DE2313684A1 - Verstellbarer sessel - Google Patents

Verstellbarer sessel

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DE2313684A1
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DE
Germany
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frame
seat
trough
armchair
crossbar
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Application number
DE2313684A
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English (en)
Inventor
Alan Cracknell
Denis Duke
Michael James Swain
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ARENSON A Ltd
Original Assignee
ARENSON A Ltd
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Description

Verstellbarer Sessel.
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Sessel, der aus einem Gestell und einer darin gelagerten Sitzmulde besteht.
Bekannte Sessel dieser Art bestehen in den meisten lallen aus Holz und sind mit landwand bespannt. Man kann sie zwar in verschiedenen geneigten Stellungen arretieren, die Handhabung ist aber umständlich und die Bespannung empfindlich. Es kommt noch hinzu, daß die Herstellung sehr viele Einzelarbeitsgänge erfordert und dadurch teuer wird.
Die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Sessel dieser Art zu vermeiden, wird dadurch gelöst, daß die Sitz mulde aus einem Sitzteil und einem einen stumpfen Winkel
-2-
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mit diesem "bildenden Rückenteil besteht und lös- und feststellbar in verschieden geneigten Stellungen mit dem Gestell verbunden ist. Es ist hierbei besonders zweckmäßig, beidseitig an der Sitzmulde, nach außen gerichtete Bördel anzuordnen, die verschiebbar in einer Führung des Gestells eingreifen und an der Rückseite der Sitzmulde Rasten vorgesehen sind, die mit einer entsprechenden Stange od.dgl. zusammenwirken.
Eine sich in der Praxis besonders bewehrte Ausführungsform sieht vor, daß die Führungen aus einer Quers~bange des Gestells und aus am Gestell angebrachten, nach außen gerichteten Zapfen bestehen, die im Abstand über der Querstange angeordnet sind.
Die Sitzmulde hat genügend Steifigkeit, so daß sie unter allen Belastungen ihre Form einhält. Hierzu ist es zweckmäßig, die Mulde aus synthetischem Material, wie Polypropylen herzustellen.
Die Schale kann so eingestellt werden, daß der Rückenteil entweder annähernd aufrecht liegt oder eine stark geneigte Lage einnehmen kann. Zur Verstellung werden die nach außen gerichteten Bördel in den genannten Führungen verschoben und die an der Rückseite der Mulde angebrachten Rasten in die entsprechende Stellung zum Eingriff mit der Querstange gebracht.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Sessels in perspektivischer Darstellungsweise;
]?ig. 2 eine Seitenansicht des Sessels in zwei verschiedenen Stellungen.
Der Sessel "besteht aus dem Gestell 1 in der Form eines Stahlrohrrahmens.und einer Sitzschale oder- Mulde 2 aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen.
Der Gesteilrahmen wird aus einer im allgemeinen rechteckigen Windung eines Rohres gebildet, indem man die seitlichen längeren Schenkel um zwei im Abstand angeordnete Querachsen biegt, so daß ein umgekehrtes U entsteht. Jede Seite hat einen vorderen Rahmenschenkel 3» der gegenüber dem Boden nach hinten aus der Tertikaien geneigt ist, einen Arm4, der sich nach hinten unten erstreckt und ungefähr einen Winkel von 90° mit dem vorderen Schenkel 3 bildet und schließlich einen hinteren Rahmenschenkel 5, der sich ebenfalls nach hinten unten erstreckt und mit dem Arm einen Winkel von etwa 150 bildet. Die vorderen und hinteren Querschenkel 6 und 7 des rechteckigen, in TJ-Form gebogenen Rahmens stützen sich auf dem Boden auf. Zwischen den vorderen Seiten-
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schenkein erstreckt sich eine Querstange 8 aus Stahlrohr, während sich eine weitere Querstange 9» ebenfalls aus Stahlrohr, sich zwischen den hinteren Abschnitten der seitlichen Armschenkel 4 erstreckt. Außerdem sind kurze zylindrische Zapfen 10, nach innen gerichtet, an jedem Torderschenkel 3 unmittelbar über der vorderen Querstange 8 angebracht.
