DE69727982T2 - Verbesserte sämlingschalen und behandlungsmechanismus hierfür - Google Patents

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    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen für Sämlingsschalen mit einzelnen Zellen zur Vermehrung und Aufzucht von Sämlingen bis zu einem Stadium, welches die Versetzung in andere größere Behälter oder in den Boden erforderlich macht, wobei die Sämlingsschalen so gestaltet sind, dass sie eine Automatisierung der Handhabung insbesondere während des Versetzungsprozesses erlauben. In geeigneter Weise betrifft die Erfindung ebenso Verbesserungen an Handhabungsmechanismen der Sämlingsschalen.
  • Es gab in der Vergangenheit eine Reihe von Versuchen, Sämlingsschalten so zu gestalten, dass die einfach durch einen Transplantierungsmechanismus indexiert werden können. Ein solcher Versuch erforderte die gänzliche Entfernung der Seitenwände von der Schale, um dadurch eine Indexierung weg von den Kanten der gesamten Reihe der einzelnen Zellen in Längsrichtung der Zellen zu erreichen. Während des Gebrauchs dieser Schalen tritt eine Reihe von praktischen Problemen auf, einschließlich eines Mangels an Stabilität, der durch das Entfernen der Seitenwände und die Tatsache verursacht wird, dass sich die Schalen leicht ineinander verschachteln und signifikante Stapelungsprobleme bei den Automatisierungsgeräten verursachen. Im Weiteren verursachte der Mangel an Stabilität Beschränkungen in der Größe, und aus den vorangenannten Gründen war diese Art der Schalen in den Sämlingsbetrieben nicht weit verbreitet.
  • Ein weiterer Versuch, eine günstige Schalenindexierung zu ermöglichen, beinhaltete die Verwendung einer Seitenwandzahnstange entlang der Längsseite der Schalenwand. Diese Art der Schale bedeutet notwendigerweise, dass die Zellen entlang der äußeren Kante sich in der Dimension von den anderen Zellen unterscheiden. Leider hemmt dies das Wachstum in den äußeren Zellen. Eine Indexierung entlang der Längsseite der Schale reduziert auch signifikant die gesamte Längsstabilität der Schale oder reduziert die Tiefe der eingreifenden Einrichtung und verursacht eine ineffiziente Indexierung.
  • Ein weiteres in der Vergangenheit angewendetes Verfahren zur Indexierung verwendete parallele Schlitze, die an der gesamten Längsseite der Schale an der Unterseite der Schale verliefen. Diese Anordnung hat den Effekt einer umfassenden Schwächung und folglich einer Minimierung der Stabilität der Schale, und oftmals können Bruchbereiche an den unten liegenden Zellen der Schale auftreten. Sämlingsschalen werden bei der Anwendung gewöhnlich relativ grob behandelt, und jede Schwächung der vorgenannten Art führt zu einer außerordentlich verkürzten Lebensdauer der Schalen. Die Bruchbereiche der Schalen können, wenn sie auftreten, auch eine Verwicklung der Wurzeln verursachen und somit ein Ausstoßen der Pflanzen erschweren.
  • Ein weiterer in der Vergangenheit empfohlener Vorschlag zur Indexierung von Schalen dieser Art besteht darin, die Schalen mit Seitenwänden auszustatten, die eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Öffnungen entlang ihrer Längsseite aufweisen, um eine Basis für das Eingreifen des Indexierungsmechanismus zu schaffen. Leider erforderten derartige Schalen komplizierte Indexierungsmechanismen und sie haben außerdem nicht wirklich eine Einrichtung für den Gebrauch eines einfachen Indexierungsmechanismus geschaffen, um eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Schalen in einem kontinuierlichen Indexierungsverfahren zu indexieren.
  • Es liegen außerdem weitere bestimmte Schwierigkeiten vor, die in Betracht gezogen werden müssen, wenn eine Sämlingsschale für ein kontinuierliches Indexierungsverfahren geschaffen wird. Die Schalen selbst sind aus gegossenem Kunststoff hergestellt, und es hat sich gezeigt, dass die gegenwärtig erhältlichen Schalen (derselben Art) in der Längsrichtung um bis zu sechs mm variieren können. Dies kann auf thermische Expansion, auf schlechte Formqualität oder auf die wechselnden Anteile von Kunst- und Füllstoffen von Charge zu Charge zurückzuführen sein, jedoch abgesehen von der Ursache machen es solche Abweichungen sehr schwierig, ein vollständiges Eingreifen und eine Genauigkeit des Indexierungsmechanismus zu erzielen. Bei Schalen des Typs mit Öffnungen in der Seitenwand verursacht weiterhin die Abweichung der Schalenlänge besondere Probleme beim Eingreifen des Indexierungsmechanismus. Andere Aspekte, die gewöhnlich beim Gebrauch der Schalen auftreten, liegen in einer Beschädigung der Ecken der Schalen als Folge davon, dass die Schalen beim fortwährenden täglichen Gebrauch auf ihre Ecken fallen gelassen werden. Die meisten derzeit erhältlichen Schalen weisen einen ausgesprochenen Mangel an Steifigkeit an den Ecken und Enden der Schalen auf, an welchen die meisten Aufschläge auftreten.
