DE2402420A1 - Selbstarretierende stuetzvorrichtung - Google Patents
Selbstarretierende stuetzvorrichtungInfo
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Description
DR. BERG D I P L.-I N G. ST A P F DIPL.-iNG. SCHVVABT: CH. CR. SANDMAIR
PATENT/.··;'.VALTc
β MÜNCHEN 80 < IW AU ERKIRCHERSTR. 45
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Anwaltsalcte 24 738 18, Januar 1977
SPERRY RAND CORPORATION, 1290 Avenue of the Americas, New York
Selbstarretierende Stützvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstarretierende Stützvorrichtung
zum Halten von Karten und dergleichen in praktisch senkrechter Stellung in Karteischubladen und dergleichen.
Es sind bereits mehrere Typen von Stützvorrichtungen zum Halten von beschrifteten Karten in senkrechter Stellung in einer
Karteisehublade oder dergleichen bekannt. Diese Stützvorrichtungen
eignen sich zum Halten von Karten oder anderen Sehr if bestücken in senkrechter Stellung, unabhängig von der Anzahl
der in der Karteisehublade enthaltenen Karten*
In einer vollständig gefüllten Karteischublade werden alle Karten in einer senkrechten Stellung gehalten, ungeachtet,
ob die Karteisehublade eine Stützvorrichtung enthält oder nicht.
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Stützvorrichtungen werden häufig dann verwendet, wenn infolge
ungenügender Anzahl die Karteikarten die Karteischublade nicht zu füllen vermögen, oder wenn noch Raum für die Erweiterung
der kartei vorgesehen werden soll. Die Stützvorrichtung ist am hinteren Ende der Kartenreihe in der Karteischublade angebracht
und ist so angeordnet, dass die Distanz zwischen der Vorderseite der Kartei schub lade und der Stützvorrichtung gerade
ausreicht, um alle Karten in senkrechter Stellung zu halten. Wenn der Kartei weitere Karten beigefügt werden, wird die Stützvorrichtung
in der Karteischublade nach hinten bewegt, so dass sich der Abstand zwischen der Stützvorrichtung und der Vorderseite
der Kartelschublade vergrössert.
Wenn auch die vorbekannten Stützvorrichtungen einigermassen befriedigend arbeiten, weisen sie doch beträchtliche Nachteile
auf. Bei vielen sind im Boden der Karteischublade Schlitze angebracht, um die Stützplatte in verschiedenen Positionen zu
fixieren. Die Stützplatte weist dann geeignete Verlängerungen auf, die in einen oder mehrere der Schlitze einrasten. Andere
vorbekannte Stützvorrichtungen weisen Schlitze auf, die in den Seitenwänden der Karteischublade ausgebildet sind, um ebenfalls
die Stützplatte in verschiedenen Positionen festzuhalten. Beide dieser Stützvorrichtungen weisen bestimmte Nachteile auf. Einmal
sind etwas komplizierte Stützen erforderlich. Dann sind die Stellungen der Stützplatte infolge Verwendung von Schlitzen
vorbestimmt. Die Stützplatte ist daher nicht stufenlos verstellbar,
Schliesslich sind die Schlitze als solche sehr oft relativ kompliziert, wie dies beispielsweise die US-PS 3 556 621 zeigt.
Es sind auch noch andere Arten von Stutζvorrichtungen bekannt,
die zur Anwendung gelangen.
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Bei einer Stützvorrichtung gelangt eine Feuereinrichtung
zur Anwendung. Diese Stützvorrichtung ermöglicht ein stufenloses Verschieben der Stütze. Der Hauptnachteil dieser vorbekannten
Stützvorrichtung besteht in einer zu komplizierten Ausführung. Sie sind daher relativ teuer in der Herstellung
und im Unterhalt. Ausserdam nützen sich die Federn, wenn sie längere Zeit im Betrieb stehen, ab und werden unbrauchbar.
Beispiele bekannter Stützvorrichtungen mit Federn sind in den US-PS 819 090 und 3 550 979 beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stützvorrichtung zu schaffen, die stufenlos verstellbar und zudem einfach in ihrem Aufbau
und dauerhaft im Betrieb ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass eine Stützenführung auf dem Boden der Karteischublade angebracht ist, wobei die Längsachse
der Sttitzenführung praktisch parallel zur Längsachse der Karteischublade
verläuft, dass ein elastischer Streifen in der Stützenführung angebracht ist und eine Schiebevorrichtung derart in
die Stützenführung eingeordnet ist, dasssle längs der Stützenführung
verschiebbar ist, dass die Schiebevorrichtung eine Mehrzahl von Arretierzähnen aufweist, die derart in den elastischen
Streifen eingreifen, dass sie die Schiebevorrichtung in jeder ihrer stufenlos einstellbaren Positionen längs der Stützenführung
festhalten* Die Stützenführung weist vorteilhaft einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei ihre Seiten in auswärts gerichtete
Schenkel endigen und der elastische Streifen vorzugsweise auf der unteren Innenseite der Stützenführung angeordnet
ist.
