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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regalboden für ein Verkaufsregal mit einer geneigt zur Horizontalen angeordneten Gleitfläche zum Abstellen von Waren, auf der mindestens zwei Führungsbahnen für Waren nebeneinander angeordnet sind, auf der Waren entlang der Gleitfläche zu einem unteren Entnahmebereich gegen einen Anschlag verfahrbar sind.
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Geneigt angeordnete Regalböden mit einer Gleitfläche sind beispielsweise aus der
DE 20 2014 102 771 U1 bekannt. Die auf der Gleitplatte angeordneten Waren können durch eine Neigung zu einem Entnahmebereich rutschen, so dass die Entnahme der Ware erleichtert wird. Für Getränke werden diese Verkaufsregale auch mit einer Kühleinrichtung eingesetzt. Beim Befüllen des Verkaufsregals mit neuen Waren werden die ungekühlten Waren in den Entnahmebereich eingestellt, und die noch auf dem Regalboden befindlichen gekühlten Waren werden nach hinten verschoben. Dies führt zu dem Nachteil, dass unmittelbar nach dem Befüllvorgang im Entnahmebereich ungekühlte Waren stehen und Käufer versuchen, kühlere Waren aus dem hinteren Bereich des Regals hervorzuziehen, was zu Unfällen führen kann.
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Um dieses Problem zu vermeiden, schlägt die
WO 2019/120465 A1 ein Regal vor, bei dem die Regalböden drehbar sind, so dass neu eingeräumte Ware in einen rückwärtigen Bereich gedreht werden können, damit schon länger im Regal befindliche Waren in dem Entnahmebereich angeordnet werden. Der bauliche Aufwand für solche drehbaren Regalböden ist jedoch hoch.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Regalboden für ein Verkaufsregal zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine flexiblere Positionierung der Waren im Entnahmebereich durchführbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Regalboden mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Regalboden sind auf der zur Horizontalen angeordneten Gleitfläche mindestens zwei Führungsbahnen für Waren nebeneinander angeordnet, wobei an mindestens einer Führungsbahn eine Kurve zur Führung vorgesehen ist, mittels der Waren bei einer Bewegung entgegen dem Gefälle von einer ersten Führungsbahn auf eine benachbarte zweite Führungsbahn umlenkbar sind. Dadurch können beim Befüllen von Waren die Waren in den Entnahmebereich der ersten Führungsbahn eingestellt werden, wodurch die anderen Waren in der ersten Führungsbahn von dem Entnahmebereich gegen das Gefälle nach hinten verschoben werden, bis durch das Befüllen mit Waren in der ersten Führungsbahn die jeweils letzte Ware über die Kurve in die zweite Führungsbahn umgelenkt wird. In der zweiten Führungsbahn rutscht diese Ware aufgrund des Gefälles der Führungsbahn nach unten. Dadurch können die Waren an den beiden Führungsbahnen flexibel angeordnet werden, beispielsweise können die schon länger im Verkaufsregal befindlichen Waren vorne im Entnahmebereich angeordnet werden, indem zumindest eine Ware am Ende des Befüllvorganges von der zweiten Führungsbahn in die erste Führungsbahn eingestellt wird. Diese Möglichkeit zur flexiblen Anordnung der Waren kann sowohl für gekühlte Waren, aber auch für Waren eingesetzt werden, beispielsweise denen eine Staffelung nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum erfolgen soll.
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Um die Waren zuverlässig entlang der Führungsbahnen bewegen zu können, ist bevorzugt im unteren Entnahmebereich jede Führungsbahn durch zwei Seitenwände begrenzt, so dass beim Einstellen neuer Waren diese entlang der Führungsbahn seitlich geführt nach oben verschoben werden können und bei Entnahme einer Ware zu dem endseitigen Anschlag rutschen können. Eine mittlere Seitenwand zwischen der ersten Führungsbahn und der zweiten Führungsbahn ist in Längsrichtung der Führungsbahnen bevorzugt kürzer ausgebildet als die äußeren Seitenwände, so dass im hinteren Bereich des Regalbodens gegenüber des Entnahmebereiches ein offener Übergang zwischen der ersten Führungsbahn und der zweiten Führungsbahn vorhanden ist, der nicht durch die mittlere Seitenwand abgetrennt ist. An diesem Übergang können dann bei einem Befüllvorgang Waren von der ersten Führungsbahn in die zweite Führungsbahn und optional auch umgekehrt von der zweiten Führungsbahn in die erste Führungsbahn bewegt werden.