  • Die US-A-5676072 und 527493 beschreiben eine Sämlingsschale mit Indexierungsöffnungen in einer Seitenwand, welche einen komplizierten Indexierungsmechanismus benötigt. GB 737660 beschreibt eine Sämlingsschale mit Durchlässen, und Öffnungen in den Seitenwänden der Schale ermöglichen die Platzierung von Heizelementen in der Schale.
  • Außerdem galt bei der Sämlingsbearbeitung als Hauptvorrichtung zum Abstützen der Schalen die Verwendung eines T-Trägermechanismus, wobei die Schalen auf dem unteren Ausleger eines umgekehrten T-Trägers auflagen. Diese Art der Struktur führt zu ernsthaften Problemen beim Wurzelwachstum zumindest bei den Endzellen der Schale, die wirklich auf dem T-Trägerausleger aufliegen. Dieses Problem wird in jeder Einrichtung verschärft, die es gestattet, dass die Schale auf einer festen oder halbfesten Oberfläche für eine beliebige Zeitdauer während des Wachstums der Sämlinge in der Schale aufliegt. Es ist ein allgemeines Phänomen beim Wurzelwachstum, dass es das offene und untere Ende der Zelle durchwandert und eine verschlungene Matte unterhalb der Zellen ausbildet, wenn kein offener Luftraum zwischen den Zellenböden und einer unteren Auflagefläche vorliegt. Es kann unter solchen Umständen nur wenig Wurzelwachstum innerhalb der Zelle auftreten, bedingt durch die Heftigkeit des Pflanzenwachstums, das außerhalb der Zelle auftritt. Dies verursacht Probleme beim Ausstoßen der Sämlinge aus den Zellen während der Transplantation und könnte überdies zu einem Sämling mit wenig oder keiner Wurzelmasse führen, weil der größte Teil der Wurzelmasse in der Schale zurückgelassen wurde.
  • Nach einem damit zusammenhängenden Aspekt zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Sämlingssystem zu schaffen, welches die einfache Handhabung der Schalen während der Wachstumsphase der Sämlinge innerhalb der Schale ermöglicht, ohne dass ein wesentliches Wurzelwachstum außerhalb der Zelle verursacht wird, das durch das Aussetzen gegenüber Luft (luftbedingte Rückentwicklung) gesteuert wird, welches aber auch mit Vorteil in einem automatischen Transplantationsmechanismus verwendet werden kann. Während der Wachstumsphase der Sämlinge kann es für eine Pflanzenzucht erwünscht sein, viele Sämlingsschalen in der Weise zu pflegen, dass sie zwischen unterschiedlichen Bedingungen wie etwa unter voller Sonne, in vollem Schatten, im Teilschatten und eventuell durch eine Bewässerungszone oder vom Wachstumsbereich zur Verladungs- bzw. Versandzone bewegt werden können. Wie oben erwähnt, stützen die gegenwärtig erhältlichen Sämlingssysteme normalerweise die Sämlingsschalen mindestens an den ebenen Flächen entlang ihrer Kanten oder gar über ihre gesamten unteren Bereiche ab und werden normalerweise manuell oder halbmanuell zwischen den verschiedenen Bereichen bewegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Sämlingsschale und ein Verfahren zum Bewegen oder zum Indexieren solcher Schalen zu schaffen, welche einige oder alle der vorgenannten Probleme bei herkömmlichen Sämlingsschalen überwinden. Nach einem damit zusammenhängenden Aspekt, zielt die vorliegende Erfindung auch auf die Schaffung einer neuartigen Anordnung für die Handhabung von Sämlingsschalen während der Wachstumsphase von in Schalen aufgezogenen Sämlingen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sämlingsschale geschaffen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. In geeigneter Weise sind die Schlitze gleichmäßig beabstandet und derart angeordnet, dass, wenn zwei oder mehr Sämlingsschalen aneinander anliegend angeordnet sind, die Schlitze gleichmäßig beabstandet entlang der durch mindestens eine Wand gebildeten Wandstruktur liegen. Vorzugsweise sind die oben genannten Schlitze in beiden gegenüberliegenden Stirnwänden oder beiden gegenüberliegenden Seitenwänden oder in allen vier Seiten- und Stirnwänden angeordnet. Es ist besonders bevorzugt, dass die Schlitze an den beiden gegenüberliegenden Stirnwänden angeordnet sind. In geeigneter Weise ist je ein Schlitz für jeden Zwischenraum zwischen den benachbarten Zellen, die entlang der jeweiligen End- oder Seitenwand anliegen, vorgesehen.
