DE7606940U1 - Behaeltnis in Form einer Schale o dgl - Google Patents
Behaeltnis in Form einer Schale o dglInfo
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- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis in Form einer Schale od.dgl., insbesondere Verpackungsschale, von mehreckiger
Grundgestalt, namentlich mit abgerundeten Eckbereichen, vornehmlich aus Kunststoff durch Thermoformen hergestellt,
die in leerem Zustand mit gleichartigen Schalen ineinanderstapelbar ist und die eine zur abstandshaltenden
Abstützung an einer im Stapel unter ihr liegenden Schale bestimmte Wandungsprofilierung aufweist.
Behältnisse dieser Art dienen u.a. zur Verpackung von Nahrungsmitteln
wie z.B. Fleisch, Geflügel, Fisch usw. Meist wird dabei zur Fertigstellung der Verpackung das Behältnis
mit dem eingelegten Gut von einer vollständigen Folienhülle
umgeben.
Um ein Ineinanderstapeln der noch ungefüllten^Behältnisse
beim Transport oder Versand zum Verwendungsort zu ermög-
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lichen, erhalten dieselben eine sich nach oben erweiternde Querschnittsform. Ist das Schalenprofil völlig glatt, ergibt
sich beim Stapeln eine unmittelbare, dichte Aufeinanderlage
der Schalen, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die Schalen für die Benutzung voneinander zu lösen. Es ist
vorgeschlagen worden, schalenartige Behältnisse mit einer über den ganzen Umfang laufenden Wandprofilierung zu versehen,
um dadurch beim Stapeln mehrerer solcher Behältnisse einen gewissen Abstand zwischen ihren Bodenflächen einhalten
zu können. Auch hierdurch lassen sich aber die beim Vereinzeln gestapelter Behältnisse bestehenden Probleme
nicht zufriedenstellend lösen, namentlich dann nicht, wenn eine maschinelle Durchführung des Arbeitsvorganges gewünscht
wird. So ist es z.B. bisher unumgänglich, daß einer automatisch arbeitenden Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel
einzeln zuzuführende Verpackungsschalen üblicher Ausbildung von Hand aus einem Stapel gelöst werden, damit sie dann einzeln
in die Vorrichtung eingegeben werden können. Selbst hierbei ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten, weil die
Schalen verkanten und sich im Stapel verklemmen.
Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten
zu beheben und ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich im leeren Zustand zu mehreren
einwandfrei ineinanderstapeln läßt und ein ungehindertes und störungsfreies Vereinzeln oder Entnehmen aus einem solchen
Stapel gestattet. Es soll damit auch möglich gemacht werden,
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mehreckige Behältnisse maschinell vereinzeln und einer Verpackungsmaschine
zuführen zu können. Die Erfindung strebt dabei eine vorteilhafte Ausbildung des Behältnisses insgesamt
und in seinen Einzelheiten an.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung jeweils unterhalb einer als Abstützung dienenden Wandabsetzung angeordnete Vorsprünge
vor, die im Zusammenwirken mit jeweils oberhalb der Wandabsetzung befindlichen Partien oder Randbereichen einer
gleichen benachbarten Schale Führungselemente beim Ineinanderstapeln
oder beim Vereinzeln der Schalen bilden.
In dieser Weise ausgebildete Schalen können ohne Schwierigkeiten gestapelt und auch einzeln aus einem Stapel entnommen
werden, ohne daß ein Klemmen oder Verkanten zu befürchten ist. Dadurch ist es auch möglich gemacht, solche Behältnisse
von mehreckiger Grundgestalt, die ineinandergestapelt transportiert und angeliefert werden, maschinell
ohne Störungen zu vereinzeln, was für viele Fälle, namentlich für die maschinelle Verpackung von Nahrungsmitteln
oder anderem Gut von außerordentlicher Bedeutung ist. Dies wird zudem mit sehr einfachen Mitteln erreicht.
Die Vorsprünge als Führungselemente können an verschiedenen Stellen des Behältnisses angeordnet sein. Besonders zweckmäßig
sind sie an den Eckbereichen der Schale oder wenigstens an einigen ihrer Eckbereiche vorgesehen. Dies hat
sich als sehr günstig erwiesen«
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Die Vorsprünge können durch Aueformungen der Schalenwandung gebildet sein, was im Zuge der Formgebung der gesamten
Schale bei ihrer Herstellung geschehen kann, namentlich im Tiefziehverfahren od.dgl.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist wenigstens ein Teil der Außenfläche der Vorsprünge von normal zur Bodenebene
der Schale gerichteten Mantellinien gebildet, derart, daß dieser Teil parallel zu der Bewegungsrichtung der Schale
beim Ineinanderstapeln bzw. Vereinzeln verläuft.
Am unteren Ende können die Vorsprünge eine abgerundete Begrenzung aufweisen. Im übrigen läßt sich der Übergang in
die Schalenwandung besonders nach unten hin mehr oder weniger kontinuierlich ausbilden.