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Die Kurve ist vorzugsweise an einer der äußeren Seitenwände fixiert, insbesondere in einem hinteren Bereich der Seitenwand gegenüber dem vorderen Entnahmebereich. Dabei kann die Kurve für eine einfache Montage auf die Seitenwände aufgesteckt sein, beispielsweise kann an der Kurve ein Schlitz oder eine Klammer vorgesehen sein, die von oben auf die Seitenwand aufsteckbar ist. Zur Vermeidung eines Verschiebens der Kurve in Längsrichtung der Seitenwand kann an der Seitenwand eine Profilierung oder eine Aussparung vorgesehen sein, an der die Kurve festlegbar ist. Der Radius der Kurve entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Breite der Führungsbahn, so dass eine Umlenkung entlang der Kurve um mindestens 60° erfolgt, vorzugsweise im Wesentlichen um 90°.
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Die Gleitfläche ist vorzugsweise durch mindestens eine Gleitplatte aus Kunststoff ausgebildet. Eine solche Gleitplatte kann an der Oberseite Rippen und Nuten zwischen den Rippen aufweisen, die sich in Längsrichtung der Führungsbahn erstrecken, um eine leichtgängige Bewegung der Waren entlang der Gleitfläche zu ermöglichen. Die Neigung der Gleitfläche zur Horizontalen kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 5° bis 25° liegen, um ein zuverlässiges Verrutschen der Waren zu dem Entnahmebereich zu gewährleisten. Für eine stabile Positionierung der Kurve kann diese über mindestens einen Vorsprung an der Gleitfläche fixiert sein, insbesondere einen Vorsprung, der in eine Nut zwischen zwei Rippen eingreift.
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Vorzugsweise ist auf beiden äußeren Seitenwänden jeweils eine Kurve fixiert, so dass bei einem Befüllvorgang die Waren wahlweise in die erste oder die zweite Führungsbahn eingestellt werden können, und am Ende jeder Führungsbahn eine Umlenkung der Waren in die jeweils andere Führungsbahn erfolgen kann. Dadurch muss der Benutzer vor einem Befüllvorgang nicht prüfen, in welche der beiden Führungsbahnen die neuen Waren eingestellt werden müssen. Die beiden Kurven können dabei durch zwei einzelne Kurven zusammengesetzt sein oder auch durch ein einziges Kurvenelement gebildet sein, das an den beiden äußeren Seitenwänden fixiert wird. Optional kann die Kurve auch integral mit einer der Seitenwände ausgebildet sein, so dass der zusätzliche Montageschritt zur Fixierung der Kurve entfällt. Die integral ausgebildete Kurve kann dabei in Draufsicht beispielsweise einen Viertelkreis oder einen Halbkreis zur Führung der Waren ausbilden. Ferner ist es optional auch möglich, den Gleitboden zusammen mit den Seitenwänden und der Kurve durch ein einstückiges Bauteil herzustellen, wobei mehrere dieser Bauteile an einem Regalboden nebeneinander positioniert werden können. Ein solches Bauteil kann auch ohne den Gleitboden mit drei Seitenwänden mit zwei Führungsbahnen oder fünf Seitenwänden mit vier Führungsbahnen und den Kurven im rückwärtigen Bereich einstückig oder mehrteilig hergestellt werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verkaufsregal ist vorzugsweise zusätzlich zu dem beschriebenen Regalboden auch eine Kühleinrichtung zum Kühlen der Waren vorgesehen. Die auf der Gleitfläche des Verkaufsregals angeordneten Waren sind bevorzugt Getränke in Flaschen oder Dosen, wobei optional auch andere Waren auf dem Verkaufsregal eingesetzt werden können, die selbstständig aufrecht stehen oder eine andere Geometrie aufweisen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalbodens;
- 2 eine Draufsicht auf den Regalboden der 1 ;
- 3 eine Seitenansicht auf den Regalboden der 1 ;
- 4 eine Draufsicht auf den Regalboden der 1 ohne Gleitfläche;
- 5 eine Explosionsdarstellung des Regalbodens der 1, und
- 6A und 6B zwei Ansichten der Kurve für den Regalboden.
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Ein Regalboden 1 für ein Verkaufsregal umfasst eine Gleitfläche 2, auf der eine Vielzahl von Waren 3 abgestellt sind. Die Gleitfläche 2 ist dabei aus Kunststoffplatten ausgebildet, die Rippen und Nuten aufweisen, wobei die Kunststoffplatten so ausgebildet sein können, wie dies in der
DE 20 2014 102 771 U1 offenbart ist.