  • In geeigneter Weise beträgt die äußere Wanddicke von mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden die Hälfte des Abstandes, der die inneren Reihen von Zellen trennt. Die Wirkung davon besteht darin, dass, wenn eine Folge von nebeneinander liegenden Schalen indexiert wird, der mittlere Abstand der letzten Zellenreihe in der ersten Schale zum mittleren Abstand zur ersten Zellenreihe in der zweiten Schale dem mittleren Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Zellenreihen über die Schalen gleicht und somit eine kontinuierliche weitere Indexierung ermöglicht.
  • Vorzugsweise sieht ein Indexierungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Führungsbahn zum Abstützen von mindestens zwei Sämlingsschalen vor, die wie oben genannt, mit dem Kontakt von Seitenwand zu Seitenwand oder Stirnwand zu Stirnwand nebeneinander liegen, sowie einen Indexierungsmechanismus, umfassend mindestens ein Kettenrad, das um eine im allgemeinen zur Ebene der genannten Schalen parallele Achse rotierend angeordnet ist, wobei die Zähne des Kettenrades oder der Kettenräder so gestaltet sind, dass sie in die Schlitze eingreifen und die Schalen mit mindestens einer Reihe von Zellen in den Schalen auf Grund der Rotation des Kettenrades bzw. der Räder indexiert werden.
  • In geeigneter Weise ist eine Kante jedes Schlitzes, in welche das Kettenrad während der Indexierungsbewegung eingreift, durch einen Stegabschnitt verstärkt, der sich von der Kante des Schlitzes zu einer Wand einer benachbarten Zelle erstreckt. In geeigneter Weise ist jede Kante der Schlitze durch einen Stegabschnitt verstärkt, der die Kante des Schlitzes mit einer benachbarten Zellenwand verbindet.
  • In geeigneter Weise weist jede Zelle in der Zellenreihe im Wesentlichen die gleiche Form und Größe wie jede andere Zelle in der Reihe auf. Vorzugsweise hat jede Seiten- oder Endwand der Schale eine Tiefe, die größer ist als die Tiefe der Zellen, wobei die Öffnung an der unteren Seite der Zellen oberhalb der Kante der Seiten- und Endwände angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich mindestens ein längsgerichteter Verstärkungssteg zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden, wobei jeweils der oder jeder längsgerichtete Verstärkungssteg zumindest teilweise durch die zueinander ausgerichteten Zellwandbereiche gebildet wird. Vorzugsweise erstreckt sich mindestens ein querverlaufender Verstärkungssteg zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden, wobei jeweils die oder jede querverlaufende Verstärkungswand zumindest teilweise durch aufeinander ausgerichtete Zellwandabschnitte gebildet ist. In geeigneter Weise verbindet mindestens ein Verstärkungsstegabschnitt zumindest einige und vorzugsweise jede Zelle, die benachbart zu einer Seiten- oder Endwand angeordnet ist, mit der benachbarten Seiten- oder Endwand.
  • Die dieser Beschreibung beigefügten Ansprüche bilden eine weitere Offenbarung von verschiedenen Aspekten und Merkmalen der vorliegenden Erfindung und sollten deshalb als Offenbarung betrachtet werden, die einen Teil dieser Beschreibung bildet.
  • Eine Reihe von bevorzugten Ausführungsbeispielen werden im Folgenden in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer Sämlingsschale in einer vertikalen Indexierungsposition ist und die unten liegende Seite einer Schale mit einem einfachen Kettenradindexierungsmechanismus zeigt;
  • 2 einen Aufriss und das Zusammenwirken von zwei Sämlingsschalen mit dem einfachen Kettenradindexierungsmechanismus von 1 zeigt.