Die zur Abstützung einer Schale auf der anderen dienende Wandabsetzung ist vorteilhaft durch einen Wandungsteil gebildet
, der ein mit Bezug auf den Schalenrand hinter>schnittenes
Profil aufweist. Dies ist für die Funktion günstig und läßt sich auch fertigungstechnisch ohne weiteres verwirklichen.
Abstützende Wandabsetzungen können jeweils nur an einzelnen, über den Umfang der Schale verteilt angeordneten Stellen,
insbesondere an den Eckbereichen der Schale, vorgesehen sein, während sich an den dazwischen liegenden Stellen ein
anderes Wandungsprofil wählen läßt. Es kann aber auch eine
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sich über den ganzen Umfang der Schale erstreckende Wandabsetzung
vorhanden sein, wobei sich diese ggfs,, so ausbilden läßt, daß sie nur an einzelnen Stellen oder Bereichen, etwa
den Eckbereichen, abstützende Funktion zu übernehmen braucht,
In denjenigen Wandungsbereichen, die oberhalb der als Führungselemente
dienenden Vorsprünge und der diesen benachbarten abstützenden Wandabsetzungen verlaufen, kann gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils wenigstens eine rippenartige Wandausprägung vorgesehen sein. Solche Wandausprägungen
ergeben eine Versteifung der Schale in der Umgebung der Führungsvorsprünge und der abstützenden Wandabsetzungen
und tragen zum einwandfreien Stapeln bzw. Vereinzeln bei. Ungeachtet dessen kann jeweils eine Wandausprägung
so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie beim Aufeinanderstapeln
den betreffenden Vorsprung der benachbarten Schale aufnehmen kann.
Die rippenartigen Wandausprägungen können sich bis zum oberen Rand der Schale fortsetzen, sie können aber auch an ihren
oberen Enden an noch unterhalb des Schalenrandes liegenden Stellen kontinuierlich in benachbarte Wandungs- bzw.
■ Randbereiche übergehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
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Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schale in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schale nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalenwandung an der Stelle III - III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Behältnis handelt es sich um eine Schale 1 von rechteckiger Grundgestalt, die
namentlich zur Verpackung von Nahrungsmitteln, etwa von Hähnchen oder1 anderem Geflügel, dienen kann. Die Schale
weist abgerundete Eckbereiche 2 auf. Sie besteht aus einem geeigneten Kunststoff und hat ihre Form durch Tiefziehen
erhalten. Ihre Wandung kann verhältnismäßig dünn sein. An den oberen Rand 3 der Schale 1, der einen horizontalen Bereich
3a und einen außen heruntergezogenen Bereich 3b aufweist, schließt sich nach unten ein Wandungsteil 4 an, der
auswärts geneigt ist, d.h. mit Bezug auf den Schalenrand 3 bzw. dessen innere Begrenzung ein hinterschnittenes Querschnittsprofil
hat, wie Fig. 3 erkennen läßt. Dieser Wandungsteil M- erstreckt sich bei der gezeigten Ausführung
über den ganzen Umfang der Schale 1 und bildet an seinem unteren Ende eine Absetzung 5, mit der sich die Schale beim
Ineinanderstapeln mehrerer gleicher Schalen auf dem Rand 3 einer darunterliegenden Schale abstützt. Statt einer über
den ganzen Schalenumfang verlaufenden Absetzung können auch nur an einzelnen Stellen, namentlich an den Eckbereichen 2,
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zur Abstützung dienende Wandabsetzungen 5 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist dies durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Bei der wiedergegebenen Ausführung schließen sich an den Wandungsteil 4 mit der Absetzung 5 nach unten hin geneigte
Seitenwandungen 6 an, so daß die Schale 1 insgesamt eine sich nach oben hin erweiternde Form hat. Der Schalenboden 7
liegt im wesentlicher, in einer Aufstandsebene 8 und ist mit
einer Profilierung in Form von Sicken 9 oder dgl. versehen, die sich in den Seitenwandungen 6 fortsetzen und dort unterhalb
der Absetzung 5 auslaufen.
In den Eckbereichen 2 der Schale sind unterhalb der Wandabsetzung 5 jeweils Vorsprünge 11 mit abgerundeten unteren
Enden lla vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführung durch
Ausformungen der Schalenwandung 6 gebildet sind. Die gerundeten Aussenflächen der Vorsprünge 11 sind auf dem größten Teil
ihrer Höhe von vertikalen, d.h. normal zur Bodenebene 8 der Schale 1 verlaufenden Mantellinien begrenzt. Nach außen hin
stehen die VorSprünge 11 nur so weit vor, daß sie sich gerade
innerhalb der vom Schalenrand an der darüberliegenden Stelle 10 (Fig. 3) innenseitig bestimmten lichten Weite befinden.
