DE2601973C3 - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents
Flaschenkasten aus KunststoffInfo
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Description
Flaschenreihen abstützt, sind weniger Innenwände als
bei den bekannten Flaschenkasten für die Flaschenhalterung erforderlich, was die gewünschte Einsparung an
Rohstoff für die Herstellung der Flaschenkasten mit sich bringt Trotzdem wird durch diese besondere Ausbildung
eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Gleichzeitig ist darüber hinaus aufgrund des zusätzlichen
Vorsehens der stegförmigen Halteteile erreicht, daß —
wenn man den Flaschenkasten nach dem Transport der stehenden Flaschen um 90° kippt — die nunmehr
liegenden Flaschen sicher in dem Flaschenkasten ruhen, ohne daß sie von selbst herausfallen können.
Vorteilhaft ist es, daß sich in Richtung zum Kastenboden hin erstreckende Halteteile längs des
Randes des oberen Endbireiches der in den schrägen Innenwänden vorgesehenen Ausnehmungen gekrümmt
verlaufen und in diesem Bereich mit dein Rand der Ausnehmungen verbunden sind. Diese sich nach unten
erstreckenden Wandteile dienen dazu, ein Aneinanderschlagen der während des Transportes stehenden
Flaschen unter den Erschütterungen des Transportes sicher ?i/ vermeiden
Eine andere Ausführungsmöglichkeit für r'-'ese sich
vertikal nach unten erstreckenden Wandteile besteht darin, daß sich die Halteteile von der Unterseile der
umgebogenen Teile der Innenwände ausgehend geradlinig in Richtung zum Kastenboden hin erstrecken, und
damit rechteckige oder trapezförmige Formen aufweisen.
Zur Vergrößerung der Stabilität ist es zweckmäßig, wenn die Halteteile jeweils mindestens ein Paar zum
Kastenboden hin gerichtete Verstärkungsrippen aufweisen, die vorzugsweise vertikal zum Kastenboden
verlaufen oder in ihrem Verlauf eine erhebliche vertikale Komponente aufweisen. Neben der Wirkung
einer Verstärkung haben diese Verstärkungsrippen noch die weitere Wirkung, daß sie bei geringem
Materialverbrauch die Einhaltung des Abstandes der Flaschen voneinander verbessern und beim liegenden
Aufbewahren der Flaschen deren Lage sichern.
Der geger zeitige Abstand der Flaschen voneinander
kann während des stehenden Transportes noch weiter dadurch gesichert und verbessert v/erden, daß die
Bodenstege nach oben stehende Vorsprünge aufweisen, welche die eingestellten Flaschen am Fuß zwischen sich
aufnehmen.
Zur Erreichung des gleichen Zweckes kann es
vorteilhaft sein, daß an mindestens derjenigen Flaschenkasten-Seitenwand,
die den kreissegmentförmigen Ausnehmungen in der nächstliegenden Innenwand direkt
gegenüberliegt, in Höhe cW Innenwandoberkante in das
Innere des Flaschenkastens gerichtete Vorsprünge vorgesehen sind, welche die eingestellten, der betreffenden
Flaschenkastenseitenwand benachbarten Flaschen zusätzlich seitlich abstützen.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand
von schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Flaschenkasten für zwei Reihen von Flaschen,
F i g. 2 eine Ansicht auf den Flaschenkasten der F i g. 1 von oben,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Flaschenkasten
der Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Flaschenkastens der
Fig. 1.
Fig.5 einen Schnitt durch einen Flaschenkasten für
vier Reihen von Flaschen,
Fig.6 einen Grundriß des Flaschenkastens der
Fig. 5,
Fig.7 einen Längsschnitt durch den Flaschenkasten
der F ig. 5,
Fig.8 eine Seitenansicht des Flaschenkastens der
F i g. 5 und
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Flaschenkasten für drei Reihen von Flaschen.
Der Flaschenkasten der Fi g. 1 weist vier Seitenwände
auf, die aus Ecksäulen 1 und Leisten 2Λ, 25, 2C
aufgebaut sind. Zur Vergrößerung der Stabilität und zur
Erreichung der Möglichkeit des Übereinanderstapelns ist es notwendig, daß die Leiste IA nach unten zu
winkelförmig ausgebildet ist, wobei der horizontale Schenkel dieses Winkels aus einem oder mehreren
Bodenstegen 3 bestehen kann. Diese Bodenstege 2 sind miteinander und mit dem vertikalen Schenkel des
Winkels, d. h. mit der Leiste IA durch einen Quersteg 4 verbunden. Derartige Bodenstege am Rand eröffnen, —
wenn sie dicht genug nebeneinanderliegen —, die Möglichkeit, einen Flaschenkasten auf Röllchenbahnen
rollen zu lassen.