  • 3 eine Detailansicht eines Abschnittes der Ansicht der Schale von unten ist und ebenfalls die in die Zellenwände verlaufenden Verstärkungsrippen zeigt;
  • 4 ein Detail eines weiteren Bereiches der Ansicht der Schale von unten ist und ebenfalls die verstärkten Ecken der Schale sowie eine Indexierung und einen Indexierungsschlitz zeigt, welcher genau die Hälfte der Breite des vollen Indexierungsschlitzes entlang der Schale umfasst und eine gleichmäßige Indexierungsverschiebung von Schale zu Schale ermöglicht;
  • 4A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 ist;
  • 4B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4 ist;
  • 5 eine Detailansicht des Eckbereiches einer oberen Fläche der Schale ist;
  • 6 ein Detail der Ecke einer längsgerichteten Seitenwand der Schale ist;
  • 7 eine Teilansicht und eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Handhabung von in Schalen aufgezogenen Sämlingen ist, wobei die Schalen nebeneinander liegen;
  • 8 eine perspektivische Detailansicht eines in der Vorrichtung nach 7 verwendeten Schalenabstützungsteiles ist;
  • 9 eine der 8 ähnliche Ansicht ist, worin zwei Abstützungsteile dargestellt sind, die ein Schalenende abstützen;
  • 10 der Aufriss einer Vielzahl von Reihen von der Vorrichtung ist, die in 7 dargestellt ist, welche nebeneinander angeordnet sind;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer modularen Abstützungsvorrichtung zur Abstützung der Schalenhandhabungsvorrichtung ist, wie sie in den 7 bis 10 dargestellt ist; und
  • die 12 und 13 Explosionsdarstellungen einer gemeinsamen Anordnung zur Anwendung in der Abstützungsvorrichtung sind, die in 11 dargestellt ist.
  • Nunmehr soll auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, und 1 zeigt eine unten liegende Seite einer vertikal angeordneten Sämlingsschale 10, die bereit ist, mittels eines teilweise bei 11 dargestellten Indexierungsmechanismus indexiert zu werden, welcher die Form von beabstandeten Kettenrädern 12 aufweist, mit in die Schale 10 eingreifenden Zähnen 13, wie dies im Weiteren beschrieben ist. Die Sämlingsschale umfasst ein Paar sich gegenüberliegender Seitenwände 14, 15 und ein Paar sich gegenüberliegender Stirnwände 16, 17, die eine im Wesentlichen rechteckige Form bilden. Jede der Seitenwände 14, 15 hat eine untere Kante 38, wohingegen die Stirnwände 16, 17 eine untere Kante 37 aufweisen. Der Indexierungsmechanismus kann weitere Führungsbahnen umfassen, welche die seitlich beabstandeten Stirnwände 16 abstützen, wobei mindestens zwei und vorzugsweise mehrere Schalen eine über der anderen abgestützt werden können, und die benachbarten Seitenwände sich in Kontakt befinden, um sich unter der Schwerkraft nach unten zu einer Sämlings transfervorrichtung (nicht dargestellt) zu bewegen. Innerhalb der Seiten- und Stirnwände der Schale 10 sind eine Reihe von Sämlingszellen 18 vorgesehen, von denen jede im Wesentlichen die gleiche Form und Größe aufweist. Die Zellen 18 sind längsgerichtet in Reihen 19 angeordnet, wobei der Indexierungsmechanismus der Reihe nach jede nachfolgende Reihe 19 der zur Transplantation verwendeten Sämlingstransfervorrichtung zuführen kann. Jede Zelle 18 umfasst eine offene Oberseite 20 und eine untere Drainageöffnung 25 mit vier Wänden 21, 22, 23 und 24, die unter der offenen Oberseite 20 nach unten zu der an der unteren Seite 73 angeordneten Drainageöffnung 25 konvergieren. Um für Stabilität und Steifigkeit der längsgerichteten Wände 14, 15 zu sorgen, ist ein Steg 33 zwischen einigen und vorzugsweise jeder Zelle 18 und jeweils einer der Seitenwände 14, 15 vorgesehen. Vorzugsweise erstreckt sich mindestens ein längsgerichteter Verstärkungssteg 26 zwischen den Stirnwänden 16, 17 und mindestens ein weiterer Verstärkungssteg 27 (detaillierter in 3 dargestellt), zwischen den Seitenwänden 14, 15. In geeigneter Weise sind mindestens zwei dieser Verstärkungsstege 26 und 27 vorgesehen. Es ist selbstverständlich denkbar, dass die Verstärkungsstege 26, 27 gleich beabstandet und in der Anzahl erhöht oder vermindert sein können. In geeigneter Weise ist jeder dieser Stege gleichartig geformt und angeordnet, wie dies dargestellt ist, und wird zumindest teilweise durch Zellenwandbereiche gebildet, so dass die gewünschte Steifigkeit und Stabilität erreicht wird, ohne exzessive Mengen von Kunststoffmaterial zu verwenden. Als Ergebnis erhält man eine starke und relativ leichtgewichtige Schale.