Die Schiebevorrichtung wird vorzugsweise durch eine vertikale Stützplatte und zwei Armen gebildet, die, je einer auf jeder
Seite des unteren Endes der Stützplatte, zur Vorderseite der Karteischublade hin verlaufen und dann in winkligen Anschlägen
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unter den Schenkeln der Stützenführung zueinander gerichtet
endigen.
Die Ausbildung der Arretierzähne kann in einer fluchtenden Verlängerung der Stützplatte, die sich awLschen den beiden
Armen nach unten erstreckt, erfolgen.
Die winkligen Anschläge weisen vorteilhaft auf ihren Oberseiten je eine kuppenförmige Erhöhung oder einen Pimpel auf,
um welche sich die Stützplatte drehen kann.
Vorzugsweise wird die Stützenführung etwas kürzer, als die Karteischublade gewählt, damit die beiden Arme der Stützplatte
mühelos unter die auswärts gerichteten Schenkel der Stützenführung eingesetzt werden können, ohne dass eine Demontage
der Stützenführung erforderlich wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun ausführlich beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Karteischublade oder dergleichen mit teilweise ausgebrochenen Seitenwand
zur Darstellung der selbstarretierenden Stützvorrichtung gemäss der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer selbstarretierenden Stützvorrichtung gemäss der
Erfindung,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer selbstarretierenden Stützvorrichtung gemäss
der Erfindung.
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Figur 1 stellt eine für das Halten von Karten oder dergleichen
in praktisch senkrechter Stellung geeignete Akten- oder Karteischublade 11 dar. Die Karteischublade 11 besteht aus einer Vorderseite
12, einer Rückseite 13, einer rechten und einer linken Seite 14, 15 und einem Boden 16. Die Vorderseite 12 der Karteischublade
11 weist einen Handgriff 17 auf, mittels welchem die
Karteischublade von Hand aus einem Akten- oder Karteischrank (nicht eingezeichnet) herausgezogen werden kann.
Ausserdem ist ein Beschriftungshalter 19 an der Vorderseite
12 der Karteischublade 11 angebracht, so dass eine Kennzeichnungsetikette axe in einer einzelnen Karteischublade enthaltene
Kartei bezeichnen kann.
Die selbstanetierende Stützvorrichtung 20 gemäss der Erfindung
befindet sich in der Karteischublade 11. Sie umfasst hauptsächlich eine Stützenführung 21, welche am Boden der Karteischublade
z.B. durch Verschweissung, Vernietung, oder dergleichen befestigt ist und eine Schiebevorrichtung 23. Die Längsachse der
Stützenführung 21 verläuft praktisch parallel zur Längsachse der Karteischublade 11. In der Stützenführung 21 ist die Schiebevorrichtung
23 so angebracht, dass sie längs derselben vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Wie nachfolgend beschrieben
wird, ist die Schiebevorrichtung 23 stufenlos verstellbar.
Figur 2 stellt eine Ausführungsform einer selbstarretierenaen Stützvorrichtung gemäss der Erfindung dar, die sich für den
Gebrauch in einer Karteischublade 11, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, eignet. Die Stützenführung 21 von Figur 2 weist
einen ü-förmigen Querschnitt mit auf jeder Seite nach auswärts verlängerten Schenkeln 31, 32 auf. Am Boden des Troges, der
durch das U-Profil der Stützenführung 21 gebildet wird, ist ein elastischer Streifen 33 angebracht. Dieser Streifen 33
erstreckt sich über die ganze Länge der Stützenführung 21,
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Die Schiebevorrichtung 23 besteht aus einer praktisch senkrecht
stehenden Stützplatte 35. Vorzugsweise enthält die Stützplatte 34 eine Oeffnung 37, durch welche die Stützplatte
35 leichter anzufassen ist, um die Schiebevorrichtung 23, wie" nachfolgend beschrieben, anzuheben und zu senken. Das untere
Ende der Stützplatte 35 weist auf jeder Seite einen in einem Winkel zur Stützplatte angeordneten Arm 39, bzw. 41 auf,
der sich zur Vorderseite der Karteischublade hin erstreckt. Jeder Arm 39, 41 weist einen Anschlag 43, 45 auf. Die Anschläge
43, 45 sind zueinander gerichtet und liegen unter den Schenkeln 31, 32 der Stützenführung 21. Die Anschläge 43, 45 weisen vorzugsweise
halbkugelförmige Pimpel 47, 49 auf, welche an den unteren Seiten der Schenkel 31, 32 direkt anliegen. Die Anschläge
43, 45 selbst liegen also nicht direkt an den unteren Seiten der Schenkel an.