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Wie insbesondere in der Draufsicht der 2 erkennbar ist, sind die Waren 3 entlang von zwei Führungsbahnen 4 und 5 angeordnet, wobei jede Führungsbahn 4 und 5 einen Entnahmebereich besitzt, der benachbart zu einem vorderen unteren Anschlag 6 angeordnet ist. Der Anschlag 6 ist als Leiste senkrecht zu den Führungsbahnen 4 und 5 gebildet. Die Waren 3 können entlang der Gleitfläche 2, die beispielsweise in einem Winkel zwischen 5° und 25° geneigt zur Horizontalen ausgerichtet ist, nach vorne zu dem Anschlag 6 verschoben werden, wenn eine Ware 3 benachbart zu dem Anschlag 6 entnommen wird. Der Entnahmebereich kann dabei nur die vorderste Ware 3 oder mehrere Waren benachbart zu dem Anschlag 6 umfassen, je nachdem, wie weit ein Regalboden oberhalb der vorderen Waren 3 angeordnet ist.
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Wie in den 1 und 4 erkennbar ist, ist die erste Führungsbahn 4 zwischen zwei Seitenwänden 8 und 10 angeordnet, während die zweite Führungsbahn 5 zwischen den Seitenwänden 9 und 10 angeordnet ist. Die bezogen auf die Führungsbahnen 4 und 5 äußeren Seitenwände 8 und 9 sind dabei in Längsrichtung der Führungsbahnen 4 und 5 länger ausgebildet als die mittlere Seitenwand 10. Dadurch ist in einem hinteren Bereich gegenüber dem Entnahmebereich ein Übergang zwischen der ersten Führungsbahn 4 und der zweiten Führungsbahn 5 gebildet, der größer ist als die Breite einer Ware 3.
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An der Seitenwand 8 ist eine Kurve 7 zur Führung von Waren 3 angeordnet, die über ein Befestigungsmittel 11 an der Seitenwand 8 fixiert ist. Werden die Waren 3 in der Führungsbahn 4 entgegen dem Gefälle nach hinten verschoben, beispielsweise zum Befüllen des Regalbodens 1, wird die hinterste Ware 3 von der Führungsbahn 4 in die Führungsbahn 5 verschoben und kann dort bis auf die letzte Ware nach unten rutschen. Die Kurve 7 besitzt dabei einen Krümmungsradius, der im Wesentlichen der Breite der Führungsbahn 4 entspricht, wobei die Waren 3 durch die Kurve 7 zwischen 60° und 90° umgelenkt werden und dann aufgrund des Gefälles der Gleitfläche selbsttätig in die zweite Führungsbahn 5 rutschen.
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In 5 ist der Aufbau des Regalbodens 1 ohne den vorderen Anschlag 6 gezeigt. Die Seitenwände 8, 9 und 10 sind auf die Gleitfläche 2 aufgesteckt, insbesondere kann jede Seitenwand 8, 9 und 10 in eine Nut der Gleitfläche 2 eingefügt sein, so dass ein Verschieben der Seitenwand 8, 9 und 10 zur Seite hin vermieden wird. Im vorderen Bereich ist jede Seitenwand 8, 9 und 10 über einen Frontanker 14 an einer Leiste oder dem Regalboden fixiert. Jeder Frontanker 14 kann optional auch einen Anschlag für die Waren 3 ausbilden, so dass auf den weiteren leistenförmigen Anschlag 6 verzichtet werden kann.
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An der Seitenwand 8 ist ein Schlitz 13 ausgebildet, der nach oben offen ist, und in den ein Vorsprung des Befestigungsmittels 11 einfügbar ist. Das Befestigungsmittel 11 kann als Klammer ausgebildet sein, der die Seitenwand 8 übergreift, wobei über einen Vorsprung die Kurve 7 gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Seitenwand 8 gesichert ist. An der Kurve 7 sind an der Unterseite ein oder mehrere Vorsprünge 12 ausgebildet, die in Nuten an der Gleitfläche 2 einfügbar sind, um die Kurve 7 gegen ein Verschieben an der Gleitfläche 2 zu sichern.