  • 2 der Zeichnungen zeigt zwei Schalen 10, 10', wobei die Stirnwand 16 einer der Schalen 10 mit dem Kettenrad 12 des Indexierungsmechanismus zusammenwirkt. Die Stirnwand 16 hat eine Vielzahl von Öffnungen 28, wobei sich jede von diesen zur unteren Fläche 73 der Schale an der unteren Kante 37 der Stirnwand 16 öffnet. Jede Öffnung 28 ist im Allgemeinen zwischen benachbarten Zellen 18 an der Stirnwand 16 angeordnet. Benachbart zu jeder Seitenwand 14, 15 liegt eine halbe Öffnung 36, welche, gemeinsam mit einer benachbarten Schale, eine tatsächliche ganze Öffnung 28 bildet. Wie in 2 dargestellt ist, werden durch den Kontakt der Seitenwände von zwei oder mehreren Schalen eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Öffnungen 28 entlang der benachbarten Stirnwände 16 vorgesehen. Gleichartige Öffnungen sind in geeigneter Weise entlang der sich gegenüberliegenden Stirnwände 17 ausgebildet. Wie in 2 dargestellt, sind die Seitenwände 14, 15 vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgebildet, um für einen gleichmäßigen Wandkontakt zwischen den benachbarten Schalen 10 und 10' zu sorgen. Wie in 4 dargestellt, ist ein nach innen gerichteter Steg an mindestens einer Seite der Öffnungen 28 und vorzugsweise an beiden Seiten der Öffnungen 28 vorgesehen, wobei sich jeder Steg 30 an eine seitliche Kante 31 der Öffnung 28 zur benachbarten Zellwand 21 anschließt. Mit dieser Anordnung wird eine Reihe von Räumen und Fächern 32 entlang der Stirnwände 16, 17 geschaffen, die mit den Zähnen 13 während des Indexierungsvorgangs zusammenwirken. In geeigneter Weise hat jeder Schlitz oder jede Öffnung 28 ein gebogenes oder halbkreisförmiges inneres Ende 71, welches derart angepasst ist, dass es mit einer komplementären Kopfform 70 am Endbereich der Zähne 13 des Kettenrades 12 zusammen wirkt. Vorzugsweise erstreckt sich das innere Ende 71 der Schlitze 28 zu nicht mehr als 50% von der Tiefe der Stirnwände 16, 17. Es ist denkbar, dass die Anzahl und der Abstand der Fächer 32 in Abhängigkeit von der Anzahl und vom Abstand der Zähne 13 und den Indexierungssteuerbewegungen der Kettenräder 12 variiert werden können, wodurch die Reihen 19 der Zellen der Reihe nach einem Transfermechanismus zugeführt werden. Es ist jedoch erwünscht, dass die Kettenräder fortlaufend in nachfolgende Schalen eingreifen können, wodurch erforderlichenfalls eine Vielzahl von Schalen indexiert werden können. Wie in 2 und 4A dargestellt, fallen die Seiten und Stirnwände 14, 15, 16 und 17 zum Boden jeder Zelle 18 nach unten in einem Abstand y ab. In gleicher Weise können die Stege 26 eine untere Kante 39 aufweisen, die zur selben Tiefe wie die Seitenwände abfällt, und dadurch im Allgemeinen ein Verschachteln der Schalen verhindern, wenn sie übereinander liegend gestapelt werden. Die unteren Kanten 39 der Stege 26 sind in geeigneter Weise koplanar zu den unteren Kanten 38 der Seitenwände 14, 15 angeordnet. Überdies ist die untere oder nach unten abfallende Kante 39 der Stege 26 von den Stirnwänden 16, 17 nach innen anschlagend beabstandet, wie dies auch mit den unteren Kanten 38 der Seitenwände 14, 15 der Fall ist. Diese Anordnung verhindert auch ein Verfangen der Zellenböden beim längsgerichteten Herausschieben der unten liegenden Schale aus einem Stapel von Schalen, wenn diese über einen Muldenförderer zugeführt werden. Wie in 6 dargestellt, umfasst jede Ecke der Schale eine Aussparung 34, welche an jeder Stirnwand 16, 17 Halböffnungen 36 bildet. Weitere Verstärkungsstege 33, 30 verbinden die Endwände 16, 17 und die Seitenwände 14, 15 zu den Eckzellen 18, um für zusätzliche Stabilität an den Ecken zu sorgen und im Wesentlichen einen vertieften Übergang der Seiten- und Endwände 15, 16 vorzusehen.
