DE19536543A1 - Behälterkörper mit zwei Schultern - Google Patents
Behälterkörper mit zwei SchulternInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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- B65D21/0233—Nestable containers
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterkörper für
einen nicht runden Behälter mit an der Oberkante angebördeltem
Deckel, dessen Seitenwand mit einer Schulter versehen ist.
Entstapelbare Behälterkörper sind seit langem bekannt. So wird
in der US 3,233,812 ein Zellstoffbehälter offenbart, der
gestapelt werden kann und dessen Seitenwand in den Eckbereichen
eine Auflagenschulter besitzt.
Die US 4,366,696 zeigt einen konischen Dosenkörper mit einem
Randprofil mit drei Krümmungen, wobei von unten nach oben die
erste Krümmung mit einem ersten Radius der Seitenwand (im
Querschnitt gesehen) eine konvexe Form gibt und die zweite
Krümmung mit einem zweiten Radius ihr eine konkave Form gibt.
Eine dritte Krümmung führt die Seitenwand wieder konvex nach
außen, wobei der Radius dieser letzten Krümmung wesentlich
größer ist als der der beiden anderen. Hierdurch wird laut
Patentschrift ein Profil erzeugt, das eine glatte Oberfläche
zeigt und gut entstapelbar ist, wobei die gestapelten Dosen
einen gewählten Abstand voneinander besitzen.
Die US 4,366,696 erwähnt, daß zweiteilige Dosen mit integralem
Boden und Seitenwand eine bevorzugte Konstruktion darstellen, da
sie Probleme bezüglich Leckagen des Bördelrandes lösen.
Allerdings hat die dort gezeigte Dose den Nachteil, daß dann,
wenn sich die durch die genannten Krümmungen gebildete Schulter
relativ knapp unter dem oberen Ende des Seitenrandes befindet,
die Stapelung zu dicht wird, so daß Probleme beim Entstapeln
(wie Verklemmen und dgl.) entstehen, während dann, wenn die
Schulter tiefer liegt, die Stabilität beim Bördeln nicht
ausreicht, so daß fehlerhafte Bördelränder entstehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälterkörper
für nichtrunde Behälter zu schaffen, der auf der einen Seite gut
stapel- und entstapelbar ist, auf der anderen Seite jedoch auch
eine Form aufweist, die ihn für das Aufbördeln eines Deckels
besonders gut geeignet macht, weil die Bördelüberdeckung gut
ist.
Überraschenderweise konnte gefunden werden, daß solche
Behälterkörper sowohl eine gute Entstapelbarkeit als auch gute
Stabilität beim Anbördeln des Deckels aufweisen, deren
Seitenwand mit einer Schulter versehen ist, wobei eine erste
Schulter in mindestens einem Teil derjenigen Bereiche, die in
der Aufsicht gesehen langgestreckt oder im Vergleich zu anderen
Teilbereichen weniger stark gekrümmt sind, näher zur Oberkante
des Behälters hin angeordnet ist als eine zweite Schulter in den
restlichen Bereichen, wobei die erste Schulter und die zweite
Schulter dadurch gebildet werden, daß die Seitenwand, im
Querschnitt gesehen und von unten nach oben angegeben, erst
kreisbogenförmig auswärts und dann kreisbogenförmig einwärts
geführt wird. Die vorgenannte Anordnung und Form der Schulter
stellt sicher, daß die Steifigkeit auch in den
Behälterbereichen, die in der Aufsicht gerade oder wenig
gekrümmt sind, ausreichend hoch ist, so daß die auf die Wand
übertragene Kraft der Bördelwerkzeuge beim Bördeln nicht zu
deren Verformung führt.
Nachfolgend soll die Erfindung von beispielhaften Zeichnungen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt Seitenkanten 2, 2′ zweier ineinandergestapelter
Behälterkörper 6, 6′. Von jedem der beiden
Behälterkörper 6, 6′ ist eine Seitenkante mit einer
ersten Schulter 1a und eine solche mit einer zweiten
Schulter 1b übereinandergelegt dargestellt. Dabei
erscheint die Seitenkante mit der Schulter 1a als
schwarz durchgezogener Balken, während die Schulter 1b
als ungefüllter Balken dargestellt ist. Deutlich
erkennbar ist, daß sowohl die Schulter 1a als auch die
Schulter 1b dadurch gebildet sind, daß die Seitenwand,
von unten nach oben angegebene erst kreisbogenförmig
auswärts und dann kreisbogenförmig einwärts geführt
wird. Zu erkennen ist weiterhin die Geometrie eines
Seitenriffels 4, der unterhalb der Schulter 1b
ausläuft.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Behälterkörpers gemäß Fig. 1
in Seitenansicht. Die Bodenfläche 5 geht einstückig in
eine leicht nach außen geneigte Seitenwand 2 über. Im
linken Teil der Figur, der einen in der Aufsicht
gesehen geraden oder nur leicht gekrümmten Teilbereich
des Behälters darstellt, ist eine erste Schulter 1a
angeordnet, während im rechten Teil (in der Aufsicht
stärker gekrümmt) eine zweite Schulter 1b zu sehen
ist, die weniger nahe an der Oberkante 3 des Behälters
verläuft als die erste Schulter. Die Seitenwand
besitzt oberhalb der Höhe der zweiten Schulter 1b
Abschnitte 2a, 2b, 2c, wobei die oberen Abschnitte 2a, 2b
oberhalb der Schultern 1a, 1b weniger stark nach außen
geneigt sind als der restliche Teil der Seitenwand 2.