Der Flaschenkasten der F i g. 1 ist durcn eine schräge
Innenwand 5, die nach unten in den Steg 3/4 übergeht und nach oben in den horizontalen Teil 54 abgebogen
ist, unterteilt. Diese schräge Wand weist auf der einen Seite /\usnehmungen 6. auf der anderen Seite
kreissegmentförmige Ausnehmungen 7 auf. Diese dienen zur Festlegung der für die Flaschen 8 bestimmten
Einstellplätze. Darüber hinaus wird jeder Einstellplatz auch noch durch die Seitenwände des Flaschenkasten,
durch die Bodenstege und durch Vorsprünge 9 auf den Bodenstegen festgelegt.
Der Abstand zwischen je zwei f laschen der beiden Flaschenreihen ist durch ein Halteteil 10 gewährleistet,
das sich unterhalb der Innenwand 5 vertikal nach unten erstreckt und an einer Stelle angeordnet ist, an denen
die Einstellplätze für die Flaschen 8 in den beiden Flaschenreihen den geringsten Abstand voneinander
haben. Hier im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 sind die sich nach unten vertikal erstreckenden Wandteile 10
gebogene Schalen, die als Ausbuchtungen der schrägen Innenwände 5 so gestaltet sind, daß deren Rand fest mit
dem Rand der Ausnehmungen 6 an deren oberen Endbereich verbunden ist und somit die Forn. des Teils
einer Ellipse aufweisen. In der Ansicht vcrs oben (F i g. 2)
sieht man daher diese Halteteile nicht.
Wenn man die F i g. 2 betrachtet, so sieht man, daß in der unteren Reihe von Einstellplätzen jede Flasche 8 auf
dem Steg 3-4 steht und gegen eine seitliche Verschiebung durch den Rand der Ausnehmung 6 in der
schrägen Wand 5 suwie durch die Flaschenkasten-Seitenwand 2 gesichert ist. In der oberen Reihe vo.i
Einstellplätzen ist jede flasche 8 auf der einen Seite d jrch die Seitenwand 2 und auf der anderen Seite durch
den Rand der Ausnehmungen 7 in dem horizontalen Teil 5-4 der innenwand 5 gegen seitliche Verschiebung
gesichert. Zusätzlich sind auf dem Bodensteg 3, auf welchem die Flasche aufsteht, noch Vorsprünge 9
vorgesehen, die eir-e seitliche Verschiebung des unteren Teiles der Flasche unterbinden.
Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist es, daß die Flaschen nur mit einem geringen Teil ihres Bodens auf
den Stegen 3 stehen. Diese Stege 3 brauchen lediglich den Rand des Bodens zu unterfassen, um der Flasche
einen sicheren Stand ?u geben. Dadurch, daß der Steg 3 die Flasche nicht in ihrer Mitte, sondern an ihrem Rand
unterfaßt, wird ein besonders sicherer Stand der Flasche
im Flaschenkasten erreicht. Dabei ist dieser Stand derart, daß sich die Flaschen zur Mitte zu neigen, so daß
sie mit ihrem unteren Teil nicht aneinanderstoßen können, obwohl hier zwischen den Flaschen keine
Abstandshalterung vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform des Flaschenkastens der Fig.5 sind vier Reihen von Flaschen vorgesehen und
drei Innenwände 5, die an ihrem unteren Ende ebenfalls in einen Steg 3/4 des Bodens übergehen. Auch hier sind
am Rande Stege 3 vorgesehen, die ein Laufen des Flaschenkastens auf Röllchenbahnen möglich machen.
,Diese Stege 3 dienen gleichzeitig als Aufstellfäche für
die Flaschen 8. In Höhe des horizontalen Teiles 5A der Trennwand 5 sind an der einen Seitenwand 2
Vorsprünge 11 für eine weitere Abstützung der Flasche
vorgesehen. Damit diese Vorsprünge 11 entformt werden können, sind die Stege 3fl durch öffnungen
unterbrochen.
Die unterhalb der Innenwände 5 vorgesehenen, sich vertikal nach unten erstreckenden Halteteile sind hier
anders gestaltet. Und zwar handelt es sich um ebene, trapezförmige Wandteile 12, die durch zwei Rippen 13
verstärkt sind. Diese Verstärkungsrippen 13 laufen wie die Halteteile 12 geradlinig von der Unterseite der
horizontal abgebogenen Teile 5A der Innenwände 5 aus in Richtung zum Kastenboden hin. Sie dienen der
Abstandhaltung, aber auch einem Abstützen der Flaschen, wenn der Flaschenkasten liegend aufgestellt
ist, um die Flaschen liegend aufzubewahren.