  • Im folgenden soll nunmehr auf die 7 bis 13 Bezug genommen werden, welche die Aspekte der Handhabung von Sämlingsschalen zur Bewegung und/oder zur Lagerung während der Samenaufzucht und der Wachstumsphase zeigen. In der dargestellten Anordnung ist eine Sämlingsschale 10 von mindestens einem Paar Stützteilen 40 abgestützt, die entlang der sich gegenüberliegenden Endkanten der Schalen (8, 9) angeordnet sind. Jedes Stützteil liegt in geeigneter Weise in einer Führungsbahn 41 (10), welche ein kanalförmiges Element sein kann, so dass sich die Stützteile 40 entlang dieser Führungsbahn bewegen können. Jedes Stützteil 40 ist mit einem länglichen Element 46, z. B. einer Kette (oder einem anderen geeigneten Element) gekoppelt, wodurch ein endloses durch eine Antriebsvorrichtung angetriebenes Fördermittel 42 gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebsvorrichtung 42 ein Getriebe aufweisen, mit einer an der Welle befestigten und durch einen Elektromotor angetriebenen hohlen Antriebswelle. In dieser Weise kann jedes Stützteil 40 bewegt werden, um, wenn erwünscht, sich um die Sämlingsschalen zu bewegen. Jedes Stützteil 40 hat einen in der Führungsschiene 41 bewegbaren Sockelabschnitt 43 und einen aufrechten nach oben stehenden Abschnitt 44, welcher die benachbarten Schalen voneinander trennt und deren längsgerichtete Bewegung verhindert. Die Stützteile 40 weisen auch sich seitlich erstreckende Stäbe 45 auf. Jeder Stab 45 ist derart angepasst, dass er in eine Öffnung 28 in der Stirnwand einer Sämlingsschale eingreift, um dadurch die Schalen so abzustützen, dass ihre unteren Bereiche nicht auf einer festen Fläche, wie z. B. den Führungsbahnen 41 aufliegen, und damit für eine vollständige gleichmäßige luftbedingte Rückentwicklung in alle Zellen sorgen.
  • Die Stützstruktur 47 ist in geeigneter Weise eine modulare Konstruktion, die einfach und mit einem Minimum an Werkzeug montiert werden kann. Die Struktur beinhaltet eine Vielzahl von aufrechten Beinen 48 mit horizontalen Querverstrebungen 49 sowie längsgerichteten horizontalen Verstrebungen 50. Die horizontalen Querverstrebungselemente 49 sind bei 51 eingekerbt, um eine an der Spitze der vertikalen Beine 48 anliegende Zunge 52 aufzunehmen. Im Verlauf dessen gleitet ein Schlitz 58 im Querverstrebungselement 49 über einen Bereich 59 der vertikalen Beine 48. Mindestens eine der aufrechten Wände der Kanalführungsbahn 41 ist ebenso eingekerbt um einen Schlitz 53 zu bilden, und wiederum greift eine an der Spitze der Beine anliegende Zunge 55 in diesen Schlitz ein. Der Schlitz 53 wird in geeigneter Weise durch Schlitzen des Flansches 54 und Verformung des Teiles nach außen gebildet. Die längsgerichtete Verstrebung 50 wird durch einen Schlitz 56 positioniert und befestigt, der in einen aus den vertikalen Beinen 48 ausgeschnittenen Schlitz 57 eingreift. Beim Eingreifen fällt die Verstrebung 50 ab und wird an der unteren Kante 60 des Schlitzes 57 abgestützt, wobei der Schlitz 56 um den Flanschabschnitt 61 des Beines 48 in Eingriff bleibt. Diese Anordnung gewährleistet eine stabile Stützstruktur, wobei ein Lappen 62 das Verstrebungselement 50 festhält. Das Tragwerk kann vorwiegend aus dünnwandigen Winkeleisen und dünnwandigem Vierkant-Profilmaterial gefertigt werden. Die Bereiche können auch aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder in einer bevorzugten Ausführungsformen aus galvanisiertem Stahl bestehen, um eine langfristige korrosionsfreie Funktion unter nassen Bedingungen zu gewährleisten. Die vertikalen Beine 48 können in runde flache Kunststofffüße 58 eingebettet sein, welche eine gleichmäßige Höhenregulierung ermöglichen und eine Korrosion der Beine infolge des nassen Untergrundes minimieren. Bei einigen Anwendungen können die Beine 48 in Beton gesetzt werden. In geeigneter Weise gleicht die Teilung der Kette 46 der Teilung der Index-Öffnungen 28 an den Schalen 10, und die geformten Stützteile sind optimal beabstandet, um eine minimale Raumverschwendung zwischen den Schalen sowohl längs als auch quer zu den Schalen zu gewährleisten.

Claims (24)

  1. Sämlingsschale mit einer Vielzahl von Zellen (18) in einer vorbestimmten Gruppierung, wobei jede Zelle eine offene Oberseite (20) sowie eine Öffnung (25) in einer Unterseite (73) der Zelle aufweist, und die Sämlingsschale zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (14, 15) und zwei sich gegenüberliegende Stirnwände (16, 17) besitzt, die eine im Wesentlichen rechteckige Form bilden, und mindestens eine der Seiten- oder Stirnwände (14, 15, 16, 17) eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Schlitze (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz mit einem Zwischenraum zwischen den Zellen (18) ausgerichtet ist und jeder Schlitz ein offenes Ende an einer Unterkante (29) der mindestens einen Wand (14, 15, 16, 17) aufweist.
  2. Sämlingsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der sich gegenüberliegenden Wände (14, 15 oder 16, 17) mit den beabstandeten Schlitzen (28) versehen sind.
