 6' sind in Vorschubrichtung dünner ausgebildet als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, vorzugsweise ist die Dicke der Warenschieber 2', 4' und 6' in Vorschubrichtung oberhalb einer optionalen Rampe geringer als 12 mm, wobei bei der Dickenmessung die Feder 12 und der Kern 13 nicht berücksichtigt werden. Dadurch wird wenig Stauraumvolumen für die Warenschieber 2', 4' und 6' benötigt.
  • Die Warenschieber 2', 4' und 6' umfassen ein an der Führung 5 verschiebbares Führungsteil 30, das linear verfahrbar ist. An jedem Führungsteil 30 ist ein verschwenkbar gelagertes Aufsatzteil 31 vorgesehen.
  • In 6A ist bei dem zweiten Warenschieber 4' das Aufsatzteil 31 um eine Drehachse 32 an dem Führungsteil 30 nach vorne verschwenkt worden. In 6B ist das Aufsatzteil 31 des zweiten Warenschiebers 4` nach hinten um die Drehachse 32 verschwenkt worden. Das Aufsatzteil 31 ist vorzugsweise aus einer vertikal ausgerichteten mittleren Position in gegenüberliegende Richtungen verschwenkbar gelagert, wobei der Schwenkbereich durch Anschläge begrenzt sein kann.
  • In den 7A und 7B ist die Vorrichtung mit den Warenschiebern 2', 4' und 6' in einer befüllten Position gezeigt, wobei erste Waren 8 zwischen dem Anschlag 3 und dem dritten Warenschieber 6', zweiten Waren 9 zwischen dem dritten Warenschieber 6' und dem zweiten Warenschieber 4' und dritte Waren 10 zwischen dem zweiten Warenschieber 4' und dem ersten Warenschieber 2' angeordnet sind. Der zweite Warenschieber 4' wurde um die Drehachse 32 verschwenkt, so dass ein oberer Betätigungsabschnitt 35 in rückwärtige Richtung bewegt wurde.
  • Das Aufsatzteil 31 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, und die Drehachse 32 liegt in einem mittleren Bereich des Aufsatzteils 31, so dass unterhalb der Drehachse 32 ein Druckteil 34 gebildet ist. Durch das Verschwenkendes Aufsatzteils 31 des zweiten Warenschiebers 4` drückt das Druckteil 34 gegen die Rückseite der letzten Ware 9 und verschiebt somit den zweiten Warenschieber 4' gegen die Kraft der Feder 12 nach hinten. Dadurch wird ein Spalt zwischen der hintersten Ware 9 und dem zweiten Warenschieber 2' geschaffen, so dass eine Ware 9 in den Spalt zum Befüllen der Vorrichtung eingefügt werden kann. Die Warenschieber 2', 4' und 6' stehen mit dem Betätigungsabschnitt 35 über die jeweiligen Waren 8, 9 und 10 nach oben hervor und können somit vom Benutzer leicht gegriffen und verschwenkt werden.
  • In den 8A und 8B ist der zweite Warenschieber 4' mit dem oberen Betätigungsabschnitt 35 nach vorne verschwenkt worden. Dadurch drückt das untere Druckteil 34 an dem Aufsatzteil 31 gegen die Vorderseite der vordersten Ware 10 und drückt diese gegen die Kraft der Feder 12 nach hinten. Dadurch ist eine V-förmige Aufnahme gebildet, und die in den 8A und 8B angehoben dargestellte Ware 10 kann leichter entnommen oder wieder eingefügt werden. Die verschwenkbare Anordnung des Aufsatzteil 31 ermöglicht somit ein leichteres Einfügen und Entnehmen von Waren 9 oder 10. Der erste Warenschieber 2' und der dritte Warenschieber 6' sind ebenfalls mit einem verschwenkbaren Aufsatzteil 31 und einem Führungsteil 30 versehen und können für die Entnahme oder zum Befüllen von Waren 8, 9 und 10 ebenfalls verschwenkt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Warenschieber 2', 4' und 6' vorgesehen, wobei es natürlich möglich ist, nur zwei Warenschieber 2' und 4' oder mehr als drei Warenschieber 2', 4' und 6' vorzusehen.