Die Sitzschale besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Sitzteil 12 und einem etwa trapezförmigen Rükkenteil 11. Die beiden Teile sind gegeneinander um einen Winkel von etwa -120° geneigt. Am· Umfang der Sitzschale erstreckt sich ein Plansch 13 nach unten im rechten Winkel, von welchem ein Bördel 14 beidseitig nach außen gerichtet ist. Von der Unterseite dieses Bördeis erstreckt sieh vom Rückenteil ein kurzer Flansch 15 i.ch hinten,
el
der mit Nuten oder Rasten 6 zum Eingriff in die hintere Querstange 9 versehen ist.- Außerdem sind im unteren Bereich des Rückenteiles längsschlitze 17 für die Ventilation angebracht, während kürzere längsschlitze 18 an der Übergangsstelle vom Sitz- in den Rückenteil zum Abführen' etwaigen Wassers od.dgl. angebracht sind. Zur Versteifung des Rückenteils sind in der Ecke zwischen dem Flansch 13 und der Wand des Rückenteiles dreieckförmige Rippen vorgesehen. ·
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Der Bördel 14 auf jeder Seite der Sitzmulde wird in der durch die Querstange 8 und die darüber befindlichen nach innen gerichteten Zapfen 10 gebildeten Führungen verschoben. Das Einsetzen der Sitzmulde in das Gestell kann so durchgeführt werden, daß der Bördel 14 zunächst auf der Oberseite der Zapfen 10 ruht und durch ein auf den Bördel bzw. die Mulde ausgeübten nach unten gerichteten Druck federd der Bördel an den Zapfen vorbei nach unten, um sich in die Führung einzusetzen. In jeder beliebigen Stellung der Sitzmulde greifen zwei gegenüber liegende Hasten in die Querstange 9 ei& und bestimmen die jeweilige Neigung des Sessels. Beim Verstellen in eine andere lage greift das nächste Rastenpaar über die Stange 9, wobei der Bördel sich entsprechend in der Führung 8 und 10 verschiebt.
In Fig. 2 sind zwei Stellungen, die eine in ausgezogenen und die andere in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Die neuartigen Sessels haben den Vorteil, daß sie sowohl im montierten Zustand, als auch das Gestell und die Sitzmulde jeweils für sich raumsparend gestapelt werden können.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Γ 1.!"Verstellbarer Sessel, der aus einem Gestell und '*~^ einer darin gelagerten Sitzmulde "besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Sitzmulde (2) aus einem Sitzteil (12) und
    einem ejaen stumpfen Winkel mit diesem bildenden Rückenteil (11) besteht und lös- und feststellbar in verschieden geneigten Stellungen mit dem Gestell (1) verbunden ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Sitzmulde nach außen gerichtete Bördel (H) angeordnet sind, die verschiebbar in einer Führung (8,10) des Gestells (1) eingreifen und an der
    Rückseite der Sitzmulde (2) Rasten (16) vorgesehen sind, die mit einer entsprechenden Querstange (9) od.dgl. zusammenwirken.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus einer Querstange (8) des Gestells und aus am Gestell angebrachten, nach innen gerichteten Zapfen (10) bestehen, die im Abstand über der Querstange (8) angeordnet sind.
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    Leerseite
DE2313684A 1972-03-21 1973-03-20 Verstellbarer sessel Pending DE2313684A1 (de)

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GB1327672A GB1420334A (en) 1972-03-21 1972-03-21 Chairs

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DE2313684A1 true DE2313684A1 (de) 1973-10-04

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DE2313684A Pending DE2313684A1 (de) 1972-03-21 1973-03-20 Verstellbarer sessel

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US (1) US3856350A (de)
CA (1) CA973793A (de)
DE (1) DE2313684A1 (de)
ES (1) ES189837Y (de)
FR (1) FR2177348A5 (de)
GB (1) GB1420334A (de)
IT (1) IT982571B (de)
NL (1) NL7303731A (de)

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IT982571B (it) 1974-10-21
US3856350A (en) 1974-12-24
NL7303731A (de) 1973-09-25
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