  3. Sämlingsschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (14, 15, 16 oder 17) in einer Richtung von den offenen Oberseiten (20) der Zellen (18) zu den Unterseiten (73) der Zellen (18) herabstehen.
  4. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (28) gleichmäßig beabstandet und so angeordnet sind, dass, wenn zwei oder mehrere der Sämlingsschalen (10) nebeneinander angeordnet sind, die Schlitze (28) entlang einer Wand, die durch benachbarte der mindestens einen Wand (14, 15, 16, oder 17) der benachbarten Schalen (10) gebildet wird, gleichmäßig beabstandet sind.
  5. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (28) für jeden Zwischenraum zwischen benachbarten Zellen (18) vorgesehen ist.
  6. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stegabschnitt (30) mindestens einen Kantenbereich (31) von jedem Schlitz (28) mit einem Wandbereich (21) von einer benachbarten Zelle (18) verbindet.
  7. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (28) in der Schale im Wesentlichen dieselbe Form und Größe wie jede andere Zelle (28) in der Schale aufweist.
  8. Sämlingsschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Wände (14, 15, 16 oder 17) der Schale (10) eine solche Tiefe aufweist, dass die Öffnungen (25) in der Unterseite (73) der Zelle (18) auf einem Niveau oberhalb der unteren Kanten (37, 38) der Wände (14, 15, 16 oder 17) angeordnet sind.
  9. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der sich längs erstreckenden Verstärkungsstege (26) in einer Richtung parallel zu den Seitenwänden (14, 15) verläuft, wobei der oder jeder Verstärkungssteg (16) zumindest teilweise durch ausgerichtete Zellenwandbereiche einer dazwischenliegenden, zueinander ausgerichteten Gruppe der Zellen (18) gebildet wird.
  10. Sämlingsschale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder sich längs erstreckende Verstärkungssteg (26) eine Unterkante (39) aufweist, die in derselben Ebene wie die Unterkanten (38) der Seitenwände (14, 15) angeordnet ist.
  11. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein querverlaufender Verstärkungssteg (27) sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (14, 15) erstreckt, wobei der oder jeder sich quer erstreckende Verstärkungssteg (27) zumindest teilweise durch ausgerichtete Zellen wandbereiche einer dazwischenliegenden zueinander ausgerichteten Gruppe der Zellen (18) gebildet wird.
  12. Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stegelement (33) zumindest einige der Zellen (18), die neben einer Seitenwand (14, 15) oder Endwand (16, 17) angeordnet sind, mit der benachbarten Seitenwand (14, 15) oder Stirnwand (16, 17) verbindet.
  13. Sämlingsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (18) Zellenwandeinrichtungen (21, 22, 23, 24) besitzt, die sich zur Unterseite (73) der Zelle (18) einander annähern, und die Sämlingsschale (10) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) die Stirnwände (16, 17) darin eingeformte Schlitze (28) besitzen, wobei jeder Schlitz (28) mit einem Zwischenraum zwischen jeweils zwei der Zellen ausgerichtet ist; ii) mindestens eine Verstärkungsrippe (26), die sich durch die Zellengruppe im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (14, 15) erstreckt, eine Unterkante (39) besitzt, die koplanar zu den Unterkanten (38) der Seitenwände (14, 15) verläuft; und iii) die Öffnungen (25) in der Unterseite (73) der Zellen (18) oberhalb der Unterkanten (38, 39) der Seitenwände (14, 15) und der mindestens einen Verstärkungsrippe (26) angeordnet sind.
  14. Sämlingsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (18) Zellenwandeinrichtungen (21, 22, 23, 24) besitzt, die sich zur Unterseite (78) der Zelle (18) einander annähern, und die Sämlingsschale (10) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) die Seitenwände (14, 15) darin eingeformte Schlitze (28) besitzen, wobei jeder Schlitz (28) mit einem Zwischenraum zwischen jeweils zwei der Zellen ausgerichtet ist; ii) mindestens eine Verstärkungsrippe (27), die sich durch die Zellengruppe im Wesentlichen parallel zu den Stirnwänden (16, 17) erstreckt, eine Unterkante besitzt, die koplanar zu den Unterkanten (37) der Stirnwände (16, 17) verläuft; und iii) die Öffnungen (25) in der Unterseite (73) der Zellen (18) oberhalb der Unterkanten der Stirnwände (16, 17) und der mindestens einen Versteifungsrippe (27) angeordnet sind.
  15. Sämlingsschale nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Seitenwand eine Versteifungsrippeneinrichtung (33) jede der Seitenwände (14, 15) mit einer benachbarten Zellenwandeinrichtung zwischen den Stirnwänden (16, 17) verbindet.
  16. Sämlingsschale nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirnwand-Versteifungsrippeneinrichtung (30) jede der Stirnwände (16, 17) mit einer benachbarten Zellenwandeinrichtung zwischen den Seitenwänden (14, 15) verbindet.
  17. Sämlingsschale nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14, 15) und die mindestens eine Versteifungsrippe (26, 27) Endbereiche an ihren Unterkanten aufweisen, welche von den Stirnwänden (16, 17) nach innen beabstandet sind.
  18. Sämlingsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (18) Zellenwandeinrichtungen (21, 22, 23, 24) aufweist, die sich zur Unterseite (73) der Zelle (18) einander annähern, und die Sämlingsschale (10) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass i) die Stirnwände (16, 17) darin eingeformte beabstandete Schlitze (28) aufweisen, wobei jeder Schlitz (28) mit einem Zwischenraum zwischen jeweils zwei der Zellen (18) ausgerichtet ist; ii) mindestens eine Versteifungsrippe (26) sich durch die Zellengruppe im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (14, 15) erstreckt, welche eine Unterkante (39) aufweist, die koplanar zu den Unterkanten (38) der Seitenwände (14, 15) verläuft, wobei die Seitenwände (14, 15) und die mindestens eine Versteifungsrippe (26) Endbereiche an ihren Unterkanten aufweisen, welche von den Stirnwänden (16, 17) nach innen beabstandet sind; iii) mindestens eine Seitenwand-Versteifungsrippeneinrichtung (33) jede der Seitenwände (14, 15) mit einer der benachbarten Zellenwandeinrichtungen zwischen den Stirnwänden (16, 17) verbindet; und iv) mindestens eine Stirnwand-Versteifungsrippeneinrichtung (30), jede der Stirnwände (16, 17) mit einer benachbarten Zellenwandeinrichtung zwischen den Seitenwänden (14, 15) verbindet.
  19. Sämlingsschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (18) Zellenwandeinrichtungen (21, 22, 23, 24) aufweist, die sich zur Unterseite (73) der Zelle einander annähern, und die Sämlingsschale (10) weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass: i) die Seitenwände (14, 15) darin eingeformte beabstandete Schlitze (28) aufweisen, wobei jeder Schlitz (28) mit einem Zwischenraum zwischen jeweils zwei der Zellen (18) ausgerichtet ist; ii) mindestens eine Versteifungsrippe (28), die sich durch die Zellengruppe im Wesentlichen parallel zu den Stirnwänden (16, 17) erstreckt, eine Unterkante besitzt, die koplanar zu den Unterkanten (37) der Stirnwände (16, 17) ver läuft, und die Stirnwände (16, 17) und die mindestens eine Versteigungsrippe (27) Endbereiche an ihren Unterkanten aufweisen, welche von den Stirnwänden (16, 17) nach innen beabstandet sind; iii) mindestens eine Seitenwand-Versteifungsrippeneinrichtung (33), jede der Seitenwände (14, 15) mit einer benachbarten Zellenwandeinrichtung zwischen den Stirnwänden (16, 17) verbindet; und iv) mindestens eine Stirnwand-Versteifungsrippeneinrichtung (30), jede Stirnwand (16, 17) mit einer benachbarten Zellenwandeinrichttung zwischen den Seitenwänden (14, 15) verbindet.
  20. Sämlingsschale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnwand-Versteifungsrippeneinrichtung (30) die Zellenwandeinrichtung jeder Zelle (18) neben der jeweiligen Stirnwand (16 oder 17) mit der Stirnwand-Versteifungsrippeneinrichtung (30), die ebenfalls neben dem Schlitz (28) angeordnet ist, verbindet.
  21. Sämlingsschale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede der Versteifungsrippen (26, 27) zumindest teilweise durch die ausgerichteten Zellenwandeinrichtungen (21, 22, 23, 24) gebildet werden.
  22. Sämlingsschale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (28) ein oberes gekrümmtes Ende aufweist, welches in die sich nach unten einander annähernden Seitenwände übergeht.
  23. Sämlingsschale nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe jedes Schlitzes (28) geringer ist als 50% der Höhe der Stirnwände (16, 17).
  24. Vorrichtung zur Anwendung bei der Vermehrung von Pflanzen, umfassend: a) mindestens eine Sämlingsschale nach einem der Ansprüche 1 bis 23; und b) einen Indexierungsmechanismus, welcher die mindestens eine Schale indexiert, wobei der Mechanismus Führungsbahnen umfasst, welche die mindestens eine Sämlingsschale (10) sowie ein Paar Kettenräder (12) lagern, und jedes Kettenrad (12) Zähne (13) aufweist, welche in die Schlitze (28) eingreifen, die in den sich gegenüberliegenden Wänden (14, 15, 16 oder 17) der mindestens einen Schale (10) angeordnet sind.
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