  • Bei den Warenschiebern 2', 4' und 6' kann das jeweilige Aufsatzteil 31 drehbar an dem Führungsteil 30 gelagert sein, ohne dass eine Federkraft wirkt, da die Vorderseite und Rückseite der Waren 8, 9 und 10 für eine vertikale Ausrichtung der Aufsatzteile 31 sorgen. Optional kann auch eine Feder zum Vorspannen des jeweiligen Aufsatzteils 31 in die Mittelposition vorgesehen sein. Ferner kann das Aufsatzteil 31 auch durch Gewichtskräfte in der Mittelposition gehalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wird vorzugsweise in einem nach oben offenen Fach montiert, beispielsweise einem Schubkasten, um unterschiedliche Waren in einer Reihe anzuordnen und unmittelbar erkennbar ist, welcher Warentyp an welcher Stelle gelagert ist.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist nur der erste Warenschieber 2, 2', der in Vorschubrichtung in der hintersten Position angeordnet ist, mit einer Feder 12 versehen. Es ist natürlich auch möglich, die weiteren Warenschieber 4, 4` und 6, 6' ebenfalls mit einer Feder auszurüsten, um diese in Vorschubrichtung vorzuspannen. Optional kann auch der erste Warenschieber 2 mit dem zweiten Warenschieber 4 über eine Feder verbunden werden, so dass die Federlänge reduziert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2, 2'
    Warenschieber
    3
    Anschlag
    4, 4'
    Warenschieber
    5
    Führung
    6, 6'
    Warenschieber
    7
    Boden
    8
    Ware
    9
    Ware
    10
    Ware
    11
    Fachteiler
    12
    Feder
    13
    Kern
    14
    Befestigungselement
    20
    Vorschubgehäuse
    21
    Führungselement
    22
    Rampe
    23
    Kontaktfläche
    24
    Fläche
    25
    Fläche
    26
    Aufsatz
    27
    Spitze
    30
    Führungsteil
    31
    Aufsatzteil
    32
    Drehachse
    34
    Druckteil
    35
    Betätigungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3285619 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Vorschub von Waren (8, 9, 10) mit einem ersten Warenschieber (2, 2'), der über eine Feder (12) in eine Vorschubrichtung zu einem Anschlag (3) hin vorgespannt und entlang einer Führung (5) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Führung (5) ein zweiter Warenschieber (4, 4') verfahrbar ist, der zwischen dem Anschlag (3) und dem ersten Warenschieber (2, 2') angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Warenschieber (2, 2') relativ zu dem zweiten Warenschieber (4, 4') bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) ein Führungsprofil umfasst, auf dem der erste Warenschieber (2, 2`) und der zweite Warenschieber (4, 4') geführt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Warenschieber (2, 2', 4, 4', 6, 6') ein in das Führungsprofil eingreifendes Führungselement (21) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Warenschieber (4, 4') über die Feder (12) des ersten Warenschiebers (2, 2') in Vorschubrichtung vorgespannt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Warenschieber (4) sich nach oben hin verjüngt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Warenschieber (4) eine vordere vertikale Kontaktfläche (23) und rückseitig zumindest im oberen Bereich eine geneigt zur Vertikalen ausgerichtete Fläche (25) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Warenschieber (4, 4') eine ansteigende Rampe (22) aufweist, auf die eine rückseitig angeordnete Ware (10) aufschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenschieber (2, 2`, 4, 4`, 6, 6`) zwischen zwei Fachteilern (11) angeordnet sind, die eine Führungskanal für die Waren (8, 9, 10) ausbilden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Warenschieber (6, 6') entlang der Führung (5) verfahrbar ist, der zwischen dem Anschlag (3) und dem zweiten Warenschieber (4, 4') angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur der hinterste erste Warenschieber (2, 2`) über die Feder (12) in Vorschubrichtung vorgespannt ist und die weiteren Warenschieber (4, 4', 6, 6') über den ersten Warenschieber (2, 2') zu dem Anschlag hin vorgespannt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Warenschieber (2, 2`, 4, 4`, 6, 6') ein Aufsatz (26) aus einem elastischen Material angebracht ist, der beim Entnehmen und/oder Befüllen mit Ware bewegbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Warenschieber (2`, 4', 6') ein Führungsteil (30) und ein verschwenkbar an dem Führungsteil (30) gelagertes Aufsatzteil (31) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (31) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der einen oberhalb einer Drehachse (32) ausgebildeten Betätigungsabschnitt (35) und einen unterhalb der Drehachse (32) angeordneten Druckteil (34) aufweist.
  15. Verkaufsmöbel mit einem nach oben offenen Fach zur Aufnahme von Waren (8, 9, 10), in dem eine Vorrichtung (1) zum Vorschub von Waren (8, 9, 10) angeordnet ist, wobei das Fach insbesondere als Schubkasten ausgebildet ist.
DE202023100879.8U 2022-08-12 2023-02-24 Vorrichtung zum Vorschub von Waren Active DE202023100879U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3285619B1 (de) 2015-12-14 2019-01-30 POS TUNING Udo Voßhenrich GmbH & Co. KG Vorrichtung für den warenvorschub

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