Nicht ganz bis zum Ende des Bereichs mit der
Schulter 1a erstreckt sich ein Bereich mit
Seitenriffeln 4, die unterhalb der zweiten Schulter 1b
auslaufen.
Fig. 3 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 dar,
der einen Seitenriffel 4 zeigt. 7 bezeichnet die
Kante, die durch einen nur geringfügig von 180°
abweichenden stumpfen Winkel in der Seitenwand 2
gebildet wird.
Fig. 4
bis 6 zeigen eine Ausführungsform, die bis auf die Form und
die Höhe des Auslaufs der Riffel 4 identisch ist.
Fig. 7
und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die
Seitenriffel 4 bis knapp unter die Höhe der
Schulter 1a geführt sind.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Riffel 4 auf
Höhe der Schulter 1a auslaufen.
Die Erfindung ist geeignet für alle Behälterkörper, die in der
Aufsicht mindestens eine Krümmung aufweisen, sofern keine exakte
Kreisform vorliegt. Insbesondere fallen darunter ovale oder in
anderer Form langgestreckte, gerundete Behälterkörper wie solche
für Fischdosen, aber auch solche, die mehr oder weniger stark
gerundete Ecken aufweisen.
Die Behälterkörper können aus einem beliebigen Material sein,
vorausgesetzt, daß es sich zur Zusammenbördelung mit einem
Deckel eignet. Hierunter fallen beispielsweise alle Arten von
Blechen oder beschichteten Metallen, aber auch Kunststoffe oder
aus Naturstoffen hergestellte, ggf. entsprechend modifizierte
oder an der Oberfläche bearbeitete oder beschichtete
Materialien.
Der Boden des erfindungsgemäßen Behälterkörpers kann je nach
Bedarf beliebig gestaltet sein, z. B. kann er flach sein oder
auch Einwölbungen oder Auswölbungen besitzen. Der Boden geht in
die Seitenwand über, wobei die beiden genannten Teile einstückig
sein können oder aber durch Bördel- oder Schweißnähte oder
anderweitig aus mehreren Teilen verbunden sein können. Die
Seitenwand kann senkrecht nach oben verlaufen oder mehr oder
weniger stark nach außen geneigt sein.
Infolge der Form des Behälterkörpers hat er in der Aufsicht
gesehen Bereiche, die stärker gekrümmt sind, sowie Bereiche, die
weniger stark gekrümmt oder langgestreckt sind. Eine ovale,
übliche Fischdose beispielsweise ist am Aufreißbereich und an
der gegenüberliegenden Seite stärker gekrümmt als in den
dazwischen liegenden Bereichen, die meist teilweise gerade
verlaufen. Eine vierseitige Dose mit gerundeten Ecken besitzt
vier stark gekrümmte Bereiche, während die dazwischen liegenden
Bereiche gerade sind. Der erfindungsgemäße Behälterkörper
besitzt in mindestens einem Teil der genannten geraden oder
weniger stark gekrümmten Bereiche eine erste Schulter, die
relativ nah zur Oberkante des Behälters hin angeordnet ist. In
den stärker gekrümmten Bereichen verläuft eine zweite Schulter,
die als Auflagenschulter zum Stapeln und Entstapeln dienen kann.
Die erste Schulter kann beispielsweise in einer Entfernung zur
Oberkante des Behälters hin angeordnet sein, die zwischen
30% und 50% der Entfernung der zweiten Schulter von der
Oberkante beträgt. Selbstverständlich sind je nach Bedarf auch
andere Abmessungen möglich.