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In den 6A und 6B ist die Kurve 7 im Detail gezeigt. Es ist erkennbar, dass an dem als Klammer ausgebildeten Befestigungsmittel 11 ein Vorsprung 15 ausgebildet ist, der in den Schlitz 13 an der Seitenwand 8 einfügbar ist, um die Kurve 7 an der Seitenwand 8 gegen ein Verschieben zu fixieren. Die Kurve 7 besitzt eine Krümmung zum Umlenken der Waren 3 um nahezu 90°, so dass diese zuverlässig von der ersten Führungsbahn 4 in die zweite Führungsbahn 5 überführt werden können. Bei einer Druckbewegung sorgen die in den Nuten fixierten Vorsprünge 12 an der Kurve 7 für eine Fixierung.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur an der Seitenwand 8 eine Kurve 7 fixiert. Es ist natürlich auch möglich, an der Seitenwand 9 eine weitere Kurve 7 zu fixieren, die spiegelsymmetrisch zu der Kurve 7 ausgebildet ist, so dass am Ende der beiden Führungsbahnen 4 und 5 eine U-förmige Umlenkung vorgesehen ist. Diese U-förmige Umlenkung kann durch zwei Kurven 7 oder ein einziges kurvenförmiges Element gebildet sein. Die zwei einzelnen Kurven 7 können dabei auch im mittleren Bereich überlappen oder einen Spalt ausbilden, ohne dass die Führungsfunktion nachteilig beeinflusst wird.
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Die Höhe der Seitenwände 8, 9 und 10 sowie der Kurve 7 kann abhängig von der Höhe der Waren 3 gewählt werden, die vorzugsweise durch Flaschen oder Dosen gebildet sind, die Getränke enthalten. Der Regalboden 1 kann insbesondere an einem Verkaufsregal eingesetzt werden, das eine Kühlung aufweist.
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Bei einem Verfahren zum Befüllen des Regalbodens 1 mit Waren 3 werden Waren 3 auf die erste Führungsbahn 4 in dem Entnahmebereich eingestellt, wodurch die übrigen Waren entgegen dem Gefälle der ersten Führungsbahn 4 nach hinten verschoben werden. Dieser Vorgang wird so häufig wiederholt, bis die hinterste Ware entlang der Kurve 7 von der ersten Führungsbahn 4 in die zweite Führungsbahn 5 gelangt. Je nach Füllstand der zweiten Führungsbahn 5 können nun noch mehrere Waren 3 in die erste Führungsbahn 4 eingefügt werden, bis beide Führungsbahnen 4 und 5 einen ausreichenden Füllstand besitzen. Vorzugsweise wird in einem letzten Schritt mindestens eine Ware 3, die schon länger in der Führungsbahn 5 abgestellt war, von der Führungsbahn 5 in die Führungsbahn 4 umgestellt. Durch dieses Umstellen kann erreicht werden, dass die beiden vordersten Waren 3 im Entnahmebereich benachbart zu dem Anschlag 6 schon länger auf dem Regalboden 1 angeordnet sind und somit beispielsweise gekühlt sind. Wenn vor dem Befüllvorgang gekühlte Waren 3 auf dem Regalboden 1 vorhanden waren, können diese beim Befüllen der ersten Führungsbahn 4 zunächst nach hinten verschoben werden, bis sämtliche gekühlten Waren in der Führungsbahn 5 vorgesehen sind. Dann kann nach dem Befüllen des Regalbodens 1 ein Umstellen der gekühlten Waren 3 derart erfolgen, dass die gekühlten Waren von der Führungsbahn 5 in die Führungsbahn 4 umgestellt werden, so dass eine oder mehrere Waren benachbart zu dem Entnahmebereich an dem Anschlag 6 gekühlt sind.
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Die flexible Anordnung von Waren 3 wurde für gekühlte Waren 3, insbesondere Getränke, beschrieben. Es ist auch möglich, diesen Befüllvorgang aus anderen Gründen vorzunehmen, beispielsweise um Waren mit dem nächstliegenden Mindesthaltbarkeitsdatum in dem Entnahmebereich anzuordnen und Waren 3, die ein später datiertes Mindesthaltbarkeitsdatum besitzen, weiter hinten. Zudem kann der Regalboden 1 auch statt für Getränke für andere Waren mit einer anderen Verpackungsform eingesetzt werden.
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In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind nur zwei Führungsbahnen 4 und 5 nebeneinander dargestellt. Es ist natürlich möglich, mehr als zwei Führungsbahnen 4 und 5 auf einem Regalboden vorzusehen. Zudem kann die Länge der jeweiligen Führungsbahnen 4 und 5 abhängig von der Tiefe der Regalböden gewählt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Regalboden
- 2
- Gleitfläche
- 3
- Ware
- 4
- erste Führungsbahn
- 5
- zweite Führungsbahn
- 6
- Anschlag
- 7
- Kurve
- 8
- Seitenwand
- 9
- Seitenwand
- 10
- Seitenwand
- 11
- Befestigungsmittel
- 12
- Vorsprung
- 13
- Schlitz
- 14
- Frontanker
- 15
- Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014102771 U1 [0002, 0013]
- WO 2019/120465 A1 [0003]