Zum Längsschnitt der F i g. 7 ist zu erwähnen, daß die Teilungslinie 14 nur in der zeichnerischen Darstellung
Vorhanden ist. Links ist eine Sicht an den geschnittenen Flaschenkasten von einer Seite, rechts ist eine Sicht in
den geschnittenen Flaschenkasten von der anderen
ίο Seite. Anhand dieser zeichnerischen Darstellung sieht
man, daß die Halteteile 12 nur an dem Teil SA der
Innenwand angebracht sind und sich sonst unabhängig von dem schrägverlaufenden Teil der Wand 5
erstrecken.
Die Wand 5 braucht sich nicht bis auf den Boden, d. h. bis zum Bodensteg 3A zu erstrecken. Es ist durchaus
möglich, sie in dem Bereich A der Fig. 1 in Fortfall
kommen zu lassen, so daß lediglich der obere winkelförmige Teil verbleibt. Durch diese Maßnahme ist
eine weitere Möglichkeit der Materialeinsparung gegeben. Die erziehe fviäleriaieinspärüng ist dabei
jedoch nicht allzu groß, da die Wand in diesem Bereich keine allzu großen Flächen wegen der großen
Ausnehmungen 6 aufweist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Flaschenkasten aus Kunststoff mit π Reihen von
Flaschen-Einstellplätzen (n = ganze Zahl), die durch Ausnehmungen aufweisende Innenwände voneinander
getrennt sind, welche gegenüber der Vertikalen derart schräggestellt sind, daß deren Ausnehmungen
die darin eingestellten Flaschen umfangsseitig nur teilweise umfassen, und mit in der Bodenebene
angeordneten Stegen, auf welchen die Flaschen stehen, wobei jeder Reihe von Einstellplätzen
mindestens ein solcher in Richtung der Flaschenreihe verlaufender Bodensteg zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der schrägen Innenwände (5) π — 1 ist, daß diese
Innenwände an ihrer Oberkante in Richtung im wesentlichen parallel zum Kastenboden abgebogen
sind, wobei dieser abgebogene Teil (5A) an seiner freien Kante kreissegmentförmige Ausnehmungen -°
(7) aufweisi. die in ihrer Form einem Teil des Querschnitie-j der Flasche (8) entsprechen und Hie
zur Aufnahme einer zweiten benachbarten Fteihe von in entsprechender Weise auf wenigstens einem
Bodensteg (3) stehenden Flaschen dienen, und daß ^ sich zur zusätzlichen seitlichen Abstützung der
Flaschen (8) von den schrägen Innenwänder aus stegförmige Halteteile (10, 12) in Richtung zum
Kastenboden hin erstrecken, die jeweils zwischen unmittelbar gegenüberstehenden Flaschen von benachbarten
Flaschenreihen an Stellen vorgesehen sind, an denen diese Flaschen (8) den geringsten
Abstand voneinander haben.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich i.i Richtung zum Kastenbo- 1^
den hin erstreckende Haltetet : (10) längs des Randes des oberen Endbereiches der in den
schrägen Innenwänden (5) vorgesehenen Ausnehmungen (6) gekrümmt verlaufen und in diesem
Bereich mit dem Rand der Ausnehmungen verbunden sind.
3. Flaschenkasten aus Kunststoff nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteteile (12)
von der Unterseite der umgebogenen Teile (5AJ der Innenwände (5) ausgehend geradlinig in Richtung 4^
zum Kastenboden hin erstrecken.
4. Flaschenkasten aus Kunststoff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile
(10, 12) jeweils mindestens ein Paar zum Kastenboden hin gerichtete Verstärkungsrippen (13) aulwei- ■>"
sen.
5. Flaschenkasten aus Kunststoff nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenstege (3) nach oben stehende Vorsprünge (9) aufweisen, welche die eingestellten Flaschen am Fuß ">">
jeweils zwischen sich aufnehmen.
6. Flaschenkasten aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens derjenigen
Flaschenkasten-Seitenwand, die den kreissegmentförmigen
Ausnehmungen (7) in der nächstliegenden Innenwand (5) direkt gegenüberliegt, in
Höhe der Innenwandoberkante (5) in das Inner« des Flaschenkastens gerichtete Vorsprünge (11) vorgesehen sind« Weiche die eingestellten, der betreffenden
Flaschenkaslenseitenwand benachbarten Flasehen zusätzlich seitlich abstützen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff mit π Reihen von Flaschen-Einstellplätzen
(n = ganze Zahl), die durch Ausnehmungen aufweisende Innenwände voneinander getrennt sind,
weiche gegenüber der Vertikalen derart schräggestellt sind, daß deren Ausnehmungen die darin eingestellten
Flaschen umfangsseitig nur teilweise umfassen, und mit
in der Bodenebene angeordneten Stegen, auf weichen die Flaschen stehen, wobei jeder Reihe von Einstellplätzen
mindestens ein solcher in Richtung der Flastv.enreihe verlaufender Bodensteg zugeordnet ist.
Ein derartiger Flaschenkasten in einer Ausführungsform für lediglich zwei Reihen von Flaschen ist
Gegenstand der älteren DE-OS P 26 01 422. Hier ist jeder Reihe von Flaschen eine schrägstehende Innenvand
mit Ausnehmungen zugeordnet, gegen die sich die eingestellte Flasche zur einen Seite hin abstützt,
während sich die Flasche zur anderen Seite hin gegen die Außenwand des Kastens abstützt
Durch die DE-AS 15 86 815 ist hingegen ein
Flaschenträger bekanntgeworden, bei dem die Flaschen einer Reihe jeweils zwischen zwei schräg nach oben
auseinanderlaufenden Wänden in derer Ausnehmungen stehen.
Eine ähnliche Wandanordnung ist auch bei einem Flaschenkasten bekanntgeworden, dessen Innenraum
durch schrägstehende Wände unterteilt ist, die an ihrem unteren Ende in einen Bodensteg auslaufen und bei dem
für jede Reihe von Flaschen zwei schrägstehende Wände vorgesehen sind, weiche Ausnehmungen aufweisen,
die einen Teil einer Ellipse darstellen. (DE-GM 73 34 619)
Bei allen diesen Flaschenträgern oder Flaschenkasten
sind zum Abstützen der Flaschenreihen mindestens so viele schräge Haltewände erforderlich, wie der Anzahl
der einzustellenden Flaschenreihen entspricht. Bei steigenden Rohstoffpreisen wird der Preis eines
Flaschenkastens aus Kunststoff heute aber immer mehr durch das Gewicht des verarbeiteten Rohstoffes
bestimmt. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Flaschenkasten der gattungsgemäßen Art eine Gewichtsverringerung
der lnneneinbauten zu erreichen und gleichzeitig eine Möglichkeit der liegenden
Aufbewahrung zu schaffen, ohne daß beim Transport der stehenden Flaschen diese aneinanderschlagen
können.
Die Erfindung besteht darin, daß bei η Reihen von
Flascheneinstellplätzen die Anzahl der schrägen Innenwände η — 1 ist, daß diese Innenwände an ihrer
Oberkante in Richtung im wesentlichen parallel zum Kastenboden abgebogen sind, wobei dieser abgebogene
Teil an seiner freien Kante kreissegmentförmige Ausnehmungen aufweisi, die in ihrer Form einem Teil
des Querschnittes der Flasche entsprechen und die zur Aufnahme einer zweiten benachbarten Reihe von in
entsprechender Weise auf wenigstens einem Bodensteg stehenden Flaschen dienen, und daß sich zur zusätzlichen
seitlichen Abstützung der Flaschen von den schrägen Innenwänden aus stegförmige Halteteile in
Richtung zum Kastenboden hin erstrecken, die jeweils zwischen unmittelbar gegenüberstehenden Flaschen
von benachbarten Flaschenreihen an Stellen vorgesehen sind, an denen diese Flaschen den geringsten
Abstand voneinander haben.
Da bei einem Flaschenkasten gemäß der Erfindung eine Innenwand aufgrund der zusätzlichen kreissegmentförmigen
Ausnehmungen in ihrem parallel zum Kastenboden abgebogenen Teil zwei benachbarte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601973 DE2601973C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601973 DE2601973C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601973A1 DE2601973A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2601973B2 DE2601973B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2601973C3 true DE2601973C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5967819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601973 Expired DE2601973C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Flaschenkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601973C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145140C2 (de) * | 1981-11-13 | 1987-02-05 | Franz Delbrouck Gmbh, 5750 Menden | Flaschentransportbehälter |
NO154663C (no) * | 1984-07-17 | 1986-11-26 | Dyno Norplast As | Kasse for skraalagring av flasker. |
ATE52980T1 (de) * | 1986-07-15 | 1990-06-15 | Schoeller Plast Ag | Stapelbarer flaschenkasten. |
-
1976
- 1976-01-20 DE DE19762601973 patent/DE2601973C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601973A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2601973B2 (de) | 1979-03-29 |
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Legal Events
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