Beim Ineinanderstapeln und beim Vereinzeln der Schalen können die Vorsprünge 11 an den betreffenden inneren Randbereichen
10 entlanggleiten, wie dies durch die strichpunktierte Linie 13 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Abmessungen der
Schale 1 an den inneren Randbereichen 3, 10 und die Außenmaße der Vorsprünge 11 werden vorteilhaft so gewählt, daß einer-
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seits eine ungehinderte Relativbewegung zwischen den Teilen und damit zwischen den Schalen selbst erfolgen kann, andererseits
aber kein übermäßiges Spiel in Querrichtung besteht.
Bei der gezeigten Schale sind in den Eckbereichen 2 in dem hinterschnittenen Wandteil 4- jeweils noch drei rippenartige
Wandausprägungen 12 vorgesehen. Dieselben gehen bei der dargestellten Ausführung an ihren oberen Enden kontinuierlich
in die umgebenden Wandungs- bzw. Randbereiche über, erstrecken sich mit einer die Neigung des Wandungsbereiches 4- überschreitenden
Neigung nach unten und außen und laufen in die Wandabsetzung 5 ein. Durch solche Wandausprägungen ergibt
sich eine Versteifung der Schale an den geführten und abzustützenden Stellen sowie weiterhin auch eine besonders stabile
Abstützung. Ggfs. können zur Abstüzung beim Stapeln dienende Wandabsetzungen auch nur durch einzelne Wandausprägungen
dieser Art gebildet sein.
Abweichend von der dargestellten Ausführung kann die erfindungsgemäße
Schale auch eine dreieckige Grundgestalt haben oder eine andere Anzahl von Ecken bzw. gerundeten Eckbereichen
aufweisen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der
Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch
in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schutzansprüche
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Claims (12)
1. Schale od.dgl., insbesondere Verpaokungsschale, von mehreckiger
Grundgestalt, namentlich mit abgerundeten Eckbereichen, vornehmlich aus Kunststoff durch Thermoformen
hergestellt, die in leerem Zustand mit gleichartigen
L- Schalen ineinanderstapelbar ist und die eine zur abstands-
haltenden Abstützung an einer im Stapel unter ihr liegenden Schale bestimmte Wandungsprofilierung aufweist, gekennzeichnet
durch jeweils unterhalb einer als Abstützung
ß dienenden Wandabsetzung (5) angeordnete Vorsprünge (11),
die im Zusammenwirken mit jeweils oberhalb der Wandabj
Setzung (5) befindlichen Partien oder Randbereichen
(3, 10) einer gleichen benachbarten Schale (1) Führungselemente beim Ineinanderstapeln oder beim Vereinzeln von
Schalen (1) bilden.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (11) wenigstens an einigen der Eckbereiche
(2) der Schale (1) vorgesehen sind.
3. Schale nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (11) durch Ausformungen der Schalenwandung (6) gebildet sind.
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4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Außenfläche der Vorsprünge (11) von normal zur Bodenebene (7, 8) der
Schale (1) gerichteten Mantellinien gebildet ist.
5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (11) abgerundete untere Enden (Ha) aufweisen.
6. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Abstützung dienende Wandabsetzung (5) durch einen ein mit Bezug auf den Schalenrand (3)
hinterschnittenes Profil aufweisenden Wandungsteil (Ί)
gebildet ist.
7. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß nur an einzelnen, über den Umfang der Schale (1) verteilt angeordneten Stellen abstützende Wandabsetzungen
(5) vorgesehen sind.
8. Schale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß abstützende
Wandabsetzungen (5) nur an den Eckbereichen (2) der Schale (1) vorgesehen sind.
9. Schale nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß abstützende Wandabsetzungen durch einzelne nach außen gerichtete Wand prof ilierungen (-Ί2) gebildet
s ind.
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10. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine sich über den ganzen Umfang der Schale (1)
erstreckende Wandabsetzung (5).
11. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in oberhalb der Vorsprünge (11) und diesen benachbarter abstützender Wandabsetzungen (5)
befindlichen Wandungsbereichen jeweils wenigstens eine rippenartige Wandausprägung (12) vorgesehen ist.
12. Schale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Wandausprägungen (12) an ihren oberen
Enden kontinuierlich in benachbarte Wandungs- bzw. Randbereiche (4, 3) übergehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606940 DE7606940U1 (de) | 1976-03-08 | 1976-03-08 | Behaeltnis in Form einer Schale o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606940 DE7606940U1 (de) | 1976-03-08 | 1976-03-08 | Behaeltnis in Form einer Schale o dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606940U1 true DE7606940U1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=6662871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767606940 Expired DE7606940U1 (de) | 1976-03-08 | 1976-03-08 | Behaeltnis in Form einer Schale o dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606940U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
- 1976-03-08 DE DE19767606940 patent/DE7606940U1/de not_active Expired
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