Bevorzugt besitzt die Seitenwand mindestens in Teilbereichen der
Bereiche, in denen die erste Schulter vorhanden ist, zusätzlich
eine Riffelung. Diese Riffelung sollte in der Seitenaufsicht im
wesentlichen senkrecht laufen und der Wandneigung folgen. Die
Seitenriffel können in der Aufsicht eine beliebige Form
aufweisen. Sie können beispielsweise eine gekrümmte, runde,
ovale, dreieckige, trapezförmige oder vieleckige Kontur
aufweisen. Die Seitenriffel können auf Höhe der zweiten Schulter
auslaufen, bevorzugt laufen sie jedoch auf etwa halber Höhe
zwischen den beiden Schulterhöhen oder in Höhe der oberen,
ersten Schulter aus. Durch das Hochziehen der Seitenriffel über
die Höhe der zweiten Schulter hinaus ergibt sich eine
verbesserte Steifigkeit, so daß im Zusammenwirken mit der
relativ kurz unter der Oberkante angeordneten ersten Schulter
und deren Form in den langgestreckten oder weniger stark
gekrümmten Bereichen sichergestellt ist, daß beim Anbördeln des
Deckels die Überdeckung der beiden Teilbereiche besser und
sicherer gelingt als bei bisher bekannten Behälterkörpern.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, werden die beiden Schultern
dadurch gebildet, daß die Seitenwand, im Querschnitt gesehen und
von oben nach unten angegeben, erst kreisbogenförmig auswärts
und dann kreisbogenförmig einwärts geführt wird. Die beiden
dabei eingesetzten Radien können identisch oder verschieden
sein. In einer besonderen Ausführungsform beschreibt das erste
Kreisbogensegment, mit dem die Seitenwand nach außen geführt
wird, einen kleineren Kreisbogenabschnitt als das zweite Segment.
Infolgedessen besitzt die Seitenwand oberhalb der Schulter eine
geringere Neigung nach außen als die Seitenwand unterhalb der
Schulter. Wenn der untere Teilbereich der Seitenwand nur sehr
wenig nach außen geneigt ist, kann der genannte Teilbereich der
Seitenwand, der sich oberhalb der Schultern befindet, dann z. B.
auch senkrecht zur Bodenfläche ausgebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die
Seitenwand in den in der Aufsicht gesehenen langgestreckten oder
im Vergleich zu anderen Teilbereichen weniger stark gekrümmten
Bereichen auf der Höhe der zweiten Schulter stumpfwinkelig mit
einem Winkel nach innen gewinkelt, der nur ganz wenig kleiner
als 180° ist. Ganz besonders bevorzugt ist es, daß die beiden
Radien und die Länge der Kreisbogenabschnitte der zweiten
Schulter und die Wahl des auf Höhe dieser Schulter vorhandenen
stumpfen Winkels in den Bereichen, in denen die zweite Schulter
nicht vorhanden ist, so aufeinander abgestimmt sind, daß die
Seitenwand auf der Höhe zwischen der ersten und der zweiten
Schulter einen konstanten Winkel zum unteren Bereich der
Seitenwand bzw. zur Bodenfläche besitzt, unabhängig davon, ob
die Dose in der Aufsicht gesehen an dieser Stelle stärker,
weniger stark oder gar nicht gekrümmt ist.
Die vorstehenden Ausführungen sind selbstverständlich ohne
Einbeziehung einer möglicherweise vorhandenen Seitenriffelung
gemacht. Es ist klar, daß bei Vorhandensein dieser Riffel an den
Orten, an denen die Seitenwand infolge des Vorhandenseins eines
Riffels nach innen zurückspringt, die Geometrie verändert ist.
Claims (7)
1. Behälterkörper für einen nichtrunden Behälter mit an der
Oberkante (3) angebördeltem Deckel, dessen Seitenwand (2)
mit einer Schulter (1) versehen ist, wobei eine erste
Schulter (1a) in mindestens einem Teil derjenigen Bereiche,
die in der Aufsicht gesehen langgestreckt oder im Vergleich
zu anderen Teilbereichen weniger stark gekrümmt sind, näher
zur Oberkante (3) des Behälters hin angeordnet ist, als eine
zweite Schulter (1b) in den restlichen Bereichen, wobei die
Schultern (1a) und (1b) dadurch gebildet werden, daß die
Seitenwand, im Querschnitt gesehen und von unten nach oben
angegeben, erst kreisbogenförmig auswärts und dann
kreisbogenförmig einwärts geführt wird.
2. Behälterkörper nach Anspruch 1, worin die Seitenwand (2)
mindestens in Teilbereichen der Bereiche, in denen die erste
Schulter (1a) vorhanden ist, in der Seitenaufsicht im
wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenriffel aufweist.
3. Behälterkörper nach Anspruch 2, worin die Seitenriffel in
der Aufsicht eine gekrümmte, runde, ovale, dreieckige,
trapezförmige oder vieleckige Kontur aufweisen.
4. Behälterkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, worin die
Seitenriffel auf Höhe der ersten Schulter (1a) auslaufen.
5. Behälterkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, worin die
Seitenriffel zwischen der ersten Schulter (1a) und der
zweiten Schulter (1b) auslaufen.
6. Behälterkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die
Seitenriffel auf Höhe der zweiten Schulter (1b) auslaufen.
7. Behälterkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche,
worin die Seitenwand (2) in den Bereichen, in denen die
zweite Schulter (1b) vorhanden ist, in einem oberen
Abschnitt (2b) weniger stark nach außen geneigt ist als im
unteren Teil der Seitenwand (2) oder im rechten Winkel zur
Bodenfläche (5) des Behälterkörpers angeordnet ist.
Priority Applications (16)
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