Damit die Schiebevorrichtung 23 leicht in die Stützenführung eingesetzt werden kann, ist die Stützenführung 21, wie dargestellt,
vorzugsweise um etwas mehr als die Länge der Arme 39, 41 kürzer als die Karteischublade. Die Stützenführung 21 ist dabei so in
der Karteischublade angebracht, dass zwischen ihrem vorderen Ende und der Vorderseite der Schublade ein entsprechender
Zwischenraum entsteht, um die Schiebevorrichtung einsetzen zu können. Die Schiebevorrichtung 23 wird in die Stützenführung
21 eingesetzt, indem die Arme 39, 41 durch den genannten Zwischenraum
gesenkt werden, so dass sie sich unter den Schänke In 31,
32 befinden und die Schiebevorrichtung 23 dann über die Stützenführung
21 gegen das andere Ende der Karteischublade gestossen
werden kann. Zwischen den Armen 39, 41 erstreckt sich abwärts gerichtet,
in linearer Verlängerung der Stützplatte 35 eine Arretierzunge 51. Diese Arretierzunge 51 läuft in mehrere Arretier-
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zähne 53 aus. Die Arretierzunge 51 ist so ausgebildet, dass
ihr unterer Teil am Boden der U-förmigen Vertiefung der Stützenführung 21 aufliegt, so dass die Arretierzähne 53 in den
elastischen Streifen 33 hineindrücken.
Es wird nun die Betätigung der selbstarretierenden Stützvorrichtung
beschrieben, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Wenn die Schiebevorrichtung 23 in eine andere Position gebracht
werden soll, wird die Stützplatte 35 angehoben.
Dadurch v/erden die Arretier zähne 53 ausser Eingriff mit dem
elastischen Streifen 33 gebracht, weil sich die Sttitzplatte um die Pimpel 47, 49 leicht dreht. Wenn die Arretierzähne 53
aus dem elastischen Streifen herausgezogen werden sind, kann die Schiebevorrichtung nach Belieben vor-oder rückwärts in
der Karteischublade verschoben werden. Die Kartelkarten werden zuerst so in die Karteischublade gestellt, dass sie auf den
Schenkeln 31, 32 aufliegen. Dann wird die Schiebevorrichtung 23 gegen die Vorderseite der Karteischublade bewegt, so dass
die Karteikarten gegen diese gedrückt werden. Danach wird der Druck auf die Karteikarten gelöst, und die Stützplatte dreht
sich um den Drehpunkt der Pimpel 47 und 49 zurück und drückt die Arretierzähne wieder in den elastischen Streifen hinein.
Auf diese Weise wird die Schiebevorrichtung 23 in ihrer Lage festgehalten. Muss ihre Lage wieder verändert werden, wird
die Schiebevorrichtung durch Anlegen einer senkrecht nach oben wirkenden Kraft an die Stützplatte angehoben. Die Schiebevorrichtung
23 kann jetzt vorwärts oder rückwärts bewegt werden, je nachdem, ob der Karteischublade 11 weitere Kartelkarten
beigefügt oder solche aus ihr entfernt werden müssen.
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Die Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Figur 3 dargestellt
wird, ist praktisch die gleiche und arbeitet in gleicher Weise, wie die Ausführungsform nach Figur 2. Sie unterscheidet
sich nur in baulicher Hinsicht, was nachfolgend beschrieben wird. Die Arretierzunge 51 der Stützplatte 35 ragt zuerst nach
vorn, statt bloss nach unten. Die Arretierzähne 53 sind in einer
abwärts gerichteten Verlängerung der Arretierzunge 51 ausgebildet.
Diese Verlängerung erstreckt sich etwas vor der Stützplatte 35 nach unten und befindet sich hinter den Pimpeln 47, 49,
die auf den nach innen gerichteten Anschlägen 43, 45 der Arme 39, 41 angebracht sind. Der strukturelle Unterschied zwischen
beiden Ausführungsformen besteht also aus im ungleichen Längenverhältnis
von der Stützplatte aus betrachtet zwischen dem Angriffspunkt der Arretierzähne 53 und dem Angriffspunkt der
Erhöhungen 47, 49.
Wie die Zeichnung in den Figuren 2 und 3 darstellt, bewegen sich die Arme 39, 41 nicht auf der Bodenoberfläche der Karteischublade
11. Vielmehr ist die Lage und die Wirkungsweise der Teile so, dass sich die Arme 39, 41 immer leicht entfernt vom Boden der
Karteischublade 11 befinden. Auch wenn sich die Schiebevorrichtung 23 in einer ihrer stufenlos einstellbaren Positionen befindet,
liegen die Arme 39, 41 nicht auf dem Boden der Karteischublade auf. Dabei ist der Druck der Stützplatte 35 auf die
Arretierzähne 53 immer hinreichend gross, um die Schiebevorrichtung
23 in jeder Position zu halten. Es ist hier festzuhalten, dass vorbekannte mit Federn ausgerüstete Karteistützvorrichtungen
dazu neigen, sich aus ihren Stützpositionen zu lösen, wenn sie Erschütterungen ausgesetzt sind. Diesjist dann möglich,
wenn sich die Aktenschublade z.B. in einem mechanisierten Aktenschrank befindet. Bei der vorliegenden Erfindung verursachen
solche Vibrationen, dass sich die SchJäaevorrichtung, sofern sie
sich dabei überhaupt bewegt, - eher zu den Karteikarten hin bewegt, als dass sie sich von diesen entfernt.
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Die Stützenführung 21 hat u.a. auch den Vorteil, dass sie keine Schlitze zum Einrasten der Schiebevorrichtung aufweist.
Die Schiebevorrichtung 23 ist daher stufenlos verschiebbar. Die ganze Stützvorrichtung ist infolge ihres einfachen Aufbaus
mit geringen Kosten und einfacher herzustellen, als vorbekannte Einrichtungen, bei welchen zur stufenlosen Einstellung Federn
und dergleichen benützt werden. Wenn auch in der vorangehenden Beschreibung nur bevorzugte Ausfuhrungsformen erläutert wurden,
ist es dem Fachmann verständlich, dass auch modifizierte Ausführungen möglich sfcnd ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
So ist es z.B. möglich, die Erfindung auch für andere Dokumente als Karten zu verwenden.
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Claims (10)
1. \Selbstarretierende Stützvorrichtung zu» Halten von Karten
nd dergleichen in praktisch senkrechter Stellung in Karteischubladen
und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützenführung (21) auf dem Boden der Karteischublade (11)
angebracht ist, wobei die Längsachse der Stützenführung praktisch parallel zur Längsachseder Karteischublade verläuft,
dass ein elastischer Streifen (33) in der Stützenführung (21) angebracht ist und eine Schiebevorrichtung (23)
derart in die Stützenführung eingeordnet ist, dass sie längs der Stützenführung verschiebbar ist, dass die Schiebevorrichtung
(23) eine Mehrzahl von Arretierzähnen (53) aufweist, die derart in den elastischen Streifen (33) eingreifen,
dass sie die Schiebevorrichtung (23) in jeder ihrer stufenlos einstellbaren Positionen längs der Stützenführung festhalten.
2. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenführung (21) in ihrem Querschnitt
praktisch U-förmig ist und dass der elastische Streifen (33) auf der am Boden des U der ü-förmigen Stützenführung
angebracht ist.
3. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützenführung auf jeder ihrer Längsseiten
einen seitwärts verlängerten Schenkel (31, 32) aufweist.
4. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung
eine praktisch senkrecht angeordnete Stützplatte (35) mit je einem auf jeder Seite der Stützplatte angeordneten Arm (39,
41) aufweist, dass beide Arme (39, 41) in Richtung zur Vorderseite (12) der Karteischublade (11) verlaufen, wenn die
selbstarretierende Stützvorrichtung (20) in der Karteischublade angebracht ist. 409833/0294
5. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (39, 41) in winklig
verlaufende Anschläge (43, 45) derart auslaufen, dass jeder Anschlag unter den Schenkeln (31, 32) zum anderen Anschlag
hin ausgerichtet ist.
6. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (43, 45) auf ihren Oberseiten
Pimpel (47, 49) aufweisen.
7. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Stützplatte (35) eine
abwärts gerichtete, in die Vertiefung der ü-förmigen Stützenführung (21) ragende Arretierzunge (51) aufweist, und dass
die Arretierzähne (53) in dieser Arretierzunge (51) ausgebildet
sind.
8. Selbstarretierende Stütaaorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierzunge (51) rechtwinklig ausgebildet
ist, dass ein erster Teil senkrecht zur vertikalen Stützplatte (35) verläuft und dass ein zweiter Teil abwärts
gerichtet ist, dessen unteres Ende zu Arretierzähnen ausgebildet ist.
9. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Stützplatte (35) eine
abwärts verlaufende Arretierzunge (51) aufweist, welche zu Arretierzähnen (53) ausgebildet ist.
10. Selbstarretierende Stützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierzunge (51) rechtwinklig
ausgebildet ist, dass ein erster Teil senkrecht zur vertikalen Stützplatte (35) verläuft und dass ein zweiter Teil abwärts
gerichtet ist, dessen unteres Ende zu Arretierzähnen ausgebildet ist.
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